Deutsch 6 Songs: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. August 2025, 09:28 Uhr


Deutsch 6 Songs
Sprechen
[Verse]
Es beginnt mit einem Erlebnis, du erzählst es Schritt für Schritt,
mit Einleitung, Hauptteil, Schluss, im Präteritum bleibst du fit.
Du nutzt Adjektive, Verben, starke Nomen, damit die Bilder in den Köpfen wohnen,
setzt Gesten ein und Mimik, denn Körpersprache lässt Geschichten schonen.
[Verse 2]
Dann fesselst du dein Publikum, erzählst Geschichten anschaulich und klar,
die Spannung steigt, Dialoge leben, der Zuhörer ist dir nah.
Im Literaturgespräch belegst du deine Meinung mit Zitaten, fair und schlau,
so wird kritisches Denken geübt, das Wissen wächst, daran glaub‘ genau.
[Chorus]
Wir sprechen, wir lachen, wir teilen unser Herz,
mit Jugendwörtern, Emojis und Abkürzungen ohne Schmerz.
Ein fairer Ton, ein offener Klang,
unsere Stimme macht die Welt bunt und bang.
Wir sprechen, wir lachen, wir teilen unser Herz,
mit Jugendwörtern, Emojis und Abkürzungen ohne Schmerz.
[Verse 3]
Jugendsprache nutzt Anglizismen wie „cringe“ oder „weird“, Neologismen wie „Ehrenmann“,
Abkürzungen wie LOL und NPC und Füllwörter wie „Diggah, Bro“.
Sie schafft Identifikation, Kreativität und Abgrenzung,
doch ist schnelllebig und regional verschieden, also nutze sie mit Bedacht und Achtung.
[Bridge]
Abkürzungen wie ASAP, FYI, BTW und ROFL – lern sie gut,
denn sie erleichtern Chats, doch in offiziellen Mails nutz’ sie nur, wenn’s auch passt zur Route.
Emojis sind Piktogramme, sie ersetzen Worte und zeigen Gefühl,
95 % der User nutzen sie täglich, sie lockern Texte, machen Kommunikation cool.
Die Ich-Botschaft formuliert Beobachtung, Gefühl und Wirkung ohne Angriff,
sie schafft Verständnis und Nähe, vermeidet Streit, damit keiner traurig ist im Zwist.
[Chorus]
Wir sprechen, wir lachen, wir teilen unser Herz,
mit Jugendwörtern, Emojis und Abkürzungen ohne Schmerz.
Ein fairer Ton, ein offener Klang,
unsere Stimme macht die Welt bunt und bang.
Wir sprechen, wir lachen, wir teilen unser Herz,
mit Jugendwörtern, Emojis und Abkürzungen ohne Schmerz.
Lesen
[Verse]
Wenn du Fahrpläne liest, dann schau’ auf Zeiten, Orte und das Ziel,
Tabellen bringen Ordnung – Zeilen, Spalten – alles strukturiert und viel.
Grafiken zeigen Zahlen, Trends und Kurven, die du interpretieren kannst,
beschreibe klar die Achsen, das Muster, zieh’ Schlüsse und erkenne den Glanz.
[Verse 2]
Lesetraining stärkt das Tempo und den Sinn, du liest laut, allein, im Chor,
Übung macht den Meister, Wort für Wort, das bleibt im Ohr.
Beim Vorlesewettbewerb erzählst du mit Betonung, Pausen, Herz und Mut,
du erweckst die Texte lebendig, machst Zuhörern Lust auf Literatur und tut ihnen gut.
[Chorus]
Lesen, entdecken – Fahrplan, Tabelle, Grafik, Text,
strukturieren, beschreiben, bewerten – so wird’s nicht komplex.
Augen auf, Verstand bereit,
Lesen öffnet die Tür zu Neugier und Klarheit.
Lesen, entdecken – Fahrplan, Tabelle, Grafik, Text,
strukturieren, beschreiben, bewerten – so wird’s nicht komplex.
[Verse 3]
Untersuche Sachtexte und Darstellungen, nutz’ sie für eigene Interessen,
bewerte Quellen kritisch, such’ nach Mustern, lass dich nicht von Zahlen stressen.
Entnehme aus Plakaten die Botschaft, aus Diagrammen den Verlauf,
dann erzähle strukturiert, was du siehst, der Hörer nimmt es dankend auf.
[Bridge]
Lesetraining ist ein Weg, die Stimme laut und klar zu machen,
Vorlesen schult Betonung, lässt das Publikum herzlich lachen.
Beim Lesen lernst du auch Empathie, indem du fremde Lebenswelten siehst,
so wirst du fair und offen, wenn du dich auf Geschichten einlässt und sie liest.
[Chorus]
Lesen, entdecken – Fahrplan, Tabelle, Grafik, Text,
strukturieren, beschreiben, bewerten – so wird’s nicht komplex.
Augen auf, Verstand bereit,
Lesen öffnet die Tür zu Neugier und Klarheit.
Lesen, entdecken – Fahrplan, Tabelle, Grafik, Text,
strukturieren, beschreiben, bewerten – so wird’s nicht komplex.
Literatur
[Verse]
Ein Buch auswählen – was passt zu dir? – frag’ nach Genre, Autor, Thema zuerst,
lies Rezensionen, achte auf dein Alter, damit die Lektüre zu dir passt.
Auf dem Stichwortzettel notierst du Titel, Plot, Figuren und dein Fazit,
so präsentierst du später sicher, was dir gefiel und was dich fasziniert hat.
[Verse 2]
Erzählungen lesen – du beschreibst sie einfach, gibst Inhalt wieder klar und rein,
mit Anfang, Mitte, Ende; erzählst von Figuren, Ort, Zeit.
Beim Umgang mit literarischen Texten belegst du deine Meinung am Text,
du diskutierst fair, vergleichst Motive, deine Worte sind respektvoll, nicht verletzt.
[Chorus]
Literatur – Bücher wählen, lesen, vorstellen,
von Troja bis zum kleinen Prinzen – wir lassen uns Geschichten erzählen.
Wir spielen Theater, drehen Filme,
lesen und leben – das macht uns milde.
Literatur – Bücher wählen, lesen, vorstellen…
[Verse 3]
Buchvorstellung übst du mit Körpersprache und Kontakt zum Publikum,
sprich deutlich, schau den Menschen an, dann macht die Vorstellung Spaß ohne Krampf.
Du liest „Kampf um Troja“, denkst an Heldentaten und „Der kleine Prinz“ mit seinem Stern,
spielst ein Theaterstück, drehst einen Kurzfilm – das ist Kunst zum Lernen fern.
[Bridge]
Literatur bedeutet Träumen, Lernen, Denken,
die Geschichten geben Kraft, sie lassen Herzen lenken.
Du übst das Vorlesen, verstellst die Stimme, lachst und weinst,
so werden Bücher lebendig, weil du sie mit dir vereinst.
[Chorus]
Literatur – Bücher wählen, lesen, vorstellen,
von Troja bis zum kleinen Prinzen – wir lassen uns Geschichten erzählen.
Wir spielen Theater, drehen Filme,
lesen und leben – das macht uns milde.
Literatur – Bücher wählen, lesen, vorstellen…
Schreiben
[Verse]
Plan’ deinen Text mit einem Cluster, ordne Ideen wie Sterne im Raum,
so findest du schnell den roten Faden, und der Text wird kein Traum.
Beschreibe Vorgänge Schritt für Schritt, nutze klare Zeitformen dazu,
und achte darauf, dass Leser verstehen, was du tust und wozu.
[Verse 2]
In der Schreibkonferenz gibst und bekommst du Feedback ohne Zorn,
beschreibst Personen, Gegenstände – genau, als wären sie neu geboren.
Überarbeite deine Texte selbst, streich’ unnötig, ergänze klar,
und beschreibe komplexe Dinge, so wird dein Schreiben wunderbar.
[Chorus]
Wir schreiben, wir planen, wir verbessern – Hand in Hand,
mit Struktur und Fantasie schaffen wir ein starkes Land.
Vom ersten Wort bis zum letzten Satz,
macht Schreiben Freude – mit Herz und mit Platz.
Wir schreiben, wir planen, wir verbessern – Hand in Hand,
mit Struktur und Fantasie schaffen wir ein starkes Land.
[Verse 3]
Journalismus bringt Recherche, faire Fragen, klare Sicht,
du lernst zu prüfen, was stimmt, und vermeidest falsches Gewicht.
Im Schreibtraining wächst dein Stil, die Worte fließen wie ein Fluss,
und jeder gelungene Text ist ein kleiner Genuss.
[Bridge]
Schreiben heißt Denken in Sprache, heißt Bilder in Köpfe setzen,
es braucht Geduld und Liebe, um Sätze sanft zu vernetzen.
Mit Plan, mit Mut, mit off’nem Ohr,
wird jeder Text besser – das nehmen wir uns vor.
[Chorus]
Wir schreiben, wir planen, wir verbessern – Hand in Hand,
mit Struktur und Fantasie schaffen wir ein starkes Land.
Vom ersten Wort bis zum letzten Satz,
macht Schreiben Freude – mit Herz und mit Platz.
Wir schreiben, wir planen, wir verbessern – Hand in Hand,
mit Struktur und Fantasie schaffen wir ein starkes Land.
Textsorten
[Verse]
Fabeln lehren Lebensweisheit, Tiere sprechen wie wir,
sie handeln menschlich, mit Moral – am Ende steht die Lehre hier.
Sagen wurzeln tief in Geschichte, erklären Orte, Namen, Brauch,
doch mischen oft Wahrheit mit Dichtung – so ist’s von jeher auch.
[Verse 2]
Du lernst zu unterscheiden, welche Merkmale zu welcher Art,
und schreibst selbst Geschichten – kreativ und smart.
Der Ursprung von Fabeln und Sagen zeigt, wie Kultur sich formt,
und wie Erzählungen Werte prägen, damit das Leben sich lohnt.
[Chorus]
Fabeln, Sagen – alt und neu,
sie tragen Weisheit, sind dabei treu.
Vom Fuchs und Raben bis zu Helden groß,
erzählen wir weiter – und lernen daraus bloß.
Fabeln, Sagen – alt und neu…
[Verse 3]
In der Literaturgeschichte siehst du Epochen, Stile, Ton,
vom antiken Mythos bis zum modernen Kanon.
Mit dem Literaturspiel vertiefst du Wissen spielerisch und frei,
so wird Vergangenheit lebendig – und bleibt uns einerlei.
[Bridge]
Fabeln zeigen Schwächen, Stärken, spiegeln unser Tun,
Sagen geben Orten Bedeutung, lassen Mythen ruh’n.
Du bist Erzähler, Forscher, Spieler in einem –
und hältst Kultur lebendig, statt sie zu leimen.
[Chorus]
Fabeln, Sagen – alt und neu,
sie tragen Weisheit, sind dabei treu.
Vom Fuchs und Raben bis zu Helden groß,
erzählen wir weiter – und lernen daraus bloß.
Fabeln, Sagen – alt und neu…
Rechtschreibung
[Verse]
Rechtschreibstrategien helfen dir, Wörter richtig zu schreiben,
verlängern, ableiten – so kannst du Fehler vertreiben.
Merkwörter wie „Känguru“ oder „Rhythmus“ prägt man sich ein,
und mit Übung werden sie treue Begleiter sein.
[Verse 2]
Du übst die Strategien in Aufgaben – Verlängern: „Hund – Hunde“,
Ableiten: „fahren – fuhr“, und merkst dir jede Kunde.
Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung klar,
Dehnung, Schärfung, Doppelkonsonanten – das ist wunderbar.
[Chorus]
Rechtschreiben, wir bleiben dabei,
mit Strategien und Regeln, ganz ohne Zweierlei.
Üben macht sicher, das ist der Trick,
so wird jeder Text am Ende schick.
Rechtschreiben, wir bleiben dabei…
[Verse 3]
Zeichensetzung setzt den Ton, Kommas trennen Sinn von Sinn,
und mit Diagnose-Tests findest du, wo du noch unsicher drin.
Ob Ableiten oder Schwingen – die Technik führt dich zum Ziel,
und jeder richtige Satz macht dich stolz so viel.
[Bridge]
Rechtschreibung ist wie ein Puzzle, jedes Teil muss passen,
ein falsches Teil – und wir müssen neu anfassen.
Doch mit Geduld und Training wirst du sehen,
dass deine Texte bald ohne Fehler stehen.
[Chorus]
Rechtschreiben, wir bleiben dabei,
mit Strategien und Regeln, ganz ohne Zweierlei.
Üben macht sicher, das ist der Trick,
so wird jeder Text am Ende schick.
Rechtschreiben, wir bleiben dabei…
Sprachwissen
[Verse]
Satzglieder sind die Bausteine, Subjekt, Prädikat, Objekt,
erkennst du sie im Satz, wird die Struktur korrekt.
Du verbindest Sätze mit „und“, „weil“ oder „aber“ klar,
so wächst aus Einzelteilen ein Text, der wunderbar.
[Verse 2]
Drei Objekte – Akkusativ, Dativ, Genitiv – sie haben ihren Platz,
dazu kommen adverbiale Bestimmungen – Zeit, Ort, Grund, Art und Satz.
Konjunktionen knüpfen Satzreihen und Satzgefüge fein,
so kannst du deine Gedanken logisch und lebendig verpacken, rein.
[Chorus]
Sprachwissen macht uns stark,
wir bauen Sätze hell und klar wie ein Park.
Von Wortarten bis zum Komma gesetzt,
wird Sprache ein Werkzeug, das niemals verletzt.
Sprachwissen macht uns stark…
[Verse 3]
Bedeutungen der Satzglieder helfen, den Sinn zu verstehen,
Kommas trennen Gedankenteile, lassen Texte geordnet stehen.
