• FORTBILDUNG
  • aiMOOC
  • KI
  • Notwendigkeit
  • Entlastung
  • Feedback
  • Vertrauen
  • KI Mentoren
  • Videos
  • Ziele
  • Buffet
  • Deutsch 6
  • Bsp.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • Projekte
  • Snacks
  • KI Kultur
  • OER
  • Vorteile
  • Qualität
  • Unterricht
  • KI Feedback
  • Hochschule
  • ChatGPT
  • Herausforderungen
  • Smart Prompts
  • Plugins
  • GPT
  • Mentoren Ausbildung
  • Tabletführerschein
  • Öffentlichkeitsarbeit

  • WORKSHOPS
  • 1. KI-Vergleich
  • 2. aiMOOC Analyse
  • 3. Unterrichtskonzept
  • 4. Wiki-Syntax
  • 5. GPT entwickeln





  • Fortbildung - KI-Feedback


    KI-Feedback im Unterricht der Schule

    Die digitale Revolution hat auch den Bildungsbereich erreicht, und mit ihr die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI). Besonders hervorzuheben ist das KI-Feedback, das Schüler:innen präzise und motivierende Rückmeldungen zu ihren Arbeiten liefert. Mit Tools wie dem "Feedback Schulaufgabe GPT" werden Lernprozesse optimiert und individualisiert, was sowohl Schüler:innen als auch Lehrkräften zugutekommt. Diese Innovation geht jedoch noch weiter: Mit Plattformen wie aiMOOC.org und den darauf bereitgestellten aiMOOCs können Bildungseinrichtungen Zugang zu klimafreundlichen, interaktiven und kostenfreien Lernkursen erhalten. Diese Kurse sind wie Arbeitsblätter – nur besser! Sie fördern Adaptives Lernen, Selbstdifferenzierung und unterstützen moderne Lehrmethoden wie Blended Learning und Flipped Classroom.

    Warum KI unverzichtbar ist

    In der heutigen Bildungslandschaft spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht personalisiertes Lernen, entlastet Lehrkräfte und eröffnet neue didaktische Möglichkeiten. Ohne KI ist es schwer vorstellbar, eine Schule für das 21. Jahrhundert zu gestalten.

    Vorteile der KI im Klassenzimmer

    1. Personalisierung des Lernens: KI-gestützte Plattformen wie Lern-Apps oder Adaptive Lernsysteme passen den Unterricht individuell an die Bedürfnisse der Schüler:innen an.
    2. Zeitersparnis für Lehrkräfte: Automatische Korrekturen und KI-Feedback-Tools entlasten Lehrkräfte bei Routineaufgaben.
    3. Zugang zu globalem Wissen: Durch KI-Tools haben Schüler:innen Zugang zu aktuellen und umfassenden Informationen aus aller Welt.
    4. Förderung von Kreativität: Schüler:innen können mithilfe von KI kreative Projekte umsetzen, wie z.B. das Erstellen von Geschichten oder die Visualisierung von Konzepten.
    5. Stärkere Motivation: Interaktive KI-Anwendungen fördern die Eigeninitiative und das Interesse der Lernenden.

    Beispiele für den Einsatz von KI

    1. KI-Feedback: Schüler:innen laden ihre Arbeiten hoch und erhalten sofort konstruktives Feedback mit Tipps zur Verbesserung.
    2. Interaktive Märchenprojekte: Mit Tools wie ChatGPT erstellen Schüler:innen Charakterbeschreibungen, die durch DALL-E visuell umgesetzt werden.
    3. Sprachlern-Unterstützung: KI-Assistenten ermöglichen interaktive Gespräche, fördern die Aussprache und helfen beim Wortschatzaufbau.
    4. Datenanalyse im Mathematikunterricht: Schüler:innen lernen mithilfe von KI, große Datenmengen auszuwerten und mathematische Zusammenhänge besser zu verstehen.
    5. Virtuelle Labore: In naturwissenschaftlichen Fächern können Schüler:innen mit virtuellen Experimenten praktische Erfahrungen sammeln.

    KI-Feedback GPT – Ein ausführliches Beispiel

    Feedback Schulaufgabe GPT

    Der GPT „Feedback Schulaufgabe“ revolutioniert die Art und Weise, wie Rückmeldungen im Schulalltag gegeben werden. Durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz ermöglicht es eine schnelle, präzise und motivierende Rückmeldung zu Schülerarbeiten. Es analysiert hochgeladene Fotos von Schülerlösungen, erkennt Schwachstellen und gibt hilfreiche Verbesserungsvorschläge. Zudem fördert es die Selbstkorrektur und den Lernprozess der Schüler:innen.

    Zielgruppe

    1. Schülerinnen und Schüler: Lernende, die ihre Aufgaben eigenständig verbessern möchten.
    2. Lehrkräfte: Pädagog:innen, die schnelle und konstruktive Rückmeldungen bereitstellen möchten.
    3. Schulleitung: Entscheidungsträger:innen, die innovative Technologien zur Verbesserung der Unterrichtsqualität fördern möchten.
    4. Eltern: Interessierte, die mehr Einblick in die Fortschritte ihrer Kinder erhalten und diese besser unterstützen möchten.
    5. Ausbildungsbetriebe: Unternehmen, die von präzisem Feedback profitieren können, um die Kompetenzen ihrer Auszubildenden gezielt zu fördern.
    6. Unternehmen: Organisationen, die Bildungstechnologien für Weiterbildung und Personalentwicklung nutzen möchten.
    7. Kultur- und Bildungsinstitutionen: Einrichtungen, die KI-Lösungen einsetzen, um Lernprozesse zu optimieren und Wissen effizient zu vermitteln.

    Vorteile

    1. Differenzierung im Unterricht: Das GPT passt Feedback individuell an die Lernvoraussetzungen der Schüler:innen an, wodurch alle auf ihrem Niveau gefördert werden.
    2. Förderung von Metakognition: Die gezielten Hinweise unterstützen Schüler:innen dabei, ihren eigenen Denkprozess zu reflektieren und Lernstrategien zu verbessern.
    3. Zeitersparnis durch Automatisierung: Lehrkräfte können durch den automatisierten Feedbackprozess mehr Zeit für die pädagogische Interaktion gewinnen.
    4. Motivationsförderung: Das GPT verwendet positive Verstärkung und motivierende Formulierungen, um das Selbstbewusstsein der Lernenden zu stärken.
    5. Verbesserung der Selbststeuerung: Schüler:innen lernen, eigenständig Fehler zu identifizieren und Korrekturen vorzunehmen, was die Selbstständigkeit im Lernprozess stärkt.
    6. Anwendung von Scaffolding: Schrittweise Unterstützung ermöglicht den Schüler:innen, komplexe Aufgaben besser zu bewältigen.

