Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2





1) Einstieg & Gerätekompetenz

Einführung In dieser Einheit lernst du die wichtigsten Grundlagen zur sicheren Bedienung deines Tablets: Entsperren, Gesten, Screenshots, Dateien organisieren, Speicher prüfen sowie WLAN/Bluetooth sinnvoll einsetzen. Du richtest deine Geräte-Einstellungen so ein, dass Lernen leichter fällt und Daten strukturiert abgelegt werden.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Wozu dient ein Screenshot? (Ein Bild des aktuellen Bildschirms erstellen) (!Den Akku schneller laden) (!Das Gerät neu starten) (!Apps automatisch aktualisieren)

Welche Geste öffnet häufiges Kontextmenü bzw. Optionen? (Langes Drücken auf ein Symbol oder Element) (!Doppeltippen mit vier Fingern) (!Wischen vom unteren Bildschirmrand nach links) (!Zwei-Finger-Zoom nach innen)

Welche App hilft dir beim Ordnen deiner Dokumente am besten? (Dateien-/Explorer‑App) (!Kamera) (!Wecker) (!Taschenrechner)

Wofür nutzt du den Flugmodus? (Alle Funkverbindungen vorübergehend deaktivieren) (!Die Bildschirmhelligkeit erhöhen) (!Apps dauerhaft löschen) (!Sperrcode ändern)

Was ist Speicher „in der Cloud“? (Online-Speicher auf Servern, auf den man mit Internet zugreift) (!Ein zusätzlicher Akku im Gerät) (!Nur der Papierkorb) (!Ein Bluetooth‑Lautsprecher)

Welche Einstellung spart am ehesten Energie? (Bildschirmhelligkeit reduzieren) (!Hintergrundbild dunkler wählen) (!Mehr Widgets auf den Startbildschirm legen) (!GPS dauerhaft aktiv lassen)

Wozu dient Bluetooth primär? (Kabellose Verbindung zu Zubehör wie Kopfhörern oder Tastaturen) (!Sicheres Surfen im Internet) (!Automatische Virenentfernung) (!Backup in die Cloud)

Warum ist ein eindeutiger Dateiname sinnvoll? (Man findet Dateien schneller wieder) (!Die Datei wird kleiner) (!Die Datei wird bunter) (!Der Akku hält länger)

Welche Aussage zu Benachrichtigungen ist sinnvoll? (Weniger, relevante Benachrichtigungen helfen beim konzentrierten Arbeiten) (!Alle Benachrichtigungen dauerhaft einschalten) (!Benachrichtigungen erhöhen die WLAN‑Geschwindigkeit) (!Benachrichtigungen ersetzen Hausaufgaben)

Welche Aktion ist beim Sichern wichtiger Dateien richtig? (Backups regelmäßig auf Cloud oder externem Speicher anlegen) (!Dateien nur im Download‑Ordner lassen) (!Nie aktualisieren) (!Nur per Screenshot sichern)





Memory

Gestensteuerung Wischen, Tippen, Halten zur Gerätebedienung
Dateien-App Ordnen und Wiederfinden von Dokumenten
Cloudspeicher Online-Backup und Synchronisation
Flugmodus Alle Funkverbindungen deaktivieren
Bluetooth Verbindung zu Kopfhörer/Tastatur
Energiesparen Helligkeit senken und Standby nutzen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Bildschirm als Bild speichern
Eindeutig und mit Datum/Projekt versehen
Lokales Funknetz für Internetzugang
Belegung prüfen und aufräumen
Nur Relevantes zulassen



Kreuzworträtsel

Screenshot Wie heißt das Bild vom aktuellen Display?
Bluetooth Wie heißt die Funktechnik für Kopfhörer und Tastaturen?
Cloudspeicher Wie heißt Online‑Speicher für Backups?
Flugmodus Welche Einstellung deaktiviert Funkverbindungen?
Dateimanager Wie heißt die App zum Ordnen von Dateien?
Energiesparen Wie heißt die Funktion zum Akku-Schonen?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

speichert den aktuellen Bildschirminhalt als Bilddatei.
Die

hilft dabei, Ordner anzulegen und Dokumente wiederzufinden.
Im

werden WLAN, Mobilfunk und Bluetooth deaktiviert.
Ein klarer

erleichtert die spätere Suche nach Inhalten.
Mit

kannst du wichtige Daten online sichern.
Über

verbindest du kabellos Zubehör mit dem Gerät.
Durch

verlängerst du die Akkulaufzeit.
Gezielte

verhindern Ablenkung im Unterricht.
Regelmäßige

schützen vor Datenverlust.
Die richtige

macht die Bedienung schneller.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Screenshot-Anleitung: Erstelle eine bebilderte Schrittfolge für iOS/Android.
  2. Ordnerstruktur anlegen: Baue eine sinnvolle Schulordner-Struktur und dokumentiere sie.
  3. Benachrichtigungen prüfen: Deaktiviere Unnötiges und begründe deine Auswahl.
  4. Akkutipp-Karte: Schreibe drei wirksame Energiespar-Tipps.

Standard

  1. Cloud-Backup einrichten: Richte ein Backup ein und dokumentiere die Schritte.
  2. Dateinamenskonzept: Entwickle ein Schema (Datum_Thema_Version) und wende es an.
  3. Gerätecheckliste: Erstelle eine wöchentliche Wartungsliste (Update, Speicher, Backup).
  4. Arbeitsmodus: Konfiguriere einen „Fokus“-Modus für den Unterricht und reflektiere den Effekt.

Schwer

  1. Datenmigrationsplan: Überführe deine Ordner strukturiert auf ein neues Gerät.
  2. Vergleich Speicherlösungen: Bewerte Vor- und Nachteile von lokal, Cloud, extern.
  3. Policy-Entwurf: Formuliere Klassenregeln zur Gerätepflege und Ablenkungsvermeidung.
  4. Usability-Audit: Analysiere deine Startseite auf Effizienz und verbessere das Layout.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie ein gutes Dateinamensschema Projektarbeit beschleunigt.
  2. Prozesskette: Beschreibe die Kette Vom Erstellen zur Sicherung einer Datei.
  3. Begründung: Warum ist „weniger Benachrichtigungen“ produktiver? Belege mit Beispielen.
  4. Abstraktion: Welche Gesten entsprechen welchen Grundhandlungen (Öffnen, Auswählen, Teilen)?
  5. Bewertung: Vergleiche Cloud‑Backup und lokales Backup hinsichtlich Sicherheit und Komfort.






Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2






2) Sicherheit & Verantwortung

Einführung Du lernst, wie du dich und andere online schützt: starke Passwörter, Zwei‑Faktor‑Authentifizierung, seriöse Quellen, Phishing erkennen, Privatsphäre‑Einstellungen, Umgang mit Cybermobbing und das Melden von Vorfällen.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was macht ein Passwort stark? (Länge und Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) (!Nur Kleinbuchstaben) (!Nur ein Begriff aus dem Wörterbuch) (!Geburtsdatum)

Wozu dient Zwei-Faktor-Authentifizierung? (Zusätzliche Sicherheit durch zweiten Nachweis wie Code oder App) (!Schnelleres WLAN) (!Mehr Speicher auf dem Gerät) (!Schöneres Hintergrundbild)

Woran erkennst du oft Phishing? (Dringliche Forderungen und verdächtige Links/Absender) (!Sehr lange Ladezeiten der Seite) (!Große Schriftarten) (!Fehlende Emojis)

Was solltest du bei Profilen in sozialen Netzwerken prüfen? (Privatsphäre‑Einstellungen für Sichtbarkeit und Datenfreigaben) (!Nur die Profilfarbe) (!Die Anzahl der Freunde verdoppeln) (!Standort immer teilen)

Wie gehst du mit Cybermobbing am besten um? (Beweise sichern, blockieren, melden, Vertrauenspersonen informieren) (!Zurückbeleidigen) (!Ignorieren und nichts dokumentieren) (!Weiterleiten, damit alle es sehen)

Welche Aussage zu Updates ist richtig? (Sicherheitsupdates schließen bekannte Lücken) (!Updates machen Geräte immer langsamer) (!Updates löschen automatisch alle Dateien) (!Updates sind nur für Spiele wichtig)

Was bedeutet „Datensparsamkeit“? (Nur notwendige Daten preisgeben oder speichern) (!Möglichst viele Daten sammeln) (!Daten bunt markieren) (!Daten immer öffentlich teilen)

Was ist ein sicheres öffentliches WLAN‑Verhalten? (Keine sensiblen Logins ohne VPN, https achten) (!Allen Netzwerken automatisch beitreten) (!Passwörter dort ändern) (!Privates Hotspot‑Passwort posten)

Wofür steht das „S“ in https? (Secure – verschlüsselte Verbindung) (!Social – soziale Inhalte) (!Super – besonders schnell) (!Simple – einfache Seite)

Welche Aussage zu Cookies ist sinnvoll? (Nur notwendige Cookies akzeptieren, wenn möglich) (!Immer alle Cookies akzeptieren) (!Cookies löschen ist verboten) (!Cookies sind Viren)





Memory

Phishing Gefälschte Nachrichten zum Datendiebstahl
2FA Zweiter Sicherheitsfaktor beim Login
https Verschlüsselte Verbindung im Browser
Update Schließt Sicherheitslücken
Datensparsamkeit Nur nötige Infos preisgeben
Cybermobbing Beweise sichern, melden, Hilfe holen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Sichere Verwaltung komplexer Kennwörter
Sichtbarkeit und Freigaben beschränken
Geschützter Tunnel in unsicheren Netzen
Plattform‑Tools gegen Verstöße nutzen
Autor, Datum, Impressum, Belege



Kreuzworträtsel

Passwortmanager Wie heißt das Tool zur Verwaltung sicherer Kennwörter?
ZweiFaktor Welcher Zusatzschutz verlangt einen zweiten Nachweis?
Phishing Wie nennt man betrügerische Datendiebstahl‑Mails?
Privatsphaere Wie heißt die Einstellung zur Sichtbarkeitskontrolle?
Vertrauensperson An wen wendest du dich bei Vorfällen in der Schule?
Verschluesselung Wie heißt das Verfahren, das Daten schützt?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein starkes

ist lang und enthält verschiedene Zeichenarten.
Die

ergänzt das Login um einen zweiten Nachweis.
Verdächtige

in Mails oder Chats solltest du nicht anklicken.
Aktuelle

schließen bekannte Sicherheitslücken.
Im öffentlichen Netz hilft ein

beim Schutz sensibler Daten.
Mit

gibst du nur notwendige Informationen preis.
Die Adresse mit

weist auf eine verschlüsselte Verbindung hin.
Bei

sicherst du Beweise und meldest den Vorfall.
Über die

-Einstellungen steuerst du, wer was sehen kann.
Eine kritische

verhindert, falschen Inhalten zu glauben.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Passwort-Poster: Entwirf drei Regeln und je ein Beispiel.
  2. Phishing-Checkliste: Liste typische Warnzeichen auf.
  3. Profil-Check: Prüfe deine Privatsphäre‑Einstellungen und dokumentiere.
  4. Cookie-Auswahl: Entscheide bei zwei Websites bewusst und begründe.

Standard

  1. Sicherheitskonzept: Erstelle einen 5‑Punkte‑Plan für Klassenchat.
  2. Update-Routine: Plane eine monatliche Wartung mit Terminen.
  3. Quellenvergleich: Vergleiche zwei Artikel zum selben Thema kritisch.
  4. Meldewege: Recherchiere, wie man Vorfälle an eurer Schule meldet.

Schwer

  1. Fallanalyse: Analysiere einen fiktiven Phishing‑Fall, entwickle Gegenmaßnahmen.
  2. Richtlinie: Entwirf eine schulweite Passwort‑Policy.
  3. Debatte: Abwägung VPN vs. https – wozu, wann, warum?
  4. Awareness-Kampagne: Plane Plakate/Video zur Prävention.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Leite aus einem realen Post fünf Privatsphäre‑Risiken ab.
  2. Bewertung: Ordne Schutzmaßnahmen nach Wirkung und Aufwand.
  3. Begründung: Warum ist 2FA trotz zusätzlicher Schritte sinnvoll?
  4. Anwendung: Formuliere eine seriöse Quellencheck‑Routine.
  5. Abstraktion: Modell „Schutzschichten“ – erkläre die Ebenen.







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3) Tablet‑Einsatz im Unterricht

Einführung Hier planst du, wie Tablets produktiv eingesetzt werden: App‑Auswahl, Fokus‑Modi, Dateiaustausch, Präsentieren an Displays, Umgang mit Ablenkungen und verantwortliche Mediennutzung in verschiedenen Fächern.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Welche Einstellung unterstützt konzentriertes Arbeiten am ehesten? (Fokus-/Nicht-stören‑Modus mit Ausnahmen) (!Display immer maximal hell) (!Alle Töne aktivieren) (!Alle Apps im Vordergrund halten)

Welche Aussage zum Dateiaustausch ist sinnvoll? (Verwende schulische Plattformen oder freigegebene Ordner) (!Schicke alles per privatem Messenger) (!Fotografiere den Bildschirm statt zu teilen) (!Lege Dateien nur lokal ab)

Welche App-Kategorie passt zu „Vokabeln lernen“? (Lern- oder Karteikarten‑App) (!Bildbearbeitung) (!Uhr) (!Wetter)

Wie teilst du eine Präsentation im Klassenraum am besten? (Per Bildschirmspiegelung oder über Präsentations‑App) (!Per Lautsprecher) (!Per Taschenrechner) (!Per Kompass)

Welche Vorbereitung ist vor Gruppenarbeit hilfreich? (Geteilte Ordner/Docs und klare Rollen) (!Nur mündlich vereinbaren) (!Alles per E‑Mail an eine Person) (!Erst am Ende sortieren)

Was verringert Ablenkung während der Stunde? (Nur nötige Apps offen, Benachrichtigungen aus) (!Mehr Widgets und Spiele starten) (!Privaten Chat parallel öffnen) (!Laute Musik abspielen)

Welche Dateiablage erleichtert die Zusammenarbeit? (Eine gemeinsame, strukturierte Ordnerhierarchie) (!Zufällige Dateinamen in vielen Orten) (!Alles auf dem Schreibtisch) (!Nur Fotos, keine Dokumente)

Was ist bei geteilten Geräten wichtig? (Abmelden, keine privaten Daten speichern) (!Immer angemeldet bleiben) (!Fremde Passwörter speichern) (!Privatfotos hinterlassen)

Welche Aussage zu Barrierefreiheit ist richtig? (Vorlesefunktion und Vergrößerung können Lernenden helfen) (!Hat keinen Nutzen im Unterricht) (!Nur für Sprachen geeignet) (!Macht Geräte langsamer und ist zu vermeiden)

Was ist eine sinnvolle Reflexion nach dem Einsatz? (Was lief gut, was verbessern, was als Nächstes testen) (!Nichts dokumentieren) (!Alle Dateien löschen) (!Nur die Note aufschreiben)





Memory

Fokusmodus Benachrichtigungen filtern
Bildschirmspiegelung Präsentation auf großem Display
Geteilter Ordner Gemeinsamer Speicherort
Barrierefreiheit Vorlesen, Vergrößern, Kontraste
Kollaboration Gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten
Reflexion Auswertung für das nächste Mal




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Moderator:in, Zeitwächter:in, Protokoll
Einheitliches Schema für Dateien
Zugriff und Bearbeitung erlauben
Änderungen nachvollziehen
Konstruktive Rückmeldung geben



Kreuzworträtsel

Bildschirmspiegelung Wie heißt das Anzeigen des Tablets auf dem Beamer?
Ordnerstruktur Wie heißt die einheitliche Ablage von Dateien?
Barrierefreiheit Wie heißt die Unterstützung für unterschiedliche Bedürfnisse?
Kollaboration Wie heißt das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten?
Freigaberechte Wie heißt die Steuerung, wer lesen oder schreiben darf?
Reflexion Wie heißt die Auswertung nach dem Einsatz?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein aktivierter

reduziert Störungen durch Meldungen.
Über

präsentierst du Ergebnisse im Klassenraum.
Eine klare

verhindert Suchaufwand.
Per

erhalten Teammitglieder Zugriff.
Die

-Historie zeigt frühere Stände.
Funktionen der

unterstützen diverse Lernende.
Klare

machen Gruppenarbeit effizienter.
Strukturiertes

verbessert Produkte.
Am Ende steht die

zur Planung des nächsten Schritts.
Gemeinsame

spart Zeit und vermeidet Doppelarbeit.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Fokus-Setup: Lege einen Unterrichts‑Profilmodus an und dokumentiere.
  2. Präsentationsprobe: Spiegele eine Testfolie auf das Klassendisplay.
  3. Team-Ordner: Richte einen Kursordner mit Unterordnern ein.
  4. Barrierefreiheit testen: Probiere Vorlesen/Zoom aus und bewerte.

Standard

  1. Rollenplan: Definiere Rollen für ein Mini‑Projekt und begründe die Wahl.
  2. Versionsregeln: Lege Benennungs‑ und Versionsregeln fest.
  3. Feedbackbogen: Entwickle ein kurzes, kriteriales Feedback‑Formular.
  4. Datendreh: Übe Teilen/Zurückziehen von Freigaben bewusst.

Schwer

  1. Unterrichtsszenario: Plane einen 45‑Min‑Ablauf mit klaren App‑Wechseln.
  2. Ablenkungsanalyse: Miss Störungen und plane Gegenmaßnahmen.
  3. Barrierefrei-Redesign: Überarbeite eine Folie nach Accessibility‑Kriterien.
  4. Workflow-Poster: Visualisiere euren Kollaborationsprozess.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Begründe, wie Fokusmodus und Freigaben zusammenwirken.
  2. Bewertung: Ordne Maßnahmen zur Ablenkungsreduktion nach Effekt.
  3. Anwendung: Entwickle eine Ordnerstruktur für ein echtes Projekt.
  4. Begründung: Weshalb sind klare Rollen produktiv? Nenne Beispiele.
  5. Abstraktion: Leite allgemeine Prinzipien effizienter Tablet‑Nutzung ab.






Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2






4) Kommunikation & Zusammenarbeit

Einführung Du trainierst digitale Netiquette, klare E‑Mails, Messenger‑Regeln, Dokument‑Kommentare, Terminfindung und Videokonferenzen. Außerdem lernst du, Konflikte fair zu klären und respektvoll Feedback zu geben.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was gehört in den Betreff einer E‑Mail? (Ein klarer, kurzer Titel mit Thema/Anliegen) (!Emojis und Ausrufezeichen) (!Nur den eigenen Namen) (!Leerer Betreff ist ideal)

Wofür steht BCC? (Verborgene Kopie, Empfänger sehen sich nicht gegenseitig) (!Besonders cooler Chat) (!Bester Kontakt‑Channel) (!Bezahlte Chat‑Community)

Welche Aussage zur Netiquette ist richtig? (Höflich, sachlich, keine Beleidigungen, Quellen nennen) (!Großschreibung für mehr Aufmerksamkeit) (!Ironie ohne Kennzeichnung) (!Privates ungefragt weiterleiten)

Wann ist ein Messenger in der Schule angemessen? (Für kurze, sachliche Absprachen nach klaren Regeln) (!Für Notenvergabe) (!Für Geheimnisse über Mitschüler:innen) (!Für Werbung)

Wozu dienen Kommentare in Dokumenten? (Fragen stellen, Feedback geben, Änderungen vorschlagen) (!Dateien größer machen) (!Formatierungen sperren) (!Automatisches Benoten)

Was ist gute Videokonferenz‑Etikette? (Pünktlich sein, Mikro stummschalten, Handzeichen nutzen) (!Mikro immer offen lassen) (!Nebenbei Musik spielen) (!Andere ausreden lassen ist unnötig)

Wie teilst du große Dateien sinnvoll? (Über geteilte Ordner/Links statt Mail‑Anhänge) (!In zehn Mails aufteilen) (!Als Screenshot schicken) (!Nur per Privat‑Chat senden)

Was fördert produktive Gruppenarbeit? (Klare Ziele, Rollen, Zeitplan und Feedback‑Schleifen) (!Spontan ohne Planung) (!Alle gleichzeitig alles) (!Keine Dokumentation)

Welcher Umgang mit Konflikten ist angemessen? (Sachlich klären, Ich‑Botschaften, Moderation nutzen) (!Öffentlich bloßstellen) (!Ignorieren, bis es eskaliert) (!Ironische Kommentare posten)

Wozu dient eine gemeinsame Terminabstimmung? (Überschneidungen erkennen und passenden Zeitpunkt finden) (!Mehr Benachrichtigungen erzeugen) (!Noten automatisch berechnen) (!Chats ersetzen)





Memory

Netiquette Höflicher, respektvoller Umgang online
Betreff Kurz und klarer Titel der Nachricht
BCC Verborgene Kopie für Datenschutz
Kommentare Rückmeldungen direkt im Dokument
Terminabstimmung Passende Zeitfenster finden
Videokonferenz Treffen per Audio/Video mit Regeln




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
"Ich empfinde …" statt Vorwürfe
Gespräch leiten und strukturieren
Punkte und Zeiten festlegen
Ergebnisse und Aufgaben festhalten
Verantwortlichkeiten in Gruppen klären



Kreuzworträtsel

Netiquette Wie heißt die Regel für respektvolle Online‑Kommunikation?
Betreff Wie heißt die kurze Themenzeile einer E‑Mail?
Kommentar Wie heißt eine Rückmeldung direkt im Dokument?
Moderation Wie heißt das Leiten eines Gesprächs?
Protokoll Wie heißt die schriftliche Ergebnissicherung?
Agenda Wie heißt die Liste der Besprechungspunkte?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein klarer

hilft beim Einordnen einer Nachricht.
Mit

erhalten Empfänger eine Kopie, ohne sichtbar zu sein.
Gute

bedeutet höflich und sachlich zu schreiben.
Dokument-

ermöglichen gezieltes Feedback.
Eine

strukturiert Besprechungen.
Das

hält Ergebnisse und Aufgaben fest.
Durch

lassen sich Konflikte respektvoll ansprechen.
Eine sachliche

hilft, bei Themen zu bleiben.
Die

vermeidet Überschneidungen.
Eine klare

-Verteilung macht Teams effizient.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. E‑Mail-Übung: Schreibe eine korrekte Anfrage an eine Lehrkraft.
  2. Chat-Regeln: Formuliere fünf Regeln für den Klassenchat.
  3. Kommentar-Test: Gib in einem geteilten Dokument konstruktives Feedback.
  4. Terminfindung: Nutze ein Tool zur gemeinsamen Terminwahl.

Standard

  1. Gesprächsleitfaden: Erstelle eine Agenda samt Zeitplan.
  2. Protokollieren: Führe ein Protokoll zu einer kurzen Gruppenbesprechung.
  3. Rollenkarten: Definiere Rollen und Aufgaben für ein Mini‑Projekt.
  4. Konfliktlösung: Schreibe Ich‑Botschaften zu einem typischen Streitfall.

Schwer

  1. Moderationsübung: Leite ein 10‑Minuten‑Meeting mit Ergebnisliste.
  2. Kollaborationstest: Vergleiche zwei Tools (Docs/OnlyOffice) anhand Kriterien.
  3. Feedbackkultur: Entwickle Kriterien für gutes Feedback und teste sie.
  4. Netiquette-Kampagne: Entwirf Poster oder ein kurzes Video.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Agenda, Moderation und Protokoll zusammenspielen.
  2. Bewertung: Ordne Kommunikationskanäle nach Eignung für Schulanliegen.
  3. Anwendung: Wandle eine unklare Mail in eine professionelle um.
  4. Begründung: Warum sind Ich‑Botschaften wirksamer als Du‑Vorwürfe?
  5. Abstraktion: Leite aus einem Konfliktfall allgemeine Regeln ab.

5) Information & Wissen

Einführung Du lernst, zielgerichtet zu recherchieren: passende Suchbegriffe bilden, Operatoren (AND/OR/NOT, "\"…\"", site:, filetype:) einsetzen, Quellen kritisch prüfen, Primär‑/Sekundärquellen unterscheiden, Fakten verifizieren und Informationen in Mindmaps/Notizen strukturieren.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was leistet eine Suchmaschine? (Findet Webinhalte auf Basis von Suchbegriffen und Indizes) (!Bearbeitet Bilder automatisch) (!Spielt Musik offline ab) (!Erstellt Präsentationen aus Fotos)

Wozu dienen Anführungszeichen bei der Suche? (Suchen nach einer exakten Wortgruppe) (!Großschreibung erzwingen) (!Ergebnisse übersetzen) (!Werbung ausblenden)

Was bewirkt der Operator site:schuldomain.de? (Begrenzt Treffer auf eine bestimmte Website/Domäne) (!Sucht nur nach Bildern) (!Löscht alte Ergebnisse) (!Blockiert Cookies)

Was ist eine Primärquelle? (Ursprüngliches Material wie Studie, Interview, Gesetzestext) (!Zeitungsartikel über eine Studie) (!Blogpost über ein Interview) (!Zusammenfassung in einem Schulbuch)

Woran erkennst du eher unseriöse Inhalte? (Fehlende Autor:innen, Quellen, Datum; reißerische Behauptungen) (!Impressum, klare Autor:innenangabe, Belege) (!Peer‑Review‑Hinweise) (!Nachvollziehbare Methodik)

Welcher Suchbegriff ist präziser? (Bienen Bestäubung Bedeutung Unterricht Sekundarstufe) (!Bienen) (!Schule) (!Unterricht gut)

