Dylan in Art History von Bob Joblin
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Dylan ist Kunst.
(von Diether Rot)
Warum ist Bob Dylan Kunst? Die einfachste Antwort auf diese Frage ist bestimmt: Er hat sich einen Künstlernamen gegeben und lebt diese Kunstfigur seit Jahrzehnten. Aber es gibt noch weitere Merkmale, die Bob Dylan nicht nur als mehrfachbegabten Künstler im Bereich Musik, Literatur und auch der Bildenden Kunst auszeichnen. Von diesen Erkennungszeichen sei hier die Rede.
Es steht wohl außer Frage, dem Ausnahmegenie Dylan alle Ehren im Bereich Musik zu gönnen. Er hat alle Preise abgeräumt, die es gibt. Manche mehrfach. Manche mit einem mehrdeutigen Lächeln. Manche unter Protest. Derzeit versüßt sich der gereifte Mann das lange Warten auf den Literaturnobelpreis mit Pulitzerpreis und Livekonzerten. Dass der mehrfach nominierte den Preis nicht bekommen wird, steht für Dylankenner nicht zur Debatte. Nach einigen Ausstellungen mit seiner „Drawn Blank Series“ und den „Brazil Series“ ist er auch für die Bildende Kunst interessant geworden. Die Kunst ist aber auch für Bob Dylan in mehrfacher Sichtweise entscheidend geworden. Er könnte nicht nur durch seine „Dylan-Art“, sondern auch als Kunstfigur in die Kunstgeschichte eingehen.
Passt Dylan in einen Kunstbegriff? Um die Frage beantworten zu können, muss klar sein, wer an die Kunst herantritt. Es gibt drei Klassen, welche alle anderen Unterkategorien hinter sich sammeln.
1) Individuelles Interesse: Das persönliche Beantworten der Frage, was Kunst sei und was nicht, wird immer bestehen. Es unterliegt den demokratischen Gesetzen der Freiheit und Gleichheit. Jeder kann alles als Kunst empfinden. Hier hat jeder eine gleichberechtigte Stimme. Relevant für die Kunstgeschichte sind Massenbewegungen, die ein Ignorieren der Kunst aufgrund der Zustimmung in der Öffentlichkeit unmöglich machen.
2) Kunstmarktinteresse: Die Antwort des Kunstmarktes auf die Frage, was Kunst sei und was nicht, unterliegt den Gesetzen des Kapitals. Kunst ist, was Kapital bringt. Kapital heißt im Kunstmarkt vor allem das rar gewordene Gut der Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen. Das Zusammenspiel der digitalen Welt und der Werbeverseuchung der Gehirne hat zur Folge, dass maximal ein Einzeiler zur Erklärung der Kunst von Nöten sein darf, um Aufmerksamkeit zu erregen. Noch besser ist ein Name, der mehr sagt als tausend Bilder.
3) Wissenschaftliche Anerkennung: Die Antwort, was Kunst sei und was nicht, unterliegt auf dieser Ebene strengen, wissenschaftlich gesicherten Richtlinien. Oftmals treten immer wieder die beiden anderen Oberkategorien in diesen Bereich mit ein. Man nehme nur die Vermarktung von Damien Hirst bzw. Jeff Koons. Wesentlich bleibt hier aber festzuhalten: der Eingang in den kunsthistorischen Olymp erfolgt erst durch jahrelange Analyse der Kunst. Zu prüfen ist zum einen zwar die gesellschaftliche Relevanz und die Marktentwicklung, aber auch die biographische und kunstgeschichtliche Weiterentwicklung.
Zu 1) An Bob Dylan besteht in mehrfacher Hinsicht ein breites individuelles Interesse. Viel Menschen sind nicht mehr explizit an der Musik oder seiner Kunst interessiert; sie wollen die Person kennenlernen, wie sie ein Kunstwerk verstehen wollen. Sein ganzes Leben lang versuchten Menschen Dylan zu katalogisieren. Sie untersuchten seinen Müll, schrieben (meist unautorisierte) Bücher über ihn, interviewten ihn, gingen auf Konzerte, sogen alle Infos über den zum Mythos gewordenen Künstler auf.
Menschen gehen nicht auf Dylankonzerte, um durch eine verrammelte Stimme, eine übersteuerte Mundharmonika, einen mittelmäßigen Gitarristen oder durch einen meist schlecht gelaunten, zum Rhythmus wippenden Greis einen Entertainmenthochgenuss zu erleben. Es ist Bob Dylan als Kunstfigur, den sie noch einmal sehen möchten („Bevor er stirbt!“).
In bescheideneren Verhältnissen sind wir alle neben der realen Person auch Kunstfiguren. Selbst wenn wir uns keinen Künstlernamen geben. Das Spiel zwischen Inszenierung unser Selbst und dem, was wir glauben zu sein, das macht uns zu Kunst. Kunst in den Augen anderer. Kunst in unserer eigenen Betrachtungsweise. Ganz unabhängig von Kunstmarktinteressen und Wissenschaft. Dylan ist so gesehen „Kunst im großen Stil“.
Zu 2) Das Kunstmarktinteresse an Dylan besteht auch schon vor seinem Ableben. Es besteht ein Verlangen nach den Originalen. Es besteht eine Besessenheit nach Abbildungen jeglicher Art. Es besteht weiterhin ein unstillbarer Infobedarf an dem Kult(urgut) Dylan. Dylan bringt ein ungemeines Aufmerksamkeitskapital durch seine Person mit sich. Eine Ausstellung von Gouachen in Chemnitz hätte niemals einen solchen Ansturm an Besuchern aus aller Welt nach sich gezogen, wenn das Aushängeschild nicht der Künstler „Bob Dylan“ gewesen wäre.
Zu 3) Die wissenschaftliche Anerkennung Dylans als Kunst wird nach dem Tod Dylans nicht lange auf sich warten lassen. Wie große Kunstwerke weckt er allein durch seine Präsenz Emotionen. Er birgt etwas Mythisches in sich. Diese Person weckt bei manchen die Kunstliebe, bei anderen gehört er zum Lifestyle und „guten Ton“. Seine Authentizität birgt eine ganz besondere Ästhetik. Seine Weiterentwicklungen lassen den Entdecker in uns aufhorchen. Dylan ist omnipräsent. Er macht generationenübergreifend Musikgeschichte, hochstehende Literatur, Star-Kunst, Old-School-Radio, Damenunterwäsche-Werbung. Er wird zitiert, kopiert, vertont, verfilmt, vermarktet, besungen und betanzt. Er wird belächelt und doch verherrlicht und verehrt. Er ist für Intellektuell genauso begehrenswert wie für Sammler. Er ist ein Trendsetter für die Gesellschaftsgeschichte, eine Investition für Plattenfirmen, ein Risiko für Konzertveranstalter. Er ist Prestigeobjekt und doch individuell stilbildend. Er hat den Kult-Faktor. Er erfindet sich immer wieder neu und bleibt doch Robert Allen Zimmermann. Oder Bob Dylan?
Er wird in jeglicher Richtung nach seinem Tod erneut eine Aufwertung erfahren. Im Bereich Kunst wird dies eine Neuigkeit nach sich ziehen, welche mit der Subjektkunst und Meat-Art eng zusammenhängt. „Bob Dylan wird exemplarisch für die Menschen Kunst sein.“ Das zu erkennen verdanken wir Jack Joblin, der bereits in den 70er Jahren seine Subjektkunst und Meat-Art auf Stars wie Bob Dylan bezog, um an einem offensichtlichen Beispiel noch deutlicher zu machen, dass diese Kapazität in jedem Menschen bereit liegt. Den lebendigen Dylan bezeichnete Joblin damals bereits als „interaktivstes Kunstwerk der Welt“. Für den erweiterten Kunstbegriff bedeutete dies eine Sprengung der Grenzen auf mehreren Ebenen: Abgehoben von Richtungen wie Performance, Fluxus und Happening wurde der Künstler selbst zur Kunst erklärt. Dies war nicht als Entmenschlichung zu verstehen, sondern als Hochachtung einer bewussten Gestaltung des Künstlers als Kunst.
Diese induktive Herangehensweise Joblins vom Ausgangspunkt Dylan auf die Allgemeinheit wird heute noch vom Kunstmarkt und der Kunstwissenschaft kritisiert. Verständlicherweise, da sich eine solch extrem individuelle Kunst weder verkaufen noch angemessen analysieren lässt. Trotz allem bleibt Bob Dylan exemplarisch Kunst für den Markt, die Kunstgeschichte und er wird auch noch viele Generationen inspirieren. Wir bleiben im kleinen Rahmen Kunst für uns selbst und unsere Zeitgenossen. Das ist schon mehr als erwartet. D.R.
Bücher
Jeder Mensch ist Kunst >> Texte
„Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“
Mit der Selbstausstellung "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." setzt die Joblin Factory vor allem mit "Memento Multiples" ein Thema bildnerisch um, das bereits von Joseph Beuys, Wolf Vostell und einigen anderen Künstlern angerissen, aber nie fortgesetzt oder künstlerisch verwirklicht wurde. Bislang blieb die Idee des Menschen als Kunst nur in der Kunsttheorie eine Entwicklungsoption. Der Mensch-An-Sich war nie Kunst. Durch das Erkennen eines Menschen als Kunst formt sich unser Geist. Der geformte Geist ist keine soziale, sondern eine private Plastik. Die Joblin Factory sieht sich als einzig wahre Nachfolger von Beuys. Im Folgenden geben Informationen zu Künstlern, Materialien, Publikationen und Ausstellungsbeispiele einen Einblick in die Arbeit der Künstlergemeinschaft. "Jeder Mensch ist Kunst" ist eine Publikationsreihe, welche den Themenkomplex "Mensch als Kunst" und "Fleisch-Kunst" beleuchtet:
Ausstellungsobjekte >> Memento Multiples
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Theoretisches Fundament: Du bist Kunst - Beuys und die Unmöglichkeit des Menschen keine Kunst zu sein
"Jeder Mensch ist ein Kunstwerk." Das behaupten sowohl Joseph Beuys, als auch Wolf Vostell. Mit dieser These setzen sich die Autoren von "Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst." auseinander. LESEPROBE: Sie sind Kunst. Jedenfalls können Sie es sein, wenn Sie eine Aussage von Joseph Beuys ernst nehmen, die in einem TV-Talk entstand. Beuys antwortet am 27.01.1983 in einer Live-Sendung des Österreichischen Rundfunks (ORF), im „Club 2“ mit dem Thema „Kunst oder Schwindel“ nach ca. 47 Minuten auf die per Telefon geäußerte Publikumsfrage, wann er seinen Hut abnehmen würde, mit diesen Worten: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ (Beuys, 1983, Min. 47:16) ZUSAMMENFASSUNG: "Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst." >>
Praktische Umsetzung: Fleisch ist Kunst
Die Gegenwart des toten Fleisches macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. In "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." geht es um die künstlerische Umsetzung des Axioms "Der Mensch-An-Sich kann nicht nicht Kunst sein." LESEPROBE: Sie und Ihre Galerie-Besucher sind Kunst. (...) Für Ben Vautier war alles Kunst, was man signieren konnte. Er signierte in den 1960ern auch sich selbst. Der selbsternannter „Totalkünstler“ Timm Ulrichs erklärte sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk. 1969 bildet mit „The Singing Sculpture“ den Auftakt zur „Living Sculputure“, einer Selbsternennung zur Kunst von Gilbert & George. Joseph Beuys, Wolf Vostell und Johannes Stüttgen behaupten "Jeder Mensch ist ein Kunstwerk." Die Joblin Factory setzt sich seit Jahren mit dieser Betrachtungsweise des Menschen als Kunst theoretisch in Publikationen und in künstlerischen Arbeiten auseinander. Mit „Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst.“ stellt die Joblin Factory einen Ausstellungskatalog für Galerien vor. Galeristen können aus vier Kategorien Werke zu einer klassischen Ausstellung oder zu einem Multiple-Shop kombinieren.
Inhalt
- Jeder Mensch ist Kunst. Multiple Shop: Die Joblin Factory verwandelt Ihre Galerie in einen Shop für signierte Multiples und ausgewählte Kunstwerke. Gründe für einen Galerie-Shop, die Zielgruppe und eine Auswahl an Multiples finden Sie in Kapitel 1.
- Jack Joblin Lachskunst Originalarbeiten: Klassische Ausstellung mit Lachsgegenständen und Bildern aus Lachs. Nicht alle aufgeführten Werke der letzten 25 Jahre sind noch in dem abgelichteten Zustand vorhanden.