    Hauptfunktionen

    1. Analyse der Schülerarbeit: Das GPT identifiziert die Aufgabenstellung, erkennt Fehler oder Lücken und analysiert die Lösungen im Detail.
    2. Positive Rückmeldungen: Es lobt korrekt gelöste Teile, um die Motivation der Schüler:innen zu stärken.
    3. Konstruktives Feedback: Präzise Hinweise zu Verbesserungsmöglichkeiten, z.B.: „Schau dir Aufgabe 2 nochmals an, vielleicht fehlt ein Zwischenschritt?“ oder „Hast du die Maßeinheit angegeben?“
    4. Förderung der Selbstkorrektur: Das GPT fragt die Lernenden: „Möchtest du es noch einmal versuchen, oder soll ich dir die Lösung geben?“
    5. Bewertung: Die Aufgaben werden objektiv bewertet (max. 100 Punkte bei vollständiger Lösung), wobei die Bewertung die individuellen Fortschritte berücksichtigt.
    6. Optionale Lösungspräsentation: Auf Anfrage erklärt das GPT die Lösung Schritt für Schritt, um das Verständnis zu fördern.
    7. Abschluss und Ermutigung: Das Feedback endet mit motivierenden Worten und Empfehlungen zu zusätzlichen Ressourcen.
    8. Berichte für Lehrkräfte: Das GPT erstellt automatisierte Lernfortschrittsberichte, die Lehrkräften helfen, Schwachstellen und Fortschritte der Schüler:innen zu erkennen.
    9. Individuelle Lernempfehlungen: Basierend auf den analysierten Fehlern gibt das GPT gezielte Empfehlungen für Übungen oder zusätzliche Materialien.
    10. Integration in Lernplattformen: Das GPT kann mit bestehenden Lernmanagementsystemen wie Moodle oder Microsoft Teams integriert werden, um Feedback nahtlos in den Unterrichtsalltag einzubinden.
    11. Barrierefreiheit: Unterstützung für verschiedene Sprachen und inklusive Funktionen wie Text-zu-Sprache erleichtern den Zugang für alle Lernenden.

    Praktischer Einsatz

    1. Lehrkraft lädt eine Aufgabe hoch: Die Lehrkraft fotografiert eine Schülerarbeit oder digitalisiert sie, um sie in das GPT-System hochzuladen.
    2. Automatische Analyse: Innerhalb weniger Sekunden liefert das GPT detailliertes Feedback, das entweder an die Schüler:innen weitergeleitet oder von der Lehrkraft ergänzt werden kann.
    3. Schüler:innen bearbeiten die Aufgabe: Basierend auf dem Feedback verbessern die Schüler:innen ihre Lösungen eigenständig oder mit Unterstützung.
    4. Lernfortschrittsanalyse: Das GPT erstellt Berichte über die häufigsten Fehler und den Lernfortschritt, die Lehrkräften helfen, ihren Unterricht anzupassen.
    5. Förderung des kreativen Schreibens: Im Deutschunterricht können Schüler:innen mithilfe des Feedback GPT ihre Erzählungen und Aufsätze präzisieren und sprachliche Schwächen gezielt verbessern.
    6. Übungen zur Fehleranalyse: Das GPT ermöglicht es, typische Fehler in Mathematik- oder Naturwissenschaftsaufgaben zu identifizieren, die dann in Gruppenarbeit oder als Hausaufgabe weiter bearbeitet werden.
    7. Sprachtraining für Fremdsprachen: Schüler:innen laden ihre schriftlichen Übungen hoch, um grammatikalische Korrekturen und stilistische Verbesserungsvorschläge zu erhalten.
    8. Projekte und Präsentationen: Das GPT kann Rückmeldungen zu Struktur, Argumentation und Ausdrucksstil bei schriftlichen Ausarbeitungen für Projekte oder Referate geben.
    9. Vorbereitung auf Prüfungen: Schüler:innen können mit simulierten Prüfungsaufgaben arbeiten, die das GPT automatisch analysiert und mit detailliertem Feedback ergänzt.
    10. Individuelle Förderpläne: Die Lehrkraft verwendet die Analysen des GPT, um personalisierte Lernpläne für Schüler:innen mit spezifischen Schwächen oder besonderen Begabungen zu erstellen.
    11. Feedback für praktische Arbeiten: Im Kunst- oder Technikunterricht können Schüler:innen Entwürfe oder Konzepte einreichen, die das GPT analysiert und mit kreativen Anregungen ergänzt.

    Herausforderungen und Lösungen

    1. Datenschutz: Schulen müssen Datenschutzrichtlinien strikt einhalten, um Schülerdaten zu schützen.
    2. Lehrkräfte schulen: Fortbildungen zu KI-Technologien sind essenziell, um Lehrkräfte auf den neuesten Stand zu bringen.
    3. Ethik im Umgang mit KI: Schüler:innen sollen lernen, KI verantwortungsbewusst und kritisch zu nutzen.

    Zukunftsperspektiven

    Mit der Integration von KI werden Schulen zukunftsfähiger und Schüler:innen besser auf die Anforderungen einer digitalen Welt vorbereitet. Fortbildungsangebote wie aiMOOCs oder KI-Schulprojekte fördern das Verständnis und den verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien.

    1. aiMOOCs als Schlüssel zur Bildungsgerechtigkeit: Diese frei zugänglichen, interaktiven Online-Kurse ermöglichen adaptives Lernen und bieten Schüler:innen, Lehrkräften und Institutionen ein individualisiertes Lernerlebnis. Mit Smart Prompts und GPT-basierter Unterstützung werden Inhalte schnell erstellt und auf Plattformen wie aiMOOC.org, MOOCit.de oder MOOCwiki.org veröffentlicht.
    2. Förderung von lebenslangem Lernen: KI-gestützte Tools ermöglichen nicht nur Schüler:innen, sondern auch Erwachsenen und Berufstätigen, sich kontinuierlich weiterzubilden und ihre Fähigkeiten an die Anforderungen einer dynamischen Arbeitswelt anzupassen.
    3. Integration von Blended Learning: Durch Kombination von Präsenzunterricht und digitalen KI-gestützten Lernmethoden wird das Lernen flexibler und effizienter gestaltet. Schüler:innen profitieren von Selbstdifferenzierung und individualisierten Lernpfaden.
    4. Klimafreundliche Bildungsressourcen: Mit aiMOOCs können Bildungseinrichtungen auf papierlose, digitale Materialien setzen, die sowohl kostengünstig als auch nachhaltig sind.
    5. Interkulturelle und inklusive Bildung: KI-basierte Lernplattformen bieten mehrsprachige Inhalte und barrierefreie Funktionen, die einen gleichberechtigten Zugang für alle Lernenden fördern.
    6. Ethische Reflexion und KI-Kompetenzen: Die systematische Einbindung von KI in den Unterricht fördert nicht nur technisches Wissen, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit ethischen und gesellschaftlichen Fragestellungen.
    7. Optimierung des Lehrens und Lernens: Lehrkräfte erhalten durch KI-gestützte Analysen präzise Einblicke in die Lernfortschritte ihrer Schüler:innen, was eine gezieltere Förderung ermöglicht.
    8. Unterstützung von Forschungsprojekten: Durch die Einbindung von KI können Schulen Schüler:innen ermutigen, eigene Projekte zu entwickeln und wissenschaftlich zu arbeiten.
    9. Vorbereitung auf die Arbeitswelt von morgen: Die Vermittlung von KI-Kompetenzen wird Schüler:innen helfen, in einer zunehmend automatisierten und technologischen Welt erfolgreich zu bestehen.
    10. Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen: KI-Lösungen wie aiMOOCs fördern Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen, um Bildungsangebote besser an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen.

    Ohne KI keine gute Schule. KI ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um Bildung auf ein neues Niveau zu heben und Lernende optimal zu fördern.



    KI-Feedback im Unterricht

    KI im Klassenzimmer: Die Zukunft des Lernens beginnt jetzt

    Wie können wir Schüler:innen besser auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorbereiten? Die Antwort liegt in der intelligenten Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungsbereich. Dieses Buch zeigt, wie KI-gestützte Tools wie das "Feedback Schulaufgabe GPT" und interaktive Plattformen wie aiMOOC.org Bildung revolutionieren.

    Von personalisierten Rückmeldungen über adaptive Lernpfade bis hin zu klimafreundlichen, offenen Lernkursen – KI bietet Chancen, die weit über traditionelle Lehrmethoden hinausgehen. Mit klaren Beispielen und praxisnahen Anwendungen beleuchtet dieses Buch, wie KI den Unterricht individualisiert, Lehrkräfte entlastet und Schüler:innen motiviert. Entdecken Sie, warum "Ohne KI keine gute Schule" gilt und wie aiMOOCs Bildung für alle zugänglicher machen können.

    KI-Feedback im Unterricht der Schule

    Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, den Bildungssektor nachhaltig zu revolutionieren, und das Konzept des KI-Feedbacks steht dabei im Mittelpunkt. KI-gestützte Rückmeldungen bieten Lehrkräften und Schüler:innen gleichermaßen eine transformative Möglichkeit, den Lernprozess zu optimieren und individualisieren. Dabei ist das "Feedback Schulaufgabe GPT" ein herausragendes Beispiel dafür, wie Technologie effektiv im Unterricht eingesetzt werden kann.

    Ein neuer Standard für Rückmeldungen

    Traditionelle Feedback-Methoden stoßen oft an ihre Grenzen, insbesondere bei großen Klassen und einem hohen Arbeitsaufkommen der Lehrkräfte. Hier setzt KI an, indem sie präzise, schnelle und individualisierte Rückmeldungen liefert. Das "Feedback Schulaufgabe GPT" analysiert Schülerarbeiten in Echtzeit, erkennt typische Fehler und gibt klare Verbesserungsvorschläge. Dabei geht es nicht nur um oberflächliche Korrekturen, sondern um ein tiefgreifendes Verständnis des Lernstandes. Schüler:innen erhalten direkte und detaillierte Hinweise, die ihnen helfen, ihre eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und selbstständig an ihren Schwächen zu arbeiten.

    Mehr Zeit für das Wesentliche

    Ein zentraler Vorteil des KI-Feedbacks liegt in der Entlastung der Lehrkräfte. Routinetätigkeiten wie die Korrektur von Aufgaben nehmen häufig viel Zeit in Anspruch, die besser für die individuelle Betreuung der Schüler:innen genutzt werden könnte. KI-Systeme wie das "Feedback Schulaufgabe GPT" übernehmen diese Aufgaben effizient und zuverlässig. Lehrkräfte gewinnen dadurch wertvolle Zeit, die sie für die Gestaltung innovativer Unterrichtskonzepte oder die persönliche Förderung der Lernenden einsetzen können.

    Förderung von Selbstständigkeit und Motivation

    KI-Feedback fördert die Eigenverantwortung der Schüler:innen. Durch klare und verständliche Rückmeldungen lernen sie, ihre Fehler zu erkennen und selbstständig zu korrigieren. Dies stärkt nicht nur die fachlichen Kompetenzen, sondern auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Zudem wird die Motivation der Lernenden durch die schnelle und präzise Rückmeldung deutlich gesteigert. Sie sehen unmittelbar, wie sie ihre Leistungen verbessern können, und erleben den Lernprozess als dynamisch und unterstützend.

    Synergien mit aiMOOCs

    Ein weiterer Meilenstein im Einsatz von KI-Feedback ist die Integration in interaktive Lernplattformen wie aiMOOC.org. aiMOOCs kombinieren traditionelle Bildungsressourcen mit modernster KI-Technologie und bieten Lernenden adaptive Lernpfade, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Aufgaben wie "Offene Fragen", "Quizfragen" oder "Lernkontroll-Aufgaben" werden durch das "Feedback Schulaufgabe GPT" ergänzt. Dies ermöglicht nicht nur eine tiefere Reflexion über die eigenen Leistungen, sondern auch eine kontinuierliche Verbesserung. Schüler:innen profitieren von einer ganzheitlichen Lernerfahrung, die Theorie, Praxis und Rückmeldung miteinander verknüpft.

    Gerechtigkeit und Chancengleichheit

    Das Konzept des KI-Feedbacks trägt maßgeblich dazu bei, Bildung gerechter und zugänglicher zu gestalten. Durch den Einsatz digitaler, kostenfreier Plattformen wie aiMOOCs erhalten auch Schüler:innen in benachteiligten Regionen Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung. Gleichzeitig fördert die Technologie Chancengleichheit, indem sie personalisierte Rückmeldungen unabhängig von äußeren Faktoren ermöglicht. Diese Demokratisierung des Bildungszugangs ist ein entscheidender Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Lernkultur.

    Ein Blick in die Zukunft

    KI-Feedback wird in den kommenden Jahren eine noch zentralere Rolle im Bildungsbereich spielen. Durch die Kombination mit anderen technologischen Innovationen wie VR oder AR könnten noch immersivere Lernerfahrungen geschaffen werden. Plattformen wie aiMOOCs werden weiterhin daran arbeiten, Feedback-Systeme zu verfeinern und neue Wege der Interaktion zwischen Lernenden und Technologie zu eröffnen. Ziel ist es, eine Lernumgebung zu schaffen, die nicht nur effektiv, sondern auch inspirierend ist.

    Das "Feedback Schulaufgabe GPT" und ähnliche Systeme zeigen bereits heute, wie KI-gestützte Rückmeldungen den Unterricht verbessern können. Sie sind ein Beispiel dafür, wie Technologie den Bildungssektor transformieren kann – zum Nutzen von Lehrkräften, Schüler:innen und der Gesellschaft als Ganzes.Doch das ist erst der Anfang. Plattformen wie aiMOOC.org revolutionieren die Art, wie Bildung gestaltet und erlebt wird. Mit den dort bereitgestellten aiMOOCs, die interaktive, klimafreundliche und kostenfreie Lernkurse bieten, können Schüler:innen, Lehrkräfte und Institutionen gleichermaßen von einer modernen und zukunftsorientierten Lernumgebung profitieren. Diese Kurse fördern Adaptives Lernen, Selbstdifferenzierung und unterstützen moderne Methoden wie Blended Learning und den Flipped Classroom.

    Warum KI unverzichtbar ist

    In einer zunehmend digitalisierten Welt spielt die Künstliche Intelligenz (KI) eine zentrale Rolle, um den Bildungssektor zu modernisieren und auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten. KI ist weit mehr als nur ein technisches Hilfsmittel – sie ist ein Treiber für Transformation, Innovation und Chancengleichheit in der Bildung.

    Ein entscheidender Vorteil von KI ist ihre Fähigkeit, individuelle Lernbedürfnisse zu berücksichtigen. Während traditionelle Unterrichtsformen oft nicht ausreichend auf die unterschiedlichen Fähigkeiten und Anforderungen der Schüler:innen eingehen können, ermöglicht KI eine maßgeschneiderte Förderung. Durch personalisierte Lernpfade, die auf den Stärken und Schwächen der Lernenden basieren, wird der Unterricht effizienter und zielgerichteter. Tools wie das "Feedback Schulaufgabe GPT" liefern präzise Rückmeldungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers zugeschnitten sind. Dies stärkt nicht nur die Lernmotivation, sondern auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Entlastung der Lehrkräfte. Routinetätigkeiten wie die Korrektur von Arbeiten oder die Erstellung von Lernmaterialien nehmen oft viel Zeit in Anspruch, die besser für die persönliche Betreuung der Schüler:innen genutzt werden könnte. KI übernimmt solche Aufgaben effizient und fehlerfrei. Gleichzeitig eröffnet sie Lehrkräften neue Möglichkeiten, innovative didaktische Konzepte umzusetzen. Methoden wie Blended Learning oder der Flipped Classroom lassen sich durch KI-gestützte Plattformen wie aiMOOC.org optimal unterstützen, da sie eine flexible und dynamische Lernumgebung schaffen.

    KI ermöglicht zudem die Umsetzung von zukunftsweisenden Bildungskonzepten wie Adaptives Lernen und Selbstdifferenzierung. Schüler:innen können in ihrem eigenen Tempo arbeiten, wobei die KI kontinuierlich Feedback gibt und den Lernfortschritt überwacht. Dies ist besonders in heterogenen Klassen von Vorteil, in denen die Leistungsniveaus stark variieren. Durch den Einsatz von KI wird sichergestellt, dass alle Lernenden die Unterstützung erhalten, die sie benötigen – unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen.

    Auch im Bereich der Bildungsgerechtigkeit leistet KI einen wichtigen Beitrag. Plattformen wie aiMOOCs bieten interaktive, kostenfreie Lernkurse, die weltweit zugänglich sind. Dies öffnet insbesondere benachteiligten Schüler:innen die Tür zu hochwertigen Bildungsressourcen. Gleichzeitig sind die Kurse klimafreundlich und digital, was sie zu einer nachhaltigen Alternative zu herkömmlichen Lehrmaterialien macht.

    Nicht zuletzt trägt KI dazu bei, Schüler:innen besser auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt vorzubereiten. Kompetenzen im Umgang mit Technologie und Daten sind heute in nahezu allen Berufsfeldern unverzichtbar. KI-gestützte Lernsysteme fördern nicht nur die technische Kompetenz, sondern auch kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Kreativität. Sie helfen den Schüler:innen, sich in einer dynamischen, digitalen Gesellschaft zurechtzufinden und aktiv an ihrer Gestaltung mitzuwirken.

    Ohne KI wäre es schwer vorstellbar, den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Sie ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein unverzichtbarer Motor für Fortschritt, Innovation und Gerechtigkeit in der Bildung. Durch ihren Einsatz wird Lernen nicht nur effektiver, sondern auch gerechter, nachhaltiger und zukunftsorientierter gestaltet.

    Die Rolle der KI im Klassenzimmer

    Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Bildungslandschaft grundlegend zu verändern und das Lernen auf ein völlig neues Niveau zu heben. Sie verändert die Art und Weise, wie Wissen vermittelt wird, indem sie den Unterricht effektiver, individueller und zugänglicher macht.

    Durch den Einsatz KI-gestützter Lernplattformen wie aiMOOCs können sich Bildungsinhalte dynamisch an die Bedürfnisse der Schüler:innen anpassen. Diese Plattformen analysieren die Fortschritte der Lernenden in Echtzeit und bieten maßgeschneiderte Inhalte an, die den individuellen Lernstand berücksichtigen. Schüler:innen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Lerngeschwindigkeiten können somit in ihrem eigenen Tempo lernen, ohne überfordert oder unterfordert zu sein. Diese personalisierten Lernumgebungen fördern nicht nur den Wissenszuwachs, sondern stärken auch das Selbstvertrauen der Lernenden.

    Ein entscheidendes Werkzeug in diesem Zusammenhang ist das "Feedback Schulaufgabe GPT". Es ermöglicht eine präzise und zeitnahe Bewertung von Schülerarbeiten, indem es typische Fehler erkennt und konkrete Verbesserungsvorschläge macht. Die persönliche Betreuung durch Lehrkräfte wird dabei nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Lehrkräfte erhalten durch die automatisierten Analysen Einblicke in die häufigsten Schwächen ihrer Schüler:innen und können ihren Unterricht entsprechend anpassen. So entsteht eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine, die den Unterricht moderner und gerechter gestaltet.

    Darüber hinaus schafft KI neue Möglichkeiten, wie Wissen präsentiert wird. Mit interaktiven Aufgabenformaten wie Quizfragen, Kreuzworträtseln und Memory-Spielen, die auf Plattformen wie aiMOOC.org verfügbar sind, wird Lernen spielerisch und motivierend gestaltet. Solche interaktiven Elemente sorgen dafür, dass Schüler:innen nicht nur passiv konsumieren, sondern aktiv am Lernprozess teilnehmen.

    Ein weiterer Vorteil der KI im Klassenzimmer ist die Förderung von Chancengleichheit. Durch den Einsatz digitaler, kostenfreier Lernplattformen können auch Schüler:innen aus bildungsbenachteiligten Regionen Zugang zu hochwertigen Bildungsressourcen erhalten. Gleichzeitig werden klimafreundliche Alternativen zu herkömmlichen Lehrmaterialien geschaffen, was der Nachhaltigkeit im Bildungssektor zugutekommt.

    Die Integration von KI im Klassenzimmer steht für eine Zukunft, in der Unterricht nicht mehr eindimensional ist, sondern flexibel, dynamisch und individuell. Durch die Verbindung von technologischem Fortschritt und menschlicher Expertise wird Lernen zu einer interaktiven und nachhaltigen Erfahrung, die Schüler:innen bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Welt vorbereitet.

    Beispiele für den Einsatz von KI

    Der Einsatz von KI im Bildungsbereich ist vielseitig. So kann sie im Deutschunterricht eingesetzt werden, um kreative Schreibprojekte zu fördern, im Mathematikunterricht, um komplexe Datenanalysen zu vereinfachen, oder in den Naturwissenschaften, um virtuelle Labore zu schaffen, in denen Experimente sicher und ressourcenschonend durchgeführt werden können. Auch Sprachlern-Apps profitieren von KI, indem sie interaktive und individuelle Sprachtrainings anbieten.

    Ein herausragendes Beispiel ist das "Feedback Schulaufgabe GPT". Dieses Tool analysiert Schülerarbeiten, erkennt Fehler und gibt konstruktives Feedback. Es hilft nicht nur den Schüler:innen, ihre Leistungen zu verbessern, sondern gibt auch Lehrkräften Einblicke in die häufigsten Schwachstellen, sodass sie ihren Unterricht entsprechend anpassen können. Plattformen wie aiMOOCs ergänzen dieses Feedback durch interaktive Aufgaben wie Quizfragen, Kreuzworträtsel oder Memory-Spiele. Schüler:innen erhalten auf diese Weise eine kontinuierliche und qualitativ gesicherte Rückmeldung, die ihr Lernen strukturiert begleitet.

    KI-Feedback GPT – Ein umfassendes Werkzeug

    Das "Feedback Schulaufgabe GPT" stellt eine der fortschrittlichsten Anwendungen von KI im Bildungsbereich dar. Es ist nicht nur ein Werkzeug zur Fehlerkorrektur, sondern auch ein didaktisches Mittel, das Schüler:innen auf ihrem Lernweg begleitet. Durch die präzise Analyse von Schülerarbeiten und die gezielte Rückmeldung fördert es das selbstständige Lernen und die Entwicklung von Problemlösungskompetenzen. Lehrkräfte erhalten durch automatisierte Berichte Einblicke in den Lernfortschritt der Schüler:innen, was eine gezielte und effiziente Förderung ermöglicht.

    Ein besonderer Vorteil ist die Kombination mit aiMOOCs, die von Künstlicher Intelligenz erstellt und von Experten optimiert werden. Diese Kurse bieten interaktive Lernformate, in denen Schüler:innen spielerisch und zielgerichtet arbeiten können. Aufgaben wie "Offene Fragen" oder "Lernkontroll-Aufgaben" auf aiMOOC.org werden durch das "Feedback Schulaufgabe GPT" begleitet, das zusätzlich zu den bereits eingebauten Rückmeldungen detailliertes Feedback zu individuellen Antworten liefert. Dies schafft eine ganzheitliche Lernerfahrung, die Theorie, Praxis und Reflexion verbindet.

    Praktische Anwendungen im Schulalltag

    Das "Feedback Schulaufgabe GPT" eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Schulalltag und kann gezielt in verschiedenen Fachbereichen integriert werden. Diese praktische Anwendung zeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei hilft, den Unterricht zu bereichern, Schüler:innen zu motivieren und Lehrkräfte zu entlasten.

    Einsatz im Deutschunterricht

    Im Fach Deutsch spielt das "Feedback Schulaufgabe GPT" eine zentrale Rolle bei der Überarbeitung von Erzählungen, Essays und anderen Textformen. Es analysiert nicht nur Grammatik und Rechtschreibung, sondern gibt auch Hinweise auf Stil, Struktur und inhaltliche Kohärenz. Zum Beispiel kann das Tool Schüler:innen darauf hinweisen, wie sie ihre Argumentationsketten stärken oder ihre Ausdrucksweise präzisieren können. Zusätzlich bietet es Vorschläge zur Verbesserung des Erzählflusses und zur Vermeidung redundanter Formulierungen. Diese umfassende Rückmeldung hilft den Lernenden, ihre Schreibfähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.

    Einsatz im Mathematikunterricht

    Im Mathematikunterricht unterstützt das "Feedback Schulaufgabe GPT" die Schüler:innen bei der Bearbeitung von Aufgaben, indem es typische Rechenfehler identifiziert und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Korrektur gibt. Es erklärt nicht nur die richtige Lösung, sondern zeigt auch alternative Lösungswege auf. Wenn beispielsweise eine Aufgabe zur Berechnung von Flächen fehlerhaft ist, erkennt das Tool den Fehler, gibt Hinweise auf die korrekten Formeln und erläutert den Rechenweg. Dadurch werden sowohl die mathematischen Grundlagen gefestigt als auch das Verständnis für komplexere Konzepte gefördert.

    Einsatz im Fremdsprachenunterricht

    Im Fremdsprachenunterricht analysiert das GPT Grammatik, Wortschatz und Stil der Schülerarbeiten. Es erkennt Fehler in der Satzstruktur, weist auf fehlende Artikel oder falsche Verbkonjugationen hin und gibt Anregungen zur Erweiterung des Wortschatzes. Darüber hinaus bietet es kulturelle Kontexte an, die die Sprachkompetenz der Schüler:innen vertiefen. Durch diese präzisen Rückmeldungen können Lernende nicht nur ihre sprachlichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ein besseres Verständnis für die Feinheiten der jeweiligen Fremdsprache entwickeln.

    Integration in aiMOOCs

    Zusätzlich ist das "Feedback Schulaufgabe GPT" eng mit interaktiven Aufgaben auf Plattformen wie aiMOOCs verbunden. Bei Quizfragen gibt es unmittelbares Feedback zu den Antworten, bei Kreuzworträtseln werden Lücken analysiert, und bei offenen Aufgaben erhalten die Schüler:innen detaillierte Erklärungen und Verbesserungsvorschläge. Diese Interaktivität fördert nicht nur das Verständnis, sondern macht das Lernen abwechslungsreich und motivierend. Besonders in fächerübergreifenden Projekten, wie etwa der Erstellung eines digitalen Portfolios oder der Analyse von Literatur in Kombination mit visuellen Darstellungen, entfaltet das GPT sein volles Potenzial.

    Projektbasierte Anwendungen

    Das Tool eignet sich auch hervorragend für projektbasiertes Lernen. Beispielsweise können Schüler:innen bei der Erstellung von Präsentationen oder wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt werden. Das GPT überprüft die logische Struktur der Arbeit, gibt Hinweise zur Verfeinerung von Argumenten und liefert Anregungen zur Visualisierung von Daten. In naturwissenschaftlichen Fächern könnten Schüler:innen etwa Experimente dokumentieren, und das GPT könnte den Text analysieren, um Vorschläge zur Verbesserung der Klarheit und Genauigkeit zu machen.

    Vorteile für Lehrkräfte

    Für Lehrkräfte bietet das "Feedback Schulaufgabe GPT" wertvolle Unterstützung. Es hilft, häufige Fehler und Schwächen der gesamten Klasse zu erkennen, sodass gezielt darauf eingegangen werden kann. Außerdem können individuelle Lernstände erfasst und analysiert werden, was die Planung von Fördermaßnahmen erleichtert. Lehrkräfte profitieren auch von der Zeitersparnis, die durch die Automatisierung von Routineaufgaben entsteht, und können sich stärker auf die kreative Gestaltung des Unterrichts konzentrieren.

    Förderung der Schüler:innen-Motivation

    Die schnelle und zielgerichtete Rückmeldung des GPT steigert die Motivation der Schüler:innen. Sie erhalten unmittelbare Bestätigung für korrektes Arbeiten und konkrete Verbesserungsvorschläge, die sie direkt umsetzen können. Durch diese aktive Beteiligung am eigenen Lernprozess fühlen sich die Schüler:innen stärker in ihrer Entwicklung unterstützt und erleben den Unterricht als dynamisch und bereichernd.

    Das "Feedback Schulaufgabe GPT" ist somit ein vielseitiges Werkzeug, das in nahezu jedem Fachbereich eingesetzt werden kann. Durch die Integration in den Unterricht und die Verknüpfung mit Plattformen wie aiMOOC.org wird Lernen nicht nur effektiver, sondern auch nachhaltiger und inspirierender.Zusätzlich integriert sich das GPT nahtlos in die interaktiven Aufgaben von aiMOOCs. Beispielsweise erhalten Schüler:innen bei Quizfragen unmittelbares Feedback zu ihren Antworten, bei Kreuzworträtseln Hinweise auf Lücken und bei offenen Aufgaben detaillierte Erklärungen und Verbesserungsvorschläge. Diese Kombination aus direkter KI-Rückmeldung und interaktiven Elementen fördert nicht nur das Lernen, sondern auch die Motivation der Schüler:innen.

    Herausforderungen und Lösungen

    Wie bei jeder Innovation bringt auch die Integration von KI in den Bildungsbereich Herausforderungen mit sich. Datenschutz ist ein zentrales Thema, das konsequent beachtet werden muss, um die Privatsphäre der Schüler:innen zu schützen. Gleichzeitig erfordert der Einsatz von KI eine entsprechende Schulung der Lehrkräfte, damit sie die Technologie effektiv nutzen können. Schließlich ist es wichtig, ethische Fragen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird.

    Durch klare Richtlinien, transparente Prozesse und eine enge Zusammenarbeit mit Bildungsexperten kann diesen Herausforderungen jedoch begegnet werden. Plattformen wie aiMOOC.org setzen auf offene Bildungsressourcen, die nicht nur kostenlos zugänglich sind, sondern auch höchste Standards in Bezug auf Datenschutz und Qualitätssicherung einhalten.

    Zukunftsperspektiven

    Die Zukunft der Bildung liegt in der Verbindung von Technologie und Pädagogik. Mit Plattformen wie aiMOOC.org, die aiMOOCs anbieten, wird Bildung nicht nur interaktiver, sondern auch zugänglicher und nachhaltiger. Diese Kurse fördern nicht nur Adaptives Lernen, sondern ermöglichen es auch, Bildungsinhalte klimafreundlich und kostenfrei anzubieten. Sie sind ein Beispiel dafür, wie KI dazu beitragen kann, Bildungsgerechtigkeit weltweit zu fördern.

    Darüber hinaus wird KI eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung auf die Arbeitswelt von morgen spielen. Durch die Vermittlung von KI-Kompetenzen und die Integration von Blended-Learning-Konzepten wird es möglich sein, Schüler:innen besser auf die Anforderungen einer digitalisierten Gesellschaft vorzubereiten. Gleichzeitig fördern KI-Lösungen wie das "Feedback Schulaufgabe GPT" die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und anderen Bildungsinstitutionen, wodurch eine enge Verbindung zwischen Bildung und Praxis entsteht.

    Ohne KI keine gute Schule. Die Integration von Künstlicher Intelligenz ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um den Bildungsbereich nachhaltig zu verbessern und Schüler:innen optimal auf die Zukunft vorzubereiten.




    Fortbildung - KI-Feedback


    KI-gestütztes Feedback: Einführung


    Der Einsatz von KI im Bildungsbereich eröffnet neue Möglichkeiten, personalisiertes Feedback für Schüler*innen effizient und individuell zu gestalten. Ein Ansatz besteht darin, ein Bild von einer Schülerarbeit hochzuladen, damit ein KI-Modell ein Feedback gibt. Dieser Prozess umfasst:

    1. Upload der Schülerarbeit: Schüler*innen oder Lehrkräfte laden ein Foto der Arbeit in das KI-System. 2. Automatisiertes Feedback ohne Lösung: Die KI gibt zunächst allgemeines Feedback, z. B. zu Struktur, Klarheit oder Ausdruck, ohne eine konkrete Lösung zu präsentieren. 3. Erweiterte Informationen hinzufügen: Für ein präziseres Feedback können Details wie das Schulfach, die Klassenstufe, das Niveau und die spezifische Aufgabe ergänzt werden.


    Vorteile von KI-Feedback


    KI-gestütztes Feedback bietet zahlreiche Vorteile:

    1. Zeitersparnis: Lehrkräfte können Routineaufgaben automatisieren und mehr Zeit für individualisierte Unterstützung aufwenden.
    2. Objektivität: Automatisiertes Feedback minimiert persönliche Vorurteile und sorgt für einheitliche Bewertungen.
    3. Sofortige Rückmeldungen: Schüler*innen erhalten direkt nach dem Upload Hinweise zur Verbesserung ihrer Arbeit.
    4. Anpassungsfähigkeit: Das Feedback kann durch Zusatzinformationen wie Fach, Thema oder Niveau spezifiziert werden.


    Einsatzmöglichkeiten im Unterricht


    Dieses Verfahren eignet sich für viele Fachbereiche, zum Beispiel:

    1. Sprachunterricht: Analysieren von Aufsätzen oder kreativen Texten.
    2. Mathematik: Überprüfung von Rechenwegen ohne die direkte Angabe der Lösung.
    3. Naturwissenschaften: Bewertung von Diagrammen oder Experimentprotokollen.
    4. Kunst: Analyse und Rückmeldung zu technischen oder kreativen Aspekten.


    Funktionsweise des KI-Feedbacks


    Das System kann in drei Phasen unterteilt werden:

    1. Analyse der Eingabe: Die KI erfasst die hochgeladene Arbeit mittels Computer Vision und Textanalyse. 2. Erstellung von Feedback: Die KI gibt allgemeine Hinweise, z. B. „Die Argumentation ist klar, jedoch könnten zusätzliche Belege ergänzt werden.“ 3. Anpassung durch Zusatzangaben: Durch die Angabe von Fach, Niveau und Thema wird das Feedback spezifischer und besser auf die Aufgabe abgestimmt.


    Offene Aufgaben




    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

    Leicht

    1. Beispielarbeit hochladen: Teste ein KI-System mit einer Schülerarbeit und notiere die generierten Rückmeldungen.
    2. Fachdetails hinzufügen: Lade eine Arbeit mit und ohne Fachdetails hoch, um die Qualität des Feedbacks zu vergleichen.
    3. Feedback bewerten: Überprüfe die Nützlichkeit und Korrektheit der Rückmeldungen.

    Standard

    1. Unterrichtseinsatz simulieren: Plane eine Unterrichtsstunde, in der Schüler*innen ein KI-Feedback-System verwenden.
    2. Verbesserungsvorschläge entwickeln: Erstelle konkrete Ideen, wie die KI besser an schulische Anforderungen angepasst werden könnte.
    3. Feedbackqualität analysieren: Teste verschiedene KI-Systeme und dokumentiere Stärken und Schwächen.

    Schwer

    1. Pilotprojekt erstellen: Implementiere ein KI-Feedback-System in einem Klassenprojekt und dokumentiere die Ergebnisse.
    2. Ethik und Datenschutz: Entwickle Richtlinien für den datenschutzkonformen Einsatz von KI im Unterricht.
    3. Feedback-System evaluieren: Führe eine wissenschaftliche Studie durch, wie Schüler*innen KI-Feedback wahrnehmen und nutzen.


    Workshop


    1. Feedback analysieren: Analysiere ein Beispiel-Feedback und identifiziere, welche Aspekte hilfreich und welche verbesserungswürdig sind.
    2. KI-Feedback anpassen: Bearbeite eine generierte Rückmeldung, um sie schülergerecht zu gestalten.
    3. Feedback-Kriterien erstellen: Entwickle Leitlinien für qualitativ hochwertiges KI-Feedback.
    4. Technik verstehen: Führe eine kurze Recherche zu den Algorithmen hinter Computer Vision und Textanalyse durch.
    5. Pädagogische Integration: Plane eine Unterrichtseinheit, in der Schüler*innen ihr KI-Feedback reflektieren und für Verbesserungen nutzen.


    Quiz:

    Was ist der erste Schritt beim KI-Feedback-Prozess? (Foto der Arbeit hochladen) (!Fach, Klassenstufe und Niveau angeben) (!Feedback verbessern) (!Die Lösung hinzufügen)



    Warum sollte die KI im ersten Schritt keine Lösung anbieten? (Um eigenständiges Denken der Schüler*innen zu fördern) (!Weil die KI keine Lösung kennt) (!Damit die Lehrkraft dies übernimmt) (!Weil das System noch trainiert werden muss)



    Welche Information verbessert die Genauigkeit des KI-Feedbacks? (Fach, Niveau, Klassenstufe und Aufgabe) (!Name der Lehrkraft) (!Zeichenanzahl der Arbeit) (!Hochladezeitpunkt)



    Welches Ziel hat KI-Feedback? (Förderung von Lernprozessen durch personalisierte Rückmeldungen) (!Komplette Automatisierung der Lehrerarbeit) (!Vermittlung von Lösungen) (!Strenge Bewertung ohne Kontext)



    Was gehört zu den Vorteilen von KI-Feedback? (Zeitersparnis und Objektivität) (!Unbegrenzte Bewertungskomplexität) (!Manuelle Analyse durch die Lehrkraft) (!Unmittelbare Notenvergabe)



    Welche Technologie wird für die Analyse der Schülerarbeiten verwendet? (Computer Vision und Textanalyse) (!Blockchain) (!Social Media Monitoring) (!Quantencomputing)




    OERs zum Thema

    Links

    Teilen - Diskussion - Bewerten





    Schulfach+





    aiMOOCs



    aiMOOC Projekte












    KI-Bildungsbuffet


    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

    Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen


    0.00
    (0 Stimmen)







    Fortbildung



    P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium




    Fortbildungssnacks: aiMOOCs in der Bildung

  • FORTBILDUNG
  • aiMOOC
  • KI
  • Notwendigkeit
  • Entlastung
  • Feedback
  • Vertrauen
  • KI Mentoren
  • Videos
  • Ziele
  • Buffet
  • Deutsch 6
  • Bsp.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • Projekte
  • Snacks
  • KI Kultur
  • OER
  • Vorteile
  • Qualität
  • Unterricht
  • KI Feedback
  • Hochschule
  • ChatGPT
  • Herausforderungen
  • Smart Prompts
  • Plugins
  • GPT
  • Mentoren Ausbildung
  • Tabletführerschein
  • Öffentlichkeitsarbeit

  • WORKSHOPS
  • 1. KI-Vergleich
  • 2. aiMOOC Analyse
  • 3. Unterrichtskonzept
  • 4. Wiki-Syntax
  • 5. GPT entwickeln


  • aiMOOCs sind eine Revolution im Bereich des Online-Lernens. Sie kombinieren die Vorteile von Massive Open Online Courses (MOOCs) mit der Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz. Durch den Einsatz von "Smart Prompts" können individuelle Lernkurse erstellt werden, die genau auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind. Ein herausragendes Beispiel für die Anwendung von aiMOOCs ist der Kurs "Deutsch 6". Dieser Kurs nutzt Smart Prompts in GPTs, um den Lernenden eine maßgeschneiderte Lernerfahrung zu bieten. Dabei werden Texte, Bilder und interaktive Aufgaben von einer KI erstellt. Experten prüfen diese Inhalte, wenn sie auf Plattformen wie aiMOOC.org, MOOCit.de oder MOOCwiki.org veröffentlicht werden. Das Ergebnis? Ein Online-Lernkurs, der den traditionellen Arbeitsblättern in vielerlei Hinsicht überlegen ist: Er ist individuell, klimafreundlich und kostenlos! Doch was genau sind Smart Prompts? Es handelt sich dabei um komplexe (Programmier-)Anweisungen an eine Künstliche Intelligenz wie ChatGPT4. Mit nur einem Wort können sie einen ganzen Lernkurs erstellen, der Input, verschiedene OERs und offene sowie interaktive Aufgaben enthält. Die Fortbildung wird auch andere spannende Themen behandeln, wie das Qualitätsmanagement mit Wiki+KI, die Möglichkeiten von ChatGPT und seinen Plugins, die beeindruckenden Fähigkeiten von DALL·E 3 und wie man mit ChatGPT4 programmiert. Darüber hinaus werden wir uns mit der Ausbildung von Medienmentoren und der Öffentlichkeitsarbeit an Schulen mithilfe von KI beschäftigen.

    1. Einführung in aiMOOCs
    2. Erstellung von Inhalten / Praxisprojekt: Erstellung eines aiMOOC
    3. Didaktische Integration von aiMOOCs
    4. Workshop-Arbeiten
    5. Ausblick und Netzwerkbildung
    6. Nachbereitung der Fortbildung mit aiMOOCs




    GPTs für die Bildung auf aiMOOC.org





    MOOCs in der Bildung einsetzen

    Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) und aiMOOCs (die mit Hilfe einer KI entstehen) sind – im Gegensatz zu „herkömmlichen“ MOOCs – Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende). Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive und offene Aufgaben. OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-) Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „ExpertInnen“ in der digitalen Bildung. Denn Lernende sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „MOOC MedienmentorInnen“ für Mitlernende Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernenden helfen. In den sieben Veranstaltungen eignen sich die TeilnehmerInnen Methoden an, um effizientes digitales Lernen ihrer Lernenden zu unterstützen. In der MOOC Fortbildung bzw. dem Webinar "P4P MOOCs aus OERs kombinieren" werden z.B. individuelle MOOCs aus OERs zusammengesetzt und um eigene Inhalte ergänzt. Die TeilnehmerInnen können Medienmentoren ausbilden. Sie lernen das Wiki-Portal „MOOCit.de“ kennen, bekommen konkrete Einsatzmöglichkeiten vor, in und nach der Präsenzphase aufgezeigt z. B. im Blended Learning. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Alle sieben Fortbildungen sind für Bildungsinstitutionen einzeln buchbar oder frei kombinierbar.


    1. Digitalisierungsstrategie mit KI entwickeln
    2. Tablet-Führerschein konzipieren
    3. Animierte Videos herstellen
    4. Interaktive Aufgaben erstellen
    5. P4P MOOCs aus OERs kombinieren
    6. MOOC Reihen anlegen
    7. aiMOOC Medienmentoren ausbilden



    aiMOOCs


    Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von unserer Prompt Kopiervorlage und ChatGPT4o

    1. Kopiere einen Smart Prompt
    2. ChatGPT schreibt
      • Füge die Anweisung bei Chat GPT ein und ändere das Thema XXX in der Anweisung (erste Zeile)
      • AI MOOC: Chat schreibt nun Deinen MOOC mit Text, Bild, Video und interaktiven Aufgaben
      • Übertragen: Kopiere den generierten Text
    3. aiMOOC erstellen
      • Trage Deinen MOOC-Titel in die Inputbox ein
      • Fertigstellen: Fügen Sie den Chat-Text ein >> Speichern: Fertig!
    4. Nach dem MOOC ist vor dem MOOC




    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


    Digitalisierungsstrategie

  • >>
  • Notwendigkeit
  • Ziele
  • Intern
  • Landesweit
  • Öffentlich
  • Verantwortung
  • Fortbildungen
  • Instrumente
  • MOOCs
  • Vorteile
  • Welches ist Ihre Digitalisierungsstrategie?

    Erweiterungsmodule >>


    Tableteinsatz & Tablet-Führerschein

  • >>
  • Kompetenzen
  • Notwendigkeit
  • Ziele
  • Medienkonzept
  • Modelle
  • Einsatz
  • Apps bewerten
  • App-Liste
  • Zubehör
  • Theorie
  • Praxis
  • Ergebnis
  • Rechte
  • Beispiel
  • A-Z

  • Wie erfolgt ein sinnvoller Tableteinsatz mit Tablet-Führerschein?

    1. Tablet im Medienkonzept
    2. Apps bewerten
    3. Top-App-Liste
    4. Einsatzmöglichkeiten
    5. Tablet-Führerschein-Konzept
    6. A-Z Fragenpool von Lernenden für Lernende
    7. Beispiel
    8. Präsentation: Feedback, formative Evaluation



    Animierte Videos erstellen

  • >>
  • Film
  • PowToon
  • Animaker
  • Prezi
  • VideoScribe
  • H5P
  • Alternativen
  • Erklärvideo
  • MOOC Video
  • Aufgabe
  • Storyboard
  • Homework

  • Wie werden animierte Videos erstellt?

    1. Rückblick, Präsentation & Formative Evaluation
    2. Film und Video im Unterricht
    3. Erklärvideo oder MOOC Video?
    4. Welches ist Ihr Portal? PowToon, Animaker, Prezi, VideoScribe, ...
    5. Wie lassen sich interaktive Videos erstellen?
    6. Aufgabe
    7. Homework






    Interaktive Aufgaben erstellen

  • >>
  • Interaktive Aufgaben
  • Wiki
  • Aufgabentypen
  • LearningApps
  • H5P
  • Udutu
  • Alternativen
  • Portalwahl
  • Homework

  • Wie werden interaktive, multimediale Aufgaben erstellt?

    1. Rückblick und Formative Evaluation
    2. Wie erstelle ich Wiki-Aufgaben?
    3. Welche Aufgabentypen sind wann sinnvoll?
    4. Wie erstelle ich LearningApps
    5. Alternative: H5P z.B. Interaktive Videos erstellen
    6. MOOCit vs. ILIAS Vergleich
    7. Homework





    OER-MOOCs erstellen

  • >>
  • MOOC Vorlage
  • Alternativen
  • Notwendigkeit
  • Ziele
  • Konzepte
  • OERs
  • Netzwerke
  • P4P MOOC
  • Portalwahl
  • Operatoren
  • Einsatz
  • Beispiele
  • Vorteile
  • Wiki
  • Qualität
  • Lernende
  • Lehrende
  • Dynamik + Rollenklarheit

  • P4P MOOCs

    1. Formales | NotwendigkeitQuellen
    2. Welche Unterrichtskonzepte eignen sich?
    3. Warum ist die Kombination von OERs und eigenen Vorstellungen wichtig?
    4. Was ist ein P4P Mini-MOOC?
    5. Welche Einsatzmöglichkeiten bietet MOOCit für Ihren Unterricht? Welche Beispiele für Bildungsprojekte gibt es?
    6. Vorteile


  • >>
  • Alternativen
  • Ihr Projekt
  • Syntax
  • Templates
  • MOOC Vorlage
  • Zertifizierung
  • Homework
  • Evaluation

  • Wie wird ein MOOC erstellt?

    1. Welches ist Ihr Portal?
    2. Welches ist Ihr MOOCit Projekt?
    3. Wie erfolgt die Registrierung?
    4. Warum ist die "Klassische Ansicht" der Bearbeitungsmodus?
    5. Wie wird die MOOC-Vorlage genutzt? (Andere Vorlagen)
    6. Wie wird ein Text, Link, Bild oder Video eingefügt?
    7. Wie werden interaktive Wiki-Aufgaben erstellt?
    8. Ab wann kann ein Zertifikat ausgestellt werden?
    9. Homework




    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen






    MOOC-Reihen angelegen (Fortgeschrittene)

  • >>
  • Beispiele
  • Templates
  • Titelseite
  • Kategorie
  • Vorlage
  • Inputbox
  • Navigation
  • Wiki-Bausteine
  • Wikisyntax
  • Tabellen
  • Mathe
  • Annotierte Bilder

  • Wie wird eine MOOC-Reihe angelegt?

    1. Beispiele: P4P Format, Lehrkräfte MOOCs, Spiel, Quiz, Wissensprojekt, ...
    2. Vorlagen nutzen: MOOC, Navigation, Buttons und Emojis, ...
    3. Titelseite entwerfen und Kategorie anlegen
    4. Vorlage erstellen
    5. Optional: Listen, Tabellen, Mathematische Formeln, Annotierte Bilder, ...





    MOOC-Medienmentoren ausbilden

  • >>
  • Tätigkeiten
  • Vorteile
  • Voraussetzung
  • Lehrkräfte
  • Wertschätzung
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • OER-MOOCs
  • Videos
  • Aufgaben
  • MOOC-Reihen
  • Medienmentoren ausbilden
  • Tabletführerschein
  • Wie werden MOOC Medienmentoren ausgebildet?

    1. Präsentation der Arbeiten / ECTS Anforderungen
    2. Medienmentoren-Ausbildung
    3. Zertifizierung
    4. P4P MOOCs oder ai MOOCs
    5. Beispiel für einen Arbeitsauftrag
    6. MOOCs selbst erstellen * Kopiervorlagen
    7. Feedback
    8. Nach der Fortbildung ist vor der Fortbildung! Medienmentoren Ausbildung an Ihrer Schule?









    Kontakt

    Nach der Fortbildung ist vor der Fortbildung.


    Dr. Udo Glanz
    Mail: info(at)moocwiki.org
    Tel.: 0172-4647199







    Schulfach+





    aiMOOCs



    aiMOOC Projekte












    KI-Bildungsbuffet


    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

    Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen


    0.00
    (0 Stimmen)