Wer hat den Begriff der Phänomenologie geprägt? (Edmund Husserl) (!Martin Heidegger) (!Immanuel Kant) (!Friedrich Nietzsche)

Was bezeichnet die Phänomenologie im Allgemeinen? (Eine philosophische Bewegung, die die direkte und unmittelbare Erfahrung von Phänomenen betont) (!Eine Richtung der Psychologie, die das Unterbewusstsein erforscht) (!Eine Form der Ontologie, die sich auf metaphysische Konzepte konzentriert) (!Eine Schule des Gedankens, die absolute Wahrheiten bestimmt)

Setze das Zitat fort: "Phänomenologie ist die ... " (Systematische Reflexion auf das bewusstseinsmäßige Erscheinen von Sachen) (!Erforschung der tiefsten Ebenen des menschlichen Bewusstseins) (!Metaphysische Untersuchung des Daseins) (!Grundlegende Theorie der Existenz)

Welcher andere bekannte Philosoph ist eng mit der Phänomenologie verbunden? (Martin Heidegger) (!David Hume) (!John Locke) (!Plato)

Was ist die "epoché" im Kontext der phänomenologischen Methode? (Die Aussetzung von Urteilen über die Existenz der Außenwelt) (!Die Interpretation von Texten und Diskursen) (!Die Untersuchung von Wahrnehmungen und Gefühlen) (!Die Reflexion über die Struktur des Bewusstseins)

Wer schrieb das Buch "Sein und Zeit", das starke phänomenologische Einflüsse aufweist? (Martin Heidegger) (!Edmund Husserl) (!Jean-Paul Sartre) (!Friedrich Nietzsche)

Was ist das Hauptziel der phänomenologischen Methode? (Die Dinge so zu sehen, wie sie sich dem Bewusstsein präsentieren) (!Die grundlegende Struktur der Realität zu definieren) (!Die absolute Wahrheit über die Welt zu finden) (!Die Ursachen und Auswirkungen von Phänomenen zu erklären)

Setze das Zitat fort: "Alle Bewusstseinsakte und ihre Phänomene haben immer ... " (ein intentionales Ziel) (!eine tiefere Bedeutung) (!ein ontologisches Fundament) (!einen moralischen Wert)

Welche Philosophin hat wichtige Beiträge zur phänomenologischen Ethik geleistet? (Edith Stein) (!Simone de Beauvoir) (!Hannah Arendt) (!Elizabeth Anscombe)

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die phänomenologische Reduktion? (Es handelt sich um den Prozess, die Dinge auf das zu reduzieren, wie sie uns erscheinen, indem wir alle vorherigen Annahmen und Urteile aufschieben) (!Es ist die Theorie, dass alle Phänomene auf physikalische Prozesse reduziert werden können) (!Es ist die Praxis, Phänomene auf ihre einfachsten Elemente zu reduzieren) (!Es ist die Methode, die Existenz von Phänomenen auf das Bewusstsein zu reduzieren)

Setze das Zitat von Edmund Husserl fort: "Wir wollen uns zu den Sachen selbst ... " (zurückwenden) (!vorwärts bewegen) (!entfernen) (!zurückziehen)

Setze das Zitat von Martin Heidegger fort: "Das Dasein ist in seinem Sein diesem Sein selbst ... " (überantwortet) (!entzogen) (!verbunden) (!entgegengesetzt)

Setze das Zitat von Maurice Merleau-Ponty fort: "Das wahre Leben der Phänomenologie ist ... " (die unvollendete Philosophie) (!die vergangene Philosophie) (!die abgeschlossene Philosophie) (!die zukünftige Philosophie)

Setze das Zitat von Jean-Paul Sartre fort: "Das Bewusstsein ist durch sein eigenes Wesen stets über ... " (sich selbst hinaus) (!seine Grenzen hinaus) (!seine Existenz hinaus) (!sein Sein hinaus)

Setze das Zitat von Edmund Husserl fort: "Die Phänomenologie, das heißt die Wissenschaft von den reinen Phänomenen, ist eine ... " (philosophische Disziplin) (!metaphysische Disziplin) (!physische Disziplin) (!psychologische Disziplin)

Setze das Zitat von Martin Heidegger fort: "Die Frage nach dem Sinn von Sein ist ... " (eine notwendige, ausdrückliche Wiederholung) (!eine rhetorische Frage) (!eine philosophische Hypothese) (!eine metaphysische Annahme)

Setze das Zitat von Edmund Husserl fort: "Die Phänomenologie ist die Wissenschaft von der Wissenschaft, sie ist ... " (kritische Wissenschaft) (!absolute Wissenschaft) (!metaphysische Wissenschaft) (!theoretische Wissenschaft)

Setze das Zitat von Maurice Merleau-Ponty fort: "Phänomenologie kann auch als die Philosophie unseres ... " (nicht-wissens) (!Wissens) (!Seins) (!Daseins)

Setze das Zitat von Jean-Paul Sartre fort: "Die Existenz geht der Essenz voraus, der Mensch existiert zuerst, begegnet sich selbst, surft in der Welt und definiert sich ... " (nachträglich) (!vorzeitig) (!gleichzeitig) (!momentan)

Setze das Zitat von Edith Stein fort: "Die Welt der reinen Phänomene ist die Welt, die ... " (sich dem reinen Ich offenbart) (!für das reine Ich unsichtbar ist) (!vom reinen Ich getrennt ist) (!vom reinen Ich geschaffen wird)

Epochen und Strömungen

Philosophen

Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
Augustinus von Hippo, 354 - 430
Thomas von Aquin, 1225 - 1274
William von Ockham, 1287 - 1347
René Descartes, 1596 - 1650
Baruch Spinoza, 1632 - 1677
Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
John Locke, 1632 - 1704
David Hume, 1711 - 1776
Immanuel Kant, 1724 - 1804
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
Martin Heidegger, 1889 - 1976
Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
Herbert Marcuse, 1898 - 1979
Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
Hannah Arendt, 1906 - 1975
Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
Michel Foucault, 1926 - 1984
Jürgen Habermas, 1929
Jacques Derrida, 1930 - 2004
Gilles Deleuze, 1925 - 1995
Slavoj Žižek, 1949 - present
Richard Rorty, 1931 - 2007

Immanuel Kant - 4 Fragen

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Zitate

"Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
"Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
"Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
"Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
"Cogito ergo sum." - René Descartes
"Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
"Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
"Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
"Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
"Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
"Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
"Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
"Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
"Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
"Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
"Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
"Wissen ist Macht." - Francis Bacon
"Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan