

Jack Joblin, Kruzifix Kaaba
Kruzifix als Phallus, Kaaba als Mädchen
Eine klaustrophobisch zugespitzte Religionskonfrontation: Ein mit Lachs überzogenes, schwebend montiertes Kreuz steht einer ebenfalls mit Lachs bezogenen Kaaba‑Nachbildung gegenüber. Das phallisch lesbare Kreuz scheint aufgrund sichtbar prekärer Seilführung jederzeit in den als jungfräulich codierten Innenraum des Kubus einzuschwingen. Im begehbaren Kubus zeigt eine 360°‑Live‑Projektion die Außenwelt und erzeugt den Eindruck autonomer Orientierung. In regelmäßigen Intervallen unterbricht eine täuschend realistische Videoanimation den Echtzeitfluss: Das Kreuz »durchstößt« die viel zu enge Öffnung der Kaaba, das Licht erlischt, auf einen kurzen akustischen Impact folgt Stille – dann setzt die Live‑Übertragung erneut ein.
Höhe: Kreuz 14 m / Kaaba 7 m
Kosten: ca. 1.570.000 €
Kruzifix Kaaba – Kunstwissenschaftliche Betrachtung
Einleitung
»Kruzifix Kaaba« von Jack Joblin ist eine großformatige, medial geschaltete Rauminstallation, in der ein schräg aufgehängtes, potenziell schwingfähiges Kreuz einem begehbaren Kubus gegenübertritt, der unmissverständlich auf die Kaaba verweist. Beide Volumina sind kontinuierlich mit einer schuppenartig verlegten Lachs-Haut überzogen und hochglänzend versiegelt. Die Arbeit erzeugt eine bewusst kalkulierte Spannung zwischen Echtzeit und Simulation (360°‑Live‑Übertragung des Außenraums in den Innenraum des Kubus, periodisch unterbrochen von einer täuschend realistischen Crash‑Sequenz), zwischen sakraler Zeichenstabilität und medialer Kontingenz, zwischen Materialkörper und institutioneller Rahmung. Im Horizont des erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys wird Rezeption zur Konstitution des Werks: Das Publikum urteilt, zweifelt, vergleicht und vervollständigt – eine performative Umsetzung der Einsicht »Jeder Mensch ist Kunst« als sozialplastische Praxis.[1]
Werkgestalt, Raumdispositiv und Institution
Der White Cube (Referenz: 25 m Höhe, 80 m Länge, 50 m Breite) fungiert als bewusst neutralisierter Wahrnehmungsraum. Das Kreuz (Gesamthöhe ca. 14 m) ist an einer Achse in 4 m Höhe aufgehängt und so eingedreht, dass ein 90°‑Viertelkreisbogen auf die enge Öffnung des Kubus (Kantenlänge ca. 7 m) zuläuft. Sichtbar unterdimensioniert wirkende Seile codieren Prekarität, während eine verdeckt redundante Tragkette reale Gefahr ausschließt. Das Werk transformiert den Ausstellungsraum in ein Institutionen‑Theater der Verantwortung: Tragen, Sichern, Zeigen werden selbst zu Zeichen. Dass Museen nicht nur didaktische Orte, sondern Regime der Disziplinierung von Blick und Verhalten sind, gehört zur modernen Institutionsgeschichte des Museums[2] und rahmt hier die Erfahrung von Gefährdung und Entlastung.

Medienlogik: Echtzeit, Simulation, Simulakrum
Im Inneren des Kubus erzeugt eine 360°‑Live‑Projektion aus Außen‑ und Deckenkameras den Eindruck totaler Transparenz. In Intervallen bricht eine rechnergenerierte Crash‑Sequenz diese Evidenz: identische Blickachsen, akustische Impact‑Transienten, Blackout, Rückkehr in die Live‑Schleife. Das Werk verschiebt die Frage von »Was sehe ich?« zu »Warum glaube ich, was ich sehe?« – eine Reflexion auf Bildvertrauen im vermeintlich sicheren Raum des Museums. Bild‑ und Wahrnehmungstheorie haben diese Verschiebungen als historischen Wandel des Beobachters beschrieben[3]; im postmodernen Bilddiskurs erscheint die Simulation als eigenständige Wirklichkeitsform.[4]
Materialikonografie I: Lachs und die Semantik der Farbe Rot
Die Wahl von Lachs als Überhaut verankert die Installation in einer dichten Farbrhetorik. Das Spektrum zwischen Lachsrosa, Karmin und Zinnober evoziert Assoziationen zu Blut, Fleisch und Haut. In christlicher Liturgie markiert Rot Pfingsten (Feuer des Geistes) sowie Passion und Martyrium; die GIRM nennt Rot ausdrücklich für Palmsonntag, Karfreitag und Pfingsten.[5] In der Bibel wird Blut als Träger des Lebens bestimmt (Lev 17), womit Rot zugleich Leben, Opfer und Sühne codiert.[6] Jüdische Reinheits‑ und Speisegesetze rahmen diesen Bedeutungsraum normativ; im Islam ist der Genuss von Blut untersagt (Q 5:3), während paradiesische Speisen als Fülle (Früchte, Fleisch) erscheinen (Q 56:20–21).[7] Vor diesem Hintergrund hält Joblins rotes Material die Antinomien Liebe / Sünde / Unschuld / Opfer in der Schwebe: Es ist zugleich Anziehung und Warnsignal, Verheißung und Mahnung; und es ist sichtbar als Ergebnis kultureller Bearbeitung (Schneiden, Legen, Versiegeln) – Rot als Arbeitszeichen.
Materialikonografie II: »Fish–Meat« – Textur, Fleisch und Zeichen
Aus mittlerer Distanz kippt die Fischhaut optisch in Fleisch um. Diese Parallaxe ist zentral: Die Kreuzform erscheint als Körperfragment, der Kubus als verletzte Fläche. In der christlichen Theologie markiert »Fleisch« die Inkarnation (Joh 1,14) und wird in Passion und Eucharistie zum Ort der Erlösung; die Kunstgeschichte hat das Motiv des leidenden Leibes bis in die Moderne radikalisiert (etwa bei Francis Bacon).[8] Bacons berühmte Fleisch‑Bilder – bis hin zu Figure with Meat – bezeugen die Ambivalenz von Körper als Person und Körper als Meat.[9] Joblin verlegt diese Tradition in die Skala der Architektur: Fleisch wird räumlich, berührungsfern und doch affektiv nah. Zugleich verweist die Lachsoberfläche auf heutige Ökonomien des Essens (Zucht, Lieferketten, Preisbildung) und macht deutlich, dass Sakralzeichen und Konsumkultur nicht getrennten Sphären angehören.
Fleisch in Schrift, Idiomatik und Literatur
Die Tiefensemantik des Fleisches durchzieht Redewendungen (»Fleisch und Blut«, »Fleischeslust«) ebenso wie Heilige Schriften. Im Alten Testament strukturieren Reinheits‑ und Speisegesetze den Umgang mit Fleisch; Blut ist »Leben« und deshalb tabuisiert (Lev 17). Im Neuen Testament verbindet sich die Wertschätzung des Leibes (1 Kor 6,19: »Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes«) mit eucharistischer Realpräsenz (Joh 6).[10] Der Koran reguliert erlaubt/verboten (halal/haram) und verbietet Blutkonsum (Q 5:3); zugleich erscheinen Fleisch‑ und Früchtebilder als Verheißungsmetaphern des Paradieses (Q 56).[11] In der Literatur (von mystischer Askese bis zur Moderne) oszilliert Fleisch zwischen Prüfung, Begierde, Schuld und Caritas. Joblins Installation aktiviert dieses Intertext‑Feld sinnlich: Wer sieht, riecht, erinnert, verortet sich selbst in einem Netz aus Vorschriften, Tabus und Hoffnungen.
Interikonizität, Gender und Grenzsemantiken
Die räumliche Gegenüberstellung von Kreuz (vertikaler, penetrierender Vektor) und Kubus (introvertierter Innenraum) erzeugt eine Interikonizität zweier Machtzeichen, ohne liturgische Geltungsansprüche zu trivialisieren. Die phallische Lesbarkeit des Kreuzes und die Konnotation des Kubus als »jungfräulicher« Binnenraum sind als analytische Hilfscodierungen zu verstehen, die religiöse Architektur in ihren Geschlechtersemantiken sichtbar machen, statt sie zu naturalisieren. Entscheidend ist die Grenzsemantik (hinein/draußen; Zutritt/Exklusion; Berührbarkeit/Tabu), die das Werk als Erfahrungswissen im Körper der Besucher:innen organisiert.
Weltreligionen im zeitlos aktuellen Konflikt‑ und Kontaktfeld
Die Installation spielt auf einen dauerhaft aktuellen Konflikthaushalt zwischen Weltreligionen an, ohne spektakuläre Zerstörung zu inszenieren. Stattdessen entwirft sie ein Tableau konfliktfähiger Nähe: symbolische Kontiguität statt ikonoklastischer Vernichtung; ein Innen/Außen‑Regime, das Zugang reguliert; eine Medienordnung, die die Zeigbarkeit des Heiligen und das Bildvertrauen problematisiert. Differenzen werden weder eingeebnet noch fetischisiert, sondern verhandelbar gehalten – als Friedensethik der Aufmerksamkeit, die an die Urteilskraft der Öffentlichkeit adressiert ist. Im Sinne der Sozialplastik wird Konflikt nicht ästhetisiert, sondern als geteilte Verantwortung modelliert.[1]
Theorieanker und kunsthistorische Kontexte
Die Fischhaut adressiert explizit die frühchristliche Ichthys‑Semantik (ἰχθύς = Akronym für »Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser«). Frühchristliche Quellen (u. a. Klemens von Alexandria) belegen das Zeichen als Identitäts‑ und Bekenntnissymbol.[12] Bildtheoretisch lässt sich das Werk sowohl ikonologisch (Mitchell) als auch bild‑anthropologisch (Belting) verorten: Bilder sind keine bloß passiven Träger, sondern agieren in sozialen Vollzügen; sie siedeln im Medium Körper.[13] Die Vanitas‑Tradition des Barock (Vergänglichkeit, Fleisch, Blut) liefert einen historischen Resonanzraum, in dem heutige Materialentscheidungen kritisch »antworten«.[14]
Konservatorik, Ethik und Sicherheit
Die konservatorische Strategie folgt dem Prinzip präventiver Stabilisierung bei maximaler Materiallesbarkeit: semipermeable Versiegelung, kontrollierte Klimawerte, definierte Luftwechselrate, Aktivkohle/HEPA‑Filter. Die sichtbar prekären Seile sind ikonografisches Signal, nicht technischer Mangel; verdeckte Redundanzen sichern die Tragkette. Besucherschutz (Klaustrophobie‑Hinweise, barrierearme Alternativroute, sanfte Nachausleuchtung) bündelt Verantwortung ohne ästhetische Entschärfung. Ethik erscheint als kuratierte Zumutung.
Rezeption und Vermittlung
Die Arbeit verlangt eine Vermittlung, die trennt und verbindet: präzise Werkbeschreibung, transparentes Deutungsangebot, Einladung zur begründeten Gegenrede. Sinnvoll sind Formate, die Religionswissenschaft, Gender Studies, Konservierung und Medienkunst zusammenführen. Die Wertfrage (blasphemisch? erkenntnisfördernd?) wird nicht kuratorisch entschieden, sondern in einem öffentlichen Urteilsprozess – genau dort erfüllt sich der Anspruch der Sozialen Plastik.[1]
Schluss: Würdigung
»Kruzifix Kaaba« überzeugt durch konzeptuelle Disziplin, materialikonografische Stringenz und eine ethisch reflektierte Risikoästhetik. Die Installation vermeidet Skandalisierungs‑Kurzschlüsse und nutzt produktive Ambivalenzen (Drohung/Nichtereignis, Live/Simulation, Sakral/Profan), um Wahrnehmung als Urteilspraxis zu aktivieren. Damit entsteht kein Spektakel, sondern eine präzise gebaute Denksituation über die Macht und Verletzlichkeit von Zeichen – und über unsere Verantwortung, sie zu deuten.
Literatur/Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 »Jeder Mensch ist Kunst… – Zusammenfassung«, moocit.de (Abruf: 07.10.2025).
- ↑ Bennett, Tony: The Birth of the Museum. History, Theory, Politics, London/New York: Routledge 1995; DOI: 10.4324/9781315002668.
- ↑ Crary, Jonathan: Techniques of the Observer. On Vision and Modernity in the Nineteenth Century, Cambridge, MA: MIT Press 1990.
- ↑ Baudrillard, Jean: Simulacra and Simulation, Ann Arbor: University of Michigan Press 1994.
- ↑ General Instruction of the Roman Missal (GIRM), Nr. 346, b): Rot u. a. an Palmsonntag, Karfreitag und Pfingsten; vgl. offizielle Ausgaben/Übertragungen.
- ↑ Lev 17,11–14 (versch. Übersetzungen).
- ↑ Qur’an 5:3 (Verbot von Aas, Blut, Schweinefleisch u. a.); Q 56:20–21 (»Früchte … und Fleisch von Vögeln, was sie begehren«).
- ↑ Joh 1,14; zur modernen Bildsprache des Fleisches vgl. Zeki, Semir: »The visual shock of Francis Bacon«, in: Frontiers in Human Neuroscience 7 (2013).
- ↑ Art Institute of Chicago (Hg.): Figure with Meat (Werktext); sowie Bacon‑Archiv/Catalogue‑Raisonné (Zitat nach Sylvester: »…I wasn’t there instead of the animal«).
- ↑ Lev 17 (s. o.); 1 Kor 6,19; Joh 6 (Eucharistie‑Diskurs).
- ↑ Q 5:3; Q 56:20–21.
- ↑ Vgl. Klemens von Alexandria, Paedagogus III, 11; zur Forschungslage zusammenfassend: Rasimus, T.: »Revisiting the Ichthys«, diverse Sekundärliteratur.
- ↑ Mitchell, W. J. T.: What Do Pictures Want? The Lives and Loves of Images, Chicago: University of Chicago Press 2005/2006; Belting, Hans: Bild‑Anthropologie. Entwürfe für eine Bildwissenschaft, München: Fink 2001; engl. An Anthropology of Images, Princeton 2014.
- ↑ Schneider, Norbert: Stillleben. Realität und Symbolik der Dinge, Köln: Taschen 1990; ders.: The Art of the Still Life, Köln: Taschen 1990ff.
Siehe auch
Kruzifix Kaaba - Damokles Variation
Kruzifix Kaaba – Werkbeschreibung
Jack Joblin: Kruzifix Kaaba. Eine großräumige Installation, die eine mit Lachs überzogene Kaaba-Nachbildung (begehbarer Kubus) einer ebenso mit Lachs überzogenen, schwebenden Kreuzform gegenüberstellt. Das Kreuz erscheint phallisch; die Kaaba wird als „jungfräulicher“ Raum kodiert. Die Anordnung erzeugt bewusst eine klaustrophobische Religionskonfrontation. Im Inneren läuft eine Live-Übertragung des Außenraums; in Intervallen blendet eine simulierte Crash-Sequenz ein: Das Kreuz durchstößt die viel zu kleine Öffnung der Kaaba, Licht aus, Lärm – Stille – dann wieder Live-Bild.

Konzept & Kontext
- Konfrontation religiöser Symbole: Kreuz (Phallus) vs. Kaaba (weiblich konnotierter Innenraum) als Allegorie von Macht, Sexualpolitik und verletzlicher Heiligkeit. Religionskritik / Interreligiöser Dialog.
- Wahrnehmungsexperiment: Wechsel aus Realität (Live) und Fiktion (Crash) prüft Vertrauen in Bilder, Autorität und museale Sicherheit. Medienkunst.
- Vanitas & Institutionen: Fleischlichkeit, drohender Sturz und Blackout verhandeln Vergänglichkeit von Körpern, Ideologien und Institutionen. Vanitas.
Raum, Maße, Budget
- Anordnung: Schräg hängendes Kreuz zielt auf die Öffnung des Kubus; Befestigung wirkt „zu schwach“ und setzt den Raum unter Spannung.
- Dimensionen (Referenz): Kreuz ≈ 7 m Höhe; Kaaba/Kubus ≈ 5 m Kantenlänge.
- Projektbudget: ca. 1.570.000 € (hoher Material-/Technikanteil).
Material & Herstellungsästhetik
- Träger & Haut: Holzformen, vollständig mit Lachs belegt und lackiert; kein Gießharz-Verguss, keine reine Formaldehyd-Einbettung – damit die Materialtopografie haptisch präsent bleibt. Joblins Methode: „Streicheln des Fleisches“ / „Einmassieren des Lacks“. Salmon Art Fleisch in der Kunst.
- Symbolik: Lachs als Doppelzeichen von Fisch (frühes Christentum) und Fleisch (Verletzlichkeit, Luxusgut, Ressource).
Innenraum der Kaaba (Projektion)
- 360° Live-Panorama: Mehrere Außen- und Deckenkameras; Projektion über Spiegel/Projektoren auf Innenwände – Eindruck, man sähe durch „Glasscheiben“ nach draußen. Autonome Orientierung. # 360° Fiktions-Crash: Computergenerierte Sequenz aus denselben Perspektiven; in Intervallen (z. B. alle 10 Min.) Überblendung mit Tonkrachen und Blackout, danach Rückkehr zur Live-Schleife. Außenstehende bemerken den Wechsel nicht.
- Wirkung: Wechsel von Kontrolle/Kontrollverlust, Realität/Fiktion, Innen/Außen → Angst, Enge, Empathie.
Deutungsebenen
- Macht & Geschlecht: Phallische Kreuzform vs. „jungfräulicher“ Kubus – Kritik patriarchaler Deutungshegemonien und sexualpolitischer Gewalt. Gender Studies.
- Ökologie/Ökonomie: Luxus-Nahrungsmittel als Museumsoberfläche – Ressourcendiskurs, Wert/Preis, Recycling-Gedanke; konservierte, doch nicht „eingefrorene“ Vergänglichkeit. Nachhaltigkeit.
- Politik: Religion als Machtzeichen; die „schlechte“ Aufhängung parodiert riskante, unzureichend abgesicherte Entscheidungen. Politische Kunst.
Display, Vermittlung & Sicherheit
- Weißer Museumsraum, harte Spots; sichtbar „zu schwache“ Seile (kuratorischer Schein) bei verdeckt geprüfter Statik. Besucherhinweise zu Klaustrophobie/Reiz; barrierearme Alternativroute. Museumspädagogik.
Datenblatt
- Künstler: Jack Joblin
- Titel: Kruzifix Kaaba
- Maße: Kreuz ~7 m (h), Kaaba ~5 m (Kante)
- Material: Holz, Lachs, Lack; Seile; Kamera/Projektion/Ton
- Budget: ~1.570.000 €
- Schlagworte: Kruzifix, Kaaba, Kreuz, Christentum, Islam, Religion, Macht, Körper, Fleisch, Fisch, Vanitas, SalmonArt, MeatArt, Fleischkunst, Interreligiosität, Fish-Meat, Joblin, Wahrnehmungsillusion.
Siehe auch




Jeder Mensch ist Kunst

Jeder Mensch ist Kunst | Every human is Art




Beuys und der Mensch als KunstWERK
Private Plastik
Kunstrechte
Joblin Factory und Jeder Mensch ist Kunst
Fleisch in der Kunstgeschichte
Der Wille schön zu sein, ist der Wunsch Kunst zu sein
Kunstrechte
Wer könnte Jack Joblin sein?
Radikale Beuys-Folge
Info

Präsentation

Bücher
Jeder Mensch ist Kunst



„Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“
Mit der Selbstausstellung "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." setzt die Joblin Factory vor allem mit "Memento Multiples" ein Thema bildnerisch um, das bereits von Joseph Beuys, Wolf Vostell und einigen anderen Künstlern angerissen, aber nie fortgesetzt oder künstlerisch verwirklicht wurde. Bislang blieb die Idee des Menschen als Kunst nur in der Kunsttheorie eine Entwicklungsoption. Der Mensch-An-Sich war nie Kunst. Durch das Erkennen eines Menschen als Kunst formt sich unser Geist. Der geformte Geist ist keine soziale, sondern eine private Plastik. Die Joblin Factory sieht sich als einzig wahre Nachfolger von Beuys. Im Folgenden geben Informationen zu Künstlern, Materialien, Publikationen und Ausstellungsbeispiele einen Einblick in die Arbeit der Künstlergemeinschaft. "Jeder Mensch ist Kunst" ist eine Publikationsreihe, welche den Themenkomplex "Mensch als Kunst" und "Fleisch-Kunst" beleuchtet:
Kerngedanke
- Ausgangspunkt ist ein Zitat von Joseph Beuys (1983): „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. … der Mensch selbst soll das Kunstwerk werden.“
- Daraus folgt die These: Jeder Mensch ist Kunst, unabhängig von Beruf, Rolle oder Status.
Begründung und Argumentationslinien
Erweiterter Kunstbegriff
Kunst ist nicht auf Objekte beschränkt, sondern umfasst auch Gedanken, Worte, Gesellschaft und Individuen.
Rolle von Betrachter und Künstler
- Wer Kunst im Menschen erkennt, wird selbst zum Künstler.
- Der Mensch kann zugleich Subjekt und Werk sein.
Private Plastik & Soziale Plastik
- Private Plastik: innere Formung von Denken und Fühlen.
- Soziale Plastik: gesellschaftliche Veränderung durch Gestaltung.
Ethik und Menschenbild
- Wenn jeder Mensch Kunst ist, erfordert das Respekt und Achtung.
- Dieses Denken eröffnet ein neues Menschenbild ohne Ausgrenzung und Gewalt.
Utopie und Kritik
- Die Idee stößt auf Widerstände im Kunstbetrieb und in der Gesellschaft.
- Gefahr: Objektivierung oder moralische Engführung des Begriffs „Kunst“.
- Beuys’ Zurückhaltung gegenüber seiner eigenen radikalen Idee wird kritisch hinterfragt.
Schlussfolgerung
- Der Mensch ist an sich Kunst – nicht nur metaphorisch, sondern als Haltung und Wirklichkeit der Wahrnehmung.
- Selbst wenn nie vollständig realisiert, bleibt die Idee ein Impuls für neue Sichtweisen auf Kunst, Gesellschaft und Menschlichkeit.
- Provokante Konklusion: Der Mensch kann nicht nicht Kunst sein.

Ausstellungsobjekte >> Memento Multiples
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Theoretisches Fundament: Du bist Kunst - Beuys und die Unmöglichkeit des Menschen keine Kunst zu sein
"Jeder Mensch ist ein Kunstwerk." Das behaupten sowohl Joseph Beuys, als auch Wolf Vostell. Mit dieser These setzen sich die Autoren von "Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst." auseinander. LESEPROBE: Sie sind Kunst. Jedenfalls können Sie es sein, wenn Sie eine Aussage von Joseph Beuys ernst nehmen, die in einem TV-Talk entstand. Beuys antwortet am 27.01.1983 in einer Live-Sendung des Österreichischen Rundfunks (ORF), im „Club 2“ mit dem Thema „Kunst oder Schwindel“ nach ca. 47 Minuten auf die per Telefon geäußerte Publikumsfrage, wann er seinen Hut abnehmen würde, mit diesen Worten: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ (Beuys, 1983, Min. 47:16) ZUSAMMENFASSUNG: "Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst." >>
Praktische Umsetzung: Fleisch ist Kunst