- Bob Joblin Series: Die Ausstellungsoptionen in diesem Bereich erstrecken sich über Malerei, Bücher, Dosen, Lachs, Foto, Automaten, Dokumentationen der Herstellung und des Fleischverfalls und digitaler Kunst. Die Arbeiten lassen sich auch gut mit den Shop-Multiples kombinieren.
- Joblin Factory Fotoarbeiten: Totes Fleisch vs. lebendiges Fleisch. In diesem Kapitel sind Joblin Factory Mitarbeiter mit Werken von Jack Joblin zu sehen.
Ich bin Kunst - Jack Joblin im Interview
In „Jeder Mensch ist Kunst. Ich bin Kunst.“ wird Jack Joblin von einem langjährigen Begleiter seiner Arbeit interviewt, Thomas Gloom. Der Leser bekommt Einblicke in die heterogene Künstlergemeinschaft „Joblin Factory“ und erfährt viel über die ungewöhnliche Konzeptkunst, die sich als konsequente Fortsetzung des beuysschen Universums versteht und eine „wirkliche“ Erweiterung des Kunstbegriffs durch die Private Plastik im Auge hat. (DER SPIEGLER) „Mit unseren JEDER MENSCH IST KUNST. FLEISCH IST KUNST. Shop-Ausstellungen, wollen wir durch Memento Multiples und Lachsgemälde die Menschen dazu anregen, sich selbst oder ihre Nächsten als Kunst zu erkennen. Die Gegenwart des toten Fleisches, macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. Das tote Fleisch verweist auf das lebendige Fleisch, das die eigentliche Kunst ist.“
(Jack Joblin)
Jack Joblin Interview
- Bei Beuys müssen die Mensch handeln, um Kunst zu sein - Bei mir ist der Mensch-An-Sich Kunst
- Kunstwahlgrundsätze
- Kunstrechte statt Grundrechte
- Diskursive Kunst
- Sierra & Koon
- Spiegel als Brücke zum Kunstselbstverständnis
- Guerilla Ausstellung und Abholzung der 7000 Beuys Eichen
- Memento Multiple Topp Shop
- FleischesKUNST
- Würde Jesus austreten?
- Addbooks = Kunst + Literatur
- P4P MOOCs für Menschen als Kunst
- Private Plastik = Kunst + Welt retten
- Jack Joblin
Zusatztexte
- Spezial Online
- Wird Kunst beliebig?
- Besser ein heimlicher Misanthrop, als ein scheinheiliger Anthroposoph
- Kinder sind Kunst
- Sind Tiere Kunst?
- Ölfarben sind ein Symbol der Unterdrückung
- Beispiele
- Synkretismus in der Kunstanalyse des Menschen als Kunst
- Bob Joblin Interview
- Kostenlose Kunst - Jeder Mensch ist Kunst
- Kunst und die Schönheitsindustrie
- Plastik verändert die Welt
DOCUMENTA 15 / Guerilla Vernissage
DOCUMENTA 15 Jeder Mensch ist Kunst
Mitarbeiter der Joblin Factory sind an Lachsbildern, am Beuys-Hut, einem goldenen Dürerhasen und anderen Beuys-Utensilien zu erkennen.
- Lachsbilder wandern mit Menschen durch Kassel
- Bücher + Postkarten werden verschenkt >> Parkbänke
- Postkarten (Spiegelpostkarten, Tiere, Jesus, ...) liegen überall aus: Museen, Restaurants, Bars, Kneipen, ...
- Edelstahlspiegel (Blanko, Filz, Postkarte) sind in den Museen zu finden
- Einkaufwagenchips: Werden auf dem Boden vor dem Fridericianum verstreut und sind auf Parkbänke usw. zu finden
- Museumsklo >> Spiegelbeschriftungen
- 7000 Eicheln werden gesammelt + Einzelne Eichen werden für das schlagen vorbereitet >> Farbspray
Guerilla Vernissage 15
Dokumentation der Joblin Factory Guerilla Vernissage "Fish You Were Here" auf der documenta.
