Songs zu Aufsatzarten in Deutsch

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Songs zu Aufsatzarten in Deutsch



Bildbeschreibung

[Verse]
Beginne mit Basisdaten – knapp und klar,
Titel, Künstler, Technik, Format und Jahr.
Sag, was man sieht, im Präsens, unbeschwert,
wer, wo und wann erwähnt – Bewertung bleibt verwehrt.

[Verse 2]
Vom Ganzen zum Detail: erst Überblick fein,
dann Vorder-, Mittel-, Hintergrund – klar und rein.
Beschreibe Linien, Formen, Komposition im Raum,
Perspektive, Blickrichtung, Rhythmus und Saum.

[Chorus]
Bildbeschreibung – vom Ganzen zum Teil – so soll es sein,
objektiv, im Präsens, sachlich, klar und fein.
Vorder-, Mittel-, Hintergrund – geordnet genannt,
Farben, Licht, Kontraste – verständlich benannt.

[Verse 3]
Nenne Farbklima, Hell-Dunkel, Material, Licht,
Textur und Pinselspur – doch deute zunächst nicht.
Zum Schluss die Wirkung: ruhig, düster oder heiter,
kurz und nüchtern formuliert – dann geht es weiter.

[Bridge]
Von links nach rechts, von oben nach unten geführt,
strukturiert und geordnet – so wird’s nicht verwirrt.
Erst beschreiben, dann Wirkung – das ist der Plan,
so merkt sich der Kopf, wie man’s richtig tun kann.

[Chorus]
Bildbeschreibung – vom Ganzen zum Teil – so soll es sein,
objektiv, im Präsens, sachlich, klar und fein.
Vorder-, Mittel-, Hintergrund – geordnet genannt,
Farben, Licht, Kontraste – verständlich benannt.

[Chorus]
Bildbeschreibung – vom Ganzen zum Teil – so soll es sein,
objektiv, im Präsens, sachlich, klar und fein.
Vorder-, Mittel-, Hintergrund – geordnet genannt,
Farben, Licht, Kontraste – verständlich benannt.

Gegenstandsbeschreibung

[Verse]
Beginn allgemein: Name, Zweck und Art,
dann wird der Aufbau Schritt für Schritt smart.
Material, Maße, Form und Farbe genannt,
wo vorne, wo hinten – exakt benannt.

[Verse 2]
Von außen nach innen, von oben nach unten,
Teile und Funktionen exakt umrunden.
Besonderheiten, Sicherheit, Pflege dabei,
Vergleiche zur Einordnung – hilfreich und frei.

[Chorus]
Gegenstandsbeschreibung – geordnet beginnen,
im Präsens, sachlich, vom Groben zum Innern.
Material, Maße, Funktion elegant,
Besonderes am Ende – klar benannt.

[Verse 3]
Nutze Fachwörter korrekt und knapp,
vermeide Wertung und langen Schnack.
Am Schluss der Gebrauch: wer nutzt es, wie?
Dann steht die Beschreibung stabil wie nie.

[Bridge]
Reihenfolge wählen und konsequent gehen,
so kann der Leser das Ding wirklich sehen.
Neutral und präzise – das Ziel im Blick,
so prägt sich das Vorgehen Stück für Stück.

[Chorus]
Gegenstandsbeschreibung – geordnet beginnen,
im Präsens, sachlich, vom Groben zum Innern.
Material, Maße, Funktion elegant,
Besonderes am Ende – klar benannt.

[Chorus]
Gegenstandsbeschreibung – geordnet beginnen,
im Präsens, sachlich, vom Groben zum Innern.
Material, Maße, Funktion elegant,
Besonderes am Ende – klar benannt.

Personenbeschreibung

[Verse]
Erst Gesamteindruck: Größe, Haltung, Gang,
ungefähr das Alter – kurz und nicht lang.
Dann Kopf bis Fuß: Gesicht, Haar, Haut,
Augen, Nase, Mund – genau angeschaut.

[Verse 2]
Kleidung, Accessoires, besondere Spur,
Narben, Merkmale – doch stets mit Kultur.
Im Präsens, neutral, in dritter Person,
keine Bewertung, kein Spott, kein Hohn.

[Chorus]
Personenbeschreibung – neutral und genau,
vom Kopf bis Fuß im Präsens – sachlich und schlau.
Unveränderliches zuerst genannt,
dann Details geordnet – klar benannt.

[Verse 3]
Stimme und Gestik, Geruch manchmal sacht,
doch keine Gefühle hineinverfracht’.
Vergleiche helfen, wenn’s treffender klingt,
doch fair und respektvoll, was immer man bringt.

[Bridge]
Ordnung hält fest, was das Auge geseh’n,
so kann der Leser die Person vor sich seh’n.
Kurz, präzise, verständlich – das Ziel,
so bleibt vom Beschreiben im Kopf auch viel.

[Chorus]
Personenbeschreibung – neutral und genau,
vom Kopf bis Fuß im Präsens – sachlich und schlau.
Unveränderliches zuerst genannt,
dann Details geordnet – klar benannt.

[Chorus]
Personenbeschreibung – neutral und genau,
vom Kopf bis Fuß im Präsens – sachlich und schlau.
Unveränderliches zuerst genannt,
dann Details geordnet – klar benannt.

Bericht

[Verse]
W-Fragen zuerst: Wer? Was? Wann? Wo?
Wie, warum, welche Folgen – ebenso.
Das Wichtigste vorne, der Rest danach,
ohne Meinung, sachlich – so bleibt es fach.

[Verse 2]
Zeitform Präteritum, Zeiten exakt,
Namen, Zahlen, Orte – korrekt verpackt.
Indirekte Rede bei Aussagen klug,
verlässliche Quellen – das ist genug.

[Chorus]
Bericht – W-Fragen, nüchtern, prägnant,
ohne Bewertung, klar und relevant.
Lead vor Details, chronologisch geführt,
so wird die Meldung korrekt strukturiert.

[Verse 3]
Keine Ausschmückung, kein großer Schwung,
kurze Sätze, verständlich – für alt und jung.
Absätze gliedern vom Anfang zum Schluss,
der letzte Satz fasst knapp noch mal muss.

[Bridge]
Fakten vor Meinung, Beleg statt Gefühl,
der Bericht bleibt sachlich – das ist das Ziel.
Transparenz und Genauigkeit Hand in Hand,
so wird Information wirklich erkannt.

[Chorus]
Bericht – W-Fragen, nüchtern, prägnant,
ohne Bewertung, klar und relevant.
Lead vor Details, chronologisch geführt,
so wird die Meldung korrekt strukturiert.

[Chorus]
Bericht – W-Fragen, nüchtern, prägnant,
ohne Bewertung, klar und relevant.
Lead vor Details, chronologisch geführt,
so wird die Meldung korrekt strukturiert.

Erörterung

[Verse]
Am Anfang die Frage, die These bereit,
definiere Begriffe, begrenze die Zeit.
Dann Argumente: stark, stichhaltig, belegt,
mit Beispielen, Fakten – sauber gepflegt.

[Verse 2]
Pro und Contra getrennt, fair und klar,
Reihenfolge geplant – Sanduhr ist wahr.
Vom schwächsten zum stärksten, logisch vernetzt,
mit Übergängen, damit es gut setzt.

[Chorus]
Erörterung – These, Argument, Beleg im Gefüge,
am Schluss die Position – begründet, nicht Lüge.
Logik und Beispiele führen zum Ziel,
Resümee statt Parolen – das ist das Spiel.

[Verse 3]
Sachlicher Stil, keine Polemik im Ton,
Zitate sparsam, präzise – mit Funktion.
Im Schluss keine neuen Gedanken mehr neu,
nur Urteil und Ausblick – verständlich und treu.

[Bridge]
Gegenargumente aufnehmen, entkräften geschickt,
so wird die eigene Linie gefestigt und dick.
Wer abwägt, gewinnt – denn Fairness trägt weit,
so prägt sich das Schema für jede Zeit.

[Chorus]
Erörterung – These, Argument, Beleg im Gefüge,
am Schluss die Position – begründet, nicht Lüge.
Logik und Beispiele führen zum Ziel,
Resümee statt Parolen – das ist das Spiel.

[Chorus]
Erörterung – These, Argument, Beleg im Gefüge,
am Schluss die Position – begründet, nicht Lüge.
Logik und Beispiele führen zum Ziel,
Resümee statt Parolen – das ist das Spiel.

Inhaltsangabe

[Verse]
Einleitungssatz: Autor, Titel, Textsorte, Jahr,
Thema knapp nennen – sachlich, klar.
Erzähle im Präsens, in eigener Diktion,
ohne Zitate, Bewertung, Emotion.

[Verse 2]
Die Handlung chronologisch, das Wesentliche drin,
Figuren und Ort nur soweit sie was bring’n.
Bei Gesagtem Konjunktiv – distanziert gezeigt,
so bleibt der Bericht sachlich und gezeugt.

[Chorus]
Inhaltsangabe – kurz, präzise geschrieben,
nur Wichtiges drin, das Unnöt’ geblieben.
Präsens, neutral, mit rotem Faden,
damit Lesende sicher verstehen, was sie haben.

[Verse 3]
Keine Details, die Spannung zerstör’n,
doch genug, um den Kern zu erfahr’n.
Am Ende ein Satz zur Aussage gewicht’,
damit das Thema im Kopf klar spricht.

[Bridge]
Trenne Inhalt und Deutung mit Sinn,
Interpretation kommt später erst hin.
Wer streng zusammenfasst, hat’s leicht,
weil Ordnung den Überblick erreicht.

[Chorus]
Inhaltsangabe – kurz, präzise geschrieben,
nur Wichtiges drin, das Unnöt’ geblieben.
Präsens, neutral, mit rotem Faden,
damit Lesende sicher verstehen, was sie haben.

[Chorus]
Inhaltsangabe – kurz, präzise geschrieben,
nur Wichtiges drin, das Unnöt’ geblieben.
Präsens, neutral, mit rotem Faden,
damit Lesende sicher verstehen, was sie haben.

Interpretation

[Verse]
Starte mit Deutungshypothese voran,
was könnte der Text im Innersten bann’n?
Belege am Text – Zitat sparsam, klar,
Form, Inhalt, Sprache – ein Miteinander.

[Verse 2]
Erzähltechnik, Motive, Symbole im Blick,
Stilmittel benennen – präzise und schick.
Kontext und Epoche, Intention bedacht,
so wird die Deutung stabil gemacht.

[Chorus]
Interpretation – Hypothese und Spur,
am Text überprüft – in strukturierter Tour.
Form, Inhalt, Sprache zusammen geseh’n,
am Ende Bedeutung und Aussage versteh’n.

[Verse 3]
Vergleiche Varianten, doch bleibe gerecht,
nicht alles ist wahr – doch vieles ist recht.
Im Schluss die Hypothese gestützt oder neu,
die Deutung begründet – verständlich und treu.

[Bridge]
Inhalt ist was, Bedeutung ist wie,
erst zeigen, dann deuten – das ist die Strategie.
Wer sauber differenziert, kommt weiter ans Ziel,
und merkt sich die Schritte – das bleibt ihm viel.

[Chorus]
Interpretation – Hypothese und Spur,
am Text überprüft – in strukturierter Tour.
Form, Inhalt, Sprache zusammen geseh’n,
am Ende Bedeutung und Aussage versteh’n.

[Chorus]
Interpretation – Hypothese und Spur,
am Text überprüft – in strukturierter Tour.
Form, Inhalt, Sprache zusammen geseh’n,
am Ende Bedeutung und Aussage versteh’n.

Rezension

[Verse]
Zuerst kurz der Inhalt – spoilerarm, klar,
Kontext und Genre – wofür es wohl war.
Dann Kriterien: Sprache, Figuren, Bau,
Originalität, Logik – sachlich und schlau.

[Verse 2]
Belege dein Urteil mit Beispielen fein,
für wen es geeignet – jung, groß oder klein.
Vergleiche verwandte Werke im Feld,
so wird die Einordnung sauber gestellt.

[Chorus]
Rezension – Zusammenfassung mit Maß,
begründetes Urteil – für welche Zielgruppe Spaß.
Fair, transparent, mit Gründen im Text,
so wird die Empfehlung verlässlich gesetzt.

[Verse 3]
Nenne Stärken und Schwächen im gleichen Gewicht,
keine Beleidigung – Respekt im Bericht.
Ein Fazit mit Wertung rundet es ab,
gern Note oder Sterne – doch nicht nur knapp.

