

Songs zu Aufsatzarten in Deutsch
YouTube-Beschreibung – „Songs zu Aufsatzarten & Stilmitteln“
Lerne Deutsch mit Rhythmus, Reimen und jeder Menge Kreativität! In dieser einzigartigen Song-Serie findest du zu jeder Aufsatzart und zu allen wichtigen Stilmitteln unterhaltsame, einprägsame Lyrics – perfekt zum Mitsingen, Merken und Verstehen. Die Lieder erklären dir auf humorvolle und klare Weise alles, was du für Schule und Alltag brauchst – von Bildbeschreibung bis Essay, von Metapher bis Hyperbel. Alle vollständigen Texte gibt’s hier:
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Gedichtinterpretation – Die Schritte
[Verse]
Am Anfang steht das Lesen – ganz in Ruh’,
zweimal, dreimal, mit Herz und Schuh.
Erst Inhalt erfassen, das Bild im Kopf seh’n,
dann langsam zu Deutung und Analyse geh’n.
[Verse 2]
Form und Aufbau – Strophen, Verse gezählt,
Reim, Metrum, Rhythmus – was davon wählt.
Sprache studieren: Bilder, Symbole im Licht,
was spricht zwischen den Zeilen im Gedicht?
[Chorus]
Gedichtinterpretation – vom Text zum Sinn,
erst beschreiben, dann deuten – so gehst du hin.
Form, Inhalt, Sprache im Dreiklang klar,
dann wirkt das Gedicht so wie’s gemeint war.
[Verse 3]
Belege mit Zitaten – sparsam, präzise,
erkläre Wirkung, nicht nur die Prämisse.
Zum Schluss dein Fazit, was es dir gibt,
so wird das Gedicht in dir weiter geliebt.
[Bridge]
Jedes Gedicht hat seinen Ton,
man hört es nur, gibt man ihm Lohn.
Verstehen heißt fühlen und sehen zugleich,
das macht jede Analyse reich.
[Chorus]
Gedichtinterpretation – vom Text zum Sinn,
erst beschreiben, dann deuten – so gehst du hin.
Form, Inhalt, Sprache im Dreiklang klar,
dann wirkt das Gedicht so wie’s gemeint war.
Vom Reim zum Geheimnis
[Verse]
Ein Reim ist ein Klang, doch sagt oft noch mehr,
er hält Worte zusammen, als wär’s ein Gewehr.
Das Metrum schlägt Takte wie Herz in der Brust,
führt Leser im Rhythmus – mit Ruhe, mit Lust.
[Verse 2]
Metaphern wie Schlüssel, Symbole wie Tür,
sie öffnen den Raum für Gedanken in dir.
Die Wortwahl verrät, ob sanft oder scharf,
ob das Gedicht still ist oder voll Kraft.
[Chorus]
Vom Reim zum Geheimnis – so gehst du vor,
hör auf den Klang, tritt ein durchs Tor.
Form und Gefühl führen Hand in Hand,
bis du die Botschaft im Innern erkannt.
[Verse 3]
Frag dich: Wer spricht? Zu wem? Und wann?
Was will der Text, was er sagen kann?
Kontext verstehen – Epoche und Zeit,
macht deine Deutung erst richtig gescheit.
[Bridge]
Gedichte sind Rätsel, doch freundlich gestellt,
sie zeigen die Seele und spiegeln die Welt.
Wer Reim und Metrum zu deuten versteht,
weiß, dass dahinter mehr Wahrheit steht.
[Chorus]
Vom Reim zum Geheimnis – so gehst du vor,
hör auf den Klang, tritt ein durchs Tor.
Form und Gefühl führen Hand in Hand,
bis du die Botschaft im Innern erkannt.
Sprache fühlen, Sinn entdecken
[Verse]
Les die Worte nicht nur, hör, wie sie klingen,
wie sie im Ohr noch leise nachschwingen.
Farben und Bilder, die Sprache malt,
erzählen oft mehr, als der Inhalt strahlt.
[Verse 2]
Frag dich, was bleibt, wenn die Zeilen verhallen,
welches Gefühl will im Leser gefallen?
Erst sehen, dann fühlen, dann deuten mit Mut,
so wird das Verständnis besonders gut.
[Chorus]
Sprache fühlen, Sinn entdecken – Schritt für Schritt,
vom ersten Lesen bis zum Deutungsritt.
Nicht alles erklären, manches bleibt frei,
doch deine Gedanken sind immer dabei.
[Verse 3]
Vergleiche den Text mit ähnlichen Stücken,
find, welche Themen sich heimlich beglücken.
Historie, Autor – das Bild wird komplett,
wenn Wissen und Gefühl Hand in Hand geht.
[Bridge]
Gedichtinterpretation ist kein starres Fach,
sie lebt vom Verstehen und innerem Lach.
Wer achtsam liest, wird immer seh’n,
wie Worte Welten entstehen.
[Chorus]
Sprache fühlen, Sinn entdecken – Schritt für Schritt,
vom ersten Lesen bis zum Deutungsritt.
Nicht alles erklären, manches bleibt frei,
doch deine Gedanken sind immer dabei.
Stilmittel-Schatzsuche im Gedicht
[Verse]
Metaphern wie Sterne am nächtlichen Zelt,
sie leuchten, erklären die halbe Welt.
Vergleiche verbinden wie Brücken im Sinn,
führen vom Bekannten zum Unbekannt hin.
[Verse 2]
Alliterationen tanzen im Klang,
„Wind weht weit“ – so klingt’s im Gesang.
Personifikationen erwecken die Zeit,
lassen Bäume flüstern und Wasser gescheit.
[Chorus]
Stilmittel-Schatzsuche – finde den Schatz,
jede Figur hat ihren Platz.
Von Anapher bis Hyperbel – fein,
sie machen das Gedicht lebendig und rein.
[Verse 3]
Ironie spielt versteckt, leicht und sacht,
Oxymoron vereint Tag und Nacht.
Symbol und Allegorie – voller Gewicht,
öffnen geheime Türen im Gedicht.
[Bridge]
Jedes Stilmittel trägt eine Spur,
führt dich zum Kern, zur inneren Uhr.
Erst wenn du sie findest und Wirkung erklärst,
wird deine Analyse besonders und mehr.
[Chorus]
Stilmittel-Schatzsuche – finde den Schatz,
jede Figur hat ihren Platz.
Von Anapher bis Hyperbel – fein,
sie machen das Gedicht lebendig und rein.
Die Magie der Bilder
[Verse]
Bilder aus Worten – gemalt im Geist,
zeigen Gefühle, wie niemand sie weiß.
„Der Himmel weint“ – so spricht Poesie,
gibt Wolken und Regen ein neues Genie.
[Verse 2]
Epitheta färben den Satz ganz bunt,
„goldene Sonne“ macht Worte gesund.
Eine Klimax steigert das Herz im Schlag,
macht jede Aussage stärker am Tag.
[Chorus]
Die Magie der Bilder – lies zwischen den Zeilen,
lass dich von Metaphern zum Sinn verweilen.
Von Chiasmus bis Lautmalerei,
Stilmittel machen Gedanken frei.
[Verse 3]
Wiederholung gibt Melodie und Gewicht,
ein Parallelismus richtet den Blick ins Licht.
Antithese bringt Spannung ins Spiel,
macht Gegensätze deutlich, subtil und viel.
[Bridge]
Wer Stilmittel fühlt, nicht nur beim Namen nennt,
der findet den Sinn, der dahinter brennt.
So lebt Interpretation vom Klang und der Form,
vom warmen Bild bis zum Sprachgewitter-Sturm.
[Chorus]
Die Magie der Bilder – lies zwischen den Zeilen,
lass dich von Metaphern zum Sinn verweilen.
Von Chiasmus bis Lautmalerei,
Stilmittel machen Gedanken frei.
Stilmittel-Orchester
[Verse]
Ein Gedicht ist ein Orchester aus Worten gebaut,
jedes Stilmittel klingt, mal leise, mal laut.
Alliteration trommelt im Takt der Zeil’n,
Metaphern flöten und lassen dich weih’n.
[Verse 2]
Hyperbeln schmettern wie Trompeten hell,
Euphemismen klingen sanft und schnell.
Anaphern schlagen den Rhythmus klar,
lassen Gedanken im Kopf sogar.
[Chorus]
Stilmittel-Orchester – hör den Klang,
jedes hat seinen eigenen Drang.
Von Reim bis Symbol, von Ironie bis Refrain,
sie spielen zusammen, nie ganz allein.
[Verse 3]
Enjambements fließen wie Geigen weich,
Parallelismen halten das Tempo gleich.
Ein Oxymoron bricht plötzlich den Ton,
schafft Spannung im Spiel – das ist sein Lohn.
[Bridge]
Interpretation heißt: das Orchester versteh’n,
jedes Instrument im Einsatz seh’n.
Nur wer Wirkung und Platz erkennt,
hat das Gedicht wirklich beim Namen benannt.
[Chorus]
Stilmittel-Orchester – hör den Klang,
jedes hat seinen eigenen Drang.
Von Reim bis Symbol, von Ironie bis Refrain,
sie spielen zusammen, nie ganz allein.
Stilmittel-Feuerwerk
[Verse]
Metapher: „Das Meer aus Tränen bricht auf“ –
Gefühle im Sturm, ein bilderreicher Lauf.
Vergleich mit „wie“ – „stark wie ein Bär“ –
macht Unterschiede klar, als ob’s einfach wär’.
[Verse 2]
Alliteration: „Flinke Füße fangen Funken im Flug“ –
ein Zungen-Tanz, der dem Satz den Schwung trug.
Personifikation haucht dem Mond ein Gesicht,
„Der Mond lacht mild“ – so spricht ein Gedicht.
[Chorus]
Stilmittel-Feuerwerk – bunt und klar,
jedes bringt Magie, macht den Text ganz wahr.
Von Metapher bis Paradoxon fein,
sie lassen die Sprache lebendig sein.
[Verse 3]
Anapher: „Ich träume von Licht, ich träume vom Meer“ –
Wiederholung wie Wellen, sie tragen dich her.
Hyperbel übertreibt – „tausend Jahre gewart’“,
macht’s größer als echt, doch gefühlt wie apart.
[Verse 4]
Litotes: „Nicht übel“ meint oft richtig gut,
ein Understatement mit sprachlichem Mut.
Oxymoron: „bittersüß“ – ein Gegensatzpaar,
das spürt man im Herz, macht Gefühle wahr.
[Bridge]
Onomatopoesie – „Kuckuck“ ruft’s laut,
Lautmalerei, die den Klang vertraut.
Chiasmus dreht um: „Ich schlafe am Tag, in der Nacht wache ich“ –
spiegelt Gedanken, symmetrisch und schick.
[Verse 5]
Euphemismus: „Er ging von uns“ statt „Er starb“ –
macht’s sanft und tröstlich, nicht hart und scharf.
Parallelismus baut Satzteile gleich,
„Heiß war der Sommer, warm war der Abendreich“.
[Chorus]
Stilmittel-Feuerwerk – bunt und klar,
jedes bringt Magie, macht den Text ganz wahr.
Von Metapher bis Paradoxon fein,
sie lassen die Sprache lebendig sein.
[Verse 6]
Parataxe reiht kurze Sätze an Sätze –
„Ich kam. Ich sah. Ich siegte.“ – das wetze!
Hypotaxe schachtelt und bindet so sehr,
dass Haupt- und Nebensätze fließen wie Meer.
[Verse 7]
Allusion spielt an – „Sein Waterloo nahte bald“,
Geschichte im Satz, macht den Kontext kalt.
Symbol wie „rote Rose“ – Liebe so rein,
trägt große Gefühle in Zeichen hinein.
[Bridge 2]
Asyndeton streicht Bindewörter weg: „Feuer, Rauch, Asche“ –
macht’s kurz, prägnant, ohne lange Masche.
Polysyndeton bindet: „und er lachte und sang und sprang“ –
ein Wirbel aus Wörtern, der im Kopf klang.
[Chorus]
Stilmittel-Feuerwerk – bunt und klar,
jedes bringt Magie, macht den Text ganz wahr.
Von Metapher bis Paradoxon fein,
sie lassen die Sprache lebendig sein.
Stilmittel-Feuerwerk 2 – Die große Parade
[Verse]
Metonymie tauscht Namen: „Er trank ein Glas“ –
meint den Inhalt, nicht das Glas – das macht Spaß.
Synekdoche nimmt nur den Teil für das Ganz’,
„unter fremden Dächern“ – gemeint ist das Land.
[Verse 2]
Antithese: „Himmel und Hölle in einem Blick“ –
Gegensätze schaffen gedanklichen Kick.
Ellipse kürzt: „Je schneller, desto besser“ –
spart Worte und macht den Ausdruck messer-scharf fester.
[Chorus]
Stilmittel-Feuerwerk – von Klang bis Bild,
jedes Werkzeug vom Dichter wild.
Von Metonymie bis zu Ellipsen fein,
sie lassen den Text ein Feuerwerk sein.
[Verse 3]
Tautologie: „voll und ganz“ – doppelt gesagt,
betont so stark, dass es tief ins Ohr nagt.
Pleonasmus: „weißer Schimmel“ – logisch, doch schön,
manchmal auch witzig, um’s klarer zu seh’n.
[Verse 4]
Paradoxon: „Weniger ist mehr“ –
widerspricht, doch stimmt’s oft sehr.
Anrede: „O Muse, führ meine Hand“ –
zieht den Hörer ins Dichterland.
[Bridge]
Aposiopese bricht ab: „Wenn du das noch mal…!“ –
lässt offen, was kommt, der Rest ist fatal.
Inversion dreht Satzbau um: „Schnell lief er fort“,
gibt Dramatik und Klang an einen Ort.
[Verse 5]
Hendiadyoin: „Hab und Gut“ – zwei Worte, ein Sinn,
macht Sprache füllig, gibt Rhythmus drin.
Parenthese: „Er – das wusste sie – log nicht“ –
ein Einschub, der dem Satz neues Gewicht.
[Chorus]
Stilmittel-Feuerwerk – von Klang bis Bild,
jedes Werkzeug vom Dichter wild.
Von Metonymie bis zu Ellipsen fein,
sie lassen den Text ein Feuerwerk sein.
[Verse 6]
Anakoluth bricht Satzgefüge entzwei:
„Wenn ich dich… ach, komm herbei!“
Litanei reiht auf: „Sonne, Mond, Sterne, Meer“ –
fängt Themen im Strom und macht Herzen schwer.
[Verse 7]
Synästhesie mischt Sinne bunt:
„scharfer Ton“, „warme Farben“ – klingt gesund.
Epiphora wiederholt am Schluss:
„Ich glaub an dich. Ich kämpf für dich. Ich leb für dich – Schluss!“
[Bridge 2]
Repetitio bringt Wiederholung im Spiel,
verstärkt den Gedanken – und will noch viel.
Assonanz reimt nur Vokale: „See – Weh – Geh“,
schafft Klangfarben, weich wie Schnee.
[Chorus]
Stilmittel-Feuerwerk – von Klang bis Bild,
jedes Werkzeug vom Dichter wild.
Von Metonymie bis zu Ellipsen fein,
sie lassen den Text ein Feuerwerk sein.
Bildbeschreibung
[Verse]
Beginne mit Basisdaten – knapp und klar,
Titel, Künstler, Technik, Format und Jahr.
Sag, was man sieht, im Präsens, unbeschwert,
wer, wo und wann erwähnt – Bewertung bleibt verwehrt.
[Verse 2]
Vom Ganzen zum Detail: erst Überblick fein,
dann Vorder-, Mittel-, Hintergrund – klar und rein.
