Jean-Paul Sartre
1. Was ist der vollständige Name von Sartre? (Jean-Paul Sartre) (!Paul Sartre) (!Jean Sartre) (!Sartre Jean-Paul)
2. In welcher Epoche war Sartre hauptsächlich tätig? (Existentialismus) (!Aufklärung) (!Renaissance) (!Moderne)
3. Was ist das Hauptwerk von Sartre? ("Das Sein und das Nichts") (!"Jenseits von Gut und Böse") (!"Kritik der reinen Vernunft") (!"Die Geburt der Tragödie")
4. Was ist das zentrale Thema in Sartres Philosophie? (Freiheit) (!Gleichheit) (!Brüderlichkeit) (!Liebe)
5. Setze das Zitat fort: "Die Hölle, das sind..." (die Anderen) (!wir selbst) (!unsere Ängste) (!unsere Wünsche)
6. Welche Nationalität hatte Sartre? (Französisch) (!Deutsch) (!Englisch) (!Amerikanisch)
7. Mit wem hatte Sartre eine bekannte intellektuelle Partnerschaft und Beziehung? (Simone de Beauvoir) (!Hannah Arendt) (!Camille Claudel) (!Lou Andreas-Salomé)
8. Welche Art von Literatur hat Sartre neben seiner philosophischen Arbeit geschrieben? (Dramen und Romane) (!Krimis und Thriller) (!Science Fiction und Fantasy) (!Märchen und Fabeln)
9. Was sagte Sartre über die Existenz und Essenz? (Existenz geht der Essenz voraus) (!Essenz geht der Existenz voraus) (!Existenz und Essenz sind gleichzeitig) (!Existenz und Essenz sind nicht miteinander verbunden)
10. Setze das Zitat fort: "Der Mensch ist verurteilt zu sein..." (frei) (!gebunden) (!unwissend) (!einsam)
11. Was ist Sartres Standpunkt zur menschlichen Natur? (Es gibt keine festgelegte menschliche Natur) (!Menschen sind grundsätzlich gut) (!Menschen sind grundsätzlich böse) (!Menschliche Natur ist göttlich bestimmt)
12. Warum lehnte Sartre den Nobelpreis für Literatur ab? (Er lehnte alle offiziellen Ehrungen ab) (!Er mochte die schwedische Kultur nicht) (!Er fühlte sich nicht würdig) (!Er war gegen die Vergabe von Preisen in der Literatur)
13. Wie ist Sartres Philosophie in Bezug auf das menschliche Handeln? (Das Handeln ist entscheidend, weil es die Essenz des Menschen bestimmt) (!Handeln ist eine Reaktion auf äußere Umstände) (!Handeln ist eine Illusion) (!Handeln sollte immer rational und logisch sein)
14. Setze das Zitat fort: "Wenn die Existenz der Essenz vorausgeht, ist der Mensch dafür verantwortlich..." (was er ist) (!was er war) (!was er sein wird) (!was die Welt ist)
15. Was bedeutet das "Nichts" in Sartres Werk "Das Sein und das Nichts"? (Die Möglichkeit, nicht zu sein, die Freiheit) (!Die Abwesenheit von Existenz) (!Das Ende des Lebens) (!Die Leere des Universums)
16. Wie betrachtet Sartre das Phänomen der Angst? (Angst ist die Reaktion auf die Freiheit und Verantwortung, die mit der Existenz einhergehen) (!Angst ist ein Zeichen von Schwäche) (!Angst ist eine unnötige Emotion) (!Angst ist eine Reaktion auf physische Bedrohung)
17. Was ist der zentrale Gegenstand der phänomenologischen Methode, die Sartre in seiner Philosophie verwendet? (Das Bewusstsein) (!Die Sinne) (!Die Sprache) (!Die Logik)
18. Setze das Zitat fort: "Alles ist in der menschlichen Welt wertvoll, weil das Ende..." (nicht feststeht) (!tragisch ist) (!unvermeidlich ist) (!nicht real ist)
19. Was ist das Hauptziel des Menschen nach Sartre? (Sich selbst zu definieren) (!Glücklich zu sein) (!Macht zu erlangen) (!Unsterblichkeit zu erlangen)
20. Wie interpretierte Sartre das Konzept der Freiheit? (Freiheit ist die unvermeidliche Bedingung des menschlichen Lebens, da wir ständig Entscheidungen treffen müssen) (!Freiheit ist ein Geschenk von Gott) (!Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was man will) (!Freiheit ist eine Illusion)
Epochen und Strömungen
Philosophen
- Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
- Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
- Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
- Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
- Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
- Augustinus von Hippo, 354 - 430
- Thomas von Aquin, 1225 - 1274
- William von Ockham, 1287 - 1347
- René Descartes, 1596 - 1650
- Baruch Spinoza, 1632 - 1677
- Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
- John Locke, 1632 - 1704
- David Hume, 1711 - 1776
- Immanuel Kant, 1724 - 1804
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
- Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
- Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
- Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
- Martin Heidegger, 1889 - 1976
- Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
- Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
- Herbert Marcuse, 1898 - 1979
- Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
- Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
- Hannah Arendt, 1906 - 1975
- Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
- Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
- Michel Foucault, 1926 - 1984
- Jürgen Habermas, 1929
- Jacques Derrida, 1930 - 2004
- Gilles Deleuze, 1925 - 1995
- Slavoj Žižek, 1949 - present
- Richard Rorty, 1931 - 2007
Philosophie Quiz Mix
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Zitate
- "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
- "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
- "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
- "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
- "Cogito ergo sum." - René Descartes
- "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
- "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
- "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
- "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
- "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
- "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
- "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
- "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
- "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
- "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
- "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
- "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan
Kompetenzen
Grundlagen
Philosophie
Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.
Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.
Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.
Philosophiegeschichte
Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.
Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.
Philosophen
Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.
Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
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