[Bridge]
Autor respektieren, doch ehrlich sein,
so bleibt die Kritik zugleich nützlich und fein.
Wer klar begründet, überzeugt am Ende,
und gibt den Lesenden sichere Hände.

[Chorus]
Rezension – Zusammenfassung mit Maß,
begründetes Urteil – für welche Zielgruppe Spaß.
Fair, transparent, mit Gründen im Text,
so wird die Empfehlung verlässlich gesetzt.

[Chorus]
Rezension – Zusammenfassung mit Maß,
begründetes Urteil – für welche Zielgruppe Spaß.
Fair, transparent, mit Gründen im Text,
so wird die Empfehlung verlässlich gesetzt.

Kurzgeschichte

[Verse]
In medias res – es beginnt mittendrin,
wenige Figuren, ein Alltags-Gewinn.
Kurzer Umfang, ein Wendepunkt sacht,
offenes Ende – viel Deutungs-Macht.

[Verse 2]
Erzählzeit knapp, die Sprache oft schlicht,
Symbole verdichtet – verborgenes Licht.
Linear erzählt, doch doppelte Spur,
Zwischen den Zeilen – Bedeutung pur.

[Chorus]
Kurzgeschichte – kurz, alltäglich, dicht,
mit Wendung und Fragen im späten Licht.
Wenig Figuren, offenes Ende,
Alltag als Bühne für innere Wende.

[Verse 3]
Kaum Ortswechsel, der Zeitraum klein,
ein Moment, der groß kann sein.
Konflikt im Innern, der Leser denkt mit,
so wirkt das Kurze noch lange im Schritt.

[Bridge]
Zeigen statt sagen, das ist die Kunst,
Details als Schlüssel – in kleiner Gunst.
Wer knapp erzählt, erzählt oft mehr,
so bleibt die Geschichte im Herzen schwer.

[Chorus]
Kurzgeschichte – kurz, alltäglich, dicht,
mit Wendung und Fragen im späten Licht.
Wenig Figuren, offenes Ende,
Alltag als Bühne für innere Wende.

[Chorus]
Kurzgeschichte – kurz, alltäglich, dicht,
mit Wendung und Fragen im späten Licht.
Wenig Figuren, offenes Ende,
Alltag als Bühne für innere Wende.

Essay

[Verse]
Ein Essay fragt persönlich, denkt frei und klar,
stellt Thesen zur Probe – nicht dogmisch, nur wahr.
Assoziativ darf’s springen im Gang,
doch roter Faden hält locker entlang.

[Verse 2]
Beispiele, Zitate, Gedanken im Spiel,
Rhetorik als Werkzeug – doch Maß ist das Ziel.
Subjektiv, reflektiert, präzise im Ton,
die Sprache lebendig – Idee statt Lohn.

[Chorus]
Essay – persönlich, fragend, mit Stil,
gedanklich frei und doch mit Ziel.
Beobachten, prüfen, im Zweifel auch zwei’n,
am Ende mehr Fragen – so darf es sein.

[Verse 3]
Kein Beweis wie im Fachtext streng,
doch Plausibilität – das ist sein Dräng’.
Ein Schluss, der öffnet, nicht alles beschließt,
der Leser denkt weiter – weil du ihn ließest.

[Bridge]
Dialog mit dem Stoff, mit dir und der Welt,
ein Denken, das tastet und Haltung enthält.
So prägt sich die Form – elastisch, doch klar,
ein Text, der zum Weiterdenken gebar.

[Chorus]
Essay – persönlich, fragend, mit Stil,
gedanklich frei und doch mit Ziel.
Beobachten, prüfen, im Zweifel auch zwei’n,
am Ende mehr Fragen – so darf es sein.

[Chorus]
Essay – persönlich, fragend, mit Stil,
gedanklich frei und doch mit Ziel.
Beobachten, prüfen, im Zweifel auch zwei’n,
am Ende mehr Fragen – so darf es sein.







  • Kompetenzraster Deutsch
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  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
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  • Lernnachweise

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    1. Lernnachweise Deutsch Rechtschreibung
    2. Lernnachweise Deutsch Grammatik
    3. Lernnachweise Deutsch Aufsatzunterricht

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