Beschreibe Linien, Formen, Komposition im Raum,
Perspektive, Blickrichtung, Rhythmus und Saum.
[Chorus]
Bildbeschreibung – vom Ganzen zum Teil – so soll es sein,
objektiv, im Präsens, sachlich, klar und fein.
Vorder-, Mittel-, Hintergrund – geordnet genannt,
Farben, Licht, Kontraste – verständlich benannt.
[Verse 3]
Nenne Farbklima, Hell-Dunkel, Material, Licht,
Textur und Pinselspur – doch deute zunächst nicht.
Zum Schluss die Wirkung: ruhig, düster oder heiter,
kurz und nüchtern formuliert – dann geht es weiter.
[Bridge]
Von links nach rechts, von oben nach unten geführt,
strukturiert und geordnet – so wird’s nicht verwirrt.
Erst beschreiben, dann Wirkung – das ist der Plan,
so merkt sich der Kopf, wie man’s richtig tun kann.
[Chorus]
Bildbeschreibung – vom Ganzen zum Teil – so soll es sein,
objektiv, im Präsens, sachlich, klar und fein.
Vorder-, Mittel-, Hintergrund – geordnet genannt,
Farben, Licht, Kontraste – verständlich benannt.
[Chorus]
Bildbeschreibung – vom Ganzen zum Teil – so soll es sein,
objektiv, im Präsens, sachlich, klar und fein.
Vorder-, Mittel-, Hintergrund – geordnet genannt,
Farben, Licht, Kontraste – verständlich benannt.
Gegenstandsbeschreibung
[Verse]
Beginn allgemein: Name, Zweck und Art,
dann wird der Aufbau Schritt für Schritt smart.
Material, Maße, Form und Farbe genannt,
wo vorne, wo hinten – exakt benannt.
[Verse 2]
Von außen nach innen, von oben nach unten,
Teile und Funktionen exakt umrunden.
Besonderheiten, Sicherheit, Pflege dabei,
Vergleiche zur Einordnung – hilfreich und frei.
[Chorus]
Gegenstandsbeschreibung – geordnet beginnen,
im Präsens, sachlich, vom Groben zum Innern.
Material, Maße, Funktion elegant,
Besonderes am Ende – klar benannt.
[Verse 3]
Nutze Fachwörter korrekt und knapp,
vermeide Wertung und langen Schnack.
Am Schluss der Gebrauch: wer nutzt es, wie?
Dann steht die Beschreibung stabil wie nie.
[Bridge]
Reihenfolge wählen und konsequent gehen,
so kann der Leser das Ding wirklich sehen.
Neutral und präzise – das Ziel im Blick,
so prägt sich das Vorgehen Stück für Stück.
[Chorus]
Gegenstandsbeschreibung – geordnet beginnen,
im Präsens, sachlich, vom Groben zum Innern.
Material, Maße, Funktion elegant,
Besonderes am Ende – klar benannt.
[Chorus]
Gegenstandsbeschreibung – geordnet beginnen,
im Präsens, sachlich, vom Groben zum Innern.
Material, Maße, Funktion elegant,
Besonderes am Ende – klar benannt.
Personenbeschreibung
[Verse]
Erst Gesamteindruck: Größe, Haltung, Gang,
ungefähr das Alter – kurz und nicht lang.
Dann Kopf bis Fuß: Gesicht, Haar, Haut,
Augen, Nase, Mund – genau angeschaut.
[Verse 2]
Kleidung, Accessoires, besondere Spur,
Narben, Merkmale – doch stets mit Kultur.
Im Präsens, neutral, in dritter Person,
keine Bewertung, kein Spott, kein Hohn.
[Chorus]
Personenbeschreibung – neutral und genau,
vom Kopf bis Fuß im Präsens – sachlich und schlau.
Unveränderliches zuerst genannt,
dann Details geordnet – klar benannt.
[Verse 3]
Stimme und Gestik, Geruch manchmal sacht,
doch keine Gefühle hineinverfracht’.
Vergleiche helfen, wenn’s treffender klingt,
doch fair und respektvoll, was immer man bringt.
[Bridge]
Ordnung hält fest, was das Auge geseh’n,
so kann der Leser die Person vor sich seh’n.
Kurz, präzise, verständlich – das Ziel,
so bleibt vom Beschreiben im Kopf auch viel.
[Chorus]
Personenbeschreibung – neutral und genau,
vom Kopf bis Fuß im Präsens – sachlich und schlau.
Unveränderliches zuerst genannt,
dann Details geordnet – klar benannt.
[Chorus]
Personenbeschreibung – neutral und genau,
vom Kopf bis Fuß im Präsens – sachlich und schlau.
Unveränderliches zuerst genannt,
dann Details geordnet – klar benannt.
Bericht
[Verse]
W-Fragen zuerst: Wer? Was? Wann? Wo?
Wie, warum, welche Folgen – ebenso.
Das Wichtigste vorne, der Rest danach,
ohne Meinung, sachlich – so bleibt es fach.
[Verse 2]
Zeitform Präteritum, Zeiten exakt,
Namen, Zahlen, Orte – korrekt verpackt.
Indirekte Rede bei Aussagen klug,
verlässliche Quellen – das ist genug.
[Chorus]
Bericht – W-Fragen, nüchtern, prägnant,
ohne Bewertung, klar und relevant.
Lead vor Details, chronologisch geführt,
so wird die Meldung korrekt strukturiert.
[Verse 3]
Keine Ausschmückung, kein großer Schwung,
kurze Sätze, verständlich – für alt und jung.
Absätze gliedern vom Anfang zum Schluss,
der letzte Satz fasst knapp noch mal muss.
[Bridge]
Fakten vor Meinung, Beleg statt Gefühl,
der Bericht bleibt sachlich – das ist das Ziel.
Transparenz und Genauigkeit Hand in Hand,
so wird Information wirklich erkannt.
[Chorus]
Bericht – W-Fragen, nüchtern, prägnant,
ohne Bewertung, klar und relevant.
Lead vor Details, chronologisch geführt,
so wird die Meldung korrekt strukturiert.
[Chorus]
Bericht – W-Fragen, nüchtern, prägnant,
ohne Bewertung, klar und relevant.
Lead vor Details, chronologisch geführt,
so wird die Meldung korrekt strukturiert.
Erörterung
[Verse]
Am Anfang die Frage, die These bereit,
definiere Begriffe, begrenze die Zeit.
Dann Argumente: stark, stichhaltig, belegt,
mit Beispielen, Fakten – sauber gepflegt.
[Verse 2]
Pro und Contra getrennt, fair und klar,
Reihenfolge geplant – Sanduhr ist wahr.
Vom schwächsten zum stärksten, logisch vernetzt,
mit Übergängen, damit es gut setzt.
[Chorus]
Erörterung – These, Argument, Beleg im Gefüge,
am Schluss die Position – begründet, nicht Lüge.
Logik und Beispiele führen zum Ziel,
Resümee statt Parolen – das ist das Spiel.
[Verse 3]
Sachlicher Stil, keine Polemik im Ton,
Zitate sparsam, präzise – mit Funktion.
Im Schluss keine neuen Gedanken mehr neu,
nur Urteil und Ausblick – verständlich und treu.
[Bridge]
Gegenargumente aufnehmen, entkräften geschickt,
so wird die eigene Linie gefestigt und dick.
Wer abwägt, gewinnt – denn Fairness trägt weit,
so prägt sich das Schema für jede Zeit.
[Chorus]
Erörterung – These, Argument, Beleg im Gefüge,
am Schluss die Position – begründet, nicht Lüge.
Logik und Beispiele führen zum Ziel,
Resümee statt Parolen – das ist das Spiel.
[Chorus]
Erörterung – These, Argument, Beleg im Gefüge,
am Schluss die Position – begründet, nicht Lüge.
Logik und Beispiele führen zum Ziel,
Resümee statt Parolen – das ist das Spiel.
Inhaltsangabe
[Verse]
Einleitungssatz: Autor, Titel, Textsorte, Jahr,
Thema knapp nennen – sachlich, klar.
Erzähle im Präsens, in eigener Diktion,
ohne Zitate, Bewertung, Emotion.
[Verse 2]
Die Handlung chronologisch, das Wesentliche drin,
Figuren und Ort nur soweit sie was bring’n.
Bei Gesagtem Konjunktiv – distanziert gezeigt,
so bleibt der Bericht sachlich und gezeugt.
[Chorus]
Inhaltsangabe – kurz, präzise geschrieben,
nur Wichtiges drin, das Unnöt’ geblieben.
Präsens, neutral, mit rotem Faden,
damit Lesende sicher verstehen, was sie haben.
[Verse 3]
Keine Details, die Spannung zerstör’n,
doch genug, um den Kern zu erfahr’n.
Am Ende ein Satz zur Aussage gewicht’,
damit das Thema im Kopf klar spricht.
[Bridge]
Trenne Inhalt und Deutung mit Sinn,
Interpretation kommt später erst hin.
Wer streng zusammenfasst, hat’s leicht,
weil Ordnung den Überblick erreicht.
[Chorus]
Inhaltsangabe – kurz, präzise geschrieben,
nur Wichtiges drin, das Unnöt’ geblieben.
Präsens, neutral, mit rotem Faden,
damit Lesende sicher verstehen, was sie haben.
[Chorus]
Inhaltsangabe – kurz, präzise geschrieben,
nur Wichtiges drin, das Unnöt’ geblieben.
Präsens, neutral, mit rotem Faden,
damit Lesende sicher verstehen, was sie haben.
Interpretation
[Verse]
Starte mit Deutungshypothese voran,
was könnte der Text im Innersten bann’n?
Belege am Text – Zitat sparsam, klar,
Form, Inhalt, Sprache – ein Miteinander.
[Verse 2]
Erzähltechnik, Motive, Symbole im Blick,
Stilmittel benennen – präzise und schick.
Kontext und Epoche, Intention bedacht,
so wird die Deutung stabil gemacht.
[Chorus]
Interpretation – Hypothese und Spur,
am Text überprüft – in strukturierter Tour.
Form, Inhalt, Sprache zusammen geseh’n,
am Ende Bedeutung und Aussage versteh’n.
[Verse 3]
Vergleiche Varianten, doch bleibe gerecht,
nicht alles ist wahr – doch vieles ist recht.
Im Schluss die Hypothese gestützt oder neu,
die Deutung begründet – verständlich und treu.
[Bridge]
Inhalt ist was, Bedeutung ist wie,
erst zeigen, dann deuten – das ist die Strategie.
Wer sauber differenziert, kommt weiter ans Ziel,
und merkt sich die Schritte – das bleibt ihm viel.
[Chorus]
Interpretation – Hypothese und Spur,
am Text überprüft – in strukturierter Tour.
Form, Inhalt, Sprache zusammen geseh’n,
am Ende Bedeutung und Aussage versteh’n.
[Chorus]
Interpretation – Hypothese und Spur,
am Text überprüft – in strukturierter Tour.
Form, Inhalt, Sprache zusammen geseh’n,
am Ende Bedeutung und Aussage versteh’n.
Rezension
[Verse]
Zuerst kurz der Inhalt – spoilerarm, klar,
Kontext und Genre – wofür es wohl war.
Dann Kriterien: Sprache, Figuren, Bau,
Originalität, Logik – sachlich und schlau.
[Verse 2]
Belege dein Urteil mit Beispielen fein,
für wen es geeignet – jung, groß oder klein.
Vergleiche verwandte Werke im Feld,
so wird die Einordnung sauber gestellt.
[Chorus]
Rezension – Zusammenfassung mit Maß,
begründetes Urteil – für welche Zielgruppe Spaß.
Fair, transparent, mit Gründen im Text,
so wird die Empfehlung verlässlich gesetzt.
[Verse 3]
Nenne Stärken und Schwächen im gleichen Gewicht,
keine Beleidigung – Respekt im Bericht.
