Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2





5) Information & Wissen

Einführung Du lernst, zielgerichtet zu recherchieren: passende Suchbegriffe bilden, Operatoren (AND/OR/NOT, "\"…\"", site:, filetype:) einsetzen, Quellen kritisch prüfen, Primär‑/Sekundärquellen unterscheiden, Fakten verifizieren und Informationen in Mindmaps/Notizen strukturieren.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was leistet eine Suchmaschine? (Findet Webinhalte auf Basis von Suchbegriffen und Indizes) (!Bearbeitet Bilder automatisch) (!Spielt Musik offline ab) (!Erstellt Präsentationen aus Fotos)

Wozu dienen Anführungszeichen bei der Suche? (Suchen nach einer exakten Wortgruppe) (!Großschreibung erzwingen) (!Ergebnisse übersetzen) (!Werbung ausblenden)

Was bewirkt der Operator site:schuldomain.de? (Begrenzt Treffer auf eine bestimmte Website/Domäne) (!Sucht nur nach Bildern) (!Löscht alte Ergebnisse) (!Blockiert Cookies)

Was ist eine Primärquelle? (Ursprüngliches Material wie Studie, Interview, Gesetzestext) (!Zeitungsartikel über eine Studie) (!Blogpost über ein Interview) (!Zusammenfassung in einem Schulbuch)

Woran erkennst du eher unseriöse Inhalte? (Fehlende Autor:innen, Quellen, Datum; reißerische Behauptungen) (!Impressum, klare Autor:innenangabe, Belege) (!Peer‑Review‑Hinweise) (!Nachvollziehbare Methodik)

Welcher Suchbegriff ist präziser? (Bienen Bestäubung Bedeutung Unterricht Sekundarstufe) (!Bienen) (!Schule) (!Unterricht gut)

Wozu dient filetype:pdf in der Suche? (Filtert Ergebnisse auf ein bestimmtes Dateiformat) (!Erhöht die Download‑Geschwindigkeit) (!Zeigt nur Videos) (!Startet einen PDF‑Editor)

Was gehört zur Quellenkritik? (Autor:in, Datum, Zweck, Finanzierung, Belege prüfen) (!Nur Layout bewerten) (!Nur Länge messen) (!Nur Anzahl der Bilder zählen)

Was beschreibt ein Abstract in einer Studie? (Kurze Zusammenfassung von Ziel, Methode und Ergebnissen) (!Die vollständige Rohdatenliste) (!Nur die Danksagung) (!Nur die Literaturangaben)

Warum hilft eine Mindmap beim Lernen? (Sie zeigt Zusammenhänge und Hierarchien visuell) (!Sie ersetzt alle Quellen) (!Sie macht Texte automatisch länger) (!Sie verhindert jede Fehlinterpretation)





Memory

Exakte Phrase Suche mit "\"Begriffskette\""
site: Treffer auf eine Domäne begrenzen
filetype: Ergebnisse nach Dateityp filtern
Primärquelle Ursprüngliches Material/Originaldaten
Sekundärquelle Bericht/Zusammenfassung über Primärquelle
Quellenkritik Autor, Datum, Zweck, Belege prüfen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Stichwortkette Mehrere präzise Begriffe kombinieren
Operator AND Schneidet die Ergebnisse auf beide Terme
Operator NOT Schließt unerwünschte Begriffe aus
Abstract Kurzüberblick einer wissenschaftlichen Arbeit
Impressum Anbieterkennzeichnung mit Kontaktangaben



Kreuzworträtsel

Suchmaschine Wie heißt das Werkzeug, das Webinhalte findet?
Quellenkritik Wie heißt die systematische Bewertungsmethode von Informationen?
Primaerquelle Wie nennt man ursprüngliches, unverarbeitetes Material?
Sekundaerquelle Wie nennt man Berichte/Zusammenfassungen über Originalquellen?
Suchstrategie Wie heißt der Plan für effektive Recherche?
Operatoren Wie heißen logische Verknüpfungen wie AND/NOT?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Mit

werden Suchanfragen präziser.
Die Eingabe in

sucht nach einer exakten Phrase.
Der Operator

verlangt, dass beide Begriffe vorkommen.
Mit

schließt du störende Begriffe aus.
Der Filter

begrenzt Ergebnisse auf eine bestimmte Domäne.
Mit

suchst du gezielt nach PDFs oder anderen Formaten.
Eine

liefert originale Daten oder Aussagen.
Eine

berichtet über Ergebnisse anderer.
Zur

gehört das Prüfen von Autor, Datum und Belegen.
Eine

hilft, Zusammenhänge übersichtlich darzustellen.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Begriffskette bilden: Formuliere drei Suchketten zu deinem Thema.
  2. Operator-Training: Erzeuge fünf Anfragen mit "\"\"", AND, NOT, site:, filetype:.
  3. Abstract finden: Suche das Abstract zu einer passenden Studie und notiere die Kernaussagen.
  4. Mindmap skizzieren: Erstelle eine Mindmap zu drei Hauptaspekten deines Themas.

Standard

  1. Quellenvergleich: Vergleiche eine Primär- mit einer Sekundärquelle zum gleichen Sachverhalt.
  2. Seriosität prüfen: Erstelle eine Checkliste und wende sie auf zwei Websites an.
  3. Suchstrategie: Plane eine mehrstufige Recherche mit Alternativbegriffen.
  4. Belegkette: Dokumentiere Zitate und Links sauber in einer Liste.

Schwer

  1. Faktencheck: Prüfe eine virale Behauptung mit mindestens drei unabhängigen Quellen.
  2. Bias-Analyse: Untersuche mögliche Verzerrungen bei zwei Quellen und begründe.
  3. Wissensgrafik: Visualisiere deine Ergebnisse in einer Infografik.
  4. Methodenbericht: Schreibe auf, wie du gesucht und entschieden hast.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Leite eine allgemeine Regel für präzise Suchanfragen ab.
  2. Bewertung: Ordne drei Quellen nach Glaubwürdigkeit und begründe.
  3. Anwendung: Führe eine Recherche durch und protokolliere deinen Weg.
  4. Begründung: Warum sind Primärquellen nicht automatisch besser als Sekundärquellen?
  5. Abstraktion: Welche Operatoren sind universell nützlich und warum?





Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2





6) Produktion & Präsentation

Einführung Du planst und produzierst eigene Medien: Storyboard, Skript, Tonaufnahme, Videoschnitt, Bildbearbeitung. Du beachtest Bildrechte/Lizenzen, Auflösung/Seitenverhältnis, Tonpegel und Untertitel – und präsentierst klar strukturiert.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Wozu dient ein Storyboard? (Visuelle Planung von Szenen und Abläufen) (!Automatisches Rendern von Videos) (!Lizenzprüfung von Musik) (!Tonspurexport)

Was bedeutet 1080p bei Videos? (Full‑HD‑Auflösung von 1920×1080 Pixeln) (!4K‑Foto) (!Nur Hochformat) (!Nur für Tonspur relevant)

Welches Seitenverhältnis ist für klassische Präsentationsfolien üblich? (16:9) (!9:16) (!1:1) (!4:3 nur immer)

Warum sind Untertitel wichtig? (Barrierefreiheit und bessere Verständlichkeit) (!Erhöhen nur die Dateigröße) (!Sind nur für Filme nötig) (!Ersetzen den Ton vollständig)

Was regelt eine CC‑Lizenz? (Nutzungsrechte wie Namensnennung und Weitergabe) (!Akkuverbrauch des Geräts) (!Dateiendung) (!WLAN‑Passwort)

Welche Aussage zum Ton ist richtig? (Konstante Pegel ohne Übersteuerung sorgen für gute Verständlichkeit) (!Höhere Lautstärke ist immer besser) (!Nur Bass zählt) (!Stereoton ist unnötig)

Was bedeutet „Bildkomposition“? (Anordnung von Motiven zur Wirkung im Bild) (!Nur Dateigröße reduzieren) (!Nur Filter anwenden) (!Nur Hintergrund austauschen)

Warum Quellen in Präsentationen angeben? (Transparenz, Nachprüfbarkeit, Urheberrecht) (!Weil Folien sonst nicht starten) (!Verhindert Auflösung) (!Erhöht Animationen)

Was ist bei Übergängen sinnvoll? (Sparsam und passend einsetzen) (!Möglichst viele Effekte) (!Zufallsmodus aktivieren) (!Jede Folie anders animieren)

Was gehört in eine Schlussfolie? (Kernaussagen, Quellen, Kontakt/Fragen) (!Nur ein lustiges Bild) (!Nichts) (!Wetterbericht)





Memory

Storyboard Visuelle Planung der Szenen
Aufloesung Anzahl der Bildpunkte eines Bildes/Videos
Seitenverhaeltnis Verhältnis von Breite zu Höhe
Untertitel Textspur zur Verständlichkeit/Barrierefreiheit
CreativeCommons Standardisierte Nutzungsrechte
Tonpegel Lautstärke ohne Übersteuern einstellen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Bildkomposition Drittelregel, Linien, Blickführung
B‑Roll Zusätzliche Schnittbilder für Übergänge
Skript Geplanter Text/Handlungsablauf
Lizenzhinweis Quelle und Lizenz auf einer Folie ausweisen
Exportformat Passende Dateieinstellungen für Zielplattform



Kreuzworträtsel

Storyboard Wie heißt die Bild‑für‑Bild‑Planung eines Videos?
Urheberrecht Wie heißt das Recht am geistigen Eigentum?
Creativecommons Wie heißt das Lizenzsystem mit Standardbausteinen?
Aufloesung Wie heißt die Dichte an Bildpunkten eines Bildes?
Untertitel Wie heißt die Textspur zur Verständlichkeit?
Seitenverhaeltnis Wie heißt das Verhältnis von Breite zu Höhe?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

macht Aufbau und Reihenfolge einer Produktion sichtbar.
Die

bestimmt Schärfe und Dateigröße eines Videos.
Das

sollte zur Ausgabefläche passen.
Gut ausgesteuerte

verhindern Verzerrungen.
Mit

wird der Inhalt barrierefreier.
Eine

-Lizenz regelt Nutzungsrechte transparent.
Die

lenkt die Aufmerksamkeit der Betrachtenden.
Ein präzises

reduziert Versprecher und Wiederholungen.
Ein ordentlicher

würdigt Quellen korrekt.
Das richtige

vermeidet Qualitätsverluste.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Storyboard-Entwurf: Skizziere 6 Panels für ein Erklärvideo.
  2. Tontest: Nimm 20 Sekunden auf und beurteile die Pegel.
  3. Folie bereinigen: Reduziere Text auf einer Folie auf das Wesentliche.
  4. Quellenfolie: Erstelle eine saubere Quellenübersicht.

Standard

  1. Skript schreiben: Verfasse ein 60‑Sekunden‑Skript für dein Thema.
  2. CC-Recherche: Finde drei CC‑Bilder, dokumentiere Lizenz und Autor:in.
  3. Schnittliste: Plane B‑Roll und Übergänge für dein Video.
  4. Untertitel erzeugen: Erstelle und überprüfe eine SRT‑Datei.

Schwer

  1. Designsystem: Lege Farben, Schriften, Abstände für deine Präsentation fest.
  2. Tonoptimierung: Vergleiche zwei Rauschminderungen und begründe deine Wahl.
  3. Exportvergleich: Teste zwei Exportformate für Web/Beamer.
  4. Peer‑Review: Hole Feedback ein und überarbeite dein Produkt.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Storyboard und Skript die Qualität erhöhen.
  2. Bewertung: Ordne Gestaltungselemente nach Wirkung auf Verständlichkeit.
  3. Anwendung: Entwickle eine Vorlage für Quellenfolien.
  4. Begründung: Warum sind wenige, passende Übergänge besser?
  5. Abstraktion: Leite Grundprinzipien guter Präsentationen ab.





Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2





7) Mediengesellschaft & Ethik

Einführung Du reflektierst Medienwirkungen: Aufmerksamkeit, Filterblasen, Algorithmen, Werbung, Desinformation, Deepfakes, Datenschutz und Verantwortung. Du lernst, Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was beschreibt eine Filterblase? (Personalisierte Inhalte, die Sichtweisen verengen können) (!Ein Filter für schöne Fotos) (!Eine sichere VPN‑Verbindung) (!Ein Spam‑Ordner)

Wodurch finanzieren sich viele Plattformen? (Werbung und Datenauswertung) (!Nur staatliche Zuschüsse) (!Nur Spenden) (!Nur Kaufpreise)

Was ist Desinformation? (Absichtlich verbreitete falsche oder irreführende Informationen) (!Ein Tippfehler in einem Artikel) (!Ein privates Tagebuch) (!Ein wissenschaftliches Review)

Worin liegt eine Gefahr von Deepfakes? (Glaubwürdige Fälschungen können Menschen täuschen) (!Sie sind immer leicht zu erkennen) (!Sie haben keine Wirkung) (!Sie verschwinden nach 24 Stunden)

Welche Angabe macht Werbung erkennbar? (Kennzeichnung als Anzeige oder Gesponsert) (!Mehr Emojis) (!Große Schrift) (!Hashtags ohne Sinn)

Was ist digitaler Wohlbefinden‑Fokus? (Bewusster Umgang mit Bildschirmzeit und Benachrichtigungen) (!Jede App sofort öffnen) (!Benachrichtigungen maximieren) (!Nachtmodus ausschalten)

Welche Verantwortung haben Influencer? (Transparenz, Kennzeichnung, kein Schädigen der Community) (!Keine) (!Nur gegenüber Sponsoren) (!Nur gegenüber Freunden)

Was hilft gegen Fehlinformationen? (Faktencheck mit verlässlichen Quellen) (!Nur Bauchgefühl) (!Likes zählen) (!Kommentare lesen)

Welche Daten sind besonders sensibel? (Gesundheits-, Standort- und Kontodaten) (!Profilbildfarben) (!Lieblingsessen) (!Bildschirmhintergrund)

Was bedeutet Medienethik? (Reflexion über verantwortlichen Umgang mit Medien) (!Nur Technikkenntnisse) (!Nur Designregeln) (!Nur Programmierwissen)





Memory

Filterblase Personalisierung verengt Perspektiven
Desinformation Absichtlich falsche Inhalte
Faktencheck Überprüfung mit verlässlichen Quellen
Kennzeichnung Werbung als Anzeige markieren
Deepfake Täuschend echte Manipulation
Bildschirmzeit Bewusste Steuerung der Nutzung




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Algorithmus Berechnet, welche Inhalte du siehst
Transparenz Offenlegen von Interessen und Quellen
Gegenrede Sachlich falsche Informationen widersprechen
Datenschutz Schutz persönlicher Informationen
Wohlbefinden Nutzungszeiten bewusst managen



Kreuzworträtsel

Filterblase Wie heißt die verengte Sicht durch Personalisierung?
Desinformation Wie nennt man absichtlich falsche Inhalte?
Datenschutz Wie heißt der Schutz persönlicher Informationen?
Transparenz Wie heißt das Offenlegen von Interessen/Quellen?
Gegenrede Wie heißt das begründete Widersprechen falscher Behauptungen?
Aufmerksamkeit Wie heißt die knappe Ressource, um die Plattformen ringen?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

wählt Inhalte basierend auf Daten aus.
Eine

kann die Sicht auf andere Meinungen einschränken.
Gezielter

reduziert die Wirkung von Falschmeldungen.
Bei Werbung sorgt

für Klarheit.
Ein

wirkt täuschend echt und verlangt Prüfung.
Guter

schützt sensible Informationen.
Mehr

stärkt Vertrauen in Beiträge.
Sachliche

kann Desinformation eindämmen.
Bewusstes

hilft, Bildschirmzeit zu steuern.
Medien

fragt nach Verantwortung und Folgen.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Werbung erkennen: Sammle drei Beispiele und markiere die Kennzeichnung.
  2. Zeitprotokoll: Dokumentiere deine Bildschirmzeit und ziehe Schlüsse.
  3. Filterblasen-Check: Suche ein Thema in zwei Browsern/Profilen und vergleiche.
  4. Faktencheck üben: Prüfe eine Behauptung mit zwei Quellen.

Standard

  1. Deepfake-Analyse: Beschreibe Merkmale, die auf Manipulation hindeuten.
  2. Datenliste: Ordne persönliche Daten nach Sensibilität und begründe.
  3. Influencer‑Kodex: Entwirf drei klare Regeln für verantwortliche Posts.
  4. Gegenrede-Plan: Formuliere sachliche Antworten auf eine Falschmeldung.

Schwer

  1. Policy-Vorschlag: Entwickle schulseitige Regeln zu Werbung/Influencing.
  2. Ethikfall: Diskutiere ein Dilemma (z. B. virales Gerücht) und entscheide begründet.
  3. Aufmerksamkeitsökonomie: Analysiere Designtricks einer App.
  4. Medienjournal: Führe ein Reflexionstagebuch über eine Woche.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Faktencheck und Gegenrede zusammenwirken.
  2. Bewertung: Ordne Risiken nach Wahrscheinlichkeit/Wirkung.
  3. Anwendung: Entwickle einen Klassenleitfaden gegen Deepfakes.
  4. Begründung: Warum ist Kennzeichnung von Werbung wichtig?
  5. Abstraktion: Welche allgemeinen Prinzipien fördern Medienvertrauen?






Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2





8) KI verstehen & anwenden (NEU)

Einführung In dieser Einheit lernst du, wie KI-Modelle funktionieren und sinnvoll eingesetzt werden. Du unterscheidest überwachtes/​unüberwachtes Lernen, Klassifikation/​Generierung, verstehst Tokens, Embeddings und Parameter wie „Temperature“ oder „Top-k“. Du übst gutes Promptdesign (Rolle, Ziel, Format, Kriterien), kennst Risiken (Halluzinationen, Bias, Datenschutz) und prüfst KI-Ausgaben mit Quellen.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was unterscheidet überwachtes von unüberwachtem Lernen? (Beschriftete Trainingsbeispiele vs. Musterfindung ohne Labels) (!Nur Bilder vs. nur Texte) (!Offline vs. Online) (!Kleine vs. große Modelle)

Was ist ein Token bei Sprachmodellen? (Kleinste Texteinheit, die das Modell intern verarbeitet) (!Ein Benutzerkonto) (!Ein Dateiformat) (!Ein Cloudspeicher)

Wofür steht „Temperature“ bei der Textgenerierung? (Regelt die Zufälligkeit der Wortauswahl) (!Verändert die Schriftgröße) (!Beschleunigt das WLAN) (!Erhöht die Dateigröße)

Wozu dient eine Rollenangabe im Prompt? (Sie weist dem Modell eine Perspektive und Aufgabe zu) (!Sie setzt die Bildschirmhelligkeit) (!Sie löscht den Verlauf) (!Sie deaktiviert das Internet)

Was ist ein Embedding? (Vektorraumdarstellung semantischer Bedeutung) (!Ein Ordner auf dem Tablet) (!Ein Musikfilter) (!Eine Druckauflösung)

Was hilft zuverlässig gegen Halluzinationen? (Quellen anfordern und Angaben mit Originaltexten prüfen) (!Längere Prompts ohne Prüfung) (!Mehr Emojis) (!Zufällige Formatierung)

Was bedeutet „Top-k“ bei der Generierung? (Auswahl aus den k wahrscheinlichsten Kandidaten) (!Anzahl parallel geöffneter Tabs) (!Kameraauflösung) (!Anzahl Zeilen pro Seite)

Welche Aussage ist datenschutzgerecht? (Keine sensiblen Personendaten in Prompts eingeben) (!Private Passwörter zur Prüfung senden) (!Notenlisten hochladen) (!Geodaten immer mitsenden)

Was beschreibt Retrieval-Augmented Generation (RAG)? (Externe Dokumente abrufen und in Antworten einbeziehen) (!Nur Bilder generieren) (!Nur Tabellen sortieren) (!Nur Tonspuren mischen)

Wozu dienen vorher festgelegte Evaluationskriterien? (Sie machen die Qualitätsprüfung objektiver und reproduzierbar) (!Sie ersetzen Quellenangaben) (!Sie verlängern die Antwort automatisch) (!Sie blockieren falsche Antworten vollständig)





Memory

Token Kleinste Verarbeitungseinheit im Text
Embedding Bedeutungsvektor im Raum
Temperature Regler für Zufälligkeit
Topk Auswahl aus k besten Kandidaten
Promptrolle Perspektive/Aufgabe vorgeben
RAG Abruf externer Quellen vor Generierung




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Fewshot Beispiele direkt in den Prompt einbetten
Constraint Format/Regeln für die Ausgabe vorgeben
Vertraulichkeit Keine sensiblen Daten in Anfragen
Stoppsequenz Markierung zum sauberen Antwortende
Evaluationsbogen Kriterienliste zur Ergebnisprüfung



Kreuzworträtsel

Embedding Wie heißt die Vektordarstellung von Bedeutungen?
Halluzination Wie heißt eine plausibel klingende Falschinformation?
Temperature Wie heißt der Regler für Zufälligkeit?
Promptdesign Wie heißt die gezielte Formulierung von Anweisungen?
Quellenpruefung Wie heißt das Überprüfen von Belegen?
Retrieval Wie heißt das Abrufen externer Dokumente?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

ist die kleinste Texteinheit im Modell.
Ein

beschreibt Bedeutung als Vektor.
Mit

steuerst du die Zufälligkeit.
Die Einstellung

begrenzt die Kandidatenauswahl.
Eine

gibt Perspektive und Aufgabe vor.
Durch

zeigst du Beispiele direkt im Prompt.
Eine

beendet die Ausgabe sauber.
Bei

werden externe Quellen in Antworten einbezogen.
Die

verifiziert Aussagen mit Belegen.
Ein

macht die Qualitätsprüfung reproduzierbar.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Prompt-Rolle: Formuliere dieselbe Frage einmal neutral, einmal als „Erkläre wie für 6. Klasse“ und vergleiche die Outputs.
  2. Few-Shot: Ergänze zwei Beispiele in einem Prompt und analysiere den Effekt.
  3. Temperatur-Test: Erzeuge drei Antworten mit Temperature 0.2/0.7/1.0 (falls einstellbar) und bewerte Unterschiede.
  4. Quellenpflicht: Bitte eine KI um Antworten mit Links und notiere, welche überprüfbar sind.

Standard

  1. RAG-Mini: Recherchiere einen Absatz aus einer Primärquelle und bitte die KI, nur darauf zu referenzieren (Zitat mit Seiten-/Abschnittsangabe).
  2. Bias-Sichtung: Sammle mögliche Verzerrungen in einer KI-Antwort und schlage Gegenmaßnahmen vor.
  3. Evaluationskriterien: Erstelle 5 Kriterien (Richtigkeit, Quellen, Klarheit, Vollständigkeit, Format) und bewerte eine Antwort.
  4. Datenschutzhygiene: Entwickle eine Checkliste für datensparsame Prompts in der Schule.

Schwer

  1. Prompt-Template: Entwirf ein wiederverwendbares Muster (Rolle, Ziel, Schritte, Format, Kriterien) und teste es an zwei Themen.
  2. Kettenprüfung: Baue eine Abfolge aus Recherche → Entwurf → Quellencheck → Revision mit klaren Abbruchkriterien.
  3. Fehlerkatalog: Dokumentiere typische Halluzinationen bei einem Thema und wie du sie erkennst.
  4. Methodenbericht: Schreibe auf, wie du Qualität, Fairness und Datenschutz in deinem KI-Workflow sicherst.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Few-Shot und Evaluationsbogen zusammen die Qualität erhöhen.
  2. Bewertung: Ordne Temperature/Top-k-Einstellungen nach Eignung für „präzise“ vs. „kreative“ Aufgaben.
  3. Anwendung: Führe eine KI-Antwort mit Primärquelle und dokumentierter Quellenprüfung vor.
  4. Begründung: Warum genügt „klingt plausibel“ nicht als Qualitätskriterium?
  5. Abstraktion: Leite allgemeine Regeln für sicheres und verantwortliches Prompting ab.





Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2





9) Algorithmen & Programmieren (NEU)

Einführung Du denkst wie eine Programmiererin bzw. ein Programmierer: Probleme zerlegen, Abläufe präzise beschreiben, mit Sequenzen, Verzweigungen und Schleifen arbeiten. Du nutzt Variablen/Funktionen, erkennst Datentypen und Datenstrukturen, unterscheidest Fehlerarten (Syntax/Logik/Laufzeit) und testest systematisch mit Beispielen.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was unterscheidet Syntaxfehler und Logikfehler? (Syntaxfehler verhindert Ausführung; Logikfehler läuft, liefert aber falsche Ergebnisse) (!Beide stürzen immer den Rechner ab) (!Beide sind nur Tippfehler) (!Logikfehler wird vom Compiler automatisch behoben)

Welche Kontrollstruktur wiederholt Anweisungen? (Eine Schleife) (!Eine Variable) (!Ein Kommentar) (!Eine Importzeile)

Wozu dienen Funktionen mit Parametern und Rückgabewert? (Sie nehmen Eingaben entgegen und liefern ein Ergebnis zurück) (!Sie ändern nur Farben) (!Sie speichern Dateien) (!Sie schalten das WLAN aus)

Was ist ein Unit-Test? (Ein automatischer Test für eine einzelne Funktion/Komponente) (!Ein Papierfragebogen) (!Ein Virenscanner) (!Eine Bildschirmaufnahme)

Welche Datenstruktur speichert eine geordnete Sammlung? (Eine Liste/Array) (!Ein Wörterbuch/Map) (!Ein Set von Zufallszahlen) (!Ein Screenshot)

Welche Struktur ordnet Werte nach Schlüsseln zu? (Eine Map/Woerterbuch) (!Eine Liste) (!Ein Audiofile) (!Ein Farbraum)

Was beschreibt ereignisgesteuertes Programmieren? (Reaktion auf Ereignisse wie Klicks oder Tasten) (!Ausführen nur um Mitternacht) (!Nur lineare Skripte) (!Nur ohne Eingaben)

Was bedeutet „Tracing“ beim Debuggen? (Schrittweise Verfolgen von Variablenwerten) (!Dateien verschieben) (!Grafiken rendern) (!Akkulaufzeit messen)

Welche Aussage zu Pseudocode ist korrekt? (Sprachnahe Beschreibung eines Algorithmus ohne feste Syntax) (!Ersetzter Quellcode zur Ausführung) (!Ein Grafikformat) (!Ein Passwortspeicher)

Wozu dient Eingabevalidierung? (Prüfen, ob Eingaben sinnvoll und vollständig sind) (!Stets alles akzeptieren) (!Nur Farben ändern) (!Den Speicher löschen)





Memory

Sequenz Feste Reihenfolge von Schritten
Verzweigung Entscheidung mit if/else
Schleife Wiederholung bis Abbruch
Liste Geordnete Sammlung von Elementen
Map Zuordnung Schlüssel→Wert
Unittest Automatische Prüfung einer Funktion




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Eingabevalidierung Daten prüfen und Fehlermeldung geben
Fehlertypen Syntax, Logik, Laufzeit unterscheiden
Tracing Werte schrittweise verfolgen
Schnittstelle Öffentliche Funktionssignatur/Parameter
Modultest Isoliertes Testen eines Bauteils



Kreuzworträtsel

Sequenz Wie heißt die feste Schrittfolge im Programm?
Verzweigung Wie heißt die Wahr/Falsch-Entscheidung im Ablauf?
Schleife Wie heißt die wiederholende Struktur?
Variable Wie heißt der Speicherplatz für veränderliche Werte?
Funktion Wie heißt der wiederverwendbare Baustein?
Fehlersuche Wie heißt das systematische Finden von Problemen?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Ein

beschreibt eine klare, endliche Schrittfolge.
Eine

legt die Ausführungsreihenfolge fest.
Mit einer

werden Entscheidungen getroffen.
Eine

wiederholt Anweisungen bis zur Bedingung.
Eine

speichert veränderliche Werte.
Eine

kapselt wiederverwendbare Logik.
Eine

verwaltet geordnete Elemente.
Eine

ordnet Werte Schlüsseln zu.
Durch

verfolgst du Zustände Schritt für Schritt.
Die

verhindert unsinnige Eingaben.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Pseudocode-Basics: Schreibe Pseudocode für „Getränk mischen“ (mit Verzweigung).
  2. Schleifenidee: Notiere ein Beispiel, das eine Zählschleife sinnvoll nutzt.
  3. Mini-Unittest: Formuliere Eingabe→Erwartung für eine Summenfunktion.
  4. Validierung: Definiere Regeln für eine Nutzereingabe (z. B. Klassenliste).

Standard

  1. Ablaufplan: Zeichne ein Flussdiagramm (Start, Entscheidung, Ende) für „Bücherei-Ausleihe“.
  2. Datenstrukturwahl: Entscheide Liste vs. Map für drei Szenarien und begründe.
  3. Refactoring: Zerlege einen langen Pseudocode in Funktionen.
  4. Testkatalog: Erstelle 6 Testfälle inkl. Grenzfällen.

Schwer

  1. Event-Mini-App: Entwirf ein ereignisgesteuertes Konzept (Eingabe→Aktion→Ausgabe).
  2. Fehlerlog: Protokolliere eine Fehlersuche (Hypothese→Test→Ergebnis→Fix).
  3. Leistungsabschätzung: Vergleiche zwei Algorithmen grob nach Arbeitsschritten.
  4. Übertrag: Wende dein Konzept auf ein reales Schulproblem an (z. B. Sitzplan).