Medieninstallation
Die Gegenwart des toten Fleisches macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. In "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." geht es um die künstlerische Umsetzung des Axioms "Der Mensch-An-Sich kann nicht nicht Kunst sein." LESEPROBE: Sie und Ihre Galerie-Besucher sind Kunst. (...) Für Ben Vautier war alles Kunst, was man signieren konnte. Er signierte in den 1960ern auch sich selbst. Der selbsternannter „Totalkünstler“ Timm Ulrichs erklärte sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk. 1969 bildet mit „The Singing Sculpture“ den Auftakt zur „Living Sculputure“, einer Selbsternennung zur Kunst von Gilbert & George. Joseph Beuys, Wolf Vostell und Johannes Stüttgen behaupten "Jeder Mensch ist ein Kunstwerk." Die Joblin Factory setzt sich seit Jahren mit dieser Betrachtungsweise des Menschen als Kunst theoretisch in Publikationen und in künstlerischen Arbeiten auseinander. Mit „Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst.“ stellt die Joblin Factory einen Ausstellungskatalog für Galerien vor. Galeristen können aus vier Kategorien Werke zu einer klassischen Ausstellung oder zu einem Multiple-Shop kombinieren.
Inhalt
- Jeder Mensch ist Kunst. Multiple Shop: Die Joblin Factory verwandelt Ihre Galerie in einen Shop für signierte Multiples und ausgewählte Kunstwerke. Gründe für einen Galerie-Shop, die Zielgruppe und eine Auswahl an Multiples finden Sie in Kapitel 1.
- Jack Joblin Lachskunst Originalarbeiten: Klassische Ausstellung mit Lachsgegenständen und Bildern aus Lachs. Nicht alle aufgeführten Werke der letzten 25 Jahre sind noch in dem abgelichteten Zustand vorhanden.
- Bob Joblin Series: Die Ausstellungsoptionen in diesem Bereich erstrecken sich über Malerei, Bücher, Dosen, Lachs, Foto, Automaten, Dokumentationen der Herstellung und des Fleischverfalls und digitaler Kunst. Die Arbeiten lassen sich auch gut mit den Shop-Multiples kombinieren.
- Joblin Factory Fotoarbeiten: Totes Fleisch vs. lebendiges Fleisch. In diesem Kapitel sind Joblin Factory Mitarbeiter mit Werken von Jack Joblin zu sehen.
Ich bin Kunst - Jack Joblin im Interview
In „Jeder Mensch ist Kunst. Ich bin Kunst.“ wird Jack Joblin von einem langjährigen Begleiter seiner Arbeit interviewt, Thomas Gloom. Der Leser bekommt Einblicke in die heterogene Künstlergemeinschaft „Joblin Factory“ und erfährt viel über die ungewöhnliche Konzeptkunst, die sich als konsequente Fortsetzung des beuysschen Universums versteht und eine „wirkliche“ Erweiterung des Kunstbegriffs durch die Private Plastik im Auge hat. (DER SPIEGLER) „Mit unseren JEDER MENSCH IST KUNST. FLEISCH IST KUNST. Shop-Ausstellungen, wollen wir durch Memento Multiples und Lachsgemälde die Menschen dazu anregen, sich selbst oder ihre Nächsten als Kunst zu erkennen. Die Gegenwart des toten Fleisches, macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. Das tote Fleisch verweist auf das lebendige Fleisch, das die eigentliche Kunst ist.“
(Jack Joblin)
Jack Joblin Interview
- Bei Beuys müssen die Mensch handeln, um Kunst zu sein - Bei mir ist der Mensch-An-Sich Kunst
- Kunstwahlgrundsätze
- Kunstrechte statt Grundrechte
- Diskursive Kunst
- Sierra & Koon
- Spiegel als Brücke zum Kunstselbstverständnis
- Guerilla Ausstellung und Abholzung der 7000 Beuys Eichen
- Memento Multiple Topp Shop
- FleischesKUNST
- Würde Jesus austreten?
- Addbooks = Kunst + Literatur
- P4P MOOCs für Menschen als Kunst
- Private Plastik = Kunst + Welt retten
- Jack Joblin
Zusatztexte
- Spezial Online
- Wird Kunst beliebig?
- Besser ein heimlicher Misanthrop, als ein scheinheiliger Anthroposoph
- Kinder sind Kunst
- Sind Tiere Kunst?
- Ölfarben sind ein Symbol der Unterdrückung
- Beispiele
- Synkretismus in der Kunstanalyse des Menschen als Kunst
- Bob Joblin Interview
- Kostenlose Kunst - Jeder Mensch ist Kunst
- Kunst und die Schönheitsindustrie
- Plastik verändert die Welt
Kruzifix Kaaba
DOCUMENTA 15 / Guerilla Vernissage
DOCUMENTA 15 Jeder Mensch ist Kunst
Mitarbeiter der Joblin Factory sind an Lachsbildern, am Beuys-Hut, einem goldenen Dürerhasen und anderen Beuys-Utensilien zu erkennen.
- Lachsbilder wandern mit Menschen durch Kassel
- Bücher + Postkarten werden verschenkt >> Parkbänke
- Postkarten (Spiegelpostkarten, Tiere, Jesus, ...) liegen überall aus: Museen, Restaurants, Bars, Kneipen, ...
- Edelstahlspiegel (Blanko, Filz, Postkarte) sind in den Museen zu finden
- Einkaufwagenchips: Werden auf dem Boden vor dem Fridericianum verstreut und sind auf Parkbänke usw. zu finden
- Museumsklo >> Spiegelbeschriftungen
- 7000 Eicheln werden gesammelt + Einzelne Eichen werden für das schlagen vorbereitet >> Farbspray
Guerilla Vernissage 15
Dokumentation der Joblin Factory Guerilla Vernissage "Fish You Were Here" auf der documenta.

DOCUMENTA 15 GUERILLA VERNISSAGE: Das Beuys Jahr ging unspektakulär zu Ende. Direkte Demokratie wurde aus den Parteiprogrammen in Deutschland gestrichen. In den nächsten Jahren steht kein Beuys-Jubiläum an. Und doch wird Beuys 2022 auf der Documenta 15 erscheinen. Vertreten wird er von der Joblin Factory mit einer Guerilla Vernissage. Passend zum Partizipationsthema nimmt Beuys mit dem Thema „Jeder Mensch ist Kunst“ teil. Die Idee ist, dass die Besucher der Documenta selbst die Kunst sind und sich auch als solche erfahren (ohne selbst im Sinne einer Sozialen Plastik tätig sein zu müssen oder Teil eines „externen“ Kunstwerkes zu werden). Mehrere Mitarbeiter der Joblin Factory machen mit Multiples, T-Shirt-Verkäufen, Taschenspiegel-Schenkungen, Spiegel und Fleisch auf das Thema aufmerksam. Die Joblin Factory wurde nicht offiziell eingeladen. Die Documenta-Besucher können den Joblin-Künstlern aber in ganz Kassel auf den Straßen und den geschlossenen Ausstellungsräumen begegnen. Auch Sie können sich auf der DOCUMENTA als Kunst ausstellen. Mehr Informationen finden Sie unter Konzept >>.
Majelis
Majelis sind Zusammenkünfte in kleinen und großen Arbeitsgruppen. Sollten Sie sich selbst im Sinne von "Jeder Mensch ist Kunst" als Kunst ausstellen, dann machen Sie dies bitte von Anfang bis zum Ende der DOCUMENTA an welchem Ort Sie es wünschen. Verbinden Sie sich auch gerne mit anderen "Menschen als Kunst" zu einer Kunst- und Arbeitsgemeinschaft. Jeder Mensch ist Kunst ist die konsequente Erweiterung des Kunstbegriffs nach Beuys. Mehr Informationen finden Sie hier >>
Lumbung
lumbung ist das indonesische Wort für eine gemeinschaftlich genutzte Reisscheune, in welcher die überschüssige Ernte zum Wohle der Gemeinschaft gelagert wird. Es werden also Ressourcen gesammelt und gemeinsam genutzt. Durch den erweiterten Kunstbegriff nach Joseph Beuys ist klar, dass diese Ressourcen Kunst sein können - auch wenn diese nur aus Ideen und Gedanken bestehen. Sollten Sie Kulturprojekte online ausleben wollen, dann laden wir Sie dazu ein, kostenlos auf dem MOOCwiki.org Ihre Arbeiten vorzustellen. Wir nennen die Online-Majelis P4P MOOCs. Peer for Peer Massive Open Online Courses bzw. Culture (P4P MOOCs) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende) und Kultur-Projekte. Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) und eigenen Inhalten zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive, offene Aufgaben bzw. Anregungen zu Aktivitäten. Die Kultur MOOCs können Diskursive Kunst sein. Mehr Informationen finden Sie unter Konzept, Veranstaltungen, KünstlerInnen und Tickets.
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Fair-Image wird von CHILDREN JUGEND HILFT! gefördert und ist mit der deutschlandweiten AI Fair-Image Challenge SIEGERPROJEKT 2025. Alle Infos zur Challenge hier >>. Infos zum Camp25 gibt es hier. Wenn auch Ihr Euch ehrenamtlich engagiert und noch finanzielle Unterstützung für Eurer Projekt braucht, dann stellt gerne einen Antrag bei JUGEND HILFT.
WER IST AN DEINEM TAG KUNST?
Wie der tote Hase den Menschen zur Kunst erklärt

Wie der tote Hase den Menschen zur Kunst erklärt
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Fleisch in der Kunstgeschichte
Von der Höhlenmalerei bis zur Meat-Art

Jack Joblin Factory

AI Produktionen
Der Mensch als Kunst
- AI Chat
- AI Essay zu Beuys Zitat
- AI Timm Ulrichs
- AI Hört auf zu malen - Der Mensch als Kunst in einer Ausstellung
- AI T-Shirt Sprüche
Mensch-Kunst-Künstler
Manifest
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht entscheidet was Kunst ist
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht Kunst schafft
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist
Kunstrechte
- AI Chat - Die Würde des Menschen als Kunst
- AI Chat - Handlungsfreiheit des Menschen als Kunst
- AI Chat - Gleichberechtigung - Alle Menschen sind Kunst
Spiegelausstellungen der Joblin Factory
- AI Werbung für die Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Rezensionen für die Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
Fleisch- / Lachsausstellungen der Joblin Factory
- AI Werbung für die SalmonArt Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Rezensionen für die SalmonArt Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Fleisch, Symbol für den Menschen als Kunst
Wie der goldene Hase den Mensch zur Kunst erklärt
Vorteile für Galerien
- Originell: Sowohl die Kunstwerke, als auch die Konzeption der Ausstellungen (z.B. als Multiple Shop) wird Ihrer Galerie viel Aufmerksamkeit bringen.
- Wirkliche Erweiterung des Kunstbegriffs: Sie fördern das Bewusstsein der Menschen für die private Plastik bzw. die diskursive Kunst und tragen mit der Ausstellung als Pionier zur wirklichen Erweiterung des Kunstbegriffs bei.
- Ausstellungskatalog: Für jede Ausstellung publiziert der Glanz-Verlag einen Ausstellungskatalog zur Dokumentation, bei dem die Galerie namentlich im Titel erwähnt wird. Dies hat zur Folge, dass die Galerie in sämtlichen Verzeichnissen des Buchhandel zu finden ist: Verzeichnis lieferbarer Bücher (VlB), Libri (Barsortiment), Buchhandel.de, Deutsche Nationalbibliothek, Amazon (KDP), ...
- Online: Jede Galerie kann auf den Portalen Glanz-Verlag.de und JederMenschIstKunst.de für die Ausstellung werben. Diese Werbung kann zeitlos mit Ihren Texten, Bildern und Links versehen werden, die für Ihre Galerie werben. Wie stark das Portal ist, sehen Sie an der Statistik >>
Künstler
Dr. Udo Glanz ist Autor, Künstler, Pädagoge und Verleger. In seinem Verlag kombiniert er Print- und Online-Kulturmaterialien. Er entwickelte das Kultur- und Bildungsportal www.MOOCit.de / MOOCwiki.org, mit dem er auch in der Lehrerfortbildung wirkt. Glanz leitet mehrere Kunstprojekte u.a. die Joblin Factory, in welcher er mehrere Personen vertritt und ist Autor der Bücher-Reihe "Jeder Mensch ist Kunst." Mit der Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." setzt er die Erkenntnisse aus seiner Kunstpromotion und der jahrelangen Erfahrung im Kulturbereich künstlerisch um.
Ausstellungen (Auswahl)
Konstante und wechselnde Ausstellungen finden Online auf Glanz-Verlag.de, MOOCit.de, Joblin.de, JederMenschIstKunst.de statt.
- 2022 - Aufruf zur Guerilla Vernissage: Jeder Mensch ist Kunst | Documenta 15 (in Planung)
- 2021 - Topp Shop Ausstellungen
- 2021 - Jeder Mensch ist Kunst
- 2021 - documenta Guerilla Vernissage (Dokumentation)
- 2020 - Gift Shop Vernissage - Jack Joblin
- 2017 - Beuys Eichen schlagen | Guerilla Vernissage | Documenta 14
- 2012 - Fish You Were Here | Guerilla Vernissage (Aktionskunst) | Documenta 13
- 2007 - Salmon Art | Lachskunst Ausstellung | Vorderhaus, Freiburg
- 2006 - Salmon Art | Lachskunst Ausstellung (Fleischstrukturen) | Café Ruefetto, Freiburg
- 2000 - Last Supper | Lachskunst Ausstellung (Objektkunst) | Pädagogische Hochschule Freiburg

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- Glanz-Verlag.de
- Wikipedia >> Glanz-Verlag
- Jeder Mensch ist Kunst
- Buchhandel.de >> Udo Glanz
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Udo Glanz ▫️ info@joblin.de ▫️ 0172-4647199 |
Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. Fleisch ist Kunst.

I. THAT’s ART: Es gibt niemanden, der nicht entscheidet, was Kunst ist.
II. My ART: Es gibt niemanden, der nicht Kunst schafft.
III. DISCURSIVE ART - SUBJECT ART - FLESH ART - MEAT ART: Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist.
Jeder Mensch ist Kunst. Jeder Mensch kann Kunst sein. Jeder Mensch trägt das Potential in sich Kunst zu sein. Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist. Inspiriert von Joseph Beuys produziert die Joblin Factory unter der Leitung von Jack Joblin "Jeder Mensch ist Kunst" Kunstwerke z.B. auf Spiegel.
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Joblin Factory Kollektionen mit Jack Joblin und Bob Joblin auf Spreadshirt / Teespring, präsentiert vom Glanz-Verlag. Bestsellerkatalog, Geschenkideen für Feiertage, zu Weihnachten für Männer und Frauen, Geburtstagsmotive, StreetArt Sweater Affen & Banksyratten, Kindermotive zum Valentinstag, Liebeserklärungen mit Früchten, Fridays for Future, Dylan aus Lachs, Love & Peace Symbole, Bier & Team, Herz & lustige Sprüche, Sommerspaß, Sportevents, Fußballhelden, lecker Essen, Corona, Regenbogen Hunde & Katzen, Nasen-Gesichtsmasken, Motive für T-Shirts, Aerosol-Junkie Wear, Camping Hoodies, Vereins-Hüte, Auto-Socken, Hochzeits-Unterhosen, Sterne, Reisen, Motorrad-Shirts, Eispullover, FC Bayern, Berlin, München, New York, Ulm, Freiburg, Einhorn-Tank-Tops, Blumen-Plakate, Junggesellenabschiedsgefummel, Junggesellinnenabschiedsmotive, Einhörner & Pferde im Schlachthof, Fitness-Verneinung, Katzenjagd, Berge, Pflanzen, Pfeil, Klimaschutz, Corona, Musikliebe, Plattenspieler, Trompetenliebe, Gitarristen-Fummel, Fenderlove, Sonnenschein Sporthosen, Gitarren-Look, Music is life Statements, Musiker-Tracht, Gitarrensolo Tassen, Plattenteller Bierdeckel, Ich liebe Gesang T-Shirts, Banksy-Copy-StreetArt, Throw-up, Graffiti, Wholetrain, Wildstyle, Inside Bombing, Junkie-Cap Needle-Cap, Street Art Zitate, Hot Spot, Second Outline, Sprühdosen-Kunst uvm.
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