Du wiederholst die Wortarten: Nomen, Verb, Adjektiv im G,
danach kommen Pronomen, Präpositionen im M wie Schnee.
[Bridge]
Zeitformen – Präteritum, Präsens, Futur I – geben dem Satz die Zeit,
Perfekt ergänzt, und du bist für jede Erzählung bereit.
Aktiv und Passiv wechseln die Perspektive geschickt,
so wird dein Text variabel und gut gestrickt.
[Chorus]
Sprachwissen macht uns stark,
wir bauen Sätze hell und klar wie ein Park.
Von Wortarten bis zum Komma gesetzt,
wird Sprache ein Werkzeug, das niemals verletzt.
Sprachwissen macht uns stark…
Präsentieren
[Verse]
Such dir ein Thema, das dir gefällt, sammle Infos klug und frei,
strukturier sie klar, nutze Bilder – dann hört man dir gern dabei.
Du sprichst laut, deutlich, machst Pausen, schaust ins Publikum rein,
so wirkt deine Präsentation sicher und fein.
[Verse 2]
Analysiere fremde Vorträge, gib Feedback mit Respekt,
erkenne, was stark ist, und sag, was man verbessern entdeckt.
Bearbeite vielfältige Infos, begründe deine Sicht,
so wird deine Darstellung stark und bricht das Eis im Licht.
[Chorus]
Präsentieren – mit Herz und Verstand,
wir stehen vorn und haben’s in der Hand.
Ob Klimawandel oder Rassismus im Blick,
unsere Botschaft kommt fair zurück.
Präsentieren – mit Herz und Verstand…
[Verse 3]
Ein Statement gegen Rassismus, für Gerechtigkeit und Mut,
eine Rede zum Klimawandel, weil jede Handlung gut tut.
Präsentieren heißt, Verantwortung zu tragen,
und mit Worten und Bildern klare Botschaften zu sagen.
[Bridge]
Präsentieren ist ein Zusammenspiel aus Stimme, Blick und Ton,
es schafft Verbindung, Respekt und offene Diskussion.
Wer gut präsentiert, kann Menschen bewegen,
und ihnen den Mut für Veränderungen geben.
[Chorus]
Präsentieren – mit Herz und Verstand,
wir stehen vorn und haben’s in der Hand.
Ob Klimawandel oder Rassismus im Blick,
unsere Botschaft kommt fair zurück.
Präsentieren – mit Herz und Verstand…
Medien
[Verse]
Schreib E-Mails und Briefe mit Gruß, Betreff und klarer Form,
prüfe Rechtschreibung, bleib höflich, das ist die Norm.
Das Internet ist Infoquelle, Plattform zum Reden,
doch prüfe, ob die Quelle seriös ist, bevor wir ihr Glauben geben.
[Verse 2]
Reflektiere deinen Umgang mit Medien, sie sind Macht und Gefahr,
fake news erkennen, Datenschutz wahren – das ist wahr.
So nutzt du Medien kreativ, sicher und klug,
und bleibst stets Herr deiner Daten, kein Opfer im Betrugszug.
[Chorus]
Medien – wir nutzen sie gescheit,
für Lernen, für Spaß, für Gemeinschaft bereit.
Wir schreiben, wir lesen, wir prüfen genau,
denn Medienkompetenz ist schlau.
Medien – wir nutzen sie gescheit…
[Verse 3]
Ob Ausbildung zum Medienmentor oder Zehn-Finger-System,
ob Kurzfilm drehen oder Blog schreiben – Medien öffnen ein Themensystem.
Sie geben Chancen zum Lernen, zum Vernetzen in der Welt,
doch nur, wenn man sie bewusst und verantwortungsvoll hält.
[Bridge]
Medien sind Fenster und Tür zugleich,
sie können verbinden oder trennen – das ist nicht gleich.
Mit Wissen und Respekt werden sie zum Werkzeug der Wahl,
für Bildung, Freiheit und digitale Moral.
[Chorus]
Medien – wir nutzen sie gescheit,
für Lernen, für Spaß, für Gemeinschaft bereit.
Wir schreiben, wir lesen, wir prüfen genau,
denn Medienkompetenz ist schlau.
Medien – wir nutzen sie gescheit…
Kommunikationstraining
[Verse]
Hör gut zu, wenn jemand spricht, zeig mit Blick, dass du verstehst,
rede klar, ohne Hast, und merk, wie leicht du dich einlebst.
Frag nach, wenn dir was unklar ist, wiederhol’s mit eignen Worten,
so baust du Brücken im Gespräch, ganz ohne Missverständnis-Pforten.
[Verse 2]
Kommunikation lebt von Respekt, vom Ich statt vom Du,
denn Vorwürfe bauen Mauern, Verständnis macht sie im Nu kaputt im Schuh.
Üb’ Körpersprache bewusst, halt’ Gestik und Mimik im Blick,
so sendest du Signale, die wirken – Stück für Stück.
[Chorus]
Reden, zuhören, Fragen stellen,
mit fairen Worten Brücken erhellen.
Kommunikation – ein Tanz zu zweit,
der Respekt und Klarheit verbreit’.
Reden, zuhören, Fragen stellen…
[Verse 3]
Ob im Team, bei Streit oder Spaß – klare Sprache zählt,
wer offen und ehrlich spricht, hat schon halb gewonnen, nicht verfehlt.
Übung macht den Meister, im Gespräch wie im Spiel,
so wird Kommunikation leicht – und erreicht ihr Ziel.
[Bridge]
Manchmal sagt ein Lächeln mehr als ein Satz,
manchmal braucht’s nur Stille, um zu zeigen: Ich schätz’ dich, Schatz.
Doch die beste Botschaft bleibt stets im Kern:
Ich hör dir zu – und das von Herzen gern.
[Chorus]
Reden, zuhören, Fragen stellen,
mit fairen Worten Brücken erhellen.
Kommunikation – ein Tanz zu zweit,
der Respekt und Klarheit verbreit’.
Reden, zuhören, Fragen stellen…
Jugendsprache
[Verse]
Ey, Digger, chill mal, kein Stress – so klingt’s heut auf der Street,
Slang verändert sich ständig, damit jeder fresh mitzieht.
Von „cringe“ bis „wild“ und „sus“ – Worte kommen und geh’n,
doch sie zeigen, wie junge Leute ihre Welt versteh’n.
[Verse 2]
Jugendsprache ist kreativ, bricht Regeln mit Stil,
mischt Englisch, Memes und Insider – so läuft das Spiel.
Sie grenzt Gruppen ab, schafft Gemeinschaft und Spaß,
doch in formellen Texten passt Standarddeutsch krass.
[Chorus]
Slang, der sich ständig neu erfind’t,
zeigt, wie Sprache lebt und spinnt.
Jugendsprache – mal laut, mal leise,
sie färbt das Leben auf ihre Weise.
Slang, der sich ständig neu erfind’t…
[Verse 3]
Von „YOLO“ bis „Bro“, von „lit“ bis „no cap“,
manches klingt schräg, doch es hält den Rap.
Sprache ist Freiheit, ein Spiegel der Zeit,
Jugendsprache zeigt: Kreativität ist weit.
[Bridge]
Wer sie versteht, kommt ins Gespräch,
wer sie ablehnt, wirkt manchmal schwach und frech.
Doch am Ende zählt Respekt für jeden Stil,
weil Sprache mehr ist als nur ein Ziel.
[Chorus]
Slang, der sich ständig neu erfind’t,
zeigt, wie Sprache lebt und spinnt.
Jugendsprache – mal laut, mal leise,
sie färbt das Leben auf ihre Weise.
Slang, der sich ständig neu erfind’t…
Abkürzungen verstehen
[Verse]
LOL, BRB, ASAP – so reden wir im Chat,
kurz und knapp, damit jeder’s gleich hat.
BTW heißt „by the way“, FYEO – nur für dich allein,
und IDK ist „I don’t know“ – so simpel kann’s sein.
[Verse 2]
Abkürzungen sparen Zeit, wenn die Nachricht schnell muss raus,
sie sind wie Codes im Gespräch, und jeder kennt sich aus.
Doch Vorsicht: Nicht alle verstehen den Slang im Netz,
also wähl weise, sonst wird das Chatten zum Rätselgesetz.
[Chorus]
Kürzel im Chat – kurz und klar,
sie bringen Botschaften wunderbar.
Von LOL bis ASAP im Flow,
jetzt weißt du, was sie bedeuten so.
Kürzel im Chat – kurz und klar…
[Verse 3]
4U heißt „für dich“, F2F „face to face“,
THX für „thanks“ – schon bist du im Race.
Mit ein paar Buchstaben kannst du viel sagen,
doch Respekt und Freundlichkeit immer mittragen.
[Bridge]
Sprache wandelt sich auch digital,
doch fair zu reden bleibt die Wahl.
Ob lang, ob kurz – der Ton macht’s fein,
so soll Kommunikation immer sein.
[Chorus]
Kürzel im Chat – kurz und klar,
sie bringen Botschaften wunderbar.
Von LOL bis ASAP im Flow,
jetzt weißt du, was sie bedeuten so.
Kürzel im Chat – kurz und klar…
Emojis verstehen
[Verse]
Ein Smiley lacht, ein Herz schlägt rot, die Träne zeigt dir Schmerz,
ein Daumen hoch sagt „gut gemacht“, das Feuer brennt vor Herz.
Emojis sind wie kleine Bilder, ersetzen manches Wort,
sie geben Nachrichten Gefühle und treiben Stimmungen fort.
[Verse 2]
Doch Vorsicht: Nicht überall heißt das Gleiche gleich,
manches Symbol ist kulturell – und manchmal ziemlich weich.
Ein Auberginen-Emoji ist nicht nur Gemüse allein,
und der Affe mit den Händen vorm Gesicht kann vieles sein.
[Chorus]
Emojis sprechen ohne Ton,
sie malen Bilder – bunt und schon.
Doch wähl sie mit Bedacht im Chat,
damit der Sinn auch wirklich passt.
Emojis sprechen ohne Ton…
[Verse 3]
Vom lachenden Gesicht mit Tränen bis zum traurigen Blick,
vom Weltkugel-Icon bis zum Party-Glück.
Sie machen Texte lebendig, bunt wie ein Mosaik,
doch manchmal ist Klartext die bessere Musik.
[Bridge]
Ein Emoji sagt oft mehr als Text,
doch nur, wenn man ihn richtig setzt.
Sie sind die Würze, nicht die Speis’,
drum nutz sie klug und nicht zu heiß.
[Chorus]
Emojis sprechen ohne Ton,
sie malen Bilder – bunt und schon.
Doch wähl sie mit Bedacht im Chat,
damit der Sinn auch wirklich passt.
Emojis sprechen ohne Ton…
Ich-Botschaft
[Verse]
Ich-Botschaften sagen, wie ich mich fühl,
ohne Vorwurf, ohne Streit – das ist das Ziel.
„Ich bin enttäuscht, weil…“ statt „Du bist schuld“,
zeigt Respekt und Verständnis und baut auf Geduld.
[Verse 2]
Sie beschreiben die Situation, nicht die Person,
das macht den Unterschied – und löst die Spannung schon.
Gefühl, Grund, Wunsch – so baust du sie auf,
damit das Gespräch fair bleibt und läuft im Lauf.
[Chorus]
Ich-Botschaft – klar und frei,
zeigt, was ich fühl’, ohne Zweierei.
Sie öffnet Türen, statt sie zu schließen,
und lässt Respekt in Worten fließen.
Ich-Botschaft – klar und frei…
[Verse 3]
Ob in Freundschaft, Familie oder im Team,
Ich-Botschaften helfen, den Streit zu zieh’n.
Sie geben Raum für Antworten, für Ehrlichkeit pur,
und führen Gespräche sanft auf eine gute Spur.
[Bridge]
Manchmal ist’s schwer, die Worte zu wählen,
doch Ich-Botschaften helfen, nicht zu verfehlen.
Sie sind wie Brücken, die zum Verstehen führ’n,
und lassen Beziehungen sanft erblüh’n.
[Chorus]
Ich-Botschaft – klar und frei,
zeigt, was ich fühl’, ohne Zweierei.
Sie öffnet Türen, statt sie zu schließen,
und lässt Respekt in Worten fließen.
Ich-Botschaft – klar und frei…
Lesetraining
[Verse]
Lesen ist wie Reisen, nur mit dem Kopf allein,
ein Buch ist dein Ticket, lass die Fantasie herein.
Mit Übung wirst du schneller, verstehst mehr im Text,
bis jedes Wort sitzt und dich nicht mehr verwechselt.
[Verse 2]
Markier dir wichtige Stellen, lies laut und klar,
so wird das Verstehen bald wunderbar.
Trainier mit Geschichten, mal kurz, mal lang,
bis Lesen flüssig wird – wie ein Lieblingsgesang.
[Chorus]
Lesetraining – jeden Tag ein Stück,
bringt Verständnis, Tempo und Leseglück.
Von Märchen bis Zeitung, von Plan bis Gedicht,
Lesetraining öffnet dir das Licht.
Lesetraining – jeden Tag ein Stück…
[Verse 3]
Auch wenn’s am Anfang holpert, bleib einfach dran,
bis du den Sinn der Zeilen sehen kannst dann.
Mit Fragen prüfen, ob du’s kapiert,
so wird der Lesesinn trainiert.
[Bridge]
Lesen öffnet Welten, macht dich frei,
es bringt dir Wissen – und Fantasie dabei.
Drum trainier mit Freude, nicht nur im Zwang,
Lesen macht klüger – ein Leben lang.
