Was ist das Hauptthema von Gilles Deleuzes Buch "Anti-Ödipus"? (Desire und Kapitalismus) (!Befreiung von sexuellen Normen) (!Kritik an der Psychoanalyse) (!Die Theorie der vier Kategorien)

Mit wem hat Gilles Deleuze das Buch "Anti-Ödipus" geschrieben? (Félix Guattari) (!Jacques Derrida) (!Michel Foucault) (!Jean Baudrillard)

In welchem Jahr wurde Deleuzes Werk "Differenz und Wiederholung" veröffentlicht? (1968) (!1972) (!1960) (!1980)

Welche der folgenden Disziplinen wird NICHT in Deleuzes Philosophie erkundet? (Astronomie) (!Metaphysik) (!Ästhetik) (!Politik)

Wie lautet die Fortsetzung dieses Zitates von Deleuze: "Es gibt nur ein Sein: ..."? (Existieren) (!Denken) (!Werden) (!Handeln)

Was ist ein zentraler Begriff in der Philosophie von Deleuze und Guattari? (Rhizom) (!Ödipus-Komplex) (!Freud'scher Versprecher) (!Hegelsche Dialektik)

In welchem Jahr ist Gilles Deleuze geboren? (1925) (!1921) (!1930) (!1928)

Welches Thema behandelt das Buch "Was ist Philosophie?" von Deleuze und Guattari? (Die Definition von Philosophie, Kunst und Wissenschaft) (!Die Abgrenzung der Philosophie von der Theologie) (!Die Geschichte der westlichen Philosophie) (!Eine Kritik der zeitgenössischen Philosophie)

In welchem Jahr veröffentlichte Deleuze sein erstes eigenes Buch? (1953) (!1949) (!1957) (!1960)

Vervollständige das Zitat: "Die Philosophie ist die Disziplin, die ..." (uns das Kreieren von Konzepten ermöglicht) (!die Wahrheit sucht) (!die Welt interpretiert) (!Fragen über das Sein stellt)

Was war Deleuzes Ansicht über Wiederholung? (Er betrachtete sie als Akt des Unterschieds und der Veränderung) (!Er betrachtete sie als Zeichen von Monotonie und Redundanz) (!Er betrachtete sie als notwendiges Übel in der Philosophie) (!Er betrachtete sie als Zeichen von Faulheit und Mangel an Originalität)

Mit welchem anderen Philosophen war Deleuze am engsten verbunden? (Félix Guattari) (!Jacques Derrida) (!Michel Foucault) (!Jean Baudrillard)

Was war ein charakteristischer Aspekt von Deleuzes Schreibstil? (Er benutzte oft Metaphern und Allegorien) (!Er schrieb in sehr klarem und direktem Prosa) (!Er verwendete eine sehr technische und akademische Sprache) (!Er schrieb in Versen)

Wie lautet die Fortsetzung dieses Deleuze-Zitats: "Philosophie ist nicht Kontemplation, Reflexion oder Kommunikation, sondern ..." (Kreation) (!Debatte) (!Interpretation) (!Lernen)

In welchem Jahr veröffentlichte Deleuze "Logik des Sinns"? (1969) (!1970) (!1968) (!1972)

Was ist das Hauptthema von Deleuzes Werk "Cinema I und II"? (Die Zeit und das Bewusstsein im Kino) (!Die Ästhetik des Horrorfilms) (!Die Politik in Hollywoodfilmen) (!Die Psychoanalyse des Zuschauers)

Vervollständige das Zitat: "Im Kino geht es nicht um ..." (die Darstellung der Realität) (!Unterhaltung) (!Schönes Filmen) (!Das Erzählen von Geschichten)

Epochen und Strömungen

Philosophen

Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
Augustinus von Hippo, 354 - 430
Thomas von Aquin, 1225 - 1274
William von Ockham, 1287 - 1347
René Descartes, 1596 - 1650
Baruch Spinoza, 1632 - 1677
Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
John Locke, 1632 - 1704
David Hume, 1711 - 1776
Immanuel Kant, 1724 - 1804
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
Martin Heidegger, 1889 - 1976
Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
Herbert Marcuse, 1898 - 1979
Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
Hannah Arendt, 1906 - 1975
Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
Michel Foucault, 1926 - 1984
Jürgen Habermas, 1929
Jacques Derrida, 1930 - 2004
Gilles Deleuze, 1925 - 1995
Slavoj Žižek, 1949 - present
Richard Rorty, 1931 - 2007

Immanuel Kant - 4 Fragen

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Zitate

"Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
"Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
"Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
"Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
"Cogito ergo sum." - René Descartes
"Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
"Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
"Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
"Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
"Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
"Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
"Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
"Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
"Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
"Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
"Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
"Wissen ist Macht." - Francis Bacon
"Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan