Der Mensch als Kunst im Bildungsplan - Plastik, Bild, Zeit
Obgleich die Private Plastik der Kern des Menschen als Kunst darstellt, so sollen die Schülerinnen und Schüler sich doch auch mit den Wegen zu dieser Kunst beschäftigen und im Bild z.B. ein Erscheinungsrelikt zu sehen.
Plastik
Private Plastik
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten nicht nur dreidimensional. Auch Gedanken, Ideen und Menschen-An-Sich sind Plastik, welche die Welt verändern kann. Sie beschäftigen sich mit kunstgeschichtlich relevanten Inhalte des "Jeder Mensch ist Kunst". Sie erfahren den Unterschied zwischen Sozialer Plastik und Privater Plastik. Sie entscheiden sich für unterschiedliche Menschen als Kunst. Sie setzen verschiedene Materialien ein, um den Menschen als Kunst als Erscheinungsrelikt festzuhalten. Sie reflektieren deren Wirkung im Hinblick auf Inhalt und Form sowie auf Gegenständlichkeit und Abstraktion. Sie beschäftigen sich mit Prozessen des Menschendesigns - der Schaffung eines selbst erstellten Kunst-Menschen.
Die Schülerinnen und Schüler können
- den langen kunstgeschichtlichen Weg zum Menschen als Kunst nachvollziehen
- Soziale Plastik von Privater Plastik unterscheiden und Gemeinsamkeiten aufzeigen
- ein Bewusstsein für die Qualität Privater Plastik entwickeln
- Fleisch als Kunst identifizieren
- Private Plastik in Beziehung zu Raum und Zeit setzen
- begründen, warum Plastik die Welt verändert
- individuelle Kunstrechte entwerfen und im Diskurs verteidigen
- Kunst-Wahl-Grundsätze analysieren
- Künstliche Menschen hinsichtlich ihrer Funktion und Form exemplarisch von der Idee bis zum Modell entwickeln
Architektur
Die Schülerinnen und Schüler begreifen die Architektur als Mittel, um den Menschen als Kunst zu begreifen. Sie setzen sich mit Architektur als einen wesentlichen Bestandteil des Erkennens des Kunst-Menschen unter den Aspekten Gestalt, Funktion und Umgebung auseinander. Sie unterscheiden und verstehen verschiedene Bau- und Konstruktionsweisen, die den Menschen als Kunst hervorheben. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eigene architektonische Ideen um individuelle Kunst-Menschen herum und setzen diese um. Sie begreifen Architektur als wesentliches Element gestalteter Umwelt, tradierter Kultur, als historisches Erbe des Menschen als Kunst.
Die Schülerinnen und Schüler können
- architektonische Gestaltungsmittel erkennen, beurteilen, nutzen (zum Beispiel Baukörper, Fassade, Material) und in Bezug zum Menschen als Kunst setzen
- verschiedene Bau- und Konstruktionsweisen erkennen und diese in eigenen Entwürfen umsetzen, damit die Menschen als Kunst wahrgenommen werden können.
- Verfahren zur Darstellung und Entwicklung eigener Ideen und Visionen nutzen und diese differenziert umsetzen (zum Beispiel Skizze, Plan, Modell)
- die Wechselwirkung zwischen Bauwerk, Bauensemble und Umraum erkennen sowie Baukörper und Raum auf ihre Beziehung hin untersuchen (zum Beispiel Einzelgebäude, Baukomplex, Stadtentwicklung, Denkmalpflege, Landschaft, Umwelt, Ökologie)
Bild
Die Schülerinnen und Schüler nehmen den Kunst-Menschen als Bilder umfassend und differenziert wahr, untersuchen und interpretieren ihn. Sie setzen ihn mit eigenen Erfahrungen und dem eigenen Gestalten in Beziehung und verknüpfen die reflektierende Wahrnehmung mit dem produktiven Schaffensprozess. Ihre Erkenntnisse zu Menschen als Kunst kommunizieren, diskutieren und präsentieren sie. Sie reflektieren die Rolle des Menschen als Kunst, Künstler und Betrachter. Sie nutzen entsprechende Orte der Rezeption.
Die Schülerinnen und Schüler können
- Den Menschen als Kunst strukturiert beschreiben
- Den Menschen als Kunst verbal und nonverbal analysieren und kommentieren
- Den Menschen als Kunst differenziert erschließen (formal, thematisch, motivisch)
- Den Menschen als Kunst charakterisieren, interpretieren und beurteilen
- Den Menschen als Kunst in Beziehung zu Erscheinungsrelikten und im Wechselspiel mit dem eigenen Tun untersuchen und dabei die enge Verbindung von Erleben und Schaffen erkennen und differenziert reflektieren
- Bezüge zu kunsthistorischen, kulturellen, biografischen, zeit- und betrachterbezogenen Bedingungen untersuchen und reflektieren
- Erfahrungen mit dem Menschen als Kunst und mit eigenen Arbeitsprozessen reflektieren und in geeigneter Form darstellen und präsentieren (mündlich, schriftlich, gestalterisch oder performativ)
- Orte und Medien für die Auseinandersetzung mit dem Menschen als Kunst gezielt nutzen
- künstlerische Strategien und Verfahren eigenständig nutzen und in verschiedenen Arbeits- und Sozialformen umsetzen
Malerei
Die Schülerinnen und Schüler setzen in Gestaltungsprozessen Farbe gezielt ein, um im Sinne des Menschen als Kunst Erscheinungsrelikte zu erzeugen. In offenen Prozessen erproben und entwickeln sie freie malerische Ausdrucksformen zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Sie kombinieren dabei verschiedene malerische Mittel.
Die Schülerinnen und Schüler können
- Ordnungen, Funktionen, Wirkungen von Farbe erkennen und auf dieser Grundlage Farbmaterialien und Maltechniken erproben und für die eigene Idee des Menschen als Kunst anwenden
- für gegenständliche und ungegenständliche Darstellung die aus der experimentellen und forschenden Auseinandersetzung mit Farbe resultierenden Erkenntnisse umsetzen
Grafik
Die Schülerinnen und Schüler erproben in offenen Prozessen freie grafische Ausdrucksmöglichkeiten des Menschen als Kunst und entwickeln eigene Gestaltungsformen zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.
Die Schülerinnen und Schüler können
- vielfältige grafische Mittel zur Organisation von Bildflächen gezielt oder experimentell anwenden
- verschiedene grafische und perspektivische Mittel zur Steigerung der Raumwirkung und Plastizität von Körpern einsetzen
- Druckverfahren und ihre spezifischen Ausdrucksmöglichkeiten bei der Umsetzung einer Bildidee nutzen
Zeit
Medien
Die Schülerinnen und Schüler analysieren und entwickeln Mensch-Medienprodukte und setzen diese als Gestaltungs- und Kommunikationsmittel ein, um den Menschen als Kunst zu erfassen und neu zu schaffen. Sie gehen mit Bildmedien und Internet reflektiert um (Nutzungsrechte, Persönlichkeitsrechte, Urheberrechte).
Die Schülerinnen und Schüler können
- im Internet Menschen als Kunst erfahren
- sich mit der Schönheitsindustrie konfrontieren und ihren Zusammenhängen zum Kunst-Menschen ("Der Wunsch schön zu sein, ist der Wunsch Kunst zu sein.")
- Krieg als einen Gegenentwurf zum Menschen als Kunst analysieren
- eigene visuelle Menschen als Kunst Medienprodukte konzipieren, entwickeln und realisieren (zum Beispiel Bild- und Textkombination, Typografie, Layout, Werbung, künstlerisches Projekt)
- das Internet bewusst und reflektiert als Informationsmedium nutzen, um darin Menschen als Kunst wahrzunehmen und für ihre künstlerische Erfahrung erkenntnisbringend zu nutzen
Aktion
Die Schülerinnen und Schüler erproben und entwickeln eigene Aktionsformen des Menschen als Kunst. Sie setzen sich dabei mit intermedialen Gestaltungsformen auseinander.
Die Schülerinnen und Schüler können
- intermediale Aktionsformen des Kunst-Menschen reflektiert entwickeln
- sich performative und interaktive Mensch-Kunstformen erschließen (zum Beispiel Aktion, Happening, Performance, Urban-Art, Netzkunst)
Mehr zum Thema: Jeder Mensch ist Kunst
Bücher
Jeder Mensch ist Kunst >> Texte
„Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“
Mit der Selbstausstellung "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." setzt die Joblin Factory vor allem mit "Memento Multiples" ein Thema bildnerisch um, das bereits von Joseph Beuys, Wolf Vostell und einigen anderen Künstlern angerissen, aber nie fortgesetzt oder künstlerisch verwirklicht wurde. Bislang blieb die Idee des Menschen als Kunst nur in der Kunsttheorie eine Entwicklungsoption. Der Mensch-An-Sich war nie Kunst. Durch das Erkennen eines Menschen als Kunst formt sich unser Geist. Der geformte Geist ist keine soziale, sondern eine private Plastik. Die Joblin Factory sieht sich als einzig wahre Nachfolger von Beuys. Im Folgenden geben Informationen zu Künstlern, Materialien, Publikationen und Ausstellungsbeispiele einen Einblick in die Arbeit der Künstlergemeinschaft. "Jeder Mensch ist Kunst" ist eine Publikationsreihe, welche den Themenkomplex "Mensch als Kunst" und "Fleisch-Kunst" beleuchtet:
Ausstellungsobjekte >> Memento Multiples
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Theoretisches Fundament: Du bist Kunst - Beuys und die Unmöglichkeit des Menschen keine Kunst zu sein
"Jeder Mensch ist ein Kunstwerk." Das behaupten sowohl Joseph Beuys, als auch Wolf Vostell. Mit dieser These setzen sich die Autoren von "Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst." auseinander. LESEPROBE: Sie sind Kunst. Jedenfalls können Sie es sein, wenn Sie eine Aussage von Joseph Beuys ernst nehmen, die in einem TV-Talk entstand. Beuys antwortet am 27.01.1983 in einer Live-Sendung des Österreichischen Rundfunks (ORF), im „Club 2“ mit dem Thema „Kunst oder Schwindel“ nach ca. 47 Minuten auf die per Telefon geäußerte Publikumsfrage, wann er seinen Hut abnehmen würde, mit diesen Worten: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ (Beuys, 1983, Min. 47:16) ZUSAMMENFASSUNG: "Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst." >>
Praktische Umsetzung: Fleisch ist Kunst
Die Gegenwart des toten Fleisches macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. In "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." geht es um die künstlerische Umsetzung des Axioms "Der Mensch-An-Sich kann nicht nicht Kunst sein." LESEPROBE: Sie und Ihre Galerie-Besucher sind Kunst. (...) Für Ben Vautier war alles Kunst, was man signieren konnte. Er signierte in den 1960ern auch sich selbst. Der selbsternannter „Totalkünstler“ Timm Ulrichs erklärte sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk. 1969 bildet mit „The Singing Sculpture“ den Auftakt zur „Living Sculputure“, einer Selbsternennung zur Kunst von Gilbert & George. Joseph Beuys, Wolf Vostell und Johannes Stüttgen behaupten "Jeder Mensch ist ein Kunstwerk." Die Joblin Factory setzt sich seit Jahren mit dieser Betrachtungsweise des Menschen als Kunst theoretisch in Publikationen und in künstlerischen Arbeiten auseinander. Mit „Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst.“ stellt die Joblin Factory einen Ausstellungskatalog für Galerien vor. Galeristen können aus vier Kategorien Werke zu einer klassischen Ausstellung oder zu einem Multiple-Shop kombinieren.
Inhalt
- Jeder Mensch ist Kunst. Multiple Shop: Die Joblin Factory verwandelt Ihre Galerie in einen Shop für signierte Multiples und ausgewählte Kunstwerke. Gründe für einen Galerie-Shop, die Zielgruppe und eine Auswahl an Multiples finden Sie in Kapitel 1.
- Jack Joblin Lachskunst Originalarbeiten: Klassische Ausstellung mit Lachsgegenständen und Bildern aus Lachs. Nicht alle aufgeführten Werke der letzten 25 Jahre sind noch in dem abgelichteten Zustand vorhanden.
- Bob Joblin Series: Die Ausstellungsoptionen in diesem Bereich erstrecken sich über Malerei, Bücher, Dosen, Lachs, Foto, Automaten, Dokumentationen der Herstellung und des Fleischverfalls und digitaler Kunst. Die Arbeiten lassen sich auch gut mit den Shop-Multiples kombinieren.
- Joblin Factory Fotoarbeiten: Totes Fleisch vs. lebendiges Fleisch. In diesem Kapitel sind Joblin Factory Mitarbeiter mit Werken von Jack Joblin zu sehen.
Ich bin Kunst - Jack Joblin im Interview
In „Jeder Mensch ist Kunst. Ich bin Kunst.“ wird Jack Joblin von einem langjährigen Begleiter seiner Arbeit interviewt, Thomas Gloom. Der Leser bekommt Einblicke in die heterogene Künstlergemeinschaft „Joblin Factory“ und erfährt viel über die ungewöhnliche Konzeptkunst, die sich als konsequente Fortsetzung des beuysschen Universums versteht und eine „wirkliche“ Erweiterung des Kunstbegriffs durch die Private Plastik im Auge hat. (DER SPIEGLER) „Mit unseren JEDER MENSCH IST KUNST. FLEISCH IST KUNST. Shop-Ausstellungen, wollen wir durch Memento Multiples und Lachsgemälde die Menschen dazu anregen, sich selbst oder ihre Nächsten als Kunst zu erkennen. Die Gegenwart des toten Fleisches, macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. Das tote Fleisch verweist auf das lebendige Fleisch, das die eigentliche Kunst ist.“
(Jack Joblin)
Jack Joblin Interview
- Bei Beuys müssen die Mensch handeln, um Kunst zu sein - Bei mir ist der Mensch-An-Sich Kunst
- Kunstwahlgrundsätze
- Kunstrechte statt Grundrechte
- Diskursive Kunst
- Sierra & Koon
- Spiegel als Brücke zum Kunstselbstverständnis
- Guerilla Ausstellung und Abholzung der 7000 Beuys Eichen
- Memento Multiple Topp Shop
- FleischesKUNST
- Würde Jesus austreten?
- Addbooks = Kunst + Literatur
- P4P MOOCs für Menschen als Kunst
- Private Plastik = Kunst + Welt retten
- Jack Joblin
Zusatztexte
- Spezial Online
- Wird Kunst beliebig?
- Besser ein heimlicher Misanthrop, als ein scheinheiliger Anthroposoph
- Kinder sind Kunst
- Sind Tiere Kunst?
- Ölfarben sind ein Symbol der Unterdrückung
- Beispiele
- Synkretismus in der Kunstanalyse des Menschen als Kunst
- Bob Joblin Interview
- Kostenlose Kunst - Jeder Mensch ist Kunst
- Kunst und die Schönheitsindustrie
- Plastik verändert die Welt
DOCUMENTA 15 / Guerilla Vernissage
DOCUMENTA 15 Jeder Mensch ist Kunst
Mitarbeiter der Joblin Factory sind an Lachsbildern, am Beuys-Hut, einem goldenen Dürerhasen und anderen Beuys-Utensilien zu erkennen.
- Lachsbilder wandern mit Menschen durch Kassel
- Bücher + Postkarten werden verschenkt >> Parkbänke
- Postkarten (Spiegelpostkarten, Tiere, Jesus, ...) liegen überall aus: Museen, Restaurants, Bars, Kneipen, ...
- Edelstahlspiegel (Blanko, Filz, Postkarte) sind in den Museen zu finden
- Einkaufwagenchips: Werden auf dem Boden vor dem Fridericianum verstreut und sind auf Parkbänke usw. zu finden
- Museumsklo >> Spiegelbeschriftungen
- 7000 Eicheln werden gesammelt + Einzelne Eichen werden für das schlagen vorbereitet >> Farbspray
Guerilla Vernissage 15
Dokumentation der Joblin Factory Guerilla Vernissage "Fish You Were Here" auf der documenta.
DOCUMENTA 15 GUERILLA VERNISSAGE: Das Beuys Jahr ging unspektakulär zu Ende. Direkte Demokratie wurde aus den Parteiprogrammen in Deutschland gestrichen. In den nächsten Jahren steht kein Beuys-Jubiläum an. Und doch wird Beuys 2022 auf der Documenta 15 erscheinen. Vertreten wird er von der Joblin Factory mit einer Guerilla Vernissage. Passend zum Partizipationsthema nimmt Beuys mit dem Thema „Jeder Mensch ist Kunst“ teil. Die Idee ist, dass die Besucher der Documenta selbst die Kunst sind und sich auch als solche erfahren (ohne selbst im Sinne einer Sozialen Plastik tätig sein zu müssen oder Teil eines „externen“ Kunstwerkes zu werden). Mehrere Mitarbeiter der Joblin Factory machen mit Multiples, T-Shirt-Verkäufen, Taschenspiegel-Schenkungen, Spiegel und Fleisch auf das Thema aufmerksam. Die Joblin Factory wurde nicht offiziell eingeladen. Die Documenta-Besucher können den Joblin-Künstlern aber in ganz Kassel auf den Straßen und den geschlossenen Ausstellungsräumen begegnen. Auch Sie können sich auf der DOCUMENTA als Kunst ausstellen. Mehr Informationen finden Sie unter Konzept >>.
Majelis
Majelis sind Zusammenkünfte in kleinen und großen Arbeitsgruppen. Sollten Sie sich selbst im Sinne von "Jeder Mensch ist Kunst" als Kunst ausstellen, dann machen Sie dies bitte von Anfang bis zum Ende der DOCUMENTA an welchem Ort Sie es wünschen. Verbinden Sie sich auch gerne mit anderen "Menschen als Kunst" zu einer Kunst- und Arbeitsgemeinschaft. Jeder Mensch ist Kunst ist die konsequente Erweiterung des Kunstbegriffs nach Beuys. Mehr Informationen finden Sie hier >>
Lumbung
lumbung ist das indonesische Wort für eine gemeinschaftlich genutzte Reisscheune, in welcher die überschüssige Ernte zum Wohle der Gemeinschaft gelagert wird. Es werden also Ressourcen gesammelt und gemeinsam genutzt. Durch den erweiterten Kunstbegriff nach Joseph Beuys ist klar, dass diese Ressourcen Kunst sein können - auch wenn diese nur aus Ideen und Gedanken bestehen. Sollten Sie Kulturprojekte online ausleben wollen, dann laden wir Sie dazu ein, kostenlos auf dem MOOCwiki.org Ihre Arbeiten vorzustellen. Wir nennen die Online-Majelis P4P MOOCs. Peer for Peer Massive Open Online Courses bzw. Culture (P4P MOOCs) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende) und Kultur-Projekte. Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) und eigenen Inhalten zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive, offene Aufgaben bzw. Anregungen zu Aktivitäten. Die Kultur MOOCs können Diskursive Kunst sein. Mehr Informationen finden Sie unter Konzept, Veranstaltungen, KünstlerInnen und Tickets.
Wer ist Kunst?
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Lass Dich von der Seite "Der Mensch als Kunst im Bildungsplan - Plastik, Bild, Zeit" inspirieren und zeige, dass Du auch Kunst bist.
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WER IST AN DEINEM TAG KUNST?
Wie der tote Hase den Menschen zur Kunst erklärt
Wie der tote Hase den Menschen zur Kunst erklärt
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Fleisch in der Kunstgeschichte
Von der Höhlenmalerei bis zur Meat-Art
Jack Joblin Factory
AI Produktionen
Der Mensch als Kunst
- AI Chat
- AI Essay zu Beuys Zitat
- AI Timm Ulrichs
- AI Hört auf zu malen - Der Mensch als Kunst in einer Ausstellung
- AI T-Shirt Sprüche
Mensch-Kunst-Künstler
Manifest
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht entscheidet was Kunst ist
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht Kunst schafft
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist
Kunstrechte
- AI Chat - Die Würde des Menschen als Kunst
- AI Chat - Handlungsfreiheit des Menschen als Kunst
- AI Chat - Gleichberechtigung - Alle Menschen sind Kunst
Spiegelausstellungen der Joblin Factory
- AI Werbung für die Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Rezensionen für die Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
Fleisch- / Lachsausstellungen der Joblin Factory
- AI Werbung für die SalmonArt Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Rezensionen für die SalmonArt Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Fleisch, Symbol für den Menschen als Kunst
Wie der goldene Hase den Mensch zur Kunst erklärt
Vorteile für Galerien
- Originell: Sowohl die Kunstwerke, als auch die Konzeption der Ausstellungen (z.B. als Multiple Shop) wird Ihrer Galerie viel Aufmerksamkeit bringen.
- Wirkliche Erweiterung des Kunstbegriffs: Sie fördern das Bewusstsein der Menschen für die private Plastik bzw. die diskursive Kunst und tragen mit der Ausstellung als Pionier zur wirklichen Erweiterung des Kunstbegriffs bei.
- Ausstellungskatalog: Für jede Ausstellung publiziert der Glanz-Verlag einen Ausstellungskatalog zur Dokumentation, bei dem die Galerie namentlich im Titel erwähnt wird. Dies hat zur Folge, dass die Galerie in sämtlichen Verzeichnissen des Buchhandel zu finden ist: Verzeichnis lieferbarer Bücher (VlB), Libri (Barsortiment), Buchhandel.de, Deutsche Nationalbibliothek, Amazon (KDP), ...
- Online: Jede Galerie kann auf den Portalen Glanz-Verlag.de und JederMenschIstKunst.de für die Ausstellung werben. Diese Werbung kann zeitlos mit Ihren Texten, Bildern und Links versehen werden, die für Ihre Galerie werben. Wie stark das Portal ist, sehen Sie an der Statistik >>
Künstler
Dr. Udo Glanz ist Autor, Künstler, Pädagoge und Verleger. In seinem Verlag kombiniert er Print- und Online-Kulturmaterialien. Er entwickelte das Kultur- und Bildungsportal www.MOOCit.de / MOOCwiki.org, mit dem er auch in der Lehrerfortbildung wirkt. Glanz leitet mehrere Kunstprojekte u.a. die Joblin Factory, in welcher er mehrere Personen vertritt und ist Autor der Bücher-Reihe "Jeder Mensch ist Kunst." Mit der Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." setzt er die Erkenntnisse aus seiner Kunstpromotion und der jahrelangen Erfahrung im Kulturbereich künstlerisch um.
Ausstellungen (Auswahl)
Konstante und wechselnde Ausstellungen finden Online auf Glanz-Verlag.de, MOOCit.de, Joblin.de, JederMenschIstKunst.de statt.
- 2022 - Aufruf zur Guerilla Vernissage: Jeder Mensch ist Kunst | Documenta 15 (in Planung)
- 2021 - Topp Shop Ausstellungen
- 2021 - Jeder Mensch ist Kunst
- 2021 - documenta Guerilla Vernissage (Dokumentation)
- 2020 - Gift Shop Vernissage - Jack Joblin
- 2017 - Beuys Eichen schlagen | Guerilla Vernissage | Documenta 14
- 2012 - Fish You Were Here | Guerilla Vernissage (Aktionskunst) | Documenta 13
- 2007 - Salmon Art | Lachskunst Ausstellung | Vorderhaus, Freiburg
- 2006 - Salmon Art | Lachskunst Ausstellung (Fleischstrukturen) | Café Ruefetto, Freiburg
- 2000 - Last Supper | Lachskunst Ausstellung (Objektkunst) | Pädagogische Hochschule Freiburg
Links | Teilen | Kontakt
- Glanz-Verlag.de
- Wikipedia >> Glanz-Verlag
- Jeder Mensch ist Kunst
- Buchhandel.de >> Udo Glanz
- Deutsche Nationalbibliothek >> Udo Glanz
- Wikipedia >> Udo Glanz
- Joblin Factory
- Mosaik
- Jeder Mensch ist Kunst im Kunstunterricht
- Jack Joblin Spreadshirt
- Jack Joblin Redbubbble
- Brief an Influencerin
- Info Flyer - Jeder Mensch ist Kunst - Beuys ist jetzt regelmäßig auf der Documenta
- Fundraising Video Drehbuch - Jeder Mensch ist Kunst
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