Arthur Schopenhauer
1. In welchem Jahr wurde Arthur Schopenhauer geboren? (1788) (!1778) (!1798) (!1808)
2. Wie heißt Schopenhauers Hauptwerk? ("Die Welt als Wille und Vorstellung") (!"Jenseits von Gut und Böse") (!"Kritik der reinen Vernunft") (!"Das Kapital")
3. Welcher Philosoph beeinflusste Schopenhauers Denken am meisten? (Immanuel Kant) (!Friedrich Nietzsche) (!Karl Marx) (!Plato)
4. Welche Philosophie vertrat Schopenhauer? (Pessimismus) (!Existentialismus) (!Utilitarismus) (!Stoizismus)
5. Setze dieses Zitat fort: "Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht... ("wollen was er will.") (!"tun was er will.") (!"denken was er will.") (!"fühlen was er will.")
6. Welches Tier hielt Schopenhauer als Haustier und nannte es sogar in seinen Schriften? (Eine Pudel) (!Eine Katze) (!Ein Kaninchen) (!Ein Papagei)
7. Welcher berühmte Komponist war ein großer Bewunderer von Schopenhauers Philosophie? (Richard Wagner) (!Ludwig van Beethoven) (!Johann Sebastian Bach) (!Wolfgang Amadeus Mozart)
8. Setze dieses Zitat fort: "Jeder unglückliche Mensch ist... ("ein schlechter Historiker.") (!"ein guter Philosoph.") (!"ein guter Lehrer.") (!"ein guter Künstler.")
9. Welche philosophische Schule lehnte Schopenhauer ab? (Hegelianismus) (!Stoizismus) (!Epicureanismus) (!Platonismus)
10. Wie lautet der Titel von Schopenhauers Dissertation? ("Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde") (!"Über die Natur der Dinge") (!"Über die Freiheit des menschlichen Willens") (!"Über die Grundlagen der Moral")
11. Welche Philosophie vertrat Schopenhauer in Bezug auf die Rolle der Frauen in der Gesellschaft? (Traditionalistische Ansichten) (!Feministische Ansichten) (!Egalitäre Ansichten) (!Matriarchalische Ansichten)
12. Welche Rolle spielt der "Wille" in Schopenhauers Philosophie? (Er ist die grundlegende Realität des Universums) (!Er ist eine Illusion) (!Er ist ein Produkt des menschlichen Verstandes) (!Er ist irrelevant für das menschliche Leben)
13. Setze dieses Zitat fort: "Talent trifft ein Ziel, das niemand sonst treffen kann. Genie trifft ein Ziel... ("das niemand sonst sehen kann.") (!"das jeder sehen kann.") (!"das niemand sonst erreichen kann.") (!"das jeder erreichen kann.")
14. Welche Rolle spielt die Kunst nach Schopenhauers Philosophie? (Sie bietet eine Flucht aus dem leidvollen Dasein) (!Sie ist eine Illusion und bedeutungslos) (!Sie ist ein Produkt des menschlichen Willens) (!Sie ist ein Mittel zur politischen Veränderung)
15. Welche Philosophie vertrat Schopenhauer in Bezug auf das Leben nach dem Tod? (Er glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod) (!Er glaubte an die Wiedergeburt) (!Er glaubte an den Himmel und die Hölle) (!Er glaubte an die Unsterblichkeit der Seele)
16. Setze dieses Zitat fort: "Die Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister. Sie... ("werden von der Masse gemieden, als ob sie Gift wären.") (!"werden von der Masse geliebt, als ob sie Götter wären.") (!"werden von der Masse gefürchtet, als ob sie Monster wären.") (!"werden von der Masse ignoriert, als ob sie unsichtbar wären.")
17. Welche Rolle spielt die Ethik in Schopenhauers Philosophie? (Ethik entsteht aus Mitleid) (!Ethik ist eine Illusion) (!Ethik ist ein Produkt des menschlichen Willens) (!Ethik ist irrelevant für das menschliche Leben)
18. Welche Rolle spielt die Musik in Schopenhauers Ästhetik? (Sie ist die höchste Form der Kunst) (!Sie ist eine niedere Form der Kunst) (!Sie ist eine Illusion und bedeutungslos) (!Sie ist ein Produkt des menschlichen Willens)
19. Setze dieses Zitat fort: "Die Gesellschaft ist wie das Meer: Je tiefer man hinabsteigt... ("desto stiller wird es.") (!"desto dunkler wird es.") (!"desto kälter wird es.") (!"desto gefährlicher wird es.")
20. Wie bezeichnete Schopenhauer seine Philosophie? (Als Pessimismus) (!Als Optimismus) (!Als Realismus) (!Als Idealismus)
Epochen und Strömungen
Philosophen
- Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
- Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
- Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
- Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
- Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
- Augustinus von Hippo, 354 - 430
- Thomas von Aquin, 1225 - 1274
- William von Ockham, 1287 - 1347
- René Descartes, 1596 - 1650
- Baruch Spinoza, 1632 - 1677
- Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
- John Locke, 1632 - 1704
- David Hume, 1711 - 1776
- Immanuel Kant, 1724 - 1804
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
- Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
- Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
- Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
- Martin Heidegger, 1889 - 1976
- Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
- Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
- Herbert Marcuse, 1898 - 1979
- Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
- Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
- Hannah Arendt, 1906 - 1975
- Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
- Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
- Michel Foucault, 1926 - 1984
- Jürgen Habermas, 1929
- Jacques Derrida, 1930 - 2004
- Gilles Deleuze, 1925 - 1995
- Slavoj Žižek, 1949 - present
- Richard Rorty, 1931 - 2007
Philosophie Quiz Mix
PHILOSOPHIE QUIZ MIX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Zitate
- "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
- "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
- "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
- "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
- "Cogito ergo sum." - René Descartes
- "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
- "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
- "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
- "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
- "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
- "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
- "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
- "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
- "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
- "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
- "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
- "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan
Kompetenzen
Grundlagen
Philosophie
Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.
Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.
Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.
Philosophiegeschichte
Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.
Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.
Philosophen
Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.
Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
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