1. In welchem Jahr wurde Simone de Beauvoir geboren? (1908) (!1912) (!1899) (!1900)

2. Welches Buch von Simone de Beauvoir ist als ihr wichtigstes philosophisches Werk anerkannt? ("Das andere Geschlecht") (!"Die Mandarins von Paris") (!"All Men Are Mortal") (!"She Came to Stay")

3. Wie hieß der Lebensgefährte und philosophische Kollege von Simone de Beauvoir? (Jean-Paul Sartre) (!Albert Camus) (!Michel Foucault) (!René Descartes)

4. Welche philosophische Strömung ist am stärksten mit Simone de Beauvoir verbunden? (Existentialismus) (!Positivismus) (!Realismus) (!Idealismus)

5. Welche Worte fehlen in diesem Zitat von Simone de Beauvoir: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."? (Nichts fehlt, das Zitat ist vollständig) (!"...durch Gesellschaft und Kultur.") (!"... durch die Umstände.") (!"... durch Erziehung und Umwelt.")

6. In welchem Land wurde Simone de Beauvoir geboren? (Frankreich) (!Belgien) (!Schweiz) (!Kanada)

7. Welcher philosophische Begriff wird oft mit Simone de Beauvoir in Verbindung gebracht? (Das Andere) (!Der Übermensch) (!Die Wahrnehmung) (!Die Vernunft)

8. Simone de Beauvoir war ein zentraler Teil welcher philosophischen Bewegung? (Der Existentialismus) (!Der Strukturalismus) (!Die Phänomenologie) (!Der Rationalismus)

9. Wie lautet der Rest dieses Zitats von Simone de Beauvoir: "Das Leben ist wertvoll... (...weil es einmalig ist.) (!...weil es schön ist.) (!...weil es Freude bringt.) (!...weil es endlich ist.)

10. Was untersuchte Simone de Beauvoir hauptsächlich in ihrem Werk "Das andere Geschlecht"? (Die Unterdrückung und Rollen der Frauen in der Gesellschaft) (!Die Beziehung zwischen Männern und Frauen) (!Die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen) (!Die Vorteile des Frauseins)

11. Wie lautet das restliche Zitat: "Im Leben des Einzelnen ist ein Unfall... (...alles, was ihm zustößt.") (!...nichts als eine Prüfung.") (!...nur eine Herausforderung.") (!...eine Gelegenheit zum Lernen.")

12. Welche Rolle spielte Simone de Beauvoir in der feministischen Bewegung? (Sie wird als eine der Begründerinnen des modernen Feminismus betrachtet.) (!Sie war eine entschiedene Gegnerin des Feminismus.) (!Sie hatte keine bedeutende Rolle in der feministischen Bewegung.) (!Sie kritisierte den Feminismus, ohne selbst eine Feministin zu sein.)

13. Welche Ausbildung hatte Simone de Beauvoir? (Sie studierte Philosophie.) (!Sie war Autodidaktin.) (!Sie studierte Literatur.) (!Sie hatte keine formelle Ausbildung.)

14. Mit welchem anderen berühmten Philosophen der damaligen Zeit war Simone de Beauvoir befreundet? (Albert Camus) (!Friedrich Nietzsche) (!Immanuel Kant) (!Baruch Spinoza)

15. Was ist das Hauptthema in Simone de Beauvoirs Werk "Das Blut der Anderen"? (Die ethischen Dilemmata des Widerstands im Zweiten Weltkrieg) (!Die französische Revolution) (!Die Bürgerrechtsbewegung in den USA) (!Die Emanzipation der Frauen)

16. Setzen Sie dieses Zitat fort: "Ich bin zu sehr Existentialistin, um... (...an eine objektive Bedeutung des Lebens zu glauben.") (!...an das Schicksal zu glauben.") (!...an den Tod zu glauben.") (!...an den freien Willen zu glauben.")

17. Welcher französische Begriff ist stark mit Simone de Beauvoirs Philosophie verbunden? (L'Autre) (!La Raison) (!La Liberté) (!Le Bonheur)

18. Was war Simone de Beauvoirs Ansicht über die Religion? (Sie war Atheistin.) (!Sie war Katholikin.) (!Sie war Agnostikerin.) (!Sie war Protestantin.)

19. Welchen Preis gewann Simone de Beauvoir 1954? (Den Prix Goncourt) (!Den Nobelpreis für Literatur) (!Den Pulitzer-Preis) (!Den Booker-Preis)

20. Vervollständige dieses Zitat von Simone de Beauvoir: "Ich bin nicht mehr, was ich war... (...und ich werde nie mehr das sein, was ich bin.") (!...und ich will nicht mehr das sein, was ich war.") (!...und ich kann nicht mehr das sein, was ich war.") (!...und ich sollte nicht mehr das sein, was ich war.")

Epochen und Strömungen

Philosophen

Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
Augustinus von Hippo, 354 - 430
Thomas von Aquin, 1225 - 1274
William von Ockham, 1287 - 1347
René Descartes, 1596 - 1650
Baruch Spinoza, 1632 - 1677
Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
John Locke, 1632 - 1704
David Hume, 1711 - 1776
Immanuel Kant, 1724 - 1804
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
Martin Heidegger, 1889 - 1976
Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
Herbert Marcuse, 1898 - 1979
Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
Hannah Arendt, 1906 - 1975
Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
Michel Foucault, 1926 - 1984
Jürgen Habermas, 1929
Jacques Derrida, 1930 - 2004
Gilles Deleuze, 1925 - 1995
Slavoj Žižek, 1949 - present
Richard Rorty, 1931 - 2007

Immanuel Kant - 4 Fragen

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Zitate

"Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
"Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
"Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
"Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
"Cogito ergo sum." - René Descartes
"Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
"Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
"Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
"Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
"Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
"Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
"Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
"Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
"Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
"Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
"Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
"Wissen ist Macht." - Francis Bacon
"Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan