Maurice Merleau-Ponty
In welchem Jahr wurde Maurice Merleau-Ponty geboren? (1908) (!1910) (!1906) (!1912)
Wo wurde Maurice Merleau-Ponty geboren? (Rochefort, Frankreich) (!Paris, Frankreich) (!Lyon, Frankreich) (!Marseille, Frankreich)
Welche philosophische Schule vertritt Merleau-Ponty hauptsächlich? (Phänomenologie) (!Existentialismus) (!Strukturalismus) (!Utilitarismus)
Welches ist das Hauptwerk von Merleau-Ponty? ("Phänomenologie der Wahrnehmung") (!"Das Sein und das Nichts") (!"Sein und Zeit") (!"Der Mythos des Sisyphus")
Merleau-Ponty war Mitglied in welchem bekannten philosophischen Gremium? (Collège de France) (!École Normale Supérieure) (!Académie française) (!Sorbonne)
Welcher andere bekannte Philosoph war ein Zeitgenosse und Freund von Merleau-Ponty? (Jean-Paul Sartre) (!Immanuel Kant) (!Friedrich Nietzsche) (!John Locke)
Was ist der Schwerpunkt von Merleau-Pontys Arbeit in der Phänomenologie? (Die Wahrnehmung) (!Das Bewusstsein) (!Die Freiheit) (!Die Sprache)
Merleau-Ponty unterscheidet zwischen objektivem und ... Körper in seiner Arbeit "Phänomenologie der Wahrnehmung". Was ist das fehlende Wort? (Leib) (!Subjektivem) (!Lebendigem) (!Geistigem)
Was ist nach Merleau-Ponty der primäre Ort, an dem sich die menschliche Existenz entfaltet? (Der lebende Körper) (!Der rationale Geist) (!Die Gesellschaft) (!Die Natur)
Setze das Zitat fort: "Die Welt ist nicht das, was ich denke, sondern ...?" (was ich in meiner Lebenswelt erfahre) (!was ich durch meinen Willen gestalte) (!was meine Sinne wahrnehmen) (!was ich durch die Sprache ausdrücke)
Was kritisiert Merleau-Ponty an der klassischen Phänomenologie von Edmund Husserl? (Die Vernachlässigung der Körperlichkeit) (!Die Vernachlässigung der Gesellschaft) (!Die Vernachlässigung der Sprache) (!Die Vernachlässigung der Geschichte)
Wie heißt die philosophische Methode, die Merleau-Ponty von Husserl übernommen und weiterentwickelt hat? (Die phänomenologische Reduktion) (!Die hermeneutische Interpretation) (!Die dialektische Aufhebung) (!Die transzendentale Deduktion)
Welche Rolle spielt die Körperlichkeit in Merleau-Pontys Philosophie? (Sie ist der Ausgangspunkt für alle menschlichen Erfahrungen) (!Sie ist ein Hindernis für wahre Erkenntnis) (!Sie ist nur ein Produkt des menschlichen Geistes) (!Sie ist eine Illusion, die durch Sprache erzeugt wird)
Setze das Zitat fort: "Der Mensch ist ein Wesen, das sich ...?" (nicht hinter sich lassen kann) (!immer weiter entwickelt) (!in der Gesellschaft spiegelt) (!durch Sprache definiert)
Wie versteht Merleau-Ponty die Beziehung zwischen Körper und Welt? (Der Körper ist immer schon in der Welt verortet und vermittelt unsere Beziehung zu ihr) (!Der Körper ist ein passives Werkzeug, das von der Welt manipuliert wird) (!Der Körper ist von der Welt getrennt und kann sie nur durch Denken erfassen) (!Der Körper ist nur eine Illusion, die durch die Sprache erzeugt wird)
Welches Konzept verwendet Merleau-Ponty, um das Wissen des Körpers zu beschreiben? (Das Körpergedächtnis) (!Die Körperintelligenz) (!Die Körperweisheit) (!Die Körpereinheit)
Welche Disziplin hat Merleau-Ponty stark beeinflusst, neben der Philosophie? (Die Psychologie) (!Die Literatur) (!Die Mathematik) (!Die Politik)
Was ist Merleau-Pontys Standpunkt zum Thema Subjekt-Objekt Dualismus? (Er lehnt ihn ab und sieht den Menschen als Teil der Welt, die er erlebt) (!Er akzeptiert ihn und betont die Rolle des Subjekts) (!Er akzeptiert ihn und betont die Rolle des Objekts) (!Er ist neutral und betrachtet beide Seiten als gleichwertig)
Wie versteht Merleau-Ponty das Verhältnis von Sprache und Denken? (Sprache ist Ausdruck und Medium des Denkens und nicht nur dessen Instrument) (!Sprache ist ein Hindernis für das wahre Denken) (!Sprache ist nur ein Instrument des Denkens) (!Sprache ist unabhängig vom Denken)
Epochen und Strömungen
Philosophen
- Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
- Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
- Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
- Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
- Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
- Augustinus von Hippo, 354 - 430
- Thomas von Aquin, 1225 - 1274
- William von Ockham, 1287 - 1347
- René Descartes, 1596 - 1650
- Baruch Spinoza, 1632 - 1677
- Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
- John Locke, 1632 - 1704
- David Hume, 1711 - 1776
- Immanuel Kant, 1724 - 1804
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
- Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
- Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
- Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
- Martin Heidegger, 1889 - 1976
- Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
- Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
- Herbert Marcuse, 1898 - 1979
- Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
- Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
- Hannah Arendt, 1906 - 1975
- Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
- Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
- Michel Foucault, 1926 - 1984
- Jürgen Habermas, 1929
- Jacques Derrida, 1930 - 2004
- Gilles Deleuze, 1925 - 1995
- Slavoj Žižek, 1949 - present
- Richard Rorty, 1931 - 2007
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Zitate
- "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
- "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
- "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
- "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
- "Cogito ergo sum." - René Descartes
- "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
- "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
- "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
- "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
- "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
- "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
- "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
- "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
- "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
- "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
- "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
- "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan
Kompetenzen
Grundlagen
Philosophie
Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.
Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.
Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.
Philosophiegeschichte
Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.
Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.
Philosophen
Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.
Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
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