Wozu dient filetype:pdf in der Suche? (Filtert Ergebnisse auf ein bestimmtes Dateiformat) (!Erhöht die Download‑Geschwindigkeit) (!Zeigt nur Videos) (!Startet einen PDF‑Editor)

Was gehört zur Quellenkritik? (Autor:in, Datum, Zweck, Finanzierung, Belege prüfen) (!Nur Layout bewerten) (!Nur Länge messen) (!Nur Anzahl der Bilder zählen)

Was beschreibt ein Abstract in einer Studie? (Kurze Zusammenfassung von Ziel, Methode und Ergebnissen) (!Die vollständige Rohdatenliste) (!Nur die Danksagung) (!Nur die Literaturangaben)

Warum hilft eine Mindmap beim Lernen? (Sie zeigt Zusammenhänge und Hierarchien visuell) (!Sie ersetzt alle Quellen) (!Sie macht Texte automatisch länger) (!Sie verhindert jede Fehlinterpretation)





Memory

Exakte Phrase Suche mit "\"Begriffskette\""
site: Treffer auf eine Domäne begrenzen
filetype: Ergebnisse nach Dateityp filtern
Primärquelle Ursprüngliches Material/Originaldaten
Sekundärquelle Bericht/Zusammenfassung über Primärquelle
Quellenkritik Autor, Datum, Zweck, Belege prüfen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Mehrere präzise Begriffe kombinieren
Schneidet die Ergebnisse auf beide Terme
Schließt unerwünschte Begriffe aus
Kurzüberblick einer wissenschaftlichen Arbeit
Anbieterkennzeichnung mit Kontaktangaben



Kreuzworträtsel

Suchmaschine Wie heißt das Werkzeug, das Webinhalte findet?
Quellenkritik Wie heißt die systematische Bewertungsmethode von Informationen?
Primaerquelle Wie nennt man ursprüngliches, unverarbeitetes Material?
Sekundaerquelle Wie nennt man Berichte/Zusammenfassungen über Originalquellen?
Suchstrategie Wie heißt der Plan für effektive Recherche?
Operatoren Wie heißen logische Verknüpfungen wie AND/NOT?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Mit

werden Suchanfragen präziser.
Die Eingabe in

sucht nach einer exakten Phrase.
Der Operator

verlangt, dass beide Begriffe vorkommen.
Mit

schließt du störende Begriffe aus.
Der Filter

begrenzt Ergebnisse auf eine bestimmte Domäne.
Mit

suchst du gezielt nach PDFs oder anderen Formaten.
Eine

liefert originale Daten oder Aussagen.
Eine

berichtet über Ergebnisse anderer.
Zur

gehört das Prüfen von Autor, Datum und Belegen.
Eine

hilft, Zusammenhänge übersichtlich darzustellen.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Begriffskette bilden: Formuliere drei Suchketten zu deinem Thema.
  2. Operator-Training: Erzeuge fünf Anfragen mit "\"\"", AND, NOT, site:, filetype:.
  3. Abstract finden: Suche das Abstract zu einer passenden Studie und notiere die Kernaussagen.
  4. Mindmap skizzieren: Erstelle eine Mindmap zu drei Hauptaspekten deines Themas.

Standard

  1. Quellenvergleich: Vergleiche eine Primär- mit einer Sekundärquelle zum gleichen Sachverhalt.
  2. Seriosität prüfen: Erstelle eine Checkliste und wende sie auf zwei Websites an.
  3. Suchstrategie: Plane eine mehrstufige Recherche mit Alternativbegriffen.
  4. Belegkette: Dokumentiere Zitate und Links sauber in einer Liste.

Schwer

  1. Faktencheck: Prüfe eine virale Behauptung mit mindestens drei unabhängigen Quellen.
  2. Bias-Analyse: Untersuche mögliche Verzerrungen bei zwei Quellen und begründe.
  3. Wissensgrafik: Visualisiere deine Ergebnisse in einer Infografik.
  4. Methodenbericht: Schreibe auf, wie du gesucht und entschieden hast.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Leite eine allgemeine Regel für präzise Suchanfragen ab.
  2. Bewertung: Ordne drei Quellen nach Glaubwürdigkeit und begründe.
  3. Anwendung: Führe eine Recherche durch und protokolliere deinen Weg.
  4. Begründung: Warum sind Primärquellen nicht automatisch besser als Sekundärquellen?
  5. Abstraktion: Welche Operatoren sind universell nützlich und warum?

6) Produktion & Präsentation

Einführung Du planst und produzierst eigene Medien: Storyboard, Skript, Tonaufnahme, Videoschnitt, Bildbearbeitung. Du beachtest Bildrechte/Lizenzen, Auflösung/Seitenverhältnis, Tonpegel und Untertitel – und präsentierst klar strukturiert.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Wozu dient ein Storyboard? (Visuelle Planung von Szenen und Abläufen) (!Automatisches Rendern von Videos) (!Lizenzprüfung von Musik) (!Tonspurexport)

Was bedeutet 1080p bei Videos? (Full‑HD‑Auflösung von 1920×1080 Pixeln) (!4K‑Foto) (!Nur Hochformat) (!Nur für Tonspur relevant)

Welches Seitenverhältnis ist für klassische Präsentationsfolien üblich? (16:9) (!9:16) (!1:1) (!4:3 nur immer)

Warum sind Untertitel wichtig? (Barrierefreiheit und bessere Verständlichkeit) (!Erhöhen nur die Dateigröße) (!Sind nur für Filme nötig) (!Ersetzen den Ton vollständig)

Was regelt eine CC‑Lizenz? (Nutzungsrechte wie Namensnennung und Weitergabe) (!Akkuverbrauch des Geräts) (!Dateiendung) (!WLAN‑Passwort)

Welche Aussage zum Ton ist richtig? (Konstante Pegel ohne Übersteuerung sorgen für gute Verständlichkeit) (!Höhere Lautstärke ist immer besser) (!Nur Bass zählt) (!Stereoton ist unnötig)

Was bedeutet „Bildkomposition“? (Anordnung von Motiven zur Wirkung im Bild) (!Nur Dateigröße reduzieren) (!Nur Filter anwenden) (!Nur Hintergrund austauschen)

Warum Quellen in Präsentationen angeben? (Transparenz, Nachprüfbarkeit, Urheberrecht) (!Weil Folien sonst nicht starten) (!Verhindert Auflösung) (!Erhöht Animationen)

Was ist bei Übergängen sinnvoll? (Sparsam und passend einsetzen) (!Möglichst viele Effekte) (!Zufallsmodus aktivieren) (!Jede Folie anders animieren)

Was gehört in eine Schlussfolie? (Kernaussagen, Quellen, Kontakt/Fragen) (!Nur ein lustiges Bild) (!Nichts) (!Wetterbericht)





Memory

Storyboard Visuelle Planung der Szenen
Aufloesung Anzahl der Bildpunkte eines Bildes/Videos
Seitenverhaeltnis Verhältnis von Breite zu Höhe
Untertitel Textspur zur Verständlichkeit/Barrierefreiheit
CreativeCommons Standardisierte Nutzungsrechte
Tonpegel Lautstärke ohne Übersteuern einstellen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Drittelregel, Linien, Blickführung
Zusätzliche Schnittbilder für Übergänge
Geplanter Text/Handlungsablauf
Quelle und Lizenz auf einer Folie ausweisen
Passende Dateieinstellungen für Zielplattform



Kreuzworträtsel

Storyboard Wie heißt die Bild‑für‑Bild‑Planung eines Videos?
Urheberrecht Wie heißt das Recht am geistigen Eigentum?
Creativecommons Wie heißt das Lizenzsystem mit Standardbausteinen?
Aufloesung Wie heißt die Dichte an Bildpunkten eines Bildes?
Untertitel Wie heißt die Textspur zur Verständlichkeit?
Seitenverhaeltnis Wie heißt das Verhältnis von Breite zu Höhe?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

macht Aufbau und Reihenfolge einer Produktion sichtbar.
Die

bestimmt Schärfe und Dateigröße eines Videos.
Das

sollte zur Ausgabefläche passen.
Gut ausgesteuerte

verhindern Verzerrungen.
Mit

wird der Inhalt barrierefreier.
Eine

-Lizenz regelt Nutzungsrechte transparent.
Die

lenkt die Aufmerksamkeit der Betrachtenden.
Ein präzises

reduziert Versprecher und Wiederholungen.
Ein ordentlicher

würdigt Quellen korrekt.
Das richtige

vermeidet Qualitätsverluste.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Storyboard-Entwurf: Skizziere 6 Panels für ein Erklärvideo.
  2. Tontest: Nimm 20 Sekunden auf und beurteile die Pegel.
  3. Folie bereinigen: Reduziere Text auf einer Folie auf das Wesentliche.
  4. Quellenfolie: Erstelle eine saubere Quellenübersicht.

Standard

  1. Skript schreiben: Verfasse ein 60‑Sekunden‑Skript für dein Thema.
  2. CC-Recherche: Finde drei CC‑Bilder, dokumentiere Lizenz und Autor:in.
  3. Schnittliste: Plane B‑Roll und Übergänge für dein Video.
  4. Untertitel erzeugen: Erstelle und überprüfe eine SRT‑Datei.

Schwer

  1. Designsystem: Lege Farben, Schriften, Abstände für deine Präsentation fest.
  2. Tonoptimierung: Vergleiche zwei Rauschminderungen und begründe deine Wahl.
  3. Exportvergleich: Teste zwei Exportformate für Web/Beamer.
  4. Peer‑Review: Hole Feedback ein und überarbeite dein Produkt.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Storyboard und Skript die Qualität erhöhen.
  2. Bewertung: Ordne Gestaltungselemente nach Wirkung auf Verständlichkeit.
  3. Anwendung: Entwickle eine Vorlage für Quellenfolien.
  4. Begründung: Warum sind wenige, passende Übergänge besser?
  5. Abstraktion: Leite Grundprinzipien guter Präsentationen ab.

7) Mediengesellschaft & Ethik

Einführung Du reflektierst Medienwirkungen: Aufmerksamkeit, Filterblasen, Algorithmen, Werbung, Desinformation, Deepfakes, Datenschutz und Verantwortung. Du lernst, Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was beschreibt eine Filterblase? (Personalisierte Inhalte, die Sichtweisen verengen können) (!Ein Filter für schöne Fotos) (!Eine sichere VPN‑Verbindung) (!Ein Spam‑Ordner)

Wodurch finanzieren sich viele Plattformen? (Werbung und Datenauswertung) (!Nur staatliche Zuschüsse) (!Nur Spenden) (!Nur Kaufpreise)

Was ist Desinformation? (Absichtlich verbreitete falsche oder irreführende Informationen) (!Ein Tippfehler in einem Artikel) (!Ein privates Tagebuch) (!Ein wissenschaftliches Review)

Worin liegt eine Gefahr von Deepfakes? (Glaubwürdige Fälschungen können Menschen täuschen) (!Sie sind immer leicht zu erkennen) (!Sie haben keine Wirkung) (!Sie verschwinden nach 24 Stunden)

Welche Angabe macht Werbung erkennbar? (Kennzeichnung als Anzeige oder Gesponsert) (!Mehr Emojis) (!Große Schrift) (!Hashtags ohne Sinn)

Was ist digitaler Wohlbefinden‑Fokus? (Bewusster Umgang mit Bildschirmzeit und Benachrichtigungen) (!Jede App sofort öffnen) (!Benachrichtigungen maximieren) (!Nachtmodus ausschalten)

Welche Verantwortung haben Influencer? (Transparenz, Kennzeichnung, kein Schädigen der Community) (!Keine) (!Nur gegenüber Sponsoren) (!Nur gegenüber Freunden)

Was hilft gegen Fehlinformationen? (Faktencheck mit verlässlichen Quellen) (!Nur Bauchgefühl) (!Likes zählen) (!Kommentare lesen)

Welche Daten sind besonders sensibel? (Gesundheits-, Standort- und Kontodaten) (!Profilbildfarben) (!Lieblingsessen) (!Bildschirmhintergrund)

Was bedeutet Medienethik? (Reflexion über verantwortlichen Umgang mit Medien) (!Nur Technikkenntnisse) (!Nur Designregeln) (!Nur Programmierwissen)





Memory

Filterblase Personalisierung verengt Perspektiven
Desinformation Absichtlich falsche Inhalte
Faktencheck Überprüfung mit verlässlichen Quellen
Kennzeichnung Werbung als Anzeige markieren
Deepfake Täuschend echte Manipulation
Bildschirmzeit Bewusste Steuerung der Nutzung




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Berechnet, welche Inhalte du siehst
Offenlegen von Interessen und Quellen
Sachlich falsche Informationen widersprechen
Schutz persönlicher Informationen
Nutzungszeiten bewusst managen



Kreuzworträtsel

Filterblase Wie heißt die verengte Sicht durch Personalisierung?
Desinformation Wie nennt man absichtlich falsche Inhalte?
Datenschutz Wie heißt der Schutz persönlicher Informationen?
Transparenz Wie heißt das Offenlegen von Interessen/Quellen?
Gegenrede Wie heißt das begründete Widersprechen falscher Behauptungen?
Aufmerksamkeit Wie heißt die knappe Ressource, um die Plattformen ringen?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

wählt Inhalte basierend auf Daten aus.
Eine

kann die Sicht auf andere Meinungen einschränken.
Gezielter

reduziert die Wirkung von Falschmeldungen.
Bei Werbung sorgt

für Klarheit.
Ein

wirkt täuschend echt und verlangt Prüfung.
Guter

schützt sensible Informationen.
Mehr

stärkt Vertrauen in Beiträge.
Sachliche

kann Desinformation eindämmen.
Bewusstes

hilft, Bildschirmzeit zu steuern.
Medien

fragt nach Verantwortung und Folgen.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Werbung erkennen: Sammle drei Beispiele und markiere die Kennzeichnung.
  2. Zeitprotokoll: Dokumentiere deine Bildschirmzeit und ziehe Schlüsse.
  3. Filterblasen-Check: Suche ein Thema in zwei Browsern/Profilen und vergleiche.
  4. Faktencheck üben: Prüfe eine Behauptung mit zwei Quellen.

Standard

  1. Deepfake-Analyse: Beschreibe Merkmale, die auf Manipulation hindeuten.
  2. Datenliste: Ordne persönliche Daten nach Sensibilität und begründe.
  3. Influencer‑Kodex: Entwirf drei klare Regeln für verantwortliche Posts.
  4. Gegenrede-Plan: Formuliere sachliche Antworten auf eine Falschmeldung.

Schwer

  1. Policy-Vorschlag: Entwickle schulseitige Regeln zu Werbung/Influencing.
  2. Ethikfall: Diskutiere ein Dilemma (z. B. virales Gerücht) und entscheide begründet.
  3. Aufmerksamkeitsökonomie: Analysiere Designtricks einer App.
  4. Medienjournal: Führe ein Reflexionstagebuch über eine Woche.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Faktencheck und Gegenrede zusammenwirken.
  2. Bewertung: Ordne Risiken nach Wahrscheinlichkeit/Wirkung.
  3. Anwendung: Entwickle einen Klassenleitfaden gegen Deepfakes.
  4. Begründung: Warum ist Kennzeichnung von Werbung wichtig?
  5. Abstraktion: Welche allgemeinen Prinzipien fördern Medienvertrauen?

8) KI verstehen & anwenden

Einführung Du lernst Grundbegriffe der KI: Modelle, Trainingsdaten, maschinelles Lernen, Klassifikation/Generierung, Halluzinationen, Bias und Grenzen. Du übst verantwortliches Prompten und Ergebnisprüfung.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was ist maschinelles Lernen? (Algorithmen erkennen Muster in Daten und verbessern sich durch Beispiele) (!Ein neues Betriebssystem) (!Nur das Internet) (!Eine Grafikanimation)

Was sind Trainingsdaten? (Beispiele, aus denen ein Modell lernt) (!Nur die Fehlermeldungen) (!Nur das Benutzerhandbuch) (!Nur Bilder in 4K)

Was bedeutet Bias in KI‑Systemen? (Systematische Verzerrung durch Daten/Modellierung) (!Schnellere Ladezeit) (!Große Dateigröße) (!Mehr Farben)

Was ist eine Halluzination bei Sprachmodellen? (Selbstbewusst formulierte, aber falsche Antwort) (!Ein Traum einer Person) (!Eine Videoqualität) (!Eine sichere Quelle)

Was ist Prompting? (Anweisungen/Fragen, um ein KI‑Modell zu steuern) (!Das Installieren eines Modems) (!Das Rendern eines Videos) (!Das Messen des Akkus)

Welche Aussage zur Ergebnisprüfung ist richtig? (Quellen prüfen und Fakten verifizieren) (!Alles ungeprüft übernehmen) (!Nur an der Wortlänge messen) (!Nur am Design bewerten)

Was unterscheidet Klassifikation und Generierung? (Klassifikation ordnet zu, Generierung erzeugt Inhalte) (!Beides ist identisch) (!Nur in Spielen relevant) (!Nur für Bilder wichtig)

Was ist ein Neuronales Netz? (Ein Modell mit Schichten aus verknüpften Knoten, das Muster lernt) (!Ein Computerraum in der Schule) (!Ein soziales Netzwerk) (!Ein Antivirus)

Welche Gefahr besteht bei schlechten Prompts? (Unklare oder fehlerhafte Ergebnisse) (!Garantiert perfekte Quellen) (!Verhindert Lernfortschritt) (!Erhöht Akkulaufzeit)

Was hilft gegen KI‑Bias? (Vielfältige Daten und bewusste Evaluation) (!Nur schöne Farben) (!Längere Prompts allein) (!Mehr Emojis)





Memory

Trainingsdaten Beispiele zum Lernen des Modells
Neuronennetz Schichten aus Knoten für Mustererkennung
Klassifikation Einordnen von Eingaben in Kategorien
Generierung Erzeugen von Text/Bild/Audio
Halluzination Falschinfo, die überzeugend klingt
Bias Systematische Verzerrung in Daten/Modell




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Präzise Anweisung/Frage an ein Modell
Relevante Infos/Beispiele für bessere Antworten
Systematische Beurteilung der Ergebnisse
Richtlinien gegen schädliche Nutzung
Hinweise zur Verbesserung der Ausgabe



Kreuzworträtsel

Neuronennetz Wie heißt das Modell mit verknüpften Knoten und Schichten?
Trainingsdaten Wie heißen die Beispiele, aus denen ein Modell lernt?
Klassifikation Wie heißt das Zuordnen zu Kategorien?
Generierung Wie heißt das Erzeugen neuer Inhalte?
Halluzination Wie heißt eine überzeugend klingende Falschinfo?
Verzerrung Wie heißt Bias auf Deutsch?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Gute

sind klar, konkret und zielgerichtet.
Mehr

im Auftrag verbessert oft die Ergebnisse.
Mit

lernt ein Modell Muster und Regeln.
Ein

verarbeitet Eingaben in mehreren Schichten.
Die

ordnet Eingaben zu Kategorien.
Die

erstellt neue Inhalte aus Mustern.
Eine

klingt plausibel, ist aber falsch.
Durch

prüfst du Qualität und Fehler.
Gegen

helfen vielfältige Daten und Tests.
Mit

-Regeln begrenzt man Risiken.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Prompt-Varianten: Formuliere drei Varianten für dieselbe Frage und vergleiche.
  2. Halluzination finden: Lasse dir etwas erklären und prüfe die Fakten.
  3. Beispielkontext: Ergänze deinen Prompt um klare Rahmenbedingungen.
  4. Feedback geben: Schreibe eine präzise Korrekturanweisung an eine KI.

Standard

  1. Bias-Check: Analysiere mögliche Verzerrungen bei einer Ausgabe.
  2. Eval-Kriterien: Erstelle 5 Kriterien zur Beurteilung von Antworten.
  3. Sicherheitsregeln: Formuliere eine Schul‑Policy für KI‑Nutzung.
  4. Vergleich: Probiere zwei KI‑Tools für dieselbe Aufgabe und bewerte.

Schwer

  1. Prompt-Design: Entwickle ein strukturiertes Prompt‑Template.
  2. Ketten von Aufgaben: Baue eine mehrstufige Abfolge mit Zwischenprüfungen.
  3. Fehlerkatalog: Sammle typische Fehler und Gegenmaßnahmen.
  4. Reflexion: Beschreibe Chancen und Grenzen der KI für dein Thema.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Kontext und Evaluation die Qualität steigern.
  2. Bewertung: Ordne Risiken nach Wirkung und Gegenmaßnahmen.
  3. Anwendung: Entwickle einen Prompt samt Prüfschritten.
  4. Begründung: Warum sind Trainingsdaten so entscheidend?
  5. Abstraktion: Welche allgemeinen Regeln gelten für gutes Prompting?

9) Algorithmen & Programmieren

Einführung Du verstehst Algorithmen als präzise Handlungsanweisungen. Du nutzt Sequenzen, Schleifen, Bedingungen, Variablen und Funktionen, übst Debugging und erkennst Algorithmen im Alltag (Rezepte, Wegbeschreibungen, Spiele).

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was ist ein Algorithmus? (Eine endliche, eindeutige Schrittfolge zur Problemlösung) (!Eine besonders teure App) (!Ein schneller Prozessor) (!Ein beliebiger Text)

Was beschreibt eine Sequenz? (Feste Reihenfolge von Anweisungen) (!Zufällige Wiederholung) (!Nur grafische Elemente) (!Nur Tonspuren)

Wozu dient eine Schleife? (Wiederholt Anweisungen, bis eine Bedingung erfüllt ist) (!Löscht Variablen) (!Erhöht die Auflösung) (!Ändert das Design)

Was ist eine Bedingung? (Eine Entscheidung, die den Ablauf abhängig von Wahr/Falsch verändert) (!Eine Dateiablage) (!Ein Bildformat) (!Eine Lautstärke)

Wofür steht Debugging? (Aufspüren und Beheben von Fehlern) (!Schnelleres Internet) (!Mehr Speicher) (!Besserer Akku)

Was ist eine Variable? (Ein Speicherplatz für sich ändernde Werte) (!Ein unveränderlicher Text) (!Nur ein Bildfilter) (!Eine Tastenkombination)

Wozu dienen Funktionen? (Wiederverwendbare Blöcke für Aufgaben) (!Nur zum Verschönern) (!Zum Batterieaufladen) (!Zum Löschen von Projekten)

Was ist Pseudocode? (Sprachnahe Beschreibung eines Algorithmus ohne Syntaxdetails) (!Eine Programmiersprache) (!Ein Passwort) (!Eine Bilddatei)

Welche Aussage ist sinnvoll für Fehlersuche? (Teile‑und‑Herrsche: Eingrenzen, Logik prüfen, Tests einbauen) (!Hoffen, dass es verschwindet) (!Mehr Zufall einbauen) (!Alles neu schreiben ohne Analyse)

Welche Alltagsaktivität ist algorithmisch gut beschreibbar? (Zaehneputzen mit klaren Schritten) (!Farben fühlen) (!Träumen) (!Zufällig laufen)





Memory

Sequenz Feste Reihenfolge von Schritten
Schleife Wiederholung bis Abbruchkriterium
Bedingung Entscheidung Wahr/Falsch
Variable Speicher für veränderliche Werte
Funktion Wiederverwendbarer Codeblock
Debugging Systematisches Finden von Fehlern




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Sprachnahe Beschreibung eines Algorithmus
Gezielte Eingaben zur Überprüfung
Flussdiagramm mit Symbolen
Zerlegen in überschaubare Teile
Kriterium zum Ende einer Schleife



Kreuzworträtsel

Algorithmus Wie heißt die eindeutige Schrittfolge zur Lösung?
Variable Wie heißt der Speicher für veränderliche Werte?
Schleife Wie heißt die wiederholende Struktur?
Bedingung Wie heißt die Entscheidung Wahr/Falsch?
Funktion Wie heißt der wiederverwendbare Baustein?
Debugging Wie heißt das systematische Finden von Fehlern?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

besteht aus klaren, endlichen Schritten.
Eine

legt die Ausführungsreihenfolge fest.
Mit einer

werden Anweisungen wiederholt.
Eine

trifft Entscheidungen im Ablauf.
Eine

speichert veränderliche Werte.
Eine

fasst Arbeitsschritte zusammen.

beschreibt die Logik ohne Syntaxdetails.
Ein

prüft, ob das Programm korrekt reagiert.
Der

visualisiert Zweige und Schleifen.
Eine

beendet die Wiederholung.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Alltagsalgorithmus: Schreibe Pseudocode für „Rucksack packen“.
  2. Flussdiagramm: Zeichne einen Ablaufplan für „Hausaufgabe abgeben“.
  3. Schleifenidee: Finde ein Beispiel für eine sinnvolle Wiederholung.
  4. Fehlerliste: Notiere drei typische Bugs und Vermutungen zur Ursache.

Standard

  1. Testkatalog: Formuliere Testfälle für ein kleines Programm.
  2. Modularisieren: Zerlege eine Aufgabe in drei Funktionen.
  3. Bedingungen: Beschreibe zwei Fälle mit if/else.
  4. Optimierung: Kürze einen Algorithmus, ohne die Logik zu ändern.