DOCUMENTA 15 GUERILLA VERNISSAGE: Das Beuys Jahr ging unspektakulär zu Ende. Direkte Demokratie wurde aus den Parteiprogrammen in Deutschland gestrichen. In den nächsten Jahren steht kein Beuys-Jubiläum an. Und doch wird Beuys 2022 auf der Documenta 15 erscheinen. Vertreten wird er von der Joblin Factory mit einer Guerilla Vernissage. Passend zum Partizipationsthema nimmt Beuys mit dem Thema „Jeder Mensch ist Kunst“ teil. Die Idee ist, dass die Besucher der Documenta selbst die Kunst sind und sich auch als solche erfahren (ohne selbst im Sinne einer Sozialen Plastik tätig sein zu müssen oder Teil eines „externen“ Kunstwerkes zu werden). Mehrere Mitarbeiter der Joblin Factory machen mit Multiples, T-Shirt-Verkäufen, Taschenspiegel-Schenkungen, Spiegel und Fleisch auf das Thema aufmerksam. Die Joblin Factory wurde nicht offiziell eingeladen. Die Documenta-Besucher können den Joblin-Künstlern aber in ganz Kassel auf den Straßen und den geschlossenen Ausstellungsräumen begegnen. Auch Sie können sich auf der DOCUMENTA als Kunst ausstellen. Mehr Informationen finden Sie unter Konzept >>.
Majelis
Majelis sind Zusammenkünfte in kleinen und großen Arbeitsgruppen. Sollten Sie sich selbst im Sinne von "Jeder Mensch ist Kunst" als Kunst ausstellen, dann machen Sie dies bitte von Anfang bis zum Ende der DOCUMENTA an welchem Ort Sie es wünschen. Verbinden Sie sich auch gerne mit anderen "Menschen als Kunst" zu einer Kunst- und Arbeitsgemeinschaft. Jeder Mensch ist Kunst ist die konsequente Erweiterung des Kunstbegriffs nach Beuys. Mehr Informationen finden Sie hier >>
Lumbung
lumbung ist das indonesische Wort für eine gemeinschaftlich genutzte Reisscheune, in welcher die überschüssige Ernte zum Wohle der Gemeinschaft gelagert wird. Es werden also Ressourcen gesammelt und gemeinsam genutzt. Durch den erweiterten Kunstbegriff nach Joseph Beuys ist klar, dass diese Ressourcen Kunst sein können - auch wenn diese nur aus Ideen und Gedanken bestehen. Sollten Sie Kulturprojekte online ausleben wollen, dann laden wir Sie dazu ein, kostenlos auf dem MOOCwiki.org Ihre Arbeiten vorzustellen. Wir nennen die Online-Majelis P4P MOOCs. Peer for Peer Massive Open Online Courses bzw. Culture (P4P MOOCs) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende) und Kultur-Projekte. Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) und eigenen Inhalten zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive, offene Aufgaben bzw. Anregungen zu Aktivitäten. Die Kultur MOOCs können Diskursive Kunst sein. Mehr Informationen finden Sie unter Konzept, Veranstaltungen, KünstlerInnen und Tickets.
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Wie der tote Hase den Menschen zur Kunst erklärt
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Fleisch in der Kunstgeschichte
Von der Höhlenmalerei bis zur Meat-Art
Jack Joblin Factory
AI Produktionen
Der Mensch als Kunst
- AI Chat
- AI Essay zu Beuys Zitat
- AI Timm Ulrichs
- AI Hört auf zu malen - Der Mensch als Kunst in einer Ausstellung
- AI T-Shirt Sprüche
Mensch-Kunst-Künstler
Manifest
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht entscheidet was Kunst ist
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht Kunst schafft
- AI Chat - Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist
Kunstrechte
- AI Chat - Die Würde des Menschen als Kunst
- AI Chat - Handlungsfreiheit des Menschen als Kunst
- AI Chat - Gleichberechtigung - Alle Menschen sind Kunst
Spiegelausstellungen der Joblin Factory
- AI Werbung für die Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Rezensionen für die Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
Fleisch- / Lachsausstellungen der Joblin Factory
- AI Werbung für die SalmonArt Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Rezensionen für die SalmonArt Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst"
- AI Fleisch, Symbol für den Menschen als Kunst
Wie der goldene Hase den Mensch zur Kunst erklärt
Vorteile für Galerien
- Originell: Sowohl die Kunstwerke, als auch die Konzeption der Ausstellungen (z.B. als Multiple Shop) wird Ihrer Galerie viel Aufmerksamkeit bringen.
- Wirkliche Erweiterung des Kunstbegriffs: Sie fördern das Bewusstsein der Menschen für die private Plastik bzw. die diskursive Kunst und tragen mit der Ausstellung als Pionier zur wirklichen Erweiterung des Kunstbegriffs bei.
- Ausstellungskatalog: Für jede Ausstellung publiziert der Glanz-Verlag einen Ausstellungskatalog zur Dokumentation, bei dem die Galerie namentlich im Titel erwähnt wird. Dies hat zur Folge, dass die Galerie in sämtlichen Verzeichnissen des Buchhandel zu finden ist: Verzeichnis lieferbarer Bücher (VlB), Libri (Barsortiment), Buchhandel.de, Deutsche Nationalbibliothek, Amazon (KDP), ...
- Online: Jede Galerie kann auf den Portalen Glanz-Verlag.de und JederMenschIstKunst.de für die Ausstellung werben. Diese Werbung kann zeitlos mit Ihren Texten, Bildern und Links versehen werden, die für Ihre Galerie werben. Wie stark das Portal ist, sehen Sie an der Statistik >>
Künstler
Dr. Udo Glanz ist Autor, Künstler, Pädagoge und Verleger. In seinem Verlag kombiniert er Print- und Online-Kulturmaterialien. Er entwickelte das Kultur- und Bildungsportal www.MOOCit.de / MOOCwiki.org, mit dem er auch in der Lehrerfortbildung wirkt. Glanz leitet mehrere Kunstprojekte u.a. die Joblin Factory, in welcher er mehrere Personen vertritt und ist Autor der Bücher-Reihe "Jeder Mensch ist Kunst." Mit der Ausstellung "Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst." setzt er die Erkenntnisse aus seiner Kunstpromotion und der jahrelangen Erfahrung im Kulturbereich künstlerisch um.
Ausstellungen (Auswahl)
Konstante und wechselnde Ausstellungen finden Online auf Glanz-Verlag.de, MOOCit.de, Joblin.de, JederMenschIstKunst.de statt.
- 2022 - Aufruf zur Guerilla Vernissage: Jeder Mensch ist Kunst | Documenta 15 (in Planung)
- 2021 - Topp Shop Ausstellungen
- 2021 - Jeder Mensch ist Kunst
- 2021 - documenta Guerilla Vernissage (Dokumentation)
- 2020 - Gift Shop Vernissage - Jack Joblin
- 2017 - Beuys Eichen schlagen | Guerilla Vernissage | Documenta 14
- 2012 - Fish You Were Here | Guerilla Vernissage (Aktionskunst) | Documenta 13
- 2007 - Salmon Art | Lachskunst Ausstellung | Vorderhaus, Freiburg
- 2006 - Salmon Art | Lachskunst Ausstellung (Fleischstrukturen) | Café Ruefetto, Freiburg
- 2000 - Last Supper | Lachskunst Ausstellung (Objektkunst) | Pädagogische Hochschule Freiburg
Links | Teilen | Kontakt
- Glanz-Verlag.de
- Wikipedia >> Glanz-Verlag
- Jeder Mensch ist Kunst
- Buchhandel.de >> Udo Glanz
- Deutsche Nationalbibliothek >> Udo Glanz
- Wikipedia >> Udo Glanz
- Joblin Factory
- Mosaik
- Jeder Mensch ist Kunst im Kunstunterricht
- Jack Joblin Spreadshirt
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- Brief an Influencerin
- Info Flyer - Jeder Mensch ist Kunst - Beuys ist jetzt regelmäßig auf der Documenta
- Fundraising Video Drehbuch - Jeder Mensch ist Kunst
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Udo Glanz ▫️ info@joblin.de ▫️ 0172-4647199 |
Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. Fleisch ist Kunst.
I. THAT’s ART: Es gibt niemanden, der nicht entscheidet, was Kunst ist.
II. My ART: Es gibt niemanden, der nicht Kunst schafft.
III. DISCURSIVE ART - SUBJECT ART - FLESH ART - MEAT ART: Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist.
Jeder Mensch ist Kunst. Jeder Mensch kann Kunst sein. Jeder Mensch trägt das Potential in sich Kunst zu sein. Es gibt niemanden, der nicht Kunst ist. Inspiriert von Joseph Beuys produziert die Joblin Factory unter der Leitung von Jack Joblin "Jeder Mensch ist Kunst" Kunstwerke z.B. auf Spiegel.
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