Epikureismus
Wer hat den Epikureismus gegründet? (Epikur) (!Platon) (!Aristoteles) (!Kant)
In welchem Jahrhundert lebte Epikur? (4. Jahrhundert v. Chr.) (!3. Jahrhundert v. Chr.) (!5. Jahrhundert v. Chr.) (!2. Jahrhundert v. Chr.)
Welches Ziel verfolgt der Epikureismus? (Das Streben nach Lust und Vermeidung von Unlust) (!Das Streben nach Wissen und Bildung) (!Das Streben nach Macht und Einfluss) (!Das Streben nach moralischer Perfektion)
Setze das Zitat von Epikur fort: "Nichts ist genug für den, der das Genug..." (nicht kennt) (!nicht wünscht) (!nicht verdient) (!nicht sucht)
Welcher Begriff ist zentral für die epikureische Ethik? (Hedonismus) (!Utilitarismus) (!Stoizismus) (!Egoismus)
Wo führte Epikur seine philosophische Schule? (In einem Garten in Athen) (!In einer Akademie in Rom) (!In einem Tempel in Delphi) (!In einer Bibliothek in Alexandria)
Was empfiehlt Epikur zur Erreichung der Ataraxie (Seelenruhe)? (Vermeidung von Begierden) (!Erlangen von Reichtum) (!Erfüllung aller Wünsche) (!Bestrafung von Übeltätern)
Welcher römische Philosoph verbreitete die Lehren des Epikureismus im Westen? (Lukrez) (!Cicero) (!Seneca) (!Augustinus)
Setze das Zitat von Epikur fort: "Der Tod bedeutet nichts für uns, denn solange wir existieren, ist der Tod..." (nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr) (!ein natürlicher Teil des Lebens) (!eine Herausforderung, der wir begegnen müssen) (!das ultimative Ende)
Wie beschreibt Epikur das höchste Gut? (Als Lust) (!Als Tugend) (!Als Wissen) (!Als Macht)
Wie bezeichnet Epikur die Angst vor dem Tod? (Als unbegründet) (!Als natürliche Reaktion) (!Als lebensnotwendig) (!Als Zeichen der Weisheit)
Was bedeutet "Ataraxie" im Kontext des Epikureismus? (Seelenruhe oder Unerschütterlichkeit) (!Selbstlosigkeit oder Altruismus) (!Aktive Beteiligung an der Gesellschaft) (!Suche nach Wissen und Weisheit)
Welche Art von Lust bevorzugte Epikur? (Die Abwesenheit von Schmerz) (!Sinnliche Lust) (!Intellektuelle Lust) (!Soziale Lust)
Wie definiert Epikur das Glück? (Als Abwesenheit von Schmerz und die Anwesenheit von Freude) (!Als Erfolg im Leben) (!Als die Verwirklichung des Selbst) (!Als das Streben nach Wissen)
Was ist das Ziel des epikureischen Lebensstils? (Ataraxie und Aponie erreichen) (!So viel Wissen wie möglich ansammeln) (!Macht und Einfluss gewinnen) (!Unsterblichkeit erlangen)
Setze das Zitat von Epikur fort: "Es ist besser für dich, den Verstand an den Dingen zu reiben, als die Dinge am..." (Verstand) (!Körper) (!Herz) (!Willen)
Welche Rolle spielte die Freundschaft in der Philosophie des Epikurs? (Eine zentrale Rolle, da sie als essentiell für ein glückliches Leben angesehen wurde) (!Eine untergeordnete Rolle, da sie als potentielle Quelle von Schmerz angesehen wurde) (!Keine Rolle, da sie als ablenkend vom Streben nach Wissen angesehen wurde) (!Eine negative Rolle, da sie als Hindernis für individuelles Wachstum angesehen wurde)
Welcher andere Philosophietyp ist der Epikureismus am ähnlichsten? (Zynerismus) (!Platonismus) (!Stoizismus) (!Kantianismus)
Welche Haltung hatte Epikur gegenüber der Religion seiner Zeit? (Er lehnte sie ab, da sie den Menschen oft Angst machte) (!Er akzeptierte sie uneingeschränkt) (!Er reformierte sie, um sie humanistischer zu machen) (!Er ignorierte sie, da sie für seine Philosophie irrelevant war)
Setze das Zitat von Epikur fort: "Von allen Dingen, die Weisheit einem Mann bietet, um das Glück während seines ganzen Lebens zu sichern, ist das bei weitem Wichtigste..." (die Freundschaft) (!die Macht) (!der Reichtum) (!das Wissen)
Epochen und Strömungen
Philosophen
- Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
- Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
- Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
- Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
- Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
- Augustinus von Hippo, 354 - 430
- Thomas von Aquin, 1225 - 1274
- William von Ockham, 1287 - 1347
- René Descartes, 1596 - 1650
- Baruch Spinoza, 1632 - 1677
- Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
- John Locke, 1632 - 1704
- David Hume, 1711 - 1776
- Immanuel Kant, 1724 - 1804
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
- Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
- Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
- Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
- Martin Heidegger, 1889 - 1976
- Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
- Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
- Herbert Marcuse, 1898 - 1979
- Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
- Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
- Hannah Arendt, 1906 - 1975
- Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
- Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
- Michel Foucault, 1926 - 1984
- Jürgen Habermas, 1929
- Jacques Derrida, 1930 - 2004
- Gilles Deleuze, 1925 - 1995
- Slavoj Žižek, 1949 - present
- Richard Rorty, 1931 - 2007
Philosophie Quiz Mix
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Zitate
- "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
- "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
- "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
- "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
- "Cogito ergo sum." - René Descartes
- "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
- "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
- "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
- "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
- "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
- "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
- "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
- "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
- "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
- "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
- "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
- "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan
Kompetenzen
Grundlagen
Philosophie
Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.
Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.
Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.
Philosophiegeschichte
Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.
Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.
Philosophen
Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.
Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
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