Schwer

  1. Komplexere Aufgabe: Implementiere ein Mini‑Spiel in einer Einsteiger‑App.
  2. Debugging-Protokoll: Dokumentiere Fehlersuche Schritt für Schritt.
  3. Vergleich: Erkläre Vor‑/Nachteile zweier Lösungswege.
  4. Reflexion: Übertrage das Gelernte auf ein reales Schulprojekt.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Modularisierung die Wartung verbessert.
  2. Bewertung: Ordne Fehlerquellen nach Häufigkeit und Wirkung.
  3. Anwendung: Entwickle Pseudocode für eine echte Schulroutine.
  4. Begründung: Warum sind Testfälle vor dem Programmieren sinnvoll?
  5. Abstraktion: Welche Bausteine kommen in fast jedem Algorithmus vor?








Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2







Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2








Glossar






Arbeitsheft / Lernnachweise

>> Hier geht es zu den Lernnachweisen / Klassenarbeiten: Informatik und Medienbildung

Input-Videos






Einstieg und Gerätekompetenz

iPad-Nutzung in der Schule

  1. IPad-Voreinstellungen
  2. iPad-Grundlagen – Bedienung, Gestensteuerung, Lautstärkeregelung, Screenshot, Multitasking.
  3. Systemeinstellungen – WLAN-Verbindung, Bildschirmzeit, Datenschutz-Einstellungen.
  4. Dateimanagement – Nutzung der Dateien-App, Ablagestrukturen, AirDrop, Cloud-Dienste.
  5. Digitale Arbeitsorganisation – Kalender, Notizen, To-Do-Listen, E-Mail.
  6. Apps installieren und verwalten – App Store, Updates, Bildschirmzeit-Regelung.



Sicherheit und Verantwortung

Sicherheit im Internet

  1. 10 Gebote zur Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien
  2. Datenschutz und Privatsphäre – Umgang mit persönlichen Daten, Datenschutzeinstellungen.
  3. Passwortsicherheit – Merkmale starker Passwörter, Passwortmanager, Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  4. Cybergefahren – Phishing, Viren, Trojaner, Deepfakes erkennen und vermeiden.
  5. Verantwortungsvoller Umgang – Verhalten bei Verstößen, Cybermobbing, Meldewege.
  6. Recht am eigenen Bild – Persönlichkeitsrechte, Fotoregeln in der Schule.



Tablet-Einsatz



Tablet-Führerschein

  1. Geräteverantwortung – Umgang, Reinigung, Aufbewahrung, Diebstahlschutz.
  2. Nutzungsvereinbarungen – Regeln für Nutzung in Schule, Pause, zuhause.
  3. Schulisches Arbeiten – Lernplattformen, Dateiformate, Hausaufgabenverwaltung.
  4. Praktischer Abschlusstest – Bedienung, Dateiverwaltung, App-Wissen.


  • >>
  • Kompetenzen
  • Notwendigkeit
  • Ziele
  • Medienkonzept
  • KI
  • Modelle
  • Einsatz
  • Apps bewerten
  • App-Liste
  • Zubehör
  • Theorie
  • Praxis
  • Ergebnis
  • Rechte
  • Beispiel
  • A-Z


  • Kommunikation und Zusammenarbeit

    Kommunikation

    1. Netiquette und Klassenchat – Verhaltensregeln im digitalen Raum.
    2. Digitale Kommunikationsformen – Chat, E-Mail, Foren, Unterschiede und Einsatz.
    3. Cybermobbing – Prävention, Handlungsmöglichkeiten, Ansprechstellen.
    4. Messenger im Vergleich – Funktionen, Datenschutz, Jugendfreigaben.
    5. Kollaboratives Arbeiten – Gemeinsam an Dokumenten, Präsentationen und Projekten arbeiten.
    6. Kommunikationstraining



    Information und Wissen

    Information und Wissen

    1. Internetrecherche – Effektives Suchen mit Suchmaschinen und KI-Tools.
    2. Quellenbewertung – Vertrauen in Informationen entwickeln.
    3. Fake News – Erkennen und reflektieren von Desinformation.
    4. KI-gestützte Suche – ChatGPT vs. Google: Chancen und Grenzen.
    5. Visualisierung – Ergebnisse in Diagrammen, Mindmaps oder Präsentationen darstellen.



    Produktion und Präsentation

    Produktion und Präsentation

    1. Digitale Medienprodukte – Podcasts, Videos, Blogs, digitale Poster.
    2. Gestaltungskompetenz – Farben, Schrift, Layout für gute Lesbarkeit.
    3. Präsentationstechniken – Aufbau, Rhetorik, Körpersprache – analog und digital.
    4. Urheber- und Nutzungsrechte – Inhalte korrekt verwenden und kennzeichnen.
    5. Peer-Feedback – Präsentationen analysieren und konstruktiv bewerten.



    Mediengesellschaft und Ethik

    Mediengesellschaft

    1. Mediennutzung reflektieren – Tagesprotokoll, Bildschirmzeit, Medienverträge.
    2. Soziale Netzwerke – Chancen, Risiken, Freundschaftskultur online.
    3. Computerspiele – Spielmechaniken, Suchtpotenzial, Altersfreigaben.
    4. Medienmanipulation – Deepfakes, Bildbearbeitung und Medienkritik.
    5. Werbung und Influencer – Werbestrategien und ihre Wirkung.



    KI verstehen und anwenden

    Künstliche Intelligenz

    1. Was ist KI? – Grundlagen und Beispiele aus dem Alltag.
    2. KI im Unterricht – Praktische Nutzung von ChatGPT, KI-Zeichentools, Übersetzern.
    3. KI und Ethik – Umgang mit Wahrheit, Verantwortung und Manipulation.
    4. Zukunft mit KI – Chancen, Risiken und Diskussion gesellschaftlicher Folgen.



    Algorithmen und Programmieren

    Algorithmen und Programmieren

    1. Codierung im Alltag – Barcodes, QR-Codes, Geheimschriften.
    2. De- und Encodierung – Morsecode, Blindenschrift, Binärzahlen.
    3. Logisches Denken – Algorithmische Abläufe und Problemlösestrategien.
    4. Programmieren mit Scratch – Erste Programme mit grafischer Oberfläche.
    5. Programmieren mit Swift – Einstieg in die Apple-Welt des Codens.








    Lernen mit dem iPad


    Präsentieren & Visualisieren

    Präsentieren & Visualisieren

    1. Keynote – Interaktive Präsentationen mit Animationen und Übergängen.
    2. PowerPoint – Standardsoftware für Folienpräsentationen.
    3. Prezi – Dynamische Zoom-Präsentationen.
    4. PowToon – Animierte Videos und Präsentationen.
    5. Canva – Designplattform für Poster, Folien, Social Media.
    6. ThingLink – Interaktive Bilder und Videos mit anklickbaren Elementen.
    7. Explain Everything – Whiteboard- und Video-Tool zum Erklären.

    Schreiben & Notizen

    Schreiben & Notizen

    1. Textformatierung
    2. Pages – Textverarbeitung im Apple-Stil.
    3. Microsoft Word – Bewährtes Textbearbeitungsprogramm.
    4. GoodNotes – Handschriftliche Notizen, PDF-Kommentierung.
    5. Notability – Audio-Notizen kombiniert mit Handschrift.
    6. OneNote – Digitales Notizbuch mit Multimedia.
    7. Ulysses – Schreibumgebung für konzentriertes Schreiben (z. B. Aufsätze).

    Kunst, Design & Kreativität

    Kunst, Design & Kreativität

    1. Affinity Photo oder Procreate – Professionelles Zeichnen und Illustrieren.
    2. Tayasui Sketches – Kreatives Zeichnen mit Wasserfarben & Pinseln.
    3. Comic Life – Comic-Gestaltung mit Fotos und Textblasen.
    4. Book Creator – Erstellung interaktiver Bücher.
    5. GarageBand – Musikstudio mit Loops, Instrumenten, Effekten.
    6. iMovie – Videoschnitt leicht gemacht.
    7. Clips – Schnelle Videoproduktion mit Effekten.

    Lernen & Üben

    Lernen & Üben

    1. Anton – Übungen für Deutsch, Mathe, Sachkunde und mehr.
    2. Antolin – Leseförderung mit Quiz zu Kinderbüchern.
    3. aiMOOC – Interaktive, individuelle KI-Lernkurse
    4. Kahoot! – Interaktive Quizduelle im Unterricht.
    5. Quizlet – Karteikarten für das Vokabellernen.
    6. Simpleclub – Erklärvideos mit Aufgaben.
    7. Bettermarks – Matheaufgaben mit intelligentem Feedback.
    8. Blitzrechnen – Basisrechenarten üben für die Grundschule.
    9. Geogebra – Visualisierung von Geometrie, Algebra und Statistik.
    10. Duolingo – Vokabeltraining und Sprachpraxis.
    11. Lernerfolg Grundschule – Fachspezifische Übungen für Jüngere.

    Organisation & Schulalltag

    Organisation & Schulalltag

    1. Kalender – Planung von Aufgaben, Terminen und Tests.
    2. Erinnerungen – Aufgabenverwaltung und To-Do-Listen.
    3. Schoolwork – Aufgabenverwaltung durch Lehrer (Apple School).
    4. Files (Dateien-App) – Dateiverwaltung und Cloud-Zugriff.
    5. Trello – Projektarbeit mit Aufgabenboards.
    6. Padlet – Digitale Pinnwand für Brainstorming und Austausch.
    7. iDoceo – Lehrerkalender, Noten- und Anwesenheitsverwaltung.
    8. Stundenplan Deluxe – Stunden- und Vertretungsplan für Schüler.

    Kommunikation & Kollaboration

    Kommunikation & Kollaboration

    1. Schulmanager
    2. Microsoft Teams – Kommunikation, Videokonferenzen, Dateiablage.
    3. Google Workspace – Docs, Sheets, Slides für Gruppenarbeit.
    4. Nextcloud / Schulcloud – Sichere Cloudlösung für Schulen.
    5. Etherpad – Einfaches kollaboratives Schreiben online.
    6. Slack – Teamkommunikation mit Kanälen und Threads.
    7. Zoom – Videokonferenzen im Unterricht.
    8. Webex – Alternative zu Zoom mit Kollaborationsfunktionen.

    Programmieren & Logisches Denken

    Programmieren & Logisches Denken

    1. ScratchJR – Spielerischer Einstieg ins Programmieren (ab Klasse 1).
    2. Swift Playgrounds – Apples Plattform für Code-Lernen in Swift.
    3. Tynker – Modulares Coden für Kinder mit Levels.
    4. Lightbot – Rätselspiel zum Erlernen von Ablauflogik.
    5. Hopscotch – Kreatives Programmieren für Schüler.
    6. Kodable – Programmier-Logik mit farbenfroher Grafik.
    7. codeSpark Academy – Spielbasierter Einstieg ins Coding.

    KI & digitale Recherche

    KI & digitale Recherche

    1. ChatGPT – KI-gestützte Hilfe beim Schreiben, Recherchieren, Erklären.
    2. KI-Feedback im Unterricht
    3. Lernkurse: aiMOOCs
    4. Bilder: DALL-E
    5. Video: SORA
    6. Songs: SUNO


    Verschiedenes

    1. Perplexity – KI-Recherche mit Quellenangabe.
    2. DeepL – Intelligente Übersetzung auf hohem Niveau.
    3. Elicit – Wissenschaftliches Recherchieren mit KI-Hilfe.
    4. WolframAlpha – KI für Mathematik, Fakten und Zusammenhänge.
    5. Google Lens – Bildbasierte KI-Suche für reale Objekte.
    6. You.com – Alternative KI-basierte Suchmaschine.










     

     


     






    Basiskurs Medienbildung 5-6


    Grundlagen

    Technik

    Freude an Medienbildung

    Schutz und Sicherheit

    Wertorientierung

    10 Gebote der digitalen Ethik

    1. Erzähle und zeige möglichst wenig von Dir
    2. Akzeptiere nicht, dass Du beobachtet wirst und Deine Daten gesammelt werden
    3. Glaube nicht alles, was Du online siehst und informiere Dich aus verschiedenen Quellen
    4. Lass nicht zu, dass jemand verletzt oder gemobbt wird
    5. Respektiere die Würde anderer und denke daran, dass auch im Web Regeln gelten
    6. Vertraue nicht jedem, mit dem Du online Kontakt hast
    7. Schütze Dich und andere vor drastischen Inhalten
    8. Messe Deinen Wert nicht an Likes und Posts
    9. Bewerte Dich und Deinen Körper nicht anhand von Zahlen und Statistiken
    10. Schalte hin und wieder ab und gönne Dir eine Auszeit


    Wertorientierung

    1. 10 Gebote der digitalen Ethik
    2. Regeln im Netz
    3. Netiquette
    4. Wissen im digitalen Zeitalter
    5. Digitale Verantwortung
    6. Kulturelle Vielfalt im Netz
    7. Digitale Gerechtigkeit

    Individuum in der Demokratie

    Qualität der Bildung








    Basiskurs Medienbildung 7-8

    Standards der Medienbildung

    Digitale Kommunikation

    Recherchieren

    Präsentieren


    aiMOOCs

    Mediennutzung

    Wie Werbung beeinflusst

    Medienpass

    Soziale Netzwerke

    Videoproduktion

    Gaming

    Mobbing








    Basiskurs Medienbildung 9-10

    Medien

    IMP

    Daten und Codierung

    Algorithmen – Modellieren und programmieren


    Rechner und Netzwerke

    Datensicherheit und Verschlüsselungsverfahren

    Medien und Kommunikation in der Informationsgesellschaft

    Aus Daten wird Wissen!


    Big Data – Wer sammelt unsere Daten?

    Was ist ein „Influencer“?

    Selbstdarstellung und Selbstoptimierung

    Fake News


    Künstliche Intelligenz (KI)









    Basiskurs Medienbildung 11-13

    A - Z Programme als MOOCs

    A-Z nach Tätigkeitsfeld, z.B. A wie Audioprogramme.


    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


    A

    AI

    Animationen


    Audio / Musik


    B

    Bild, Design


    Browser


    C

    Cloud


    Community


    D

    Daten


    Design / Bild


    E

    E-Book


    E-Learning


    F

    Foto


    G



    H

    Hilfen


    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


    I

    Industrie 4.0


    Interaktive Aufgaben


    Internet



    J



    K

    KI

    Kommunikation


    L



    M

    MOOCs erstellen


    Bearbeitungshilfe


    MOOC anlegen
    Text bearbeiten Text bearbeiten
    Bild einfügen Bild einfügen
    Video bearbeiten Video einbetten
    Interaktive Aufgaben erstellen Interaktive Aufgaben erstellen
    Medien auf Wikimedia Commons
    Zertifikat bekommen



    Maschinelles Lernen



    Musik


    N



    O




    P

    Präsentation



    Projekte



    Programmieren



    Publishing


    Q

    QR-Code



    R



    S

    Shop



    Sicherheit



    T

    Text



    U



    V

    Video


    W



    X



    Y



    Z

    Zahlen & Tabellen



    Zitieren



    Hier können noch wichtige Links auf interne oder externe Seiten ergänzt werden.


     


    Bildungsplan BW im Überblick

    Basiskurs Medienbildung (Basiskurs Medienbildung 5)



    Medienbildung als MOOC

    Gestalte einen MOOC zu folgenden Themen

    Grundlagen


    Technik


    Schutz

    Gefahren, Unsicherheiten und Herausforderungen, z.B. Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter


    Wertorientierung

    Autonomes Denken, z.B. Texte der Orientierung


    Individuum in der Demokratie

    Relevante Partizipation im Netz und Anerkennung der Leistung, z.B. Lebenslaufdienliche Zertifizierung


    Qualität der Bildung

    Individuelles Lernen lernen, nützliche Apps, konkrete Lernhinweise, z.B. Deutschkurs für Asylbewerber

    Diskurstraining
    Grundrechte-Countdown
    Informatik




     

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    1. Trust Me It's True: #Verschwörungstheorie #FakeNews
    2. Gregor Samsa Is You: #Kafka #Verwandlung
    3. Who Owns Who: #Musk #Geld
    4. Lump: #Trump #Manipulation
    5. Filth Like You: #Konsum #Heuchelei
    6. Your Poverty Pisses Me Off: #SozialeUngerechtigkeit #Musk
    7. Hello I'm Pump: #Trump #Kapitalismus
    8. Monkey Dance Party: #Lebensfreude
    9. God Hates You Too: #Religionsfanatiker
    10. You You You: #Klimawandel #Klimaleugner
    11. Monkey Free: #Konformität #Macht #Kontrolle
    12. Pure Blood: #Rassismus
    13. Monkey World: #Chaos #Illusion #Manipulation
    14. Uh Uh Uh Poor You: #Kafka #BerichtAkademie #Doppelmoral
    15. The Monkey Dance Song: #Gesellschaftskritik
    16. Will You Be Mine: #Love
    17. Arbeitsheft


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    Fair-Image wird von CHILDREN JUGEND HILFT! gefördert und ist mit der deutschlandweiten AI Fair-Image Challenge SIEGERPROJEKT 2025. Alle Infos zur Challenge hier >>. Infos zum Camp25 gibt es hier. Wenn auch Ihr Euch ehrenamtlich engagiert und noch finanzielle Unterstützung für Eurer Projekt braucht, dann stellt gerne einen Antrag bei JUGEND HILFT.