Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzesschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss’ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar
saß auf einer grünen Kiste,
die rot angestrichen war.

Neben ihm ’ne alte Schrulle,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
in der Hand ’ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.



Chat GPT Gedicht


Sonnig war's, die Nacht lag dunkel,
klar der Himmel, Regen klar,
Radfahrer auf Stelzen eilend,
schnell und langsam, wunderbar.

Stille klingt, Trommeln schweigen,
Steine tanzen froh im Tal,
Bär mit Flügeln schwebt und brummet,
leis' und laut, es wird zur Qual.

Leopard gestreift und glatt nun,
ohne Punkte, Farbe fahl,
Wüsten wässrig, leer und karg doch,
findet dort kein reiches Mahl.

Rabe weiß, schwarz wie Schnee er,
ohne Flug, die Federn fern,
schönste Lieder, stumm gesungen,
schwermutsvoll, doch licht und stern.

Jung und alt, vereint im Lachen,
weinend glücklich, Hand in Hand,
weicher Marmor, Bank aus Holz nun,
schnitzt sich's Leben, fein und sacht.


Hell und finster war die Nacht,
Sterne blitzten, Mond versteckt,
als ein Schneckenpaar in Eile,
zog das Feld entlang, bedeckt.

Wellen standen, Wasser lief,
Eis blieb flüssig, warm und klar,
als ein Feuer kalt und frostig,
wärmend brannte, wunderbar.

Junges Alter, graue Jugend,
Widersprüche eng verknüpft,
als ein Baum im Himmel wurzelnd,
zwischen Wolken Früchte pflückt.

Laute Stille, ruhig' Tosen,
Berge tief im Tal versteckt,
als ein Fisch mit Vogelfedern,
durch die Lüfte schwimmt und schmeckt.

Leben endet, neu beginnt,
Gegensätze prägen hier,
in den Zeilen dieser Reime,
findet man sie, fern und nah.


Kunst


Farbenlos die Kunst erstrahlt,
bunt das Schwarz, das Weiß bemalt,
Leinwand glatt, doch rau gestaltet,
Bilder finden Form und Halt.

Stumm erklingen Meisterwerke,
Töne schweigend, laut und klar,
in des Künstlers starker Schwäche,
wächst das Schaffen, wunderbar.

Scharfe Weichheit Pinsel zieht,
harmoniert im wilden Tanz,
als ein flacher Raum sich öffnet,
fügt sich Linie, Kreis und Schwanz.

Leere Fülle, Bild umrahmt,
Kunst verbindet, trennt die Welt,
zeigt uns Schönheit, zeigt uns Trauer,
jene Kraft, die uns erhält.

In der Kunst liegt Widerspruch,
Streben nach dem Einklang hier,
unser Geist in stetem Kampfe,
sucht das Licht, das Glück in ihr.


Farbenlos das Bild erstrahlt,
bunt und leuchtend, Grau verschmilzt,
als ein Meisterwerk entstanden,
Ordnung herrscht im Chaos, wild.

Leiser Klang im lauten Schall,
Musik schweigt in Melodien,
Komponisten flüstern Werke,
Harmonie im Widerstreit.

Bühne leer, doch voller Leben,
Mimen weinen, lachen still,
Tragödie und Komödie,
schwerelos in ihrer Füll'.

Steinerne Gedanken fließen,
Formen schaffen, neu erschafft,
Bildhauers Hände kühn verweben,
Sanftmut in der Kraft entfacht.

In der Kunst, die Gegensätze,
sind vereint und doch getrennt,
Schönheit offenbart sich innig,
wo der Widerspruch sich kennt.

Selbstbildnis


Spiegelbild im fremden Antlitz,
ähnlich und doch unbekannt,
Selbstporträt in fremden Zügen,
Gegensätze eng verwandt.

Augen lachen, weinen Tränen,
fröhlich Trauer, Schmerz und Glück,
Künstler zeichnet sein Verborg'nes,
seines Selbst, ein Meisterstück.

Schatten spielen, Licht umfängt,
Schwarz und Weiß im Farbenspiel,
jedes Detail offenbart sich,
und versteckt sich dennoch viel.

Alter, Jugend, unverwandelt,
Kraft und Schwäche, Mut und Scheu,
all die Facetten seiner Seele,
dargestellt in Harmonie.

Selbstbildnis, tief verflochten,
mit den Widersprüchen fein,
zeigt die Kunst in ihrer Schönheit,
wie wir menschlich, echt und rein.



In des Spiegels kaltem Bilde,
findet Künstler sich und fremd,
zeigt das Selbstporträt so milde,
wo Gegensatz sich nicht hemmt.

Lächeln wohnt in finstren Zügen,
Trauer birgt sich hinter Glück,
Leinwand trägt die tiefen Schichten,
offenbart und hält zurück.

Hell und Dunkel, Schatten, Lichter,
formen Antlitz, Farbgeflecht,
Künstler fängt die Zwiespaltmuster,
in der Linien still Geschlecht.

Stärke, Schwäche, Mut und Zagen,
alt und jung vereint im Werk,
jede Spur von sich getragen,
sein Geheimnis offen, stark.

In des Selbstporträts Gewimmel,
Paarreim zeugt von Harmonie,
Kunst enthüllt die wahre Schönheit,
Ehrlichkeit und Poesie.



= Mensch als Kunst =

<poem>

Mensch als Kunstwerk, wunderbar,
Leben schafft und formt das Bild,
in der Seele tiefste Schichten,
findet Kunst sich unverhüllt.

Erfahrung malt in bunten Farben,
Widersprüche, Freud und Leid,
fügt der Mensch sich selbst zusammen,
Kunstwerk durch die Zeit geleit'.

Jeder Lacher, jede Träne,
Sonne, Schatten, Hand in Hand,
schmücken unser Antlitz zärtlich,
Leinwand unsrer Seele, Band.

Lernen, wachsen, scheitern, siegen,
all die Facetten, die wir tragen,
formen uns zu Meisterwerken,
die das Leben selbst erschaffen.

Mensch als Kunstwerk, ewig wandelnd,
Gegensätze, Harmonie,
Leben, das uns formt und präget,
Kunst in unsrer Melodie.




In der Menschheit liegt die Kunst,
als lebendig Werk entfacht,
jeder Atemzug ein Pinselstrich,
Gegensätze sanft umnacht.

Unser Sein ein Meisterwerk,
Komposition aus Freud und Leid,
melodisch spielt das Schicksal,
Noten auf der Lebenszeit.

Form und Linie, Farbenspiel,
unsre Haut als Leinwand trägt,
jede Narbe, jede Falte,
eine Geschichte, die sich regt.

Stärke, Schwäche, Mut und Zagen,
alt und jung in uns vereint,
Mensch als Kunstwerk, reich an Facetten,
in der Seele Farben, unvereint.

Unsre Existenz als Meisterstück,
Gegensatz in Harmonie,
Mensch selbst als lebend' Kunstwerk,
Zeuge wahrer Poesie.


Mensch als Kunstwerk, wundersam,
Gegensätze eng verwoben,
tief in uns, die Farbenpracht,
Leid und Freude, ungehoben.

Jung und alt, in uns verknüpft,
Stärke, Schwäche, Hand in Hand,
schreiten wir durchs Leben, staunend,
auf der Erde, buntem Strand.

Hell und Dunkel, Schatten, Licht,
zeichnen unsre Seelenkarte,
Mensch als lebend' Meisterwerk,
zeigt sich zart und voller Härte.

Lachen, Weinen, Herz und Schmerz,
tief verborgen, offen kund,
Gegensätze in uns schwingend,
Kunst und Leben, hier verbund.

Sei der Künstler deines Lebens,
form und male, wild und klar,
Mensch als Kunstwerk, lebend' Zeugnis,
Gegensatz und Harmonie, wunderbar.



Gebrumm, Gesumme, Laut und Leise,
in der Stille Widerspruch,
Mensch als Kunstwerk, lebend' Zeugnis,
findet Weisheit, sucht und flucht.

In des Lebens Rausch und Stille,
Schwärme ziehen, wild und bunt,
Mensch als Kunstwerk, immer wandelnd,
in der Tiefe, Wahrheit, Grund.

Dunkel, hell, das Licht umfängt uns,
Schatten tanzen, Gegensätze,
Mensch als lebend' Meisterwerk,
Sucht und findet, Kunst, Gesetze.

Gebrumm, Gesumme, sanft und wild,
Leben webt sich, bunt und klar,
Mensch als Kunstwerk, ewig rätselnd,
Sein und Werden, wunderbar.


Leise Stürme, lauter Hauch,
wogend Wellen, sanft und rau,
Mensch als Kunstwerk, stets im Wandel,
Gegensätze, Schatten, Tau.

In den Tiefen unsrer Seelen,
schlägt das Herz der Harmonie,
Mensch als Kunstwerk, reich an Farben,
tragend Freude, tragend Mühsal, wie noch nie.

Widersprüche, eng vereint,
zeigen unsre wahre Pracht,
Mensch als Meisterwerk der Schöpfung,
Träume weben Tag und Nacht.

Hoch und niedrig, fern und nah,
in der Welt so bunt und weit,
Mensch als Kunstwerk, ewig suchend,
Lebenskraft und Seligkeit.

Paradoxon

Paradox, das Leben webend,
Wahrheit, Lüge eng vereint,
Mensch als Kunstwerk, stets im Streben,
Widersprüche klar erscheint.

Unsichtbarer Schatten glänzend,
lauter Stille, ruhiger Lärm,
Mensch als lebend' Meisterwerk,
zeigt das Chaos, zeigt den Turm.

Liebe wohnt in kalten Herzen,
Eis entbrennt in lodernd' Glut,
Mensch als Kunstwerk, ewig rätselnd,
findet Frieden, findet Mut.

Paradox, in uns verwoben,
zeigt die Kunst, was Leben schafft,
Mensch als rätselhaftes Bildnis,
Lebenskraft und Gegenkraft.

Unsre Seele, unergründlich,
Gegensätze, Raum und Zeit,
Mensch als ewig' Widerspruch,
sucht die Einheit, sucht das Leid.


Paradoxon, rätselhaft,
zeigt das Leben, zeigt die Kunst,
Mensch als Widerspruch gewoben,
findet Ruh' in wilder Gunst.

Stille Laute, dunkle Helle,
in der Tiefe, hoch empor,
Mensch als Kunstwerk, ewig schwebend,
zwischen Hier und Dort, im Chor.

Leben endet, neu beginnt,
Tod und Leben, Hand in Hand,
Mensch als ewig' Paradoxon,
tragend Fackeln, löscht den Brand.

Schnelle Langsamkeit ergründet,
Raum und Zeit, ein Augenblick,
Mensch als rätselhaftes Wesen,
sucht die Weite, findet Glück.

Paradox, in uns verwurzelt,
zeigt das Leben, zeigt die Kunst,
Mensch als Meisterwerk der Schöpfung,
Widersprüche, zarte Gunst.

Paradox in uns verankert,
zwischen Traum und Wirklichkeit,
Mensch als Kunstwerk, ewig wandelnd,
findet Klarheit, sucht den Streit.

Eisig' Hitze, brennend' Kälte,
führt uns durch das Labyrinth,
Mensch als rätselhaftes Bildnis,
zeigt das Leben, zeigt den Wind.

Schwerelos in schweren Ketten,
Freiheit trägt die Fesseln stolz,
Mensch als ewig' Paradoxon,
bricht die Mauern, baut sie holz.

Endlos kurz ist unsre Reise,
Zeit vergeht, doch bleibt besteh'n,
Mensch als Meisterwerk der Schöpfung,
Widersprüche, die sich dreh'n.

Paradox, das Leben zeugend,
Kunst und Wahrheit, eng vereint,
Mensch als wundersames Wesen,
sucht den Anfang, findet Lein.

Wiki

Gedichte




Gedichte und ihre Merkmale

Gedichte sind eine der ältesten Formen menschlicher Ausdrucksweise. Sie können Emotionen, Gedanken, Geschichten und Ideen in einer kompakten und oft rhythmischen Form vermitteln. In diesem aiMOOC wirst Du die verschiedenen Merkmale von Gedichten kennenlernen und wie sie sich von anderen Textsorten unterscheiden.

Was ist ein Gedicht?

Ein Gedicht ist ein literarisches Werk, das in Versform geschrieben ist und sich durch seinen Rhythmus, seine Reime und oft auch durch seine Metaphern auszeichnet. Es kann verschiedene Themen und Stimmungen behandeln, von Liebe und Verlust bis hin zu Natur und Gesellschaft.

Merkmale von Gedichten

  1. Versmaß: Das Muster von betonten und unbetonten Silben in einem Gedicht.
  2. Reim: Die Wiederholung von Endlauten in aufeinanderfolgenden oder benachbarten Versen.
  3. Strophe: Eine Gruppe von Versen, die zusammen einen Abschnitt in einem Gedicht bilden.
  4. Metapher: Ein sprachliches Bild, bei dem ein Begriff in einem übertragenen Sinn verwendet wird.
  5. Alliteration: Die Wiederholung von Anfangslauten in aufeinanderfolgenden oder benachbarten Wörtern.

Unterschiede zu anderen Textsorten

Während Gedichte oft emotional und metaphorisch sind, sind andere Textsorten wie Erzählungen, Berichte oder Artikel in der Regel informativer und direkter. Gedichte nutzen die Sprache auf eine künstlerische Weise, um Gefühle und Bilder zu erzeugen, während andere Textsorten oft darauf abzielen, Informationen oder Fakten zu vermitteln.

Offene Aufgaben (Auswahl)

Leicht

  1. Gedichtanalyse: Wähle ein kurzes Gedicht und beschreibe seine Hauptmerkmale.
  2. Reimarten: Finde Beispiele für Kreuzreim, Paarreim und umarmender Reim in Gedichten.
  3. Gedicht schreiben: Verfasse ein kurzes Gedicht über ein Thema Deiner Wahl.

Standard

  1. Vergleich von Textsorten: Vergleiche ein Gedicht mit einer Kurzgeschichte zum gleichen Thema. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es?
  2. Metaphern finden: Lies ein Gedicht und identifiziere alle darin enthaltenen Metaphern.
  3. Gedichtinterpretation: Interpretiere ein Gedicht Deiner Wahl und erkläre seine Bedeutung.

Schwer

  1. Gedichtformen: Untersuche verschiedene Gedichtformen wie Sonett, Haiku und Limerick. Wie unterscheiden sie sich in Struktur und Stil?
  2. Geschichte der Poesie: Erforsche die Entwicklung von Gedichten in verschiedenen Kulturen und Zeitaltern.
  3. Analyse von Gedichtsammlungen: Wähle eine Gedichtsammlung eines Autors und analysiere die gemeinsamen Themen und Stile der Gedichte.




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

Mündliche Prüfung

  1. Gedicht und Prosa: Erkläre den Unterschied zwischen einem Gedicht und einem prosaischen Text. Wie beeinflussen die jeweiligen Merkmale die Wahrnehmung des Lesers?
  2. Emotionen in Gedichten: Wie drücken Dichter Emotionen in ihren Werken aus? Gib Beispiele aus verschiedenen Gedichten.
  3. Rhythmus und Reim: Warum sind Rhythmus und Reim in vielen Gedichten wichtig? Wie beeinflussen sie die Wirkung eines Gedichts?
  4. Gedichtinterpretation: Wähle ein bekanntes Gedicht und interpretiere es. Welche Botschaft versucht der Dichter zu vermitteln?
  5. Gedicht und Kultur: Wie spiegeln Gedichte die Kultur und die Zeit wider, in der sie geschrieben wurden?

Interaktive Aufgaben

Kreuzworträtsel

Versmaß Welches Wort beschreibt das Muster von betonten und unbetonten Silben in einem Gedicht?
Reim Wie nennt man die Wiederholung von Endlauten in aufeinanderfolgenden oder benachbarten Versen?
Strophe Welches Wort beschreibt eine Gruppe von Versen in einem Gedicht?
Metapher Welches sprachliche Bild wird verwendet, wenn ein Begriff in einem übertragenen Sinn genannt wird?
Alliteration Wie nennt man die Wiederholung von Anfangslauten in aufeinanderfolgenden oder benachbarten Wörtern?
Sonett Welche Gedichtform besteht aus 14 Zeilen und hat einen speziellen Reimschema?
Haiku Welche Gedichtform stammt aus Japan und hat insgesamt 17 Silben?
Limerick Welche humorvolle Gedichtform hat fünf Zeilen und ein bestimmtes Reimschema?




Quiz: Teste Dein Wissen

Was ist ein Gedicht? (Ein literarisches Werk in Versform) (!Ein wissenschaftlicher Artikel) (!Ein Kochrezept) (!Ein mathematisches Rätsel)

Welches Wort beschreibt das Muster von betonten und unbetonten Silben in einem Gedicht? (Versmaß) (!Metapher) (!Alliteration) (!Sonett)

Wie nennt man die Wiederholung von Endlauten in aufeinanderfolgenden oder benachbarten Versen? (Reim) (!Versmaß) (!Strophe) (!Metapher)

... [weitere Fragen]




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Versmaß Muster von betonten und unbetonten Silben
Reim Wiederholung von Endlauten
Strophe Gruppe von Versen in einem Gedicht
Metapher Sprachliches Bild in übertragenem Sinn
Alliteration Wiederholung von Anfangslauten




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ist ein literarisches Werk, das in

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