Ein Fazit mit Wertung rundet es ab,
gern Note oder Sterne – doch nicht nur knapp.
[Bridge]
Autor respektieren, doch ehrlich sein,
so bleibt die Kritik zugleich nützlich und fein.
Wer klar begründet, überzeugt am Ende,
und gibt den Lesenden sichere Hände.
[Chorus]
Rezension – Zusammenfassung mit Maß,
begründetes Urteil – für welche Zielgruppe Spaß.
Fair, transparent, mit Gründen im Text,
so wird die Empfehlung verlässlich gesetzt.
[Chorus]
Rezension – Zusammenfassung mit Maß,
begründetes Urteil – für welche Zielgruppe Spaß.
Fair, transparent, mit Gründen im Text,
so wird die Empfehlung verlässlich gesetzt.
Kurzgeschichte
[Verse]
In medias res – es beginnt mittendrin,
wenige Figuren, ein Alltags-Gewinn.
Kurzer Umfang, ein Wendepunkt sacht,
offenes Ende – viel Deutungs-Macht.
[Verse 2]
Erzählzeit knapp, die Sprache oft schlicht,
Symbole verdichtet – verborgenes Licht.
Linear erzählt, doch doppelte Spur,
Zwischen den Zeilen – Bedeutung pur.
[Chorus]
Kurzgeschichte – kurz, alltäglich, dicht,
mit Wendung und Fragen im späten Licht.
Wenig Figuren, offenes Ende,
Alltag als Bühne für innere Wende.
[Verse 3]
Kaum Ortswechsel, der Zeitraum klein,
ein Moment, der groß kann sein.
Konflikt im Innern, der Leser denkt mit,
so wirkt das Kurze noch lange im Schritt.
[Bridge]
Zeigen statt sagen, das ist die Kunst,
Details als Schlüssel – in kleiner Gunst.
Wer knapp erzählt, erzählt oft mehr,
so bleibt die Geschichte im Herzen schwer.
[Chorus]
Kurzgeschichte – kurz, alltäglich, dicht,
mit Wendung und Fragen im späten Licht.
Wenig Figuren, offenes Ende,
Alltag als Bühne für innere Wende.
[Chorus]
Kurzgeschichte – kurz, alltäglich, dicht,
mit Wendung und Fragen im späten Licht.
Wenig Figuren, offenes Ende,
Alltag als Bühne für innere Wende.
Essay
[Verse]
Ein Essay fragt persönlich, denkt frei und klar,
stellt Thesen zur Probe – nicht dogmisch, nur wahr.
Assoziativ darf’s springen im Gang,
doch roter Faden hält locker entlang.
[Verse 2]
Beispiele, Zitate, Gedanken im Spiel,
Rhetorik als Werkzeug – doch Maß ist das Ziel.
Subjektiv, reflektiert, präzise im Ton,
die Sprache lebendig – Idee statt Lohn.
[Chorus]
Essay – persönlich, fragend, mit Stil,
gedanklich frei und doch mit Ziel.
Beobachten, prüfen, im Zweifel auch zwei’n,
am Ende mehr Fragen – so darf es sein.
[Verse 3]
Kein Beweis wie im Fachtext streng,
doch Plausibilität – das ist sein Dräng’.
Ein Schluss, der öffnet, nicht alles beschließt,
der Leser denkt weiter – weil du ihn ließest.
[Bridge]
Dialog mit dem Stoff, mit dir und der Welt,
ein Denken, das tastet und Haltung enthält.
So prägt sich die Form – elastisch, doch klar,
ein Text, der zum Weiterdenken gebar.
[Chorus]
Essay – persönlich, fragend, mit Stil,
gedanklich frei und doch mit Ziel.
Beobachten, prüfen, im Zweifel auch zwei’n,
am Ende mehr Fragen – so darf es sein.
[Chorus]
Essay – persönlich, fragend, mit Stil,
gedanklich frei und doch mit Ziel.
Beobachten, prüfen, im Zweifel auch zwei’n,
am Ende mehr Fragen – so darf es sein.

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Lernnachweise
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