AiMOOCs im Schulunterricht
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Lehrerfortbildungen zu aiMOOCs von A bis Z
Themen für Lehrerfortbildungen zu aiMOOCs von A bis Z
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Blended Learning & Flipped Classroom
Es gibt zahlreiche konkreten Konzepte für die sinnvolle Einbindung des E-Learnings. Hier wird das "Blended Learning" und das "Flipped Classroom" vorgestellt.
Blended Learning
Das „integrierende Lernen“ (bzw. Blended Learning) ist ein Beispiel dafür, wie traditionelle Präsenzveranstaltungen mit modernen Formen des E-Learnings verbunden werden können. Im Unterschied zu dem klassischen E-Learning greift hier mehrfach ein Mensch direkt in die Lern-Kommunikation ein. Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass am besten gelernt wird, wenn Beziehungen zu anderen Menschen im Spiel sind. Das integrierte Lernen ist eine Möglichkeit, diesem Umstand gerecht zu werden. Neugierde wird geweckt und Begeisterung kann ausgelöst werden (Ausschüttung der neuroplastischen Botenstoffe). Lernbegleiter sollen kontaktiert werden können. Blended Learning ist ein „Verschnitt“ („Blend“ ist kein Gemisch) aller Lern-Komponenten, Lerneinheiten bzw. Modulen mit einzelnen Lernzielen. Diese Teilziele bauen aufeinander auf und sind auf ein abschließendes Ziel ausgerichtet. Für jedes Lernziel können die geeignetsten Medien und Methoden gewählt werden.
Zum Online-Teaching (und Distance-Learning) gehören folgende Hauptkomponenten:
- Webinare: Online-Seminare z. B. in Videoform,
- E-Lernchecks: Zwischenphasen, um den Wissensstand zu überprüfen,
- Homeworks: offene Abschlussfragen, um den Transfer des Gelernten zur eigenen Praxis deutlich zu machen.
Link: Kultusministerium BW: Orientierungsrahmen Blended Learning
Webinar: Einführung in das Blended Learning
Vorwissen der Lehrenden über das „integrierende Lernen“ (bzw. Blended Learning)
- Lehr-/Lernphasen mit Präsens- und E-Learning-Elementen
- Wissen und Kompetenzen als Bezugsrahmen
- Interaktion optimiert Lernprozess
- Blended Learning ist ein „Verschnitt“ („Blend“ ist kein Gemisch) aller Lern-Komponenten, Lerneinheiten bzw. Modulen
- Einzelne Teilziele bauen aufeinander auf
- Abschließendes Ziel: Zertifizierung
Inverted Classroom / Flipped Classroom
Christian Spannagel fragt „Ist die Zukunft der Schule digital?“, Jörn Loviscach sieht „Chancen und Grenzen“ im aktuellen E-Learning. Beide Professoren sind in Deutschland sozusagen die Online-Aushängeschilder für das Flipped Classroom Modell bzw. für das Inverted Classroom, da sie die Methode in ihren Vorlesungen anwenden und in zahlreichen Videos von ihren Erfahrungen damit berichten. Loviscach nimmt bei Udacity und Spannagel bei Iversity teil. Der „Umgedrehte Unterricht“ wird von mehreren Pädagogen als eine neue Herangehensweise an den Unterricht mit digitalen Geräten gesehen. Im Flipped Classroom geht es darum, die Präsenzzeit im Klassenzimmer für komplexere Interaktionen bzw. zur individuellen Betreuung zu nutzen, indem Teile des Lerninhalts ausgelagert werden.
„Umgedreht“ aus folgendem Grund: Die Autor_Innen gehen von dem klassischen Unterricht aus, bei dem das „Stoff-Abhandeln“ im Klassenzimmer und die Übungsphase zu Hause stattfindet. Diese Phasen drehen sie um. Zur Unterrichtsvorbereitung werden Lerninhalte von SuS zu Hause anhand von Begleitaufgaben erarbeitet. Sie können zu dieser Phase digitale Medien (vor allem empfohlene Videos) nutzen. Somit wird der frontale Anteil (Anweisungsunterricht) im Klassenzimmer reduziert. SuS können für die Vorbereitung ihr eigenes Tempo bestimmen (z. B. Videos pausieren oder Ausschnitte erneut ansehen). Bei Fragen kann die Lehrkraft kontaktiert werden. Im Klassenzimmer wird folglich über die Inhalte vor allem unter SuS diskutiert, es werden Aufgaben gemeinsam gelöst usw. Die Lehrkraft ist in erster Linie Lernbegleiter_In oder Moderator_In. Die Formen der Videos sind unterschiedlich: Es können Aufzeichnungen eines Lehrvortrags oder Seminars, Interviews, Dokumentationen oder komplette MOOCs sein.
Vorlesungen sind laut Spannagel unökonomisch, es wird mehr Zeit für die Präsenzphase gefordert: „Eigentlich möchte man zusammen kommen, um in Interaktion zu treten. (...) das Hauptziel ist mehr Zeit zu haben, wenn alle zusammenkommen um miteinander zu diskutieren. Fragen zu besprechen. Diese Zeit kriege ich, indem ich Vorträge auslagere. Per Video.“
Wichtige Erkenntnisse von einem Pionier.
Loviscach: "Wichtig ist die Präsenzphase." - "30 Sekunden Video; dann ein Quiz." - "cMOOCs"...
Gabriel: "Worse is better."
Perkins: "Play out of town." (Transferaufgaben stellen)
Spannagel hebt die Methodenvielfalt und die Öffentlichkeit von Online-Projekten (z. B. Wikis) als Motivation für SuS hervor, welche sich multimedial und interaktiv gegenseitig unterstützen können und die optimalen Lernbegleit-Bedingungen für Lehrkräfte bieten. Individuelle Betreuung wird so ermöglicht und Kapazitäten können eingespart werden. Die Lehrkraft schafft sich durch die zentral gewordenen Videos jedoch nicht selbst ab. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Videos in der Vorbereitung noch kein tieferes Verständnis bzw. einen Transfer auf andere Lerninhalte ermöglichen. Angeführt wird die „Taxonomie der Lernziele“
Spannagel, C.: Inverted Classroom
Bildungsinhalte mit begleitenden Aufgaben könnten an einer zentralen Stelle für alle Themenbereiche für alle SuS gesammelt werden. Dies würde Chancengleichheit gewährleisten und einzelne Lehrkräfte entlasten. Der „Umgedrehte Unterricht“ ist allerdings nicht die einzige Unterrichtsmethode, welche sich für den Umgang mit digitalen Medien eignet. Vermutlich ist dieses Modell vor allem für das Studium, nicht aber für den flexiblen Einsatz in der Schule geeignet. Scheinbar lassen sich auch noch keine signifikanten Verbesserungen feststellen. Die Noten der Studierenden von Spannagel und Loviscach haben sich nicht verbessert.
Lernprozessgestaltung
Link: Orientierungsrahmen Blended Learning
Prof. Dr. Christian Spannagel: Lernprozessgestaltung
Hier wird deutlich, warum MOOCs von Schüler_Innen erarbeitet werden sollten.
Digitale Medien
Link: Orientierungsrahmen Blended Learning
Prof. Dr. Christian Spannagel: Neue Medien im offenen Unterricht
Medienmentoren-Erweiterung
„SuS sollen OERs nicht nur konsumieren, sondern auch selbst erstellen.“
SuS können nicht nur, sie müssen selbst Lehrkräfte in der digitalen Welt werden. Dies stellt eine Weiterentwicklung der oben vorgestellten Modelle dar und könnte als Medienmentoren-Konzept der Schule bezeichnet werden. Das Problem der bisherigen Unterrichtskonzepte ist, dass OERs bzw. MOOCs meist nur von Lehrkräften erstellt werden, z.B. ein Elite-Universitäts-MOOC, der von Studieren-den aufgerufen wird. Diese OERs werden häufig vor der Präsenzphase genutzt bzw. konsumiert. Für die Schule sehen wir noch fünf weitere Wege: Es können OERs bzw. MOOCs vor, in und nach der Präsenz-phase genutzt und erstellt werden. Dies stellt eine wesentliche Bereicherung in allen Kompetenzfeldern bzw. im Hinblick auf die Operatoren dar.
„Es wird nicht nur gewischt, geklickt und geglotzt.“
SuS sollen aktiv OERs erstellen. Gefragt ist ein OER-Portal, bei dem sich SuS aktiv beteiligen können und eine Qualitätskontrolle im Unterrichtsalltag verankert ist. Wir wollen, dass die Erstellung von OERs ein fester Bestandteil des Unterrichtsalltags darstellt. Dies kann nur durch Rollenklarheit im Netz geschaf-fen werden. Lernende erstellen die OERs, Lehrende sind für die Qualitätsentwicklung zuständig. Medien-produkte könnten u.a. (Erklär-) Videos, interaktive Aufgaben (z.B. LearningApps.org), Quizze oder kom-plette P4P Mini MOOCs (MOOCit.de) sein.