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Eingabevalidierung und Unittests zusammen Qualität sichern.
  2. Bewertung: Ordne Fehlertypen nach Häufigkeit/Auswirkung und begründe.
  3. Anwendung: Entwickle Pseudocode + Testfälle für eine echte Klassenroutine.
  4. Begründung: Warum ist Zerlegung Voraussetzung für sauberes Design?
  5. Abstraktion: Leite allgemeine Muster für Kontrollstrukturen ab.






Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2







Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 2








Glossar






Arbeitsheft / Lernnachweise

>> Hier geht es zu den Lernnachweisen / Klassenarbeiten: Informatik und Medienbildung

Input-Videos






Einstieg und Gerätekompetenz

iPad-Nutzung in der Schule

  1. IPad-Voreinstellungen
  2. iPad-Grundlagen – Bedienung, Gestensteuerung, Lautstärkeregelung, Screenshot, Multitasking.
  3. Systemeinstellungen – WLAN-Verbindung, Bildschirmzeit, Datenschutz-Einstellungen.
  4. Dateimanagement – Nutzung der Dateien-App, Ablagestrukturen, AirDrop, Cloud-Dienste.
  5. Digitale Arbeitsorganisation – Kalender, Notizen, To-Do-Listen, E-Mail.
  6. Apps installieren und verwalten – App Store, Updates, Bildschirmzeit-Regelung.



Sicherheit und Verantwortung

Sicherheit im Internet

  1. 10 Gebote zur Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien
  2. Datenschutz und Privatsphäre – Umgang mit persönlichen Daten, Datenschutzeinstellungen.
  3. Passwortsicherheit – Merkmale starker Passwörter, Passwortmanager, Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  4. Cybergefahren – Phishing, Viren, Trojaner, Deepfakes erkennen und vermeiden.
  5. Verantwortungsvoller Umgang – Verhalten bei Verstößen, Cybermobbing, Meldewege.
  6. Recht am eigenen Bild – Persönlichkeitsrechte, Fotoregeln in der Schule.



Tablet-Einsatz



Tablet-Führerschein

  1. Geräteverantwortung – Umgang, Reinigung, Aufbewahrung, Diebstahlschutz.
  2. Nutzungsvereinbarungen – Regeln für Nutzung in Schule, Pause, zuhause.
  3. Schulisches Arbeiten – Lernplattformen, Dateiformate, Hausaufgabenverwaltung.
  4. Praktischer Abschlusstest – Bedienung, Dateiverwaltung, App-Wissen.


  • >>
  • Kompetenzen
  • Notwendigkeit
  • Ziele
  • Medienkonzept
  • KI
  • Modelle
  • Einsatz
  • Apps bewerten
  • App-Liste
  • Zubehör
  • Theorie
  • Praxis
  • Ergebnis
  • Rechte
  • Beispiel
  • A-Z


  • Kommunikation und Zusammenarbeit

    Kommunikation

    1. Netiquette und Klassenchat – Verhaltensregeln im digitalen Raum.
    2. Digitale Kommunikationsformen – Chat, E-Mail, Foren, Unterschiede und Einsatz.
    3. Cybermobbing – Prävention, Handlungsmöglichkeiten, Ansprechstellen.
    4. Messenger im Vergleich – Funktionen, Datenschutz, Jugendfreigaben.
    5. Kollaboratives Arbeiten – Gemeinsam an Dokumenten, Präsentationen und Projekten arbeiten.
    6. Kommunikationstraining



    Information und Wissen

    Information und Wissen

    1. Internetrecherche – Effektives Suchen mit Suchmaschinen und KI-Tools.
    2. Quellenbewertung – Vertrauen in Informationen entwickeln.
    3. Fake News – Erkennen und reflektieren von Desinformation.
    4. KI-gestützte Suche – ChatGPT vs. Google: Chancen und Grenzen.
    5. Visualisierung – Ergebnisse in Diagrammen, Mindmaps oder Präsentationen darstellen.



    Produktion und Präsentation

    Produktion und Präsentation

    1. Digitale Medienprodukte – Podcasts, Videos, Blogs, digitale Poster.
    2. Gestaltungskompetenz – Farben, Schrift, Layout für gute Lesbarkeit.
    3. Präsentationstechniken – Aufbau, Rhetorik, Körpersprache – analog und digital.
    4. Urheber- und Nutzungsrechte – Inhalte korrekt verwenden und kennzeichnen.
    5. Peer-Feedback – Präsentationen analysieren und konstruktiv bewerten.



    Mediengesellschaft und Ethik

    Mediengesellschaft

    1. Mediennutzung reflektieren – Tagesprotokoll, Bildschirmzeit, Medienverträge.
    2. Soziale Netzwerke – Chancen, Risiken, Freundschaftskultur online.
    3. Computerspiele – Spielmechaniken, Suchtpotenzial, Altersfreigaben.
    4. Medienmanipulation – Deepfakes, Bildbearbeitung und Medienkritik.
    5. Werbung und Influencer – Werbestrategien und ihre Wirkung.



    KI verstehen und anwenden

    Künstliche Intelligenz

    1. Was ist KI? – Grundlagen und Beispiele aus dem Alltag.
    2. KI im Unterricht – Praktische Nutzung von ChatGPT, KI-Zeichentools, Übersetzern.
    3. KI und Ethik – Umgang mit Wahrheit, Verantwortung und Manipulation.
    4. Zukunft mit KI – Chancen, Risiken und Diskussion gesellschaftlicher Folgen.



    Algorithmen und Programmieren

    Algorithmen und Programmieren

    1. Codierung im Alltag – Barcodes, QR-Codes, Geheimschriften.
    2. De- und Encodierung – Morsecode, Blindenschrift, Binärzahlen.
    3. Logisches Denken – Algorithmische Abläufe und Problemlösestrategien.
    4. Programmieren mit Scratch – Erste Programme mit grafischer Oberfläche.
    5. Programmieren mit Swift – Einstieg in die Apple-Welt des Codens.








    Lernen mit dem iPad


    Präsentieren & Visualisieren

    Präsentieren & Visualisieren

    1. Keynote – Interaktive Präsentationen mit Animationen und Übergängen.
    2. PowerPoint – Standardsoftware für Folienpräsentationen.
    3. Prezi – Dynamische Zoom-Präsentationen.
    4. PowToon – Animierte Videos und Präsentationen.
    5. Canva – Designplattform für Poster, Folien, Social Media.
    6. ThingLink – Interaktive Bilder und Videos mit anklickbaren Elementen.
    7. Explain Everything – Whiteboard- und Video-Tool zum Erklären.

    Schreiben & Notizen

    Schreiben & Notizen

    1. Textformatierung
    2. Pages – Textverarbeitung im Apple-Stil.
    3. Microsoft Word – Bewährtes Textbearbeitungsprogramm.
    4. GoodNotes – Handschriftliche Notizen, PDF-Kommentierung.
    5. Notability – Audio-Notizen kombiniert mit Handschrift.
    6. OneNote – Digitales Notizbuch mit Multimedia.
    7. Ulysses – Schreibumgebung für konzentriertes Schreiben (z. B. Aufsätze).

    Kunst, Design & Kreativität

    Kunst, Design & Kreativität

    1. Affinity Photo oder Procreate – Professionelles Zeichnen und Illustrieren.
    2. Tayasui Sketches – Kreatives Zeichnen mit Wasserfarben & Pinseln.
    3. Comic Life – Comic-Gestaltung mit Fotos und Textblasen.
    4. Book Creator – Erstellung interaktiver Bücher.
    5. GarageBand – Musikstudio mit Loops, Instrumenten, Effekten.
    6. iMovie – Videoschnitt leicht gemacht.
    7. Clips – Schnelle Videoproduktion mit Effekten.

    Lernen & Üben

    Lernen & Üben

    1. Anton – Übungen für Deutsch, Mathe, Sachkunde und mehr.
    2. Antolin – Leseförderung mit Quiz zu Kinderbüchern.
    3. aiMOOC – Interaktive, individuelle KI-Lernkurse
    4. Kahoot! – Interaktive Quizduelle im Unterricht.
    5. Quizlet – Karteikarten für das Vokabellernen.
    6. Simpleclub – Erklärvideos mit Aufgaben.
    7. Bettermarks – Matheaufgaben mit intelligentem Feedback.
    8. Blitzrechnen – Basisrechenarten üben für die Grundschule.
    9. Geogebra – Visualisierung von Geometrie, Algebra und Statistik.
    10. Duolingo – Vokabeltraining und Sprachpraxis.
    11. Lernerfolg Grundschule – Fachspezifische Übungen für Jüngere.

    Organisation & Schulalltag

    Organisation & Schulalltag

    1. Kalender – Planung von Aufgaben, Terminen und Tests.
    2. Erinnerungen – Aufgabenverwaltung und To-Do-Listen.
    3. Schoolwork – Aufgabenverwaltung durch Lehrer (Apple School).
    4. Files (Dateien-App) – Dateiverwaltung und Cloud-Zugriff.
    5. Trello – Projektarbeit mit Aufgabenboards.
    6. Padlet – Digitale Pinnwand für Brainstorming und Austausch.
    7. iDoceo – Lehrerkalender, Noten- und Anwesenheitsverwaltung.
    8. Stundenplan Deluxe – Stunden- und Vertretungsplan für Schüler.

    Kommunikation & Kollaboration

    Kommunikation & Kollaboration

    1. Schulmanager
    2. Microsoft Teams – Kommunikation, Videokonferenzen, Dateiablage.
    3. Google Workspace – Docs, Sheets, Slides für Gruppenarbeit.
    4. Nextcloud / Schulcloud – Sichere Cloudlösung für Schulen.
    5. Etherpad – Einfaches kollaboratives Schreiben online.
    6. Slack – Teamkommunikation mit Kanälen und Threads.
    7. Zoom – Videokonferenzen im Unterricht.
    8. Webex – Alternative zu Zoom mit Kollaborationsfunktionen.

    Programmieren & Logisches Denken

    Programmieren & Logisches Denken

    1. ScratchJR – Spielerischer Einstieg ins Programmieren (ab Klasse 1).
    2. Swift Playgrounds – Apples Plattform für Code-Lernen in Swift.
    3. Tynker – Modulares Coden für Kinder mit Levels.
    4. Lightbot – Rätselspiel zum Erlernen von Ablauflogik.
    5. Hopscotch – Kreatives Programmieren für Schüler.
    6. Kodable – Programmier-Logik mit farbenfroher Grafik.
    7. codeSpark Academy – Spielbasierter Einstieg ins Coding.

    KI & digitale Recherche

    KI & digitale Recherche

    1. ChatGPT – KI-gestützte Hilfe beim Schreiben, Recherchieren, Erklären.
    2. KI-Feedback im Unterricht
    3. Lernkurse: aiMOOCs
    4. Bilder: DALL-E
    5. Video: SORA
    6. Songs: SUNO


    Verschiedenes

    1. Perplexity – KI-Recherche mit Quellenangabe.
    2. DeepL – Intelligente Übersetzung auf hohem Niveau.
    3. Elicit – Wissenschaftliches Recherchieren mit KI-Hilfe.
    4. WolframAlpha – KI für Mathematik, Fakten und Zusammenhänge.
    5. Google Lens – Bildbasierte KI-Suche für reale Objekte.
    6. You.com – Alternative KI-basierte Suchmaschine.










     

     


     






    Basiskurs Medienbildung 5-6


    Grundlagen

    Technik

    Freude an Medienbildung

    Schutz und Sicherheit

    Wertorientierung

    10 Gebote der digitalen Ethik

    1. Erzähle und zeige möglichst wenig von Dir
    2. Akzeptiere nicht, dass Du beobachtet wirst und Deine Daten gesammelt werden
    3. Glaube nicht alles, was Du online siehst und informiere Dich aus verschiedenen Quellen
    4. Lass nicht zu, dass jemand verletzt oder gemobbt wird
    5. Respektiere die Würde anderer und denke daran, dass auch im Web Regeln gelten
    6. Vertraue nicht jedem, mit dem Du online Kontakt hast
    7. Schütze Dich und andere vor drastischen Inhalten
    8. Messe Deinen Wert nicht an Likes und Posts
    9. Bewerte Dich und Deinen Körper nicht anhand von Zahlen und Statistiken
    10. Schalte hin und wieder ab und gönne Dir eine Auszeit


    Wertorientierung

    1. 10 Gebote der digitalen Ethik
    2. Regeln im Netz
    3. Netiquette
    4. Wissen im digitalen Zeitalter
    5. Digitale Verantwortung
    6. Kulturelle Vielfalt im Netz
    7. Digitale Gerechtigkeit

    Individuum in der Demokratie

    Qualität der Bildung








    Basiskurs Medienbildung 7-8

    Standards der Medienbildung

    Digitale Kommunikation

    Recherchieren

    Präsentieren


    aiMOOCs

    Mediennutzung

    Wie Werbung beeinflusst

    Medienpass

    Soziale Netzwerke

    Videoproduktion

    Gaming

    Mobbing








    Basiskurs Medienbildung 9-10

    Medien

    IMP

    Daten und Codierung

    Algorithmen – Modellieren und programmieren


    Rechner und Netzwerke

    Datensicherheit und Verschlüsselungsverfahren

    Medien und Kommunikation in der Informationsgesellschaft

    Aus Daten wird Wissen!


    Big Data – Wer sammelt unsere Daten?

    Was ist ein „Influencer“?

    Selbstdarstellung und Selbstoptimierung

    Fake News


    Künstliche Intelligenz (KI)









    Basiskurs Medienbildung 11-13

    A - Z Programme als MOOCs

    A-Z nach Tätigkeitsfeld, z.B. A wie Audioprogramme.


    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


    A

    AI

    Animationen


    Audio / Musik


    B

    Bild, Design


    Browser


    C

    Cloud


    Community


    D

    Daten


    Design / Bild


    E

    E-Book


    E-Learning


    F

    Foto


    G



    H

    Hilfen


    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


    I

    Industrie 4.0


    Interaktive Aufgaben


    Internet



    J



    K

    KI

    Kommunikation


    L



    M

    MOOCs erstellen


    Bearbeitungshilfe


    MOOC anlegen
    Text bearbeiten Text bearbeiten
    Bild einfügen Bild einfügen
    Video bearbeiten Video einbetten
    Interaktive Aufgaben erstellen Interaktive Aufgaben erstellen
    Medien auf Wikimedia Commons
    Zertifikat bekommen



    Maschinelles Lernen



    Musik


    N



    O




    P

    Präsentation



    Projekte



    Programmieren



    Publishing


    Q

    QR-Code



    R



    S

    Shop



    Sicherheit



    T

    Text



    U



    V

    Video


    W



    X



    Y



    Z

    Zahlen & Tabellen



    Zitieren



    Hier können noch wichtige Links auf interne oder externe Seiten ergänzt werden.


     


    Bildungsplan BW im Überblick

    Basiskurs Medienbildung (Basiskurs Medienbildung 5)



    Medienbildung als MOOC

    Gestalte einen MOOC zu folgenden Themen

    Grundlagen


    Technik


    Schutz

    Gefahren, Unsicherheiten und Herausforderungen, z.B. Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter


    Wertorientierung

    Autonomes Denken, z.B. Texte der Orientierung


    Individuum in der Demokratie

    Relevante Partizipation im Netz und Anerkennung der Leistung, z.B. Lebenslaufdienliche Zertifizierung


    Qualität der Bildung

    Individuelles Lernen lernen, nützliche Apps, konkrete Lernhinweise, z.B. Deutschkurs für Asylbewerber

    Diskurstraining
    Grundrechte-Countdown
    Informatik




     

    Teilen. Mitmachen. Bewerten.






    Schulfach+




    aiMOOCs



    aiMOOC Projekte












    YouTube Music: THE MONKEY DANCE


    Spotify: THE MONKEY DANCE


    Apple Music: THE MONKEY DANCE

    Amazon Music: THE MONKEY DANCE



    The Monkey Dance SpreadShirtShop




    The Monkey DanceaiMOOCs

    1. Trust Me It's True: #Verschwörungstheorie #FakeNews
    2. Gregor Samsa Is You: #Kafka #Verwandlung
    3. Who Owns Who: #Musk #Geld
    4. Lump: #Trump #Manipulation
    5. Filth Like You: #Konsum #Heuchelei
    6. Your Poverty Pisses Me Off: #SozialeUngerechtigkeit #Musk
    7. Hello I'm Pump: #Trump #Kapitalismus
    8. Monkey Dance Party: #Lebensfreude
    9. God Hates You Too: #Religionsfanatiker
    10. You You You: #Klimawandel #Klimaleugner
    11. Monkey Free: #Konformität #Macht #Kontrolle
    12. Pure Blood: #Rassismus
    13. Monkey World: #Chaos #Illusion #Manipulation
    14. Uh Uh Uh Poor You: #Kafka #BerichtAkademie #Doppelmoral
    15. The Monkey Dance Song: #Gesellschaftskritik
    16. Will You Be Mine: #Love
    17. Arbeitsheft


    © The Monkey Dance on Spotify, YouTube, Amazon, MOOCit, Deezer, ...



    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

    Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen


    0.00
    (0 Stimmen)











    Children for a better world >> Förderung der AI Fair-Image Challenge

    Fair-Image wird von CHILDREN JUGEND HILFT! gefördert und ist mit der deutschlandweiten AI Fair-Image Challenge SIEGERPROJEKT 2025. Alle Infos zur Challenge hier >>. Infos zum Camp25 gibt es hier. Wenn auch Ihr Euch ehrenamtlich engagiert und noch finanzielle Unterstützung für Eurer Projekt braucht, dann stellt gerne einen Antrag bei JUGEND HILFT.