Jacques Derrida
1. In welchem Jahr wurde Jacques Derrida geboren? (1930) (!1920) (!1940) (!1950)
2. Wo wurde Jacques Derrida geboren? (Algier, Algerien) (!Paris, Frankreich) (!Genf, Schweiz) (!Brüssel, Belgien)
3. Was ist Derridas bekanntestes Werk? ("Grammatologie") (!"Sein und Zeit") (!"Das Kapital") (!"Jenseits von Gut und Böse")
4. Welche philosophische Bewegung ist Derrida am meisten zugeschrieben? (De-Konstruktionismus) (!Existentialismus) (!Stoizismus) (!Pragmatismus)
5. An welcher amerikanischen Universität lehrte Derrida häufig? (University of California, Irvine) (!Harvard University) (!Stanford University) (!Columbia University)
6. Setze das folgende Derrida-Zitat fort: "Es gibt keine außerhalb-des-Textes..." ( "...es gibt nichts außerhalb des Kontexts.") (!"...es gibt keine Wahrheit außerhalb des Textes.") (!"...es gibt keine Interpretation außerhalb des Textes.") (!"...es gibt kein Wissen außerhalb des Textes.")
7. Welchen Begriff prägte Derrida im Zusammenhang mit der De-Konstruktion? (Differance) (!Provenienz) (!Hermeneutik) (!Positivismus)
8. Was war der Hauptgegenstand von Derridas Kritik in der De-Konstruktion? (Phallogozentrismus) (!Kapitalismus) (!Moralismus) (!Hedonismus)
9. Wie lautet der Titel von Derridas erster wichtiger Arbeit? ("Die Schrift und die Differenz") (!"Sein und Nichts") (!"Das Sein und das Nichts") (!"Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften")
10. Setze das folgende Derrida-Zitat fort: "Ich habe den Begriff der Dekonstruktion nicht..." ("...erfunden, er war bereits in der Sprache.") (!"...gewählt, er hat mich gewählt.") (!"...definiert, er definiert mich.") (!"...gelebt, er lebt mich.")
11. Wie hieß die philosophische Strömung, gegen die Derrida sich oft wandte? (Strukturalismus) (!Existentialismus) (!Humanismus) (!Positivismus)
12. In welcher Sprache hat Derrida die meisten seiner Werke verfasst? (Französisch) (!Englisch) (!Deutsch) (!Arabisch)
13. Wie hieß Derridas Doktorarbeit, die später als Buch veröffentlicht wurde? ("Die Grammatologie") (!"Differance und Wiederholung") (!"Sein und Zeit") (!"Phänomenologie des Geistes")
14. Welcher Philosoph hatte den größten Einfluss auf Derridas Denken? (Martin Heidegger) (!Friedrich Nietzsche) (!Karl Marx) (!Sigmund Freud)
15. Setze das folgende Derrida-Zitat fort: "Die Dekonstruktion ist..." ("...kein Verfahren, kein Methodeninstrument.") (!"...ein Ansatz, eine Denkweise.") (!"...eine Ideologie, eine Überzeugung.") (!"...ein System, eine Ordnung.")
16. Welche bedeutende philosophische Tradition kritisierte Derrida? (Westliche Metaphysik) (!Ostliche Philosophie) (!Kantianismus) (!Stoizismus)
17. Wie heißt Derridas bekannteste Schrift, in der er den Strukturalismus kritisiert? ("Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften") (!"Der Ursprung der Grammatologie") (!"Wahrheit in den Geisteswissenschaften") (!"Von der Grammatologie zur Semiotik")
18. Was bedeutet "Differance", ein von Derrida geprägter Begriff? (Es bezeichnet eine Verbindung von Differenz und Verschiebung.) (!Es bezeichnet die Abwesenheit von Bedeutung.) (!Es bezeichnet die universelle Wahrheit.) (!Es bezeichnet die Wiederholung des Selbst.)
19. Was versteht Derrida unter "Pharmakon"? (Etwas, das gleichzeitig Gift und Heilmittel ist.) (!Eine Krankheit des Denkens.) (!Ein Hilfsmittel zur Erkenntnis.) (!Ein philosophisches Werkzeug.)
20. Setze das folgende Derrida-Zitat fort: "Jeder andere ist..." ("...ganz Andere.") (!"...mein Spiegelbild.") (!"...ein Teil von mir.") (!"...mein Feind.")
Epochen und Strömungen
Philosophen
- Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
- Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
- Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
- Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
- Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
- Augustinus von Hippo, 354 - 430
- Thomas von Aquin, 1225 - 1274
- William von Ockham, 1287 - 1347
- René Descartes, 1596 - 1650
- Baruch Spinoza, 1632 - 1677
- Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
- John Locke, 1632 - 1704
- David Hume, 1711 - 1776
- Immanuel Kant, 1724 - 1804
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
- Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
- Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
- Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
- Martin Heidegger, 1889 - 1976
- Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
- Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
- Herbert Marcuse, 1898 - 1979
- Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
- Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
- Hannah Arendt, 1906 - 1975
- Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
- Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
- Michel Foucault, 1926 - 1984
- Jürgen Habermas, 1929
- Jacques Derrida, 1930 - 2004
- Gilles Deleuze, 1925 - 1995
- Slavoj Žižek, 1949 - present
- Richard Rorty, 1931 - 2007
Philosophie Quiz Mix
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Zitate
- "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
- "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
- "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
- "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
- "Cogito ergo sum." - René Descartes
- "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
- "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
- "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
- "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
- "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
- "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
- "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
- "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
- "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
- "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
- "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
- "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan
Kompetenzen
Grundlagen
Philosophie
Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.
Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.
Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.
Philosophiegeschichte
Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.
Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.
Philosophen
Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.
Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
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