Martin Heidegger

6. Welche Philosophin hatte eine bedeutende Beziehung zu Heidegger?

1. Hannah Arendt
2. Simone de Beauvoir
3. Elisabeth Förster-Nietzsche
4. Edith Stein

2. Welches Hauptwerk veröffentlichte Martin Heidegger im Jahr 1927?

1. "Der Ursprung des Kunstwerks"
2. "Die Frage nach der Technik"
3. "Jenseits von Gut und Böse"
4. "Sein und Zeit"

10. Wie heißt Heideggers berühmte Vorlesungsreihe über die Metaphysik?

1. "Die Metaphysik und ihre Geschichte"
2. "Die Metaphysik als Wissenschaft"
3. "Was ist Metaphysik?"
4. "Die Grundlagen der Metaphysik"

5. Welche Position hatte Heidegger an der Universität Freiburg inne?

1. Dekan
2. Rektor
3. Kanzler
4. Professor

9. Welches Thema war ein zentraler Fokus in Heideggers späterem Werk?

1. Die Ethik
2. Die Ästhetik
3. Die Technik
4. Die Politik

8. Setze das Zitat fort: "Die Sprache ist...

1. "das Haus des Seins"
2. "die Brücke zur Welt"
3. "das Werkzeug des Denkens"
4. "der Schlüssel zur Wahrheit"

7. Welche Kritik wurde oft an Heideggers Philosophie geäußert?

1. Sie ist zu einfach und oberflächlich
2. Sie ist zu wissenschaftlich und empirisch
3. Sie ist zu optimistisch und idealistisch
4. Sie ist zu abstrakt und schwer verständlich

4. Setze das Zitat fort: "Das Nichts selbst...

1. "wird"
2. "existiert"
3. "nichtet"
4. "ist"

3. Welche philosophische Schule wird oft mit Martin Heidegger in Verbindung gebracht?

1. Utilitarismus
2. Empirismus
3. Existentialismus
4. Rationalismus

1. In welchem Jahr wurde Martin Heidegger geboren?

1. 1879
2. 1899
3. 1901
4. 1889

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18. Welche philosophische Tradition kritisierte Heidegger scharf?

1. Empirismus
2. Metaphysik
3. Rationalismus
4. Utilitarismus

15. Wie lautet der Titel von Heideggers berühmter Vorlesung von 1951?

1. "Was ist Metaphysik?"
2. "Sein und Zeit"
3. "Die Frage nach der Technik"
4. "Bauen Wohnen Denken"

11. Welche philosophische Strömung beeinflusste Heidegger stark in seiner frühen Karriere?

1. Kantianismus
2. Phänomenologie
3. Stoizismus
4. Pragmatismus

14. Welches Konzept ist zentral in Heideggers "Sein und Zeit"?

1. Dasein
2. Willen zur Macht
3. Übermensch
4. Eudaimonia

12. Setze das Zitat fort: "Denken ist...

1. "Danken"
2. "Handeln"
3. "Wissen"
4. "Sein"

19. Setze das Zitat fort: "Die größte Gefahr...

1. "ist die Angst"
2. "ist der Stillstand"
3. "in Zeiten der Turbulenz ist nicht die Turbulenz; es ist das Handeln mit der Vorstellung, dass gestern genauso wie morgen sein wird"
4. "ist die Unwissenheit"

16. Setze das Zitat fort: "Jeder Mensch ist...

1. "ein Dasein"
2. "ein Teil des Ganzen"
3. "ein Denker"
4. "einmalig"

13. Welche Kritik wurde gegen Heidegger wegen seiner politischen Ansichten erhoben?

1. Er war ein Kommunist
2. Er war ein Monarchist
3. Er war Mitglied der NSDAP
4. Er war ein Anarchist

20. Wie hat Heidegger das "Sein" definiert?

1. Als die Existenz eines Individuums
2. Als die Essenz aller Dinge
3. Als die Wahrheit der Welt
4. Er hat es nicht explizit definiert, sondern es als das, was uns immer schon umgibt und uns ausmacht, beschrieben

17. Was ist das zentrale Thema in Heideggers "Die Frage nach der Technik"?

1. Die Enthüllung der Wahrheit des Seins durch die Technik
2. Die Gefahren der Technologie für die Gesellschaft
3. Die Rolle der Technik in der modernen Wirtschaft
4. Die ethischen Implikationen der Technologie

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Epochen und Strömungen

Antike: Platonismus, Aristotelismus, Stoizismus, Epikureismus Mittelalter: Scholastik, Thomismus, Nominalismus Renaissance: Humanismus, Neuplatonismus, Skeptizismus Aufklärung: Empirismus, Rationalismus, Kantianismus Idealismus: Deutscher Idealismus, Britischer Idealismus Pragmatismus Existenzialismus Phänomenologie Analytische Philosophie

Philosophen

• Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
• Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
• Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
• Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
• Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
• Augustinus von Hippo, 354 - 430
• Thomas von Aquin, 1225 - 1274
• William von Ockham, 1287 - 1347
• René Descartes, 1596 - 1650
• Baruch Spinoza, 1632 - 1677
• Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
• John Locke, 1632 - 1704
• David Hume, 1711 - 1776
• Immanuel Kant, 1724 - 1804
• Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
• Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
• Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
• Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
• Martin Heidegger, 1889 - 1976
• Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
• Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
• Herbert Marcuse, 1898 - 1979
• Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
• Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
• Hannah Arendt, 1906 - 1975
• Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
• Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
• Michel Foucault, 1926 - 1984
• Jürgen Habermas, 1929
• Jacques Derrida, 1930 - 2004
• Gilles Deleuze, 1925 - 1995
• Slavoj Žižek, 1949 - present
• Richard Rorty, 1931 - 2007

Immanuel Kant - 4 Fragen Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?

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Zitate

• "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
• "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
• "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
• "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
• "Cogito ergo sum." - René Descartes
• "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
• "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
• "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
• "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
• "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
• "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
• "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
• "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
• "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
• "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
• "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
• "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
• "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan

Kompetenzen

Philosophie

Philosophie

G

Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.

M

Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.

E

Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.

Spezial Ethik und Moral Logisches Denken Kritische Analyse Diskussionen

Philosophiegeschichte

Philosophiegeschichte

G

Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.

M

Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.

E

Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.

Spezial Antike Philosophie Mittelalterliche Philosophie Neuzeitliche Philosophie Moderne Philosophie

Philosophen

Philosophen

G

Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.

M

Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.

E

Ich kann den Einfluss von Philosophen auf die Entwicklung der Philosophie analysieren und ihre Bedeutung kritisch bewerten.

Spezial Sokrates und die sokratische Methode Platon und die Ideenlehre Aristoteles und seine Metaphysik Moderne Philosophen und ihre Theorien

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