Motto: „Am besten lernt man, wenn man erklärt.“
Durch dieses Konzept findet man im Präsenzunterricht mehr Zeit für die wesentlichen Dinge, vor allem für die individuelle Betreuung. Die Lehrkraft steht nicht mehr mit dem Gesicht zur Tafel (und schreibt "Wis-senswertes" auf), sondern beschäftigt sich mit den SuS und deren individuellen Problemen. Ein digitales SuS-Endgerät mit Tastatur ist für dieses Vorhaben Voraussetzung.
Fortbildung
P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium |
Fortbildungssnacks: aiMOOCs in der Bildung
aiMOOCs sind eine Revolution im Bereich des Online-Lernens. Sie kombinieren die Vorteile von Massive Open Online Courses (MOOCs) mit der Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz. Durch den Einsatz von "Smart Prompts" können individuelle Lernkurse erstellt werden, die genau auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind.
Ein herausragendes Beispiel für die Anwendung von aiMOOCs ist der Kurs "Deutsch 6". Dieser Kurs nutzt Smart Prompts in GPTs, um den Lernenden eine maßgeschneiderte Lernerfahrung zu bieten. Dabei werden Texte, Bilder und interaktive Aufgaben von einer KI erstellt. Experten prüfen diese Inhalte, wenn sie auf Plattformen wie aiMOOC.org, MOOCit.de oder MOOCwiki.org veröffentlicht werden. Das Ergebnis? Ein Online-Lernkurs, der den traditionellen Arbeitsblättern in vielerlei Hinsicht überlegen ist: Er ist individuell, klimafreundlich und kostenlos!
Doch was genau sind Smart Prompts? Es handelt sich dabei um komplexe (Programmier-)Anweisungen an eine Künstliche Intelligenz wie ChatGPT4. Mit nur einem Wort können sie einen ganzen Lernkurs erstellen, der Input, verschiedene OERs und offene sowie interaktive Aufgaben enthält.
Die Fortbildung wird auch andere spannende Themen behandeln, wie das Qualitätsmanagement mit Wiki+KI, die Möglichkeiten von ChatGPT und seinen Plugins, die beeindruckenden Fähigkeiten von DALL·E 3 und wie man mit ChatGPT4 programmiert. Darüber hinaus werden wir uns mit der Ausbildung von Medienmentoren und der Öffentlichkeitsarbeit an Schulen mithilfe von KI beschäftigen.
- Einführung in aiMOOCs
- Erstellung von Inhalten / Praxisprojekt: Erstellung eines aiMOOC
- Didaktische Integration von aiMOOCs
- Workshop-Arbeiten
- Ausblick und Netzwerkbildung
- Nachbereitung der Fortbildung mit aiMOOCs
GPTs für die Bildung auf aiMOOC.org
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MOOCs in der Bildung einsetzen
Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) und aiMOOCs (die mit Hilfe einer KI entstehen) sind – im Gegensatz zu „herkömmlichen“ MOOCs – Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende). Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive und offene Aufgaben. OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-) Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „ExpertInnen“ in der digitalen Bildung. Denn Lernende sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „MOOC MedienmentorInnen“ für Mitlernende Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernenden helfen. In den sieben Veranstaltungen eignen sich die TeilnehmerInnen Methoden an, um effizientes digitales Lernen ihrer Lernenden zu unterstützen. In der MOOC Fortbildung bzw. dem Webinar "P4P MOOCs aus OERs kombinieren" werden z.B. individuelle MOOCs aus OERs zusammengesetzt und um eigene Inhalte ergänzt. Die TeilnehmerInnen können Medienmentoren ausbilden. Sie lernen das Wiki-Portal „MOOCit.de“ kennen, bekommen konkrete Einsatzmöglichkeiten vor, in und nach der Präsenzphase aufgezeigt z. B. im Blended Learning. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Alle sieben Fortbildungen sind für Bildungsinstitutionen einzeln buchbar oder frei kombinierbar.
- Digitalisierungsstrategie mit KI entwickeln
- Tablet-Führerschein konzipieren
- Animierte Videos herstellen
- Interaktive Aufgaben erstellen
- P4P MOOCs aus OERs kombinieren
- MOOC Reihen anlegen
- aiMOOC Medienmentoren ausbilden
aiMOOCs
Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von unserer Prompt Kopiervorlage und ChatGPT4o
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Digitalisierungsstrategie
Welches ist Ihre Digitalisierungsstrategie?
- Notwendigkeit | Ziele
- Internes Medienkonzept mit KI-Unterstützung
- Landesweite Kooperationen
- Öffentlichkeit
- Verantwortung | Instrumente
- MOOCs | Vorteile
Tableteinsatz & Tablet-Führerschein
Wie erfolgt ein sinnvoller Tableteinsatz mit Tablet-Führerschein?
- Tablet im Medienkonzept
- Apps bewerten
- Top-App-Liste
- Einsatzmöglichkeiten
- Tablet-Führerschein-Konzept
- A-Z Fragenpool von Lernenden für Lernende
- Beispiel
- Präsentation: Feedback, formative Evaluation
Animierte Videos erstellen
Wie werden animierte Videos erstellt?
- Rückblick, Präsentation & Formative Evaluation
- Film und Video im Unterricht
- Erklärvideo oder MOOC Video?
- Welches ist Ihr Portal? PowToon, Animaker, Prezi, VideoScribe, ...
- Wie lassen sich interaktive Videos erstellen?
- Aufgabe
- Homework
Interaktive Aufgaben erstellen
Wie werden interaktive, multimediale Aufgaben erstellt?
- Rückblick und Formative Evaluation
- Wie erstelle ich Wiki-Aufgaben?
- Welche Aufgabentypen sind wann sinnvoll?
- Wie erstelle ich LearningApps
- Alternative: H5P z.B. Interaktive Videos erstellen
- MOOCit vs. ILIAS Vergleich
- Homework
OER-MOOCs erstellen
- Formales | Notwendigkeit | Quellen
- Welche Unterrichtskonzepte eignen sich?
- Warum ist die Kombination von OERs und eigenen Vorstellungen wichtig?
- Was ist ein P4P Mini-MOOC?
- Welche Einsatzmöglichkeiten bietet MOOCit für Ihren Unterricht? Welche Beispiele für Bildungsprojekte gibt es?
- Vorteile
- Warum in ein Wiki vertrauen?
- Warum sollten Lernende MOOCit nutzen?
- Welche Vorteile bietet MOOCit für Lehrende?
- Welche Abgrenzung zu anderen MOOC-Portalen gibt es?
- Wie kann Rollenklarheit im Netz geschaffen werden?
- Welches ist Ihr Portal?
- Welches ist Ihr MOOCit Projekt?
- Wie erfolgt die Registrierung?
- Warum ist die "Klassische Ansicht" der Bearbeitungsmodus?
- Wie wird die MOOC-Vorlage genutzt? (Andere Vorlagen)
- Wie wird ein Text, Link, Bild oder Video eingefügt?
- Wie werden interaktive Wiki-Aufgaben erstellt?
- Ab wann kann ein Zertifikat ausgestellt werden?
- Homework
MOOC-Reihen angelegen (Fortgeschrittene)
Wie wird eine MOOC-Reihe angelegt?
- Beispiele: P4P Format, Lehrkräfte MOOCs, Spiel, Quiz, Wissensprojekt, ...
- Vorlagen nutzen: MOOC, Navigation, Buttons und Emojis, ...
- Titelseite entwerfen und Kategorie anlegen
- Vorlage erstellen
- Eingabefeld kreieren
- Wiki-Bausteine einfügen
- Navigation erstellen
- Optional: Listen, Tabellen, Mathematische Formeln, Annotierte Bilder, ...
MOOC-Medienmentoren ausbilden
Wie werden MOOC Medienmentoren ausgebildet?
- Präsentation der Arbeiten / ECTS Anforderungen
- Medienmentoren-Ausbildung
- Zertifizierung
- P4P MOOCs oder ai MOOCs
- Beispiel für einen Arbeitsauftrag
- MOOCs selbst erstellen * Kopiervorlagen
- Feedback
- Nach der Fortbildung ist vor der Fortbildung! Medienmentoren Ausbildung an Ihrer Schule?
Kontakt
Nach der Fortbildung ist vor der Fortbildung.
Dr. Udo Glanz |
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