[Chorus]
Lesetraining – jeden Tag ein Stück,
bringt Verständnis, Tempo und Leseglück.
Von Märchen bis Zeitung, von Plan bis Gedicht,
Lesetraining öffnet dir das Licht.
Lesetraining – jeden Tag ein Stück…
Vorlesewettbewerb
[Verse]
Du stehst auf der Bühne, das Buch in der Hand,
die Stimmen im Saal, der Applaus wie ein Band.
Du liest mit Betonung, mal leise, mal laut,
machst die Geschichte lebendig, dass jeder dir traut.
[Verse 2]
Vorlesewettbewerb – es zählt nicht nur der Ton,
auch Ausdruck und Tempo sind der Lohn.
Augenkontakt, Pausen – das macht den Stil,
so wird dein Vortrag zum großen Ziel.
[Chorus]
Vorlesen – das Publikum spürt,
wie die Geschichte dich berührt.
Ob spannend, lustig oder leise,
du führst sie auf die schönste Reise.
Vorlesen – das Publikum spürt…
[Verse 3]
Jeder Satz ein Bild, das im Kopf entsteht,
weil du’s mit Herz und Stimme drehst.
Vorlesewettbewerb – das ist dein Moment,
zeig, wie gut man eine Geschichte kennt.
[Bridge]
Lies nicht nur Worte, sondern auch Gefühl,
dann wird dein Auftritt zum großen Spiel.
Und selbst, wenn du nicht den ersten Platz holst,
hast du Erfahrung, die du nie vergold’st.
[Chorus]
Vorlesen – das Publikum spürt,
wie die Geschichte dich berührt.
Ob spannend, lustig oder leise,
du führst sie auf die schönste Reise.
Vorlesen – das Publikum spürt…
Buchvorstellung
[Verse]
Ich hab ein Buch gelesen, das musst du hör’n,
es hat mich gefesselt, konnt’ kaum noch stör’n.
Der Titel, der Autor, das Thema so klar,
ich erzähl’ dir jetzt, warum’s so besonders war.
[Verse 2]
Kurze Inhaltsangabe, doch nicht zu viel verrat’n,
damit die anderen Lust kriegen, es selbst zu wag’n.
Dazu mein Lieblingsteil, ein Zitat, das mich traf,
und warum es mir so ans Herz sich warf.
[Chorus]
Buchvorstellung – mit Herz und Sinn,
zeigt, was steckt im Werk drin.
Mach neugierig, aber bleib bedacht,
dass jeder selbst die Reise macht.
Buchvorstellung – mit Herz und Sinn…
[Verse 3]
Ich erklär, für wen das Buch perfekt passt,
ob’s Spannung bringt oder zum Lachen fasst.
Mit Plakat oder Stichpunkten – gut vorbereitet sein,
so lad ich alle in diese Welt hinein.
[Bridge]
Eine gute Buchvorstellung ist wie ein Tor,
sie lädt zum Lesen ein und bringt Lesefreude hervor.
Es ist mehr als Inhalt, es ist Begeisterung pur,
und das steckt an – das ist die Kur.
[Chorus]
Buchvorstellung – mit Herz und Sinn,
zeigt, was steckt im Werk drin.
Mach neugierig, aber bleib bedacht,
dass jeder selbst die Reise macht.
Buchvorstellung – mit Herz und Sinn…
Der Kampf um Troja
[Verse]
Vor langer Zeit, im alten Griechenland,
lag Troja, stark gebaut, am gold’nen Sand.
Die Griechen kamen, zehn Jahre im Krieg,
wegen Helena, der Königin, so sagt der Sieg.
[Verse 2]
Achill, der Held, doch verletzlich am Fuß,
Hektor, der Kämpfer, gab niemals Ruh.
List und Mut führten zum letzten Schlag,
als das hölzerne Pferd vor den Toren lag.
[Chorus]
Der Kampf um Troja – Legende, Macht,
von Mut und Liebe, Tag und Nacht.
Ein Krieg, der in den Mythen lebt,
von Helden, die’s bis heute webt.
Der Kampf um Troja – Legende, Macht…
[Verse 3]
Die Stadt brannte nieder, doch die Geschichte blieb,
von List, von Ehre und vom Liebestrieb.
Und so erzählen wir’s bis heute noch gern,
von den Sternen im Himmel, so fern.
[Bridge]
Es ist nicht nur Krieg, es ist Menschensein,
mit Stolz, mit Fehlern, mit Glück und Pein.
Der Kampf um Troja – ein Spiegel der Zeit,
der uns lehrt, was wirklich bleibt.
[Chorus]
Der Kampf um Troja – Legende, Macht,
von Mut und Liebe, Tag und Nacht.
Ein Krieg, der in den Mythen lebt,
von Helden, die’s bis heute webt.
Der Kampf um Troja – Legende, Macht…
Der kleine Prinz
[Verse]
Ein Junge kam von fern, von einem kleinen Stern,
er reiste durch das All, wollte die Welt erfahr’n gern.
Er sprach mit Königen, trank Tee mit einem Fuchs,
und lernte, dass Freundschaft mehr ist als Luxus.
[Verse 2]
„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, hat er gesagt,
„Das Wesentliche bleibt unsichtbar“ – das hat mich geplagt.
Er sprach von Rosen, die man pflegen muss,
und dass jede Begegnung einen Sinn haben muss.
[Chorus]
Der kleine Prinz – er lehrt uns still,
dass Liebe das ist, was wirklich zählt und will.
Er zeigt uns, wie schön das Leben sein kann,
wenn man mit offenen Augen sehen kann.
Der kleine Prinz – er lehrt uns still…
[Verse 3]
Er sprach von Verantwortung, von Ehrlichkeit pur,
und dass jeder Planet seine eigene Spur.
Am Ende kehrte er heim, zu seinem Stern,
doch sein Lächeln bleibt uns für immer gern.
[Bridge]
Seine Worte sind einfach, doch tragen so weit,
wie ein Licht, das leuchtet in Dunkelheit.
Der kleine Prinz – ein Freund für’s Leben,
hat uns mehr als nur Geschichten gegeben.
[Chorus]
Der kleine Prinz – er lehrt uns still,
dass Liebe das ist, was wirklich zählt und will.
Er zeigt uns, wie schön das Leben sein kann,
wenn man mit offenen Augen sehen kann.
Der kleine Prinz – er lehrt uns still…
Theaterstück spielen
[Verse]
Vorhang auf, das Licht geht an,
jetzt beginnt die große Bahn.
Jeder spielt ’ne Rolle, groß oder klein,
zusammen lassen wir die Bühne echt sein.
[Verse 2]
Mit Texten im Kopf und Kostümen so bunt,
spielt jeder mit Herz, das macht uns gesund.
Mimik und Gestik, Bewegung im Raum,
Theater ist Magie – ein lebender Traum.
[Chorus]
Theater spielen – mit Herz dabei,
jeder Moment ist Bühne, frei.
Ob Komödie, Drama oder still,
Theater macht, was es will.
Theater spielen – mit Herz dabei…
[Verse 3]
Fehler passieren, doch wir spielen weiter,
das Publikum spürt, hier wird’s heiter.
Jede Probe bringt uns dem Ziel so nah,
bis der Applaus kommt – hurra, hurra!
[Bridge]
Auf der Bühne lernt man mehr als nur Text,
man wächst zusammen, fühlt sich vernetzt.
Theater – das ist Team und Kunst in einem,
ein Spiel, das Herzen vereint – mit keinem zu vergleichen.
[Chorus]
Theater spielen – mit Herz dabei,
jeder Moment ist Bühne, frei.
Ob Komödie, Drama oder still,
Theater macht, was es will.
Theater spielen – mit Herz dabei…
Einen Kurzfilm drehen
[Verse]
Die Kamera läuft, die Klappe fällt,
jetzt entsteht unsere kleine Welt.
Mit Freunden als Team, Idee im Gepäck,
drehen wir Szenen – Schritt für Schritt, Track für Track.
[Verse 2]
Ob Drehbuch schreiben, Regie oder Ton,
jeder hat hier seine Mission.
Wir suchen Kulissen, wir bauen das Licht,
bis jede Szene perfekt für uns spricht.
[Chorus]
Kurzfilm drehen – Bild für Bild,
Geschichten erzählen, spannend, wild.
Von der ersten Idee bis zur letzten Schnitt,
nehmen wir das Publikum gern mit.
Kurzfilm drehen – Bild für Bild…
[Verse 3]
Manchmal klappt nicht alles gleich,
doch gerade das macht’s so reich.
Improvisation bringt oft den Clou,
und schon ist die beste Szene im Nu.
[Bridge]
Ein Film ist Teamwork, kein Solospiel,
nur gemeinsam erreichen wir das Ziel.
Und wenn der Abspann rollt am Ende,
spürt man die Freude in jeder Wende.
[Chorus]
Kurzfilm drehen – Bild für Bild,
Geschichten erzählen, spannend, wild.
Von der ersten Idee bis zur letzten Schnitt,
nehmen wir das Publikum gern mit.
Kurzfilm drehen – Bild für Bild…
Schreibtraining
[Verse]
Stift in die Hand, Papier vor dir,
jetzt fangen wir an – ich zeig es dir.
Mit kleinen Übungen, Tag für Tag,
schreiben wir besser, egal was kommen mag.
[Verse 2]
Beschreiben, erzählen, Gefühle im Text,
bis du weißt, wie man Spannung weckt.
Mit Bildern im Kopf und Worten so klar,
schaffst du Geschichten, wunderbar.
[Chorus]
Schreibtraining – Wort für Wort,
trägt deine Gedanken an jeden Ort.
Ob lustig, spannend oder still,
Schreiben bringt, was es will.
Schreibtraining – Wort für Wort…
[Verse 3]
Wir lernen Planen, Struktur und Stil,
damit der Text genau sagt, was er will.
Mit Feedback und Mut gehst du Schritt für Schritt,
bis jeder Satz sitzt – und du nimmst ihn mit.
[Bridge]
Schreiben ist mehr als nur Papier,
es ist Ausdruck, Gefühl und Fantasie hier.
Schreibtraining öffnet die Tür zu dir selbst,
wo deine Stimme in Worten lebt.
[Chorus]
Schreibtraining – Wort für Wort,
trägt deine Gedanken an jeden Ort.
Ob lustig, spannend oder still,
Schreiben bringt, was es will.
Schreibtraining – Wort für Wort…
Schreibkonferenz
[Verse]
Wir sitzen zusammen, der Text liegt bereit,
jetzt kommt Feedback – und zwar gescheit.
Jeder liest vor, sagt, was ihm gefällt,
und wo vielleicht noch ein Satz fehlt.
[Verse 2]
Wir kritisieren fair, damit es besser wird,
denn jeder, der schreibt, hat Respekt verdient.
Mit Fragen, Ideen und Tipps so klar,
wird der Text von Mal zu Mal wunderbar.
[Chorus]
Schreibkonferenz – gemeinsam stark,
jeder Satz bekommt den letzten Park.
Wir helfen einander, Schritt für Schritt,
bis jede Geschichte sitzt, Stück für Stück.
Schreibkonferenz – gemeinsam stark…
[Verse 3]
Es geht nicht ums Urteilen, sondern ums Sehen,
wo könnte der Text noch schöner gehen?
So wächst jeder Autor, so wird’s perfekt,
weil man voneinander lernt, was steckt.
[Bridge]
Ein Team aus Stimmen, das ehrlich spricht,
macht Texte lebendig, gibt ihnen Licht.
Schreibkonferenz – das ist unser Raum,
wo aus Worten Geschichten traun.
[Chorus]
Schreibkonferenz – gemeinsam stark,
jeder Satz bekommt den letzten Park.
Wir helfen einander, Schritt für Schritt,
bis jede Geschichte sitzt, Stück für Stück.
Schreibkonferenz – gemeinsam stark…
Journalismus
[Verse]
Mit Block und Stift gehst du hinaus,
suchst Geschichten, nah und aus.
Du stellst Fragen, hörst gut zu,
schreibst auf, was wichtig ist – im Nu.
[Verse 2]
Ob Zeitung, Radio oder TV,
Journalismus sucht Fakten – genau.
Er trennt Meinung von reiner Tat,
damit die Wahrheit Gewicht hat.
[Chorus]
Journalismus – klar und frei,
zeigt, was wirklich ist, dabei.
Er berichtet fair, er prüft und fragt,
damit man sich ein Bild selbst macht.
Journalismus – klar und frei…
[Verse 3]
Manchmal ist’s schwer, neutral zu sein,
doch Glaubwürdigkeit ist der Stein.
Respekt vor den Quellen, sauberer Stil,
so bleibt Journalismus das Ziel.
[Bridge]
Die Presse ist frei, doch trägt Verantwortung schwer,
für jedes Wort, für jedes Mehr.
Journalismus – ein Dienst an der Welt,
der Wissen und Wahrheit zusammenhält.
[Chorus]
Journalismus – klar und frei,
zeigt, was wirklich ist, dabei.
Er berichtet fair, er prüft und fragt,
damit man sich ein Bild selbst macht.
Journalismus – klar und frei…
Schreibkonferenz
[Verse]
Wir sitzen zusammen, der Text liegt bereit,
jetzt kommt Feedback – und zwar gescheit.
Jeder liest vor, sagt, was ihm gefällt,
und wo vielleicht noch ein Satz fehlt.
[Verse 2]
Wir kritisieren fair, damit es besser wird,
denn jeder, der schreibt, hat Respekt verdient.
Mit Fragen, Ideen und Tipps so klar,
wird der Text von Mal zu Mal wunderbar.
[Chorus]
Schreibkonferenz – gemeinsam stark,
jeder Satz bekommt den letzten Park.
Wir helfen einander, Schritt für Schritt,
bis jede Geschichte sitzt, Stück für Stück.
Schreibkonferenz – gemeinsam stark…
[Verse 3]
Es geht nicht ums Urteilen, sondern ums Sehen,
wo könnte der Text noch schöner gehen?
So wächst jeder Autor, so wird’s perfekt,
weil man voneinander lernt, was steckt.
[Bridge]
Ein Team aus Stimmen, das ehrlich spricht,
macht Texte lebendig, gibt ihnen Licht.
Schreibkonferenz – das ist unser Raum,
wo aus Worten Geschichten traun.
[Chorus]
Schreibkonferenz – gemeinsam stark,
jeder Satz bekommt den letzten Park.
Wir helfen einander, Schritt für Schritt,
bis jede Geschichte sitzt, Stück für Stück.
Schreibkonferenz – gemeinsam stark…
Journalismus
[Verse]
Mit Block und Stift gehst du hinaus,
suchst Geschichten, nah und aus.
Du stellst Fragen, hörst gut zu,
schreibst auf, was wichtig ist – im Nu.
[Verse 2]
Ob Zeitung, Radio oder TV,
Journalismus sucht Fakten – genau.
Er trennt Meinung von reiner Tat,
damit die Wahrheit Gewicht hat.
[Chorus]
Journalismus – klar und frei,
zeigt, was wirklich ist, dabei.
Er berichtet fair, er prüft und fragt,
damit man sich ein Bild selbst macht.
Journalismus – klar und frei…
[Verse 3]
Manchmal ist’s schwer, neutral zu sein,
doch Glaubwürdigkeit ist der Stein.
Respekt vor den Quellen, sauberer Stil,
so bleibt Journalismus das Ziel.
[Bridge]
Die Presse ist frei, doch trägt Verantwortung schwer,
für jedes Wort, für jedes Mehr.
Journalismus – ein Dienst an der Welt,
der Wissen und Wahrheit zusammenhält.
[Chorus]
Journalismus – klar und frei,
zeigt, was wirklich ist, dabei.
Er berichtet fair, er prüft und fragt,
damit man sich ein Bild selbst macht.
Journalismus – klar und frei…
Fabeln und ihre Merkmale
[Verse]
Tiere reden wie Menschen hier,
sie handeln klug oder gierig, wie wir.
Jede Figur hat ’ne klare Moral,
die am Ende steht – genial.
[Verse 2]
Ob Fuchs, der listig den Raben betrügt,
oder die Ameise, die den Sommer vergnügt.
In Fabeln steckt Weisheit, kurz und knapp,
sie sagen viel – in einem kleinen Schnapp.
[Chorus]
Fabeln – Geschichten mit Sinn,
zeigen, wie wir Menschen sind drin.
Mit Tieren, die menschlich handeln,
um uns die Moral zu wandeln.
Fabeln – Geschichten mit Sinn…
[Verse 3]
Sie sind zeitlos, ob alt oder neu,
und lehren uns Werte – ganz ohne Scheu.
Wer Fabeln kennt, versteht das Spiel,
dass jedes Handeln hat ein Ziel.
[Bridge]
Von Äsop bis Lessing – die Botschaft bleibt,
dass man nachdenkt, bevor man treibt.
Fabeln sind Spiegel in Tiergestalt,
die Wahrheit sagen – ohne Gewalt.
[Chorus]
Fabeln – Geschichten mit Sinn,
zeigen, wie wir Menschen sind drin.
Mit Tieren, die menschlich handeln,
um uns die Moral zu wandeln.
Fabeln – Geschichten mit Sinn…
Sagen und Fabeln unterscheiden
[Verse]
Sagen erzählen von Helden und Ort,
vielleicht ist es wahr, vielleicht nur ein Wort.
Fabeln dagegen sind kurz und fein,
mit sprechenden Tieren und Moral dabei’n.
[Verse 2]
Sagen wurzeln oft in der Geschichte,
erzählen von Riesen, Geistern – in schlichter Dichte.
Fabeln sind klar, meist ohne viel Ort,
die Lehre steht fest – das ist das Wort.
[Chorus]
Sagen oder Fabel – erkenne den Ton,
die eine historisch, die andere Moral schon.
Beide erzählen, doch anders gemeint,
drum sei wachsam, dass du sie nicht vereint.
Sagen oder Fabel – erkenne den Ton…
[Verse 3]
Wenn Tiere die Hauptfiguren sind,
ist’s wohl ’ne Fabel, da lernst du geschwind.
Wenn Menschen und Mythen den Kern dir bau’n,
ist’s wohl ’ne Sage, dem kannst du vertrau’n.
[Bridge]
Unterscheiden kann man, wenn man’s versteht,
woher die Geschichte eigentlich weht.
Sagen – aus Zeit und Ort geboren,
Fabeln – von Tieren und Moral erkoren.
[Chorus]
Sagen oder Fabel – erkenne den Ton,
die eine historisch, die andere Moral schon.
Beide erzählen, doch anders gemeint,
drum sei wachsam, dass du sie nicht vereint.
Sagen oder Fabel – erkenne den Ton…
Den Ursprung von Sagen und Fabeln erläutern
[Verse]
Sagen kommen oft aus alter Zeit,
von Dörfern, Burgen, weit und breit.
Sie mischen Wahrheit mit Fantasie,
erzählen von Helden, von Magie.
[Verse 2]
Fabeln sind älter, aus jedem Land,
von Griechen, Indern, bis zum Rand.
Sie wollen uns lehren, wie man lebt,
dass Gier nichts bringt, und Freundschaft strebt.
[Chorus]
Ursprung von Sagen und Fabeln klar,
zeigt uns, wie Weisheit schon immer war.
Von Generation zu Generation gebracht,
damit man über Leben nachgedacht.
Ursprung von Sagen und Fabeln klar…
[Verse 3]
Die Sage hält Orte und Namen fest,
damit man die Geschichte nicht vergisst.
Die Fabel nimmt Tiere, um’s frei zu sagen,
was Menschen oft nicht offen wagen.
[Bridge]
Beide sind Schätze der Erzählkultur,
ob Wahrheit oder Lehre – beides nur pur.
So bewahren wir das Wissen der Zeit,
für alle, die hören – weit und breit.
[Chorus]
Ursprung von Sagen und Fabeln klar,
zeigt uns, wie Weisheit schon immer war.
Von Generation zu Generation gebracht,
damit man über Leben nachgedacht.
Ursprung von Sagen und Fabeln klar…
Rechtschreibstrategien richtig anwenden
[Verse]
Verlängern hilft, wenn du zweifelst sehr,
Hund – Hunde, da siehst du mehr.
Ableiten zeigt dir den klaren Klang,
fahr – fahren, schon wird es lang.
[Verse 2]
Merkwörter musst du einfach lernen,
sie kommen oft, aus allen Fernen.
Mit Übung, Diktat und einem Plan,
kommt Sicherheit von ganz allein.
[Chorus]
Rechtschreibstrategien – klug gedacht,
machen Schreiben leicht gemacht.
Mit Verlängern, Ableiten, klarer Sicht,
schreibst du die Wörter einfach richtig.
Rechtschreibstrategien – klug gedacht…
[Verse 3]
Ob Doppelkonsonant oder Dehnungstrick,
die Regel verrät dir den Schreiberglück.
Und wenn’s mal schwer ist, nutz das Buch,
im Wörterverzeichnis findest du genug.
[Bridge]
Richtig schreiben ist wie ein Spiel,
mit Regeln, die führen ans Ziel.
Strategien sind Schlüssel im Kopf,
für jedes Wort, ob klein oder top.
[Chorus]
Rechtschreibstrategien – klug gedacht,
machen Schreiben leicht gemacht.
Mit Verlängern, Ableiten, klarer Sicht,
schreibst du die Wörter einfach richtig.
Rechtschreibstrategien – klug gedacht…
Rechtschreibstrategien anwenden in Übungen
[Verse]
Im Heft, am Tisch, die Übung beginnt,
du prüfst die Wörter, ob sie so sind.
Mit Regeln im Kopf und Stift in der Hand,
wirst du zum Rechtschreib-Meister im Land.
[Verse 2]
Verlängern, Ableiten, hör auf den Klang,
so wird der Schreibfehler nicht mehr lang.
Du prüfst, vergleichst und merkst dir schnell,
richtig zu schreiben ist gar nicht so hell.
[Chorus]
Üben, üben – Tag für Tag,
weil jeder das kann, wenn er nur mag.
Mit Strategien und etwas Geduld,
schreibt man korrekt – ganz ohne Schuld.
Üben, üben – Tag für Tag…
[Verse 3]
Im Spiel, im Diktat, im Alltag drin,
nimmt das Gehirn die Regeln mit hin.
So wird aus Rätsel bald klare Sicht,
und jedes Wort sitzt – einfach, richtig.
[Bridge]
Fehler sind Helfer, sie zeigen dir bloß,
wo du noch lernst – das ist famos.
Rechtschreiben wächst mit jedem Test,
bis jeder Satz dich glänzen lässt.
[Chorus]
Üben, üben – Tag für Tag,
weil jeder das kann, wenn er nur mag.
Mit Strategien und etwas Geduld,
schreibt man korrekt – ganz ohne Schuld.
Üben, üben – Tag für Tag…
Rechtschreibstrategien fachlich erklären
[Verse]
Es reicht nicht zu wissen, wie’s richtig geht,
man muss verstehen, wie die Regel steht.
Warum man „Fahrrad“ mit zwei „r“ schreibt,
und „laufen“ nicht mit „h“ bleibt.
[Verse 2]
Das Ableiten zeigt den Wortstamm klar,
Verlängern macht’s hörbar, wunderbar.
Strategien zu kennen, ist das Ziel,
denn Wissen macht stark im Schreibespiel.
[Chorus]
Erklären – so wird’s verständlich und hell,
dann klappt Rechtschreiben ganz offiziell.
Wer weiß, warum, der schreibt auch gut,
mit Klarheit im Kopf und frischem Mut.
Erklären – so wird’s verständlich und hell…
[Verse 3]
Von der Dehnung bis zur Großschreibung,
von Kommasetzung bis zur Trennung.
Fachlich erklären heißt, wirklich versteh’n,
nicht nur auswendig im Kopf steh’n.
[Bridge]
So kannst du helfen, auch andern dann,
die fragen: „Wie schreibt man das?“ irgendwann.
Wissen geteilt bringt doppelten Wert,
weil richtig schreiben die Sprache ehrt.
[Chorus]
Erklären – so wird’s verständlich und hell,
dann klappt Rechtschreiben ganz offiziell.
Wer weiß, warum, der schreibt auch gut,
mit Klarheit im Kopf und frischem Mut.
Erklären – so wird’s verständlich und hell…
Satzglieder erkennen
[Verse]
Ein Satz ist gebaut wie ein kleines Haus,
Subjekt, Prädikat – da kennt sich wer aus.
Das Objekt bringt Farbe ins Bild hinein,
ohne es wär der Satz nicht fein.
[Verse 2]
Wir fragen „Wer?“, „Was?“, „Wen?“ und „Wem?“,
damit wir die Satzglieder klar versteh’n.
Das Prädikat sagt, was geschieht,
und das Subjekt, wer das Lied hier spielt.
[Chorus]
Satzglieder erkennen – leicht gemacht,
mit Fragen, die Ordnung in Sätze gebracht.
Wer’s übt, der baut wie ein Architekt,
dass jedes Wort am richtigen Fleck.
Satzglieder erkennen – leicht gemacht…
[Verse 3]
Manchmal steht’s vorne, manchmal am Schluss,
doch die Funktion bleibt – das ist ein Muss.
Wer Satzglieder kennt, der kann sortier’n,
und jeden Satz sicher konstruier’n.
[Bridge]
Es ist wie Puzzeln, Teil für Teil,
bis der Satz wird klar und heil.
So schreiben wir stark, so reden wir fein,
mit Satzbau, der lädt zum Versteh’n ein.
[Chorus]
Satzglieder erkennen – leicht gemacht,
mit Fragen, die Ordnung in Sätze gebracht.
Wer’s übt, der baut wie ein Architekt,
dass jedes Wort am richtigen Fleck.
Satzglieder erkennen – leicht gemacht…
Sätze und Satzteile verbinden
[Verse]
Ein Satz steht da – noch ganz allein,
doch mit ’nem anderen könnt er’s sein.
Wir nutzen „und“, „weil“, „aber“, „denn“,
damit die Gedanken sich kennen.
[Verse 2]
Satzteile verbinden macht Texte stark,
fließend, verständlich und klar im Mark.
Ob Hauptsatz, Nebensatz – alles hat Platz,
wenn du die Konjunktionen satt hast.
[Chorus]
Verbinden – damit der Text sich dreht,
damit er fließt und weitergeht.
Konjunktionen sind Brücken im Wort,
sie führen Gedanken von Ort zu Ort.
Verbinden – damit der Text sich dreht…
[Verse 3]
Manchmal kurz, manchmal lang gebaut,
doch immer so, dass’s Sinn erlaubt.
Wer Satzteile gut zusammenführt,
macht Sprache, die den Leser berührt.
[Bridge]
Wie Straßen verbinden, so auch der Satz,
Konjunktionen halten alles am Platz.
„Weil“ bringt den Grund, „und“ reiht nur auf,
so nimmt das Gespräch seinen Lauf.
[Chorus]
Verbinden – damit der Text sich dreht,
damit er fließt und weitergeht.
Konjunktionen sind Brücken im Wort,
sie führen Gedanken von Ort zu Ort.
Verbinden – damit der Text sich dreht…
Drei Objekte und adverbiale Bestimmungen
[Verse]
Es gibt Objekte, die machen den Satz,
direktes, indirektes – beides hat Platz.
Das Genitivobjekt bringt Besitz ins Spiel,
und schon wird der Satz so richtig stil.
[Verse 2]
Adverbiale sagen dir Ort und Zeit,
Grund und Art, wie etwas gescheit.
Sie füllen den Satz mit Hintergrund,
machen den Sinn noch richtig rund.
[Chorus]
Objekte und Adverbial – genau erkannt,
damit dein Satz richtig spannend stand.
Mit „wo?“, „wann?“, „warum?“ und „wie?“,
findest du die Satzteile wie nie.
Objekte und Adverbial – genau erkannt…
[Verse 3]
Ob „dem Freund das Buch“ oder „wegen des Lichts“,
die Regeln sind klar – vergiss sie nicht.
Wer das beherrscht, hat Sprache im Griff,
der segelt durchs Schreiben wie ein Schiff.
[Bridge]
Objekte sind Anker, Adverbiale das Meer,
sie halten den Satz und füllen ihn mehr.
So wird jeder Text voll Sinn und Klang,
mit Satzteilen, die sitzen, lebenslang.
[Chorus]
Objekte und Adverbial – genau erkannt,
damit dein Satz richtig spannend stand.
Mit „wo?“, „wann?“, „warum?“ und „wie?“,
findest du die Satzteile wie nie.
Objekte und Adverbial – genau erkannt…
Sätze mit Konjunktionen verknüpfen
[Verse]
Ein Satz erzählt, doch will noch mehr,
drum kommt ein zweiter gleich daher.
„Denn“ gibt den Grund, „aber“ den Gegensatz,
„oder“ lässt dich wählen, was passt.
[Verse 2]
„Weil“ führt den Nebensatz ins Spiel,
„und“ reiht Gedanken – schlicht und viel.
Mit Konjunktionen fügst du an,
damit der Text lebendig kann.
[Chorus]
Verknüpfen – mit „und“, „weil“ und Co.,
macht deine Sprache schön und froh.
Sie binden zusammen, was sonst allein,
und lassen den Text verbunden sein.
Verknüpfen – mit „und“, „weil“ und Co.…
[Verse 3]
Hauptsatz trifft Nebensatz – Hand in Hand,
so wächst dein Text wie ein weites Land.
Wer das beherrscht, baut Brücken im Wort,
und führt Gedanken sicher fort.
[Bridge]
Konjunktionen sind wie der Leim im Satz,
halten zusammen und geben Platz.
So wird aus Worten ein starkes Stück,
das trägt vom Anfang bis zurück.
[Chorus]
Verknüpfen – mit „und“, „weil“ und Co.,
macht deine Sprache schön und froh.
Sie binden zusammen, was sonst allein,
und lassen den Text verbunden sein.
Verknüpfen – mit „und“, „weil“ und Co.…
Bedeutungen der Satzglieder
[Verse]
Jedes Satzglied hat ’ne eigene Pflicht,
das Subjekt nennt den Täter im Licht.
Das Prädikat sagt, was passiert,
das Objekt zeigt, wen’s involviert.
[Verse 2]
Adverbiale geben den Rahmen dazu,
Ort, Zeit, Grund – und die Art im Nu.
Jedes Glied hat Sinn und Gewicht,
ohne es stimmt der Satzbau nicht.
[Chorus]
Bedeutung verstehen – macht Sprache klar,
so weißt du genau, was gemeint wohl war.
Jedes Satzglied trägt seinen Teil,
damit der Satz wird komplett und heil.
Bedeutung verstehen – macht Sprache klar…
[Verse 3]
Ein Satz ist ein Team, das zusammen spielt,
wo jeder die Rolle bewusst erfüllt.
Verstehst du die Funktion, wird deutlich schnell,
warum er so klingt – und nicht anders, gell?
[Bridge]
Wie Zahnräder greifen die Glieder ein,
nur so kann ein Satz perfekt sein.
Bedeutung zu kennen, das gibt dir Macht,
dass jedes Wort am Platz gut wacht.
[Chorus]
Bedeutung verstehen – macht Sprache klar,
so weißt du genau, was gemeint wohl war.
Jedes Satzglied trägt seinen Teil,
damit der Satz wird komplett und heil.
Bedeutung verstehen – macht Sprache klar…
Kommata und Konjunktionen bewusst nutzen
[Verse]
Ein Komma setzt Pausen im Lesefluss,
zeigt, wo ein Nebensatz trennen muss.
Vor „aber“ und „denn“ oft Pflicht,
bei „und“ manchmal – manchmal nicht.
[Verse 2]
Konjunktionen lenken den Satzverlauf,
führen Gedanken auf gleichem Lauf.
„Weil“ braucht ein Komma, „sowie“ oft auch,
so bleibt der Satz im klaren Brauch.
[Chorus]
Kommata setzen – bewusst und fein,
macht deinen Text klar und rein.
Konjunktionen steuern, wohin’s geht,
damit der Satz im Rhythmus steht.
Kommata setzen – bewusst und fein…
[Verse 3]
Wer Regeln kennt, kann kreativ sein,
setzt Pausen, wo’s passt, nicht nur der Schein.
So klingt dein Schreiben harmonisch, smart,
weil jedes Satzzeichen seinen Platz hat.
[Bridge]
Kommas und Wörter – ein Team im Text,
das gliedert und führt, niemals verhetzt.
So liest sich dein Satz wie ein Lied,
wo jeder Ton an die richtige Stelle zieht.
[Chorus]
Kommata setzen – bewusst und fein,
macht deinen Text klar und rein.
Konjunktionen steuern, wohin’s geht,
damit der Satz im Rhythmus steht.
Kommata setzen – bewusst und fein…
Wortarten Nomen, Verb und Adjektiv
[Verse]
Nomen sind Namen für Ding oder Ort,
für Menschen, Gefühle, für jeden Hort.
Sie werden großgeschrieben, das ist klar,
und sagen dir, was da eigentlich war.
[Verse 2]
Verben sind Taten, sie zeigen, was geht,
laufen, springen, schlafen – was im Satz steht.
Sie verändern sich je nach der Zeit,
und machen den Satz für den Sinn bereit.
[Chorus]
Nomen, Verb und Adjektiv – das ist der Plan,
so fängt das Sprachwissen richtig an.
Jede Wortart hat ihre Pflicht,
ohne sie funktioniert Sprache nicht.
Nomen, Verb und Adjektiv – das ist der Plan…
[Verse 3]
Adjektive schmücken die Nomen fein,
sie sagen, wie Dinge beschaffen sein.
Groß, klein, bunt oder schnell im Lauf,
so bauen wir Sätze Schritt für Schritt auf.
[Bridge]
Wortarten sind Bausteine im Spiel,
aus denen man macht, was man will.
Kennst du sie gut, wird Sprache dein Freund,
weil jedes Wort an den richtigen Ort scheint.
[Chorus]
Nomen, Verb und Adjektiv – das ist der Plan,
so fängt das Sprachwissen richtig an.
Jede Wortart hat ihre Pflicht,
ohne sie funktioniert Sprache nicht.
Nomen, Verb und Adjektiv – das ist der Plan…
Zeitformen Präteritum, Präsens und Futur I
[Verse]
Präteritum erzählt von längst gescheh’n,
von Dingen, die wir gestern seh’n.
„Ich lief zum Park“ – so klingt die Zeit,
die in der Vergangenheit bleibt.
[Verse 2]
Präsens spricht von jetzt und hier,
„Ich gehe zum Park“ – das sage ich dir.
Es zeigt, was im Moment passiert,
was gerade geschieht und dich berührt.
[Chorus]
Präteritum, Präsens, Futur – klar erkannt,
so hältst du die Zeit fest in der Hand.
Sie formen den Satz wie ein Uhrwerk fein,
und geben dem Text seinen Zeitrahmen ein.
Präteritum, Präsens, Futur – klar erkannt…
[Verse 3]
Futur I schaut nach vorn hinaus,
„Ich werde zum Park geh’n“ – so sieht’s aus.
Es spricht von Plänen, von dem, was kommt,
von Wünschen, die man sich vornimmt prompt.
[Bridge]
Zeitformen sind wie Wege im Raum,
führen dich durch Sprache, fast wie im Traum.
Wer sie beherrscht, kann präzise sein,
und macht seine Texte klar und rein.
[Chorus]
Präteritum, Präsens, Futur – klar erkannt,
so hältst du die Zeit fest in der Hand.
Sie formen den Satz wie ein Uhrwerk fein,
und geben dem Text seinen Zeitrahmen ein.
Präteritum, Präsens, Futur – klar erkannt…
Wortarten Pronomen und Präposition
[Verse]
Pronomen vertreten das Nomen im Satz,
sie sparen uns Worte, und das hat Platz.
„Er“, „sie“, „es“ – schon ist klar,
wer gemeint ist, und zwar ganz wunderbar.
[Verse 2]
Präpositionen geben den Rahmen genau,
„auf“, „unter“, „neben“ – das weißt du schlau.
Sie zeigen Beziehungen, Ort und Zeit,
und machen den Satz für den Sinn bereit.
[Chorus]
Pronomen und Präposition – Spracharchitektur,
sie geben dem Satz Form und Struktur.
Mit ihnen wird klar, was wohin gehört,
damit kein Gedanke verloren stört.
Pronomen und Präposition – Spracharchitektur…
[Verse 3]
Ohne sie wirkt der Satz oft leer,
drum braucht man sie immer wieder sehr.
Sie fügen die Wörter harmonisch ein,
damit Sätze klar und flüssig sein.
[Bridge]
Wortarten sind wie Zahnräder im Text,
und jede dreht, wohin du sie lenkst.
Pronomen, Präposition – gemeinsam so stark,
sie machen die Sprache hell und klar.
[Chorus]
Pronomen und Präposition – Spracharchitektur,
sie geben dem Satz Form und Struktur.
Mit ihnen wird klar, was wohin gehört,
damit kein Gedanke verloren stört.
Pronomen und Präposition – Spracharchitektur…
Zeitform Perfekt
[Verse]
Das Perfekt erzählt, was schon gescheh’n,
doch in der Verbindung zum Jetzt zu seh’n.
„Ich habe gegessen“ – so klingt es fein,
es bindet Vergangenes ins Heute ein.
[Verse 2]
Mit „haben“ oder „sein“ als Hilfsverb davor,
und dem Partizip – so kommt’s ins Ohr.
Es steht gern im Mündlichen, locker und klar,
erzählt von Erlebnissen, die schon war’n da.
[Chorus]
Perfekt – verbindet die Zeit geschickt,
macht alte Geschichten ins Heute geschickt.
Es hält fest, was war, und zeigt doch zugleich,
dass’s für den Moment noch immer reicht.
Perfekt – verbindet die Zeit geschickt…
[Verse 3]
„Ich bin gelaufen“ – ein Beispiel mehr,
zeigt, dass Bewegung das Hilfsverb „sein“ begehr’.
„Ich habe gelesen“ – schon bist du dabei,
so bringt Perfekt alte Zeiten herbei.
[Bridge]
Vergangenheit lebendig, doch nah,
das macht das Perfekt wunderbar.
Es erzählt von früher und hält fest zugleich,
so bleibt jede Story frisch und reich.
[Chorus]
Perfekt – verbindet die Zeit geschickt,
macht alte Geschichten ins Heute geschickt.
Es hält fest, was war, und zeigt doch zugleich,
dass’s für den Moment noch immer reicht.
Perfekt – verbindet die Zeit geschickt…
Fälle Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
[Verse]
Der Nominativ sagt, wer etwas tut,
„Der Hund läuft schnell“ – das klingt gut.
Genitiv zeigt Besitz so fein,
„Das Haus des Mannes“ – so muss es sein.
[Verse 2]
Dativ gibt Antwort auf „wem?“,
„Ich gebe dem Freund das Buch bequem“.
Akkusativ fragt „wen oder was?“,
„Ich sehe den Vogel“ – und schon passt das.
[Chorus]
Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ – klar erkannt,
so hältst du die Grammatik fest in der Hand.
Mit diesen vier Fällen wird Sprache genau,
und jeder Satz klingt richtig schlau.
Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ – klar erkannt…
[Verse 3]
Jeder Fall hat seine Pflicht,
vergisst du ihn, stimmt der Satzbau nicht.
Drum übe sie oft, dann geht’s geschwind,
so wirst du ein Grammatik-Kind.
[Bridge]
Die Fälle sind wie Rollen im Spiel,
jeder erfüllt sein festes Ziel.
Nur wer sie kennt, der kann souverän
durch alle Sätze sicher geh’n.
[Chorus]
Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ – klar erkannt,
so hältst du die Grammatik fest in der Hand.
Mit diesen vier Fällen wird Sprache genau,
und jeder Satz klingt richtig schlau.
Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ – klar erkannt…
Aktiv und Passiv
[Verse]
Im Aktiv tut jemand was konkret,
„Der Koch bereitet das Essen“ – so steht’s.
Das Subjekt ist handelnd dabei,
drum klingt der Satz aktiv und frei.
[Verse 2]
Im Passiv wird die Handlung gezeigt,
doch der Täter oft verschweigt.
„Das Essen wird gekocht“ – so klingt es hier,
wer’s macht, das steht nicht immer im Visier.
[Chorus]
Aktiv oder Passiv – du musst versteh’n,
wie die Satzform die Sicht kann dreh’n.
Mal steht der Handelnde klar im Licht,
mal zählt nur die Tat – der Rest spricht nicht.
Aktiv oder Passiv – du musst versteh’n…
[Verse 3]
Mit „werden“ und Partizip zwei beim Passiv,
klingt der Satz gleich ganz passiv.
Das Aktiv dagegen bleibt dynamisch und stark,
es zeigt, wer handelt – ganz klar und mark.
[Bridge]
Beide Formen haben ihren Platz,
mal braucht man dies, mal jenen Satz.
Wer sie beherrscht, kann Texte gestalten,
und alle Perspektiven behalten.
[Chorus]
Aktiv oder Passiv – du musst versteh’n,
wie die Satzform die Sicht kann dreh’n.
Mal steht der Handelnde klar im Licht,
mal zählt nur die Tat – der Rest spricht nicht.
Aktiv oder Passiv – du musst versteh’n…
Präsentieren – Informationen suchen und strukturiert darstellen
[Verse]
Erst suchst du die Infos – gezielt und genau,
nicht irgendwas nehmen, nur das, was schlau.
Prüf jede Quelle, ob sicher, ob klar,
damit, was du sagst, auch wirklich so war.
[Verse 2]
Dann ordnest du alles in Reihen und Plan,
Einleitung, Hauptteil, ein Schluss hintendran.
Mit Stichpunkten übst du, wie’s flüssig klingt,
damit deine Stimme die Botschaft bringt.
[Chorus]
Präsentieren – klar, strukturiert,
so wird dein Thema gut platziert.
Von der Recherche bis zum Schluss,
gib deinem Vortrag Form und Fluss.
Präsentieren – klar, strukturiert…
[Verse 3]
Augenkontakt, nicht nur aufs Blatt,
Sprich deutlich, damit’s Wirkung hat.
Und nutz Hilfsmittel – Plakat oder Bild,
das macht dein Thema bunt und mild.
[Bridge]
Ein guter Vortrag lebt von Stil,
von klaren Fakten und Zielgefühl.
So merkt man gleich, du hast’s verstanden,
und bringst es sicher an alle Landen.
[Chorus]
Präsentieren – klar, strukturiert,
so wird dein Thema gut platziert.
Von der Recherche bis zum Schluss,
gib deinem Vortrag Form und Fluss.
Präsentieren – klar, strukturiert…
Präsentationen bewerten und Feedback geben
[Verse]
Hör gut zu, was der andere sagt,
merk dir, was gut war und was noch nicht wagt.
Schau auf den Aufbau, die Stimme, den Blick,
und gib deine Tipps freundlich zurück.
[Verse 2]
Feedback beginnt mit dem Positiven fein,
so fühlt sich der andere nicht gleich allein.
Dann sag konkret, was man besser kann,
damit der Vortrag noch klarer dann.
[Chorus]
Feedback geben – fair und klar,
hilft jedem, der am Lernen war.
Sag, was gut ist, und was fehlt,
damit der nächste Versuch besser zählt.
Feedback geben – fair und klar…
[Verse 3]
Vermeide „schlecht“, sag lieber, wie’s geht,
zeig einen Weg, der zum Ziel hin steht.
So wird aus Kritik eine Hilfe mit Sinn,
die Motivation bringt und nicht nimmt dahin.
[Bridge]
Gutes Feedback baut Brücken im Raum,
führt zu besseren Vorträgen – wie ein Traum.
Es zeigt Respekt und macht Mut,
damit Lernen Freude tut.
[Chorus]
Feedback geben – fair und klar,
hilft jedem, der am Lernen war.
Sag, was gut ist, und was fehlt,
damit der nächste Versuch besser zählt.
Feedback geben – fair und klar…
Präsentieren – Vielfältige Informationen bearbeiten und begründet darstellen
[Verse]
Such nicht nur eine Quelle – schau weit um dich her,
aus Büchern, dem Netz, und aus Fragen noch mehr.
Vergleiche die Infos, prüf, ob sie stimmen,
nur so kann ein guter Vortrag beginnen.
[Verse 2]
Fass alles zusammen in klarer Gestalt,
erklär, warum’s wichtig ist – sachlich, bald.
Begründe, weshalb du genau das so siehst,
damit jeder merkt, dass du’s wirklich genießt.
[Chorus]
Vielfältig sammeln, prüfen, versteh’n,
so wird der Vortrag sicher besteh’n.
Nicht nur berichten, auch erklären,
damit die Zuhörer mehr erfähren.
Vielfältig sammeln, prüfen, versteh’n…
[Verse 3]
Struktur ist der Schlüssel – vom Anfang zum Schluss,
Einleitung, Hauptteil und Schlusssatz – ein Muss.
Mit Bildern, Zitaten und Zahlen belegt,
wird jeder Gedanke im Kopf gut gepflegt.
[Bridge]
Begründungen zeigen, du hast’s durchdacht,
und nicht einfach nur auswendig gebracht.
So lernt dein Publikum, so glaubt es dir gern,
weil du dich im Thema auskennst und lernst.
[Chorus]
Vielfältig sammeln, prüfen, versteh’n,
so wird der Vortrag sicher besteh’n.
Nicht nur berichten, auch erklären,
damit die Zuhörer mehr erfähren.
Vielfältig sammeln, prüfen, versteh’n…
Medien – E-Mails und Briefe verfassen
[Verse]
Beim Schreiben von Mails fang freundlich an,
mit Anrede und Name – das ist der Plan.
Im Hauptteil erklärst du dein Ziel und dein’ Grund,
so wird deine Nachricht klar und gesund.
[Verse 2]
Zum Schluss ein Gruß, dein Name darunter,
Rechtschreibung checken – das ist nicht munter.
Bei Briefen gilt Ähnliches, nur im Format,
mit Datum, Adresse – wie’s jeder hat.
[Chorus]
E-Mails und Briefe – korrekt und fein,
so soll die schriftliche Sprache sein.
Mit Struktur, Respekt und klarem Ton,
kommt deine Botschaft richtig davon.
E-Mails und Briefe – korrekt und fein…
[Verse 3]
Höflichkeit öffnet oft jede Tür,
drum wähl deine Worte bedacht und dafür.
Ob digital oder mit Papier und Stift,
ein guter Text bleibt wie ein Geschenk, das man gibt.
[Bridge]
Schriftverkehr zeigt, wie du dich gibst,
ob du Respekt und Klarheit liebst.
Drum übe, wie man’s richtig macht,
so kommt die Antwort oft über Nacht.
[Chorus]
E-Mails und Briefe – korrekt und fein,
so soll die schriftliche Sprache sein.
Mit Struktur, Respekt und klarem Ton,
kommt deine Botschaft richtig davon.
E-Mails und Briefe – korrekt und fein…
Medien – Internet als Informationsquelle und Kommunikationsplattform
[Verse]
Das Internet bietet dir Wissen in Fülle,
doch prüf, ob die Quelle vertrauensvoll, stille.
Nicht alles ist wahr, was du dort gleich liest,
drum filter, was echt ist, und was du verdrießst.
[Verse 2]
Es ist auch ein Ort, um mit andern zu reden,
per Chat oder Video – überall eben.
Doch denk an die Regeln, bleib freundlich dabei,
denn Respekt gilt online wie offline – frei.
[Chorus]
Internet nutzen – bewusst und klar,
prüfen, was stimmt, und wie’s wirklich war.
Reden, recherchieren – mit Köpfchen dabei,
so bleibt das Netz sicher und frei.
Internet nutzen – bewusst und klar…
[Verse 3]
Suchmaschinen helfen, gezielt zu finden,
doch achte auf Werbung, die will dich binden.
Vergleiche Ergebnisse, bleib kritisch im Blick,
so kommt dein Wissen Stück für Stück.
[Bridge]
Das Netz ist ein Werkzeug – wie jedes gut,
wenn man weiß, wie man’s richtig tut.
Drum lern den Umgang, sei schlau und fair,
dann bringt’s dir Nutzen – und noch viel mehr.
[Chorus]
Internet nutzen – bewusst und klar,
prüfen, was stimmt, und wie’s wirklich war.
Reden, recherchieren – mit Köpfchen dabei,
so bleibt das Netz sicher und frei.
Internet nutzen – bewusst und klar…
Medien – Umgang mit Medien reflektieren und Gefahren erkennen
[Verse]
Medien begleiten uns Tag für Tag,
doch frag dich: „Wie viel ich wohl nutzen mag?“
Zu viel kann schaden, zu wenig macht blind,
drum such ein Maß, das für dich stimmig ist und stimmt.
[Verse 2]
Gefahren gibt’s viele – von Fake News bis Hate,
auch Cybermobbing macht niemandem spät.
Drum prüf, was du teilst, und denke daran:
Ein Klick im Netz hält oft ewig an.
[Chorus]
Medien verstehen – bewusst und smart,
erkenne, was gut ist, und meide, was hart.
Reflektier, was du liest, was du siehst, was du tust,
damit du dich sicher im Netz bewegen musst.
Medien verstehen – bewusst und smart…
[Verse 3]
Dein digitales Profil ist wie ein Gesicht,
es zeigt, wer du bist – ob du’s willst oder nicht.
Drum pflege es gut, mit Bedacht und Stil,
so bleibt dein Ruf stabil und viel.
[Bridge]
Medien sind mächtig – sie prägen den Blick,
sie bringen dich weiter oder auch zurück.
Mit wachem Verstand bist du stets bereit,
das Beste zu nutzen, zur rechten Zeit.
[Chorus]
Medien verstehen – bewusst und smart,
erkenne, was gut ist, und meide, was hart.
Reflektier, was du liest, was du siehst, was du tust,
damit du dich sicher im Netz bewegen musst.
Medien verstehen – bewusst und smart…
Medienmentor-Ausbildung
[Verse]
Ein Medienmentor kennt sich gut aus,
im Netz, mit Technik – da kennt er sich aus.
Er zeigt, wie man sicher und klug agiert,
damit niemand im digitalen Dschungel verliert.
[Verse 2]
Er weiß, wie Geräte und Programme geh’n,
kann Tipps zu Sicherheit und Datenschutz seh’n.
Und hilft beim Recherchieren, beim Präsentieren,
damit andere lernen, wie Medien funktionieren.
[Chorus]
Medienmentor – helfend und klar,
zeigt, wie’s geht, und ist immer da.
Mit Wissen und Herz, Geduld und Plan,
führt er andere sicher an.
Medienmentor – helfend und klar…
[Verse 3]
Er schult die Mitschüler, gibt Rat im Gespräch,
macht Workshops und zeigt, wie man’s macht, echt.
Er warnt vor Gefahren, gibt Chancen bekannt,
damit Mediennutzung gelingt und entspannt.
[Bridge]
Ein Mentor ist Vorbild, ein Lehrer zugleich,
macht andere stark – und das ist reich.
Wer so sein Wissen teilt jeden Tag,
zeigt, wie viel man im Netz schaffen mag.
[Chorus]
Medienmentor – helfend und klar,
zeigt, wie’s geht, und ist immer da.
Mit Wissen und Herz, Geduld und Plan,
führt er andere sicher an.
Medienmentor – helfend und klar…
10-Finger-System
[Verse]
Beide Hände liegen leicht auf der Tastatur,
jeder Finger hat seinen Platz – das ist die Spur.
Ohne hinzusehen tippt man geschwind,
so schreibt man im Fluss wie der schnellste Wind.
[Verse 2]
Die Grundreihe kennt jeder gut,
F und J unter den Fingern – das macht Mut.
Von dort aus erreichst du jede Taste genau,
das macht das Schreiben sicher und schlau.
[Chorus]
10 Finger – schneller als je,
schreiben im Takt wie ein fließender See.
Mit Übung und Rhythmus, Tag für Tag,
wird Tippen zur Stärke, die jeder mag.
10 Finger – schneller als je…
[Verse 3]
Am Anfang geht’s langsam, doch bleib dabei,
bald fliegen die Finger, ganz nebenbei.
Du sparst viel Zeit und bleibst konzentriert,
weil der Blick auf dem Text fixiert.
[Bridge]
Das Zehnfinger-System macht dich frei,
du schreibst effizient, bist immer dabei.
Es ist wie ein Tanz, den die Finger vollführen,
um Worte zum Leben zu führen.
[Chorus]
10 Finger – schneller als je,
schreiben im Takt wie ein fließender See.
Mit Übung und Rhythmus, Tag für Tag,
wird Tippen zur Stärke, die jeder mag.
10 Finger – schneller als je…
Kurzfilmkanon
[Verse]
Ein Kurzfilm ist wie ein Gedicht in Bildern klein,
erzählt eine Story in Minuten – ganz fein.
Er fesselt mit Bildern, Musik und Gefühl,
zeigt alles kompakt und doch mit Stil.
[Verse 2]
Der Kurzfilmkanon ist eine Sammlung gescheit,
voll Filme mit Themen aus jeder Zeit.
Von lustig bis ernst, von Fantasie bis wahr,
für Schule und Freizeit – einfach wunderbar.
[Chorus]
Kurzfilmkanon – kurz und klar,
große Geschichten in wenigen Jahr’n.
Erzählt in Minuten, doch prägt sich ein,
ein kleines Kunstwerk kann riesig sein.
Kurzfilmkanon – kurz und klar…
[Verse 3]
Man sieht, wie man Spannung schnell aufbaut,
wie Figuren entstehen, wie man richtig schaut.
Ein gutes Drehbuch, gespielt und gefilmt,
das in kurzer Zeit große Wirkung nimmt.
[Bridge]
Ob für Bildung, Debatte oder Spaß,
Kurzfilme bringen Themen in Maß.
Sie zeigen, wie Kunst und Botschaft sich binden,
damit Menschen im Herzen Verbindung finden.
[Chorus]
Kurzfilmkanon – kurz und klar,
große Geschichten in wenigen Jahr’n.
Erzählt in Minuten, doch prägt sich ein,
ein kleines Kunstwerk kann riesig sein.
Kurzfilmkanon – kurz und klar…
Kommunikationstraining
[Verse]
Reden will gelernt sein, das ist kein Spaß,
hör zu, schau den andern an – das ist was.
Sprich klar und deutlich, lass Pausen gescheh’n,
damit alle deine Worte versteh’n.
[Verse 2]
Üb Blickkontakt, und bleib dabei,
ein freundlicher Ton macht die Herzen frei.
Frag nach, wenn du etwas nicht richtig verstehst,
so zeigst du, dass du mitdenkst und mitgehst.
[Chorus]
Kommunikation – das Band zwischen uns,
mit Respekt und Klarheit, das ist der Grund.
Ob laut oder leise, im Team oder allein,
gute Gespräche müssen ehrlich sein.
Kommunikation – das Band zwischen uns…
[Verse 3]
Im Training lernst du zuhören und fragen,
auch wie man Kritik kann freundlich sagen.
Du übst Körpersprache, Gesten, Gesicht,
denn oft sagt das mehr als Worte im Licht.
[Bridge]
Wer gut kommuniziert, kommt weiter im Leben,
kann Frieden stiften und Hilfe geben.
Das ist eine Kunst, die jeder kann lernen,
sie öffnet die Türen – nah und in Fernen.
[Chorus]
Kommunikation – das Band zwischen uns,
mit Respekt und Klarheit, das ist der Grund.
Ob laut oder leise, im Team oder allein,
gute Gespräche müssen ehrlich sein.
Kommunikation – das Band zwischen uns…
Jugendsprache
[Verse]
Manche sagen „Cringe“, andere „lit“,
das klingt modern und hat seinen Hit.
Jugendsprache ändert sich schnell jedes Jahr,
was heute in ist, war gestern schon klar.
[Verse 2]
Sie zeigt, wie sich Gruppen verbinden im Ton,
mit Wörtern und Slang, die nur sie versteh’n schon.
Doch auch wenn’s cool klingt, bleib fair und genau,
benutz sie, wenn’s passt, und bleib trotzdem schlau.
[Chorus]
Jugendsprache – bunt und frei,
zeigt, wer wir sind, macht uns dabei.
Doch denk dran: Sprache kann Brücken bau’n,
oder Mauern zieh’n – wir wähl’n uns’re Town.
Jugendsprache – bunt und frei…
[Verse 3]
Von „YOLO“ bis „flexen“, vom „Digger“ bis „bruh“,
manche Wörter sind witzig, andere zu rau.
Sprache ist Macht, also nutz sie gescheit,
damit sie verbindet und niemanden schreit.
[Bridge]
Sprache lebt und verändert ihr Kleid,
doch Respekt bleibt die Konstante – jederzeit.
Ob Slang oder Hochdeutsch, egal wie du sprichst,
wichtig ist, dass du niemanden vergisst.
[Chorus]
Jugendsprache – bunt und frei,
zeigt, wer wir sind, macht uns dabei.
Doch denk dran: Sprache kann Brücken bau’n,
oder Mauern zieh’n – wir wähl’n uns’re Town.
Jugendsprache – bunt und frei…
Abkürzungen verstehen
[Verse]
LOL, DIY, FAQ – klingt cool und schnell,
doch wer sie nicht kennt, versteht nicht ganz hell.
Abkürzungen sparen Zeit im Gespräch,
doch erklär sie, wenn’s jemand nicht weiß – das ist echt.
[Verse 2]
Sie können aus Anfangsbuchstaben besteh’n,
oder aus Silben, die man kurz nur seh’n.
Von SMS bis WLAN – sie sind überall,
doch im falschen Moment machen sie Krawall.
[Chorus]
Abkürzungen – kurz und fein,
doch erklär sie, wenn’s muss, so soll es sein.
Sie sparen Zeit und sind oft bequem,
doch Klarheit bleibt das Hauptthema im Gesprächssystem.
Abkürzungen – kurz und fein…
[Verse 3]
In Chats und Mails sind sie täglich dabei,
doch nicht jeder ist im gleichen Brei.
Drum nutz sie bewusst, mit Rücksicht bedacht,
damit Kommunikation allen Freude macht.
[Bridge]
Sprache ist Brücke, nicht nur für die Crew,
drum teil dein Wissen – dann lernt man im Nu.
So wird aus Kürze Verständlichkeit,
und aus Missverständnis Klarheit breit.
[Chorus]
Abkürzungen – kurz und fein,
doch erklär sie, wenn’s muss, so soll es sein.
Sie sparen Zeit und sind oft bequem,
doch Klarheit bleibt das Hauptthema im Gesprächssystem.
Abkürzungen – kurz und fein…
Emojis verstehen
[Verse]
Ein Smiley kann lachen, ein Herzchen sagt viel,
doch ohne den Kontext wird’s manchmal zu viel.
Ein Zwinkern kann necken, ein Träne-Emoji weint,
doch Achtung – nicht jeder versteht, was es meint.
[Verse 2]
Emojis sind Bilder, die Gefühle erzähl’n,
sie können verbinden, doch auch mal fehl’n.
In Chats helfen sie, Stimmung zu zeigen,
doch ohne Worte kann’s leicht missversteigen.
[Chorus]
Emojis lesen – bunt und klar,
versteh, was gemeint ist, dann ist’s wunderbar.
Sie bringen Gefühle in jede Nachricht rein,
doch Worte allein können oft deutlicher sein.
Emojis lesen – bunt und klar…
[Verse 3]
Manche Symbole sind weltweit bekannt,
doch andere sind neu oder kulturell gebannt.
Drum prüf, ob der Empfänger sie richtig versteht,
bevor Missverständnis im Raum entsteht.
[Bridge]
Ein Emoji ersetzt kein echtes Gespräch,
doch es macht Nachrichten bunter und frisch zugleich.
Mit Herz und Verstand eingesetzt klug,
bringen sie Freude und manchmal auch Mut.
[Chorus]
Emojis lesen – bunt und klar,
versteh, was gemeint ist, dann ist’s wunderbar.
Sie bringen Gefühle in jede Nachricht rein,
doch Worte allein können oft deutlicher sein.
Emojis lesen – bunt und klar…
Ich-Botschaft
[Verse]
Sag nicht nur: „Du machst das falsch jedes Mal!“
Das klingt wie ein Angriff, kommt nicht gut im Saal.
Mit „Ich fühle…“ zeigst du, was in dir steckt,
so wird das Gespräch fair und nicht versteckt.
[Verse 2]
„Ich bin enttäuscht, wenn du zu spät kommst heut’“,
das sagt, wie’s dir geht, und verletzt nicht die Leut’.
Denn du sprichst von dir, nicht nur von der Schuld,
so wächst Verständnis und manchmal Geduld.
[Chorus]
Ich-Botschaft – klar und fair,
zeigt, was ich fühle, nicht nur Beschwer’.
Sie öffnet das Ohr und baut Brücken im Streit,
macht Kommunikation ehrlich und weit.
Ich-Botschaft – klar und fair…
[Verse 3]
Erst kommt das Gefühl, dann der Grund hinterher,
dann sag, was du brauchst – das ist nicht schwer.
So weiß der andere, was los ist bei dir,
und findet vielleicht einen Weg mit dir.
[Bridge]
Statt Vorwurf zu machen, erklär deine Sicht,
das bringt Verständnis ins Gesprächslicht.
Denn wer von sich spricht, greift niemanden an,
so fängt ein guter Dialog an.
[Chorus]
Ich-Botschaft – klar und fair,
zeigt, was ich fühle, nicht nur Beschwer’.
Sie öffnet das Ohr und baut Brücken im Streit,
macht Kommunikation ehrlich und weit.
Ich-Botschaft – klar und fair…
Lesetraining
[Verse]
Lesen ist wie Reisen im Kopf ohne Schuh,
jede Seite ein Ziel, jedes Wort eine Spur.
Mit Übung wirst du schneller, verstehst auch mehr,
drum lies jeden Tag – es lohnt sich sehr.
[Verse 2]
Markier dir die Wörter, die neu für dich sind,
sprich laut die Sätze, wie’s machen die Kind’.
So wächst dein Wortschatz, dein Tempo, dein Mut,
und Lesen wird leichter – das tut dir gut.
[Chorus]
Lesetraining – Tag für Tag,
bringt dich voran, wie ich’s dir sag’.
Es öffnet die Welt, macht den Kopf ganz frei,
Lesen macht stark – sei mit dabei.
Lesetraining – Tag für Tag…
[Verse 3]
Mal liest du Geschichten, mal Sachtext genau,
und merkst, wie du wirst im Verständnis schlau.
Trainier mit Geduld, nicht alles auf einmal,
dann wird aus dem Üben ein Lesefestival.
[Bridge]
Wer liest, der versteht, was im Leben passiert,
der kann mitreden, wird nicht verwirrt.
Drum halt das Buch fest, schlag es auf ohne Zwang,
denn Lesen begleitet dich ein Leben lang.
[Chorus]
Lesetraining – Tag für Tag,
bringt dich voran, wie ich’s dir sag’.
Es öffnet die Welt, macht den Kopf ganz frei,
Lesen macht stark – sei mit dabei.
Lesetraining – Tag für Tag…
Vorlesewettbewerb
[Verse]
Der Saal ist gefüllt, alle hören dir zu,
du hältst dein Buch fest – jetzt liest du im Nu.
Mit klarer Stimme, mit Pausen und Schwung,
machst du die Lesung lebendig und jung.
[Verse 2]
Beim Vorlesewettbewerb zählt nicht nur der Ton,
auch ob du Betonung und Tempo gut wohnst.
Du lässt Bilder entstehen, nur mit dem Wort,
damit alle sich fühlen, als wären sie dort.
[Chorus]
Vorlesewettbewerb – deine Bühne, dein Tag,
zeig, was du kannst, und was jeder mag.
Mit Stimme und Herz bringst du Texte zum Leben,
das Publikum wird dir Applaus dafür geben.
Vorlesewettbewerb – deine Bühne, dein Tag…
[Verse 3]
Du übst vorher oft, suchst die Stelle geschickt,
wo Spannung entsteht und jeder gebannt mitnickt.
So wird aus dem Lesen ein kleines Ereignis,
das zeigt: Deine Stimme hat echtes Zeugnis.
[Bridge]
Vorlesen verbindet, bringt Menschen zusammen,
kann Freude entzünden und Herzen entflammen.
Darum trau dich, nimm Teil und steh stolz bereit,
für einen Moment voller Zuhör-Zeit.
[Chorus]
Vorlesewettbewerb – deine Bühne, dein Tag,
zeig, was du kannst, und was jeder mag.
Mit Stimme und Herz bringst du Texte zum Leben,
das Publikum wird dir Applaus dafür geben.
Vorlesewettbewerb – deine Bühne, dein Tag…
Buchvorstellung
[Verse]
Ein Buch ist wie eine Reise ins Land,
das nur in deiner Fantasie entstand.
Bei der Vorstellung erzählst du genau,
worum’s in der Story geht – klar und schlau.
[Verse 2]
Nenn Autor und Titel, das Genre dazu,
und sag, wer die Hauptfigur ist – im Nu.
Erzähl, was dich fesselt, ohne zu viel zu verrat’n,
damit andre auch Lust auf das Lesen tat’n.
[Chorus]
Buchvorstellung – mach’s lebendig und fein,
lad die Zuhörer ins Abenteuer ein.
Mit Herz und Stimme, mit Freude im Blick,
bringst du dein Lieblingsbuch Stück für Stück.
Buchvorstellung – mach’s lebendig und fein…
[Verse 3]
Vielleicht liest du vor, nur ein kleines Stück,
das zeigt, was am Buch so besonders zum Glück.
Und sag, wem du’s empfiehlst – jung oder alt,
damit jeder weiß, warum es gefällt.
[Bridge]
Ein gutes Buch ist wie ein treuer Freund,
der mit dir lacht oder Träume versäumt.
Teilen macht Freude, also sprich’s aus,
bring die Geschichte hinaus in den Haus.
[Chorus]
Buchvorstellung – mach’s lebendig und fein,
lad die Zuhörer ins Abenteuer ein.
Mit Herz und Stimme, mit Freude im Blick,
bringst du dein Lieblingsbuch Stück für Stück.
Buchvorstellung – mach’s lebendig und fein…
Der Kampf um Troja
[Verse]
Vor langer Zeit, in Mythen gehüllt,
ward Troja belagert, der Zorn war erfüllt.
Achilles, Hektor, Helden im Streit,
kämpften um Ehre und Unsterblichkeit.
[Verse 2]
Die Götter mischten sich ein in den Krieg,
lenkten das Schicksal, mal Sieg, mal Intrig’.
Das hölzerne Pferd – ein Trick voller List,
brachte den Feind, den man niemals vergisst.
[Chorus]
Kampf um Troja – Legende so alt,
von Mut und von List, von Tapferkeit kalt.
Ein Epos, das lebt in Geschichten und Lied,
zeigt, wie der Stolz Menschen oft in Krieg zieht.
Kampf um Troja – Legende so alt…
[Verse 3]
Doch auch von Freundschaft und Liebe wird’s sagen,
von Abschied und Schmerz in den schweren Tagen.
Geschichte, die mahnt: Krieg fordert zu viel,
Frieden zu suchen, das ist unser Ziel.
[Bridge]
Mythen sind Spiegel von Mensch und Macht,
sie lehren uns, was Krieg mit uns macht.
Drum hör diese Saga, lern aus der Zeit,
damit heut’ und morgen der Frieden bleibt.
[Chorus]
Kampf um Troja – Legende so alt,
von Mut und von List, von Tapferkeit kalt.
Ein Epos, das lebt in Geschichten und Lied,
zeigt, wie der Stolz Menschen oft in Krieg zieht.
Kampf um Troja – Legende so alt…
Der kleine Prinz
[Verse]
Ein Junge vom Stern, weit weg von hier,
fragt nach dem Sinn, nach dem „Warum?“ und „Wofür?“.
Er trifft einen Fuchs, der ihm Freundschaft erklärt,
und zeigt, dass das Herz mehr sieht als der Verstand lehrt.
[Verse 2]
Die Rose, so schön, doch auch voller Stolz,
lehrt ihn Geduld, Liebe – das ist das Holz.
Er reist durch die Welten, begegnet so viel,
lernt, dass wahre Größe nicht Macht ist, sondern Ziel.
[Chorus]
Der kleine Prinz – mit Herz so weit,
zeigt uns den Weg zur Menschlichkeit.
Man sieht nur mit dem Herzen klar,
das Wesentliche bleibt unsichtbar.
Der kleine Prinz – mit Herz so weit…
[Verse 3]
Er trifft Könige, Säufer, Laternenmann,
die zeigen, wie einsam man werden kann.
Doch er hält fest, was er liebt und kennt,
und findet zurück zu dem, der ihn nennt.
[Bridge]
Seine Fragen sind ehrlich, so klar und rein,
sie bringen uns Menschen zum Nachdenk-Sein.
Ein Märchen für Kinder – und Erwachsene auch,
das Hoffnung sät in jedem Bauch.
[Chorus]
Der kleine Prinz – mit Herz so weit,
zeigt uns den Weg zur Menschlichkeit.
Man sieht nur mit dem Herzen klar,
das Wesentliche bleibt unsichtbar.
Der kleine Prinz – mit Herz so weit…
Theaterstück spielen
[Verse]
Der Vorhang geht auf, das Licht fällt ins Spiel,
jetzt zähl’n nicht nur Worte, auch Körpergefühl.
Ob Komödie, Drama oder Märchenland,
im Theater wird Wirklichkeit neu erfandt.
[Verse 2]
Du lernst Text und Rolle, probst mit dem Team,
jeder Auftritt ist mehr als nur ein Traum im Stream.
Mit Mimik, Gestik und Stimme im Raum,
wird jede Szene zum lebenden Traum.
[Chorus]
Theater spielen – gemeinsam im Licht,
erzählt eine Welt in Gesicht an Gesicht.
Ob Held oder Schurke, ob groß oder klein,
auf der Bühne darfst du alles sein.
Theater spielen – gemeinsam im Licht…
[Verse 3]
Improvisation hält dich wach und bereit,
und Lampenfieber gehört mit dazu – jederzeit.
Doch Applaus am Ende macht alles gerecht,
denn Bühne und Publikum teilen das Recht.
[Bridge]
Theater verbindet, bringt Menschen zusammen,
es kann zum Lachen und Weinen entflammen.
Ein Spiel, das die Welt für Momente verändert,
und uns zeigt, wie man Gefühle verwandelt.
[Chorus]
Theater spielen – gemeinsam im Licht,
erzählt eine Welt in Gesicht an Gesicht.
Ob Held oder Schurke, ob groß oder klein,
auf der Bühne darfst du alles sein.
Theater spielen – gemeinsam im Licht…
Einen Kurzfilm drehen
[Verse]
Kamera an, und Action – es geht los,
die Szene beginnt, das Bild wird groß.
Ob Drama, Komödie oder Abenteuerzeit,
ein Kurzfilm erzählt viel in kurzer Zeit.
[Verse 2]
Du brauchst eine Story, ein klares Ziel,
drehbuchgerecht und mit kreativem Spiel.
Mit Licht und Ton, mit Schnitt und Klang,
machst du den Film lebendig und lang.
[Chorus]
Kurzfilm drehen – Ideen zum Leben,
jedes Bild kann Gefühle geben.
In wenigen Minuten die Welt erzählt,
ein Film, der Herzen und Köpfe wählt.
Kurzfilm drehen – Ideen zum Leben…
[Verse 3]
Das Team ist wichtig, denn alleine wird’s schwer,
Kamera, Regie und Schauspiel – bitte sehr.
Proben, drehen, schneiden – Schritt für Schritt,
bis jeder Moment im Film perfekt sitzt.
[Bridge]
Ein Kurzfilm kann lachen, kann Tränen bringen,
kann Botschaften senden und Hoffnung singen.
So klein in der Länge, so groß im Gefühl,
das ist die Magie vom Film im Spiel.
[Chorus]
Kurzfilm drehen – Ideen zum Leben,
jedes Bild kann Gefühle geben.
In wenigen Minuten die Welt erzählt,
ein Film, der Herzen und Köpfe wählt.
Kurzfilm drehen – Ideen zum Leben…
Schreibtraining
[Verse]
Schreiben ist Übung, wie Laufen im Wind,
je öfter du übst, desto schneller du’s find’st.
Mit Stift oder Tastatur bringst du zu Papier,
was in deinem Kopf lebt, jetzt und hier.
[Verse 2]
Probier mal Geschichten, mal Briefe, mal Reim,
so wächst dein Können mit jedem Keim.
Rechtschreibung, Satzbau – die Basis im Blick,
macht deinen Text klar, bringt Leser zurück.
[Chorus]
Schreibtraining – Wort für Wort,
macht dich sicher an jedem Ort.
Von der Idee bis zum letzten Punkt,
Schreiben macht frei, kreativ und bunt.
Schreibtraining – Wort für Wort…
[Verse 3]
Les andere Texte und lern dabei,
wie man spannend beginnt und bleibt treu.
Mit Feedback und Mut geh den nächsten Schritt,
so wächst dein Stil, Stück für Stück mit.
[Bridge]
Schreiben kann ordnen, kann Gefühle befreien,
kann Welten erschaffen und Zeit verneinen.
Drum üb und gestalte, Tag für Tag,
weil Schreiben mehr ist, als man sagen mag.
[Chorus]
Schreibtraining – Wort für Wort,
macht dich sicher an jedem Ort.
Von der Idee bis zum letzten Punkt,
Schreiben macht frei, kreativ und bunt.
Schreibtraining – Wort für Wort…
Schreibkonferenz
[Verse]
In der Schreibkonferenz sitzt ihr im Kreis,
jeder liest vor, was er schreibt – ganz leis.
Die anderen hören, geben Feedback zurück,
so wird aus dem Text ein besseres Stück.
[Verse 2]
Man lobt, was schon gut ist, und sagt, was noch fehlt,
damit jeder am Ende mit Stolz erzählt.
Ob Rechtschreibung, Stil oder Spannungsbogen,
gemeinsam wird der Text nach vorn gezogen.
[Chorus]
Schreibkonferenz – wir lernen im Team,
jeder Gedanke bekommt hier ein Ziel.
Gemeinsam verbessern, gemeinsam versteh’n,
so kann das Schreiben für alle geh’n.
Schreibkonferenz – wir lernen im Team…
[Verse 3]
Respekt ist die Regel, das hilft jedem sehr,
denn Kritik fällt leichter, wenn sie freundlich wär’.
So lernt man von anderen, Schritt für Schritt,
und jeder Text wächst, wenn die Gruppe mit.
[Bridge]
Ideen entstehen, wo viele sich finden,
man kann voneinander so vieles verbinden.
Drum schätzt diese Runde, sie macht dich stark,
und gibt deinen Worten den richtigen Park.
[Chorus]
Schreibkonferenz – wir lernen im Team,
jeder Gedanke bekommt hier ein Ziel.
Gemeinsam verbessern, gemeinsam versteh’n,
so kann das Schreiben für alle geh’n.
Schreibkonferenz – wir lernen im Team…
Journalismus
[Verse]
Journalismus sucht nach Wahrheit im Land,
stellt Fragen, hört zu, nimmt Fakten in Hand.
Ob Zeitung, ob Blog oder Mikrofon,
es zählt nur, was stimmt – nicht bloß der Ton.
[Verse 2]
Reporter erzähl’n, was geschieht in der Welt,
damit jeder Bescheid weiß, was wirklich zählt.
Sie prüfen die Quellen, berichten genau,
denn ehrliche Infos – das weiß man – sind schlau.
[Chorus]
Journalismus – die Stimme der Zeit,
zeigt uns, was ist, macht Gedanken weit.
Mit Mut und mit Klarheit bringt er ans Licht,
was oft im Verborgenen keiner spricht.
Journalismus – die Stimme der Zeit…
[Verse 3]
Es gibt Kommentar, Bericht oder Interview,
jede Form hat ihr Ziel, ihre eigene Crew.
Doch wichtig ist immer, fair zu sein,
und nicht Meinung als Wahrheit zu schrein.
[Bridge]
Pressefreiheit ist ein hohes Gut,
sie braucht Verantwortung und auch Mut.
Drum schätzt den Beruf, der uns Wissen schenkt,
und kritisch die Welt in Balance lenkt.
[Chorus]
Journalismus – die Stimme der Zeit,
zeigt uns, was ist, macht Gedanken weit.
Mit Mut und mit Klarheit bringt er ans Licht,
was oft im Verborgenen keiner spricht.
Journalismus – die Stimme der Zeit…
Literaturgeschichte
[Verse]
Von der Antike bis in die heutige Zeit,
trägt Literatur uns durch Welten so weit.
Homer, Goethe, Shakespeare und mehr,
schufen Geschichten, die leben so sehr.
[Verse 2]
Epochen wie Romantik, Barock und Realismus,
bringen uns Stile – Vielfalt ist ein Muss.
Jede Zeit hat Themen, die sie bewegt,
mal voller Gefühl, mal politisch geprägt.
[Chorus]
Literaturgeschichte – Reise durch Jahr,
zeigt, was der Mensch schon immer war.
Vom Epos bis zum Roman so fein,
trägt jede Epoche ihr Herz hinein.
Literaturgeschichte – Reise durch Jahr…
[Verse 3]
Man lernt, wie Sprache sich wandelte fort,
und warum ein Werk am Ort wichtig dort.
Wer die Vergangenheit kennt und versteht,
sieht, wie heut’ Literatur weitergeht.
[Bridge]
Bücher sind Spiegel der Seele und Welt,
sie zeigen, was Menschen im Innern hält.
Drum lies und entdecke, wie’s früher begann,
damit du verstehen und neu schreiben kann.
[Chorus]
Literaturgeschichte – Reise durch Jahr,
zeigt, was der Mensch schon immer war.
Vom Epos bis zum Roman so fein,
trägt jede Epoche ihr Herz hinein.
Literaturgeschichte – Reise durch Jahr…
Literaturspiel
[Verse]
Ein Literaturspiel bringt Spaß in den Kopf,
man rät und man lacht, keiner bleibt doof.
Errat den Autor, das Buch oder Jahr,
so lernt man Geschichten – wunderbar!
[Verse 2]
Ob Quiz oder Rollenspiel, Lesen im Kreis,
jede Runde bringt Wissen ganz leis.
Es schärft den Blick für Sprache und Sinn,
macht Lesen zum Spiel – da steckt Freude drin.
[Chorus]
Literaturspiel – Wissen mit Spaß,
lernt man im Team, gibt jeder was.
Von Klassik bis heute, von Lyrik bis Prosa,
macht’s Lust auf Geschichten – ganz famos, ja!
Literaturspiel – Wissen mit Spaß…
[Verse 3]
Man kann Figuren verkörpern, Szenen erfinden,
neue Enden zu alten Geschichten binden.
So wächst nicht nur Wissen, auch Fantasie,
denn Literatur lebt durch Kreativität wie nie.
[Bridge]
Spielen verbindet, bringt Bücher zum Glühen,
macht Lust, noch mehr Texte zu erspüren.
Und jeder gewinnt, der dabei war,
denn Wissen ist reicher als jeder Dollar.
[Chorus]
Literaturspiel – Wissen mit Spaß,
lernt man im Team, gibt jeder was.
Von Klassik bis heute, von Lyrik bis Prosa,
macht’s Lust auf Geschichten – ganz famos, ja!
Literaturspiel – Wissen mit Spaß…
Textarten
[Verse]
Es gibt viele Arten, wie Texte entsteh’n,
jeder hat Regeln, die muss man versteh’n.
Bericht, Gedicht, Erzählung, Roman,
jede Form fängt mit einer Idee an.
[Verse 2]
Ein Bericht sagt klar, was gescheh’n ist genau,
ohne Gefühle, nur Fakten im Bau.
Ein Gedicht spielt mit Klang und Gefühl,
die Worte tanzen – das ist ihr Ziel.
[Chorus]
Textarten – Vielfalt im Wort,
jede passt zu ’nem anderen Ort.
Vom Märchen bis zum Zeitungsblatt,
jeder Text hat, was er zu sagen hat.
Textarten – Vielfalt im Wort…
[Verse 3]
Eine Erzählung malt Bilder im Kopf,
lässt dich erleben, was denkt dieser Trott.
Ein Roman nimmt dich mit auf lange Fahrt,
voll Abenteuer, Spannung und zarter Art.
[Bridge]
Wer die Textarten kennt, kann besser schreib’n,
die richtige Form für Inhalte bleib’n.
So wird aus der Botschaft ein starker Klang,
der Leser erreicht – ein Leben lang.
[Chorus]
Textarten – Vielfalt im Wort,
jede passt zu ’nem anderen Ort.
Vom Märchen bis zum Zeitungsblatt,
jeder Text hat, was er zu sagen hat.
Textarten – Vielfalt im Wort…
Rechtschreib-Diagnose
[Verse]
Die Rechtschreib-Diagnose prüft ganz genau,
welche Wörter du kannst – und welche noch mau.
Mit Übungen zeigt sie, wo du noch lernst,
damit du dein Schreiben Stück für Stück stärkst.
[Verse 2]
Ob Dehnung, Doppelkonsonant oder mehr,
die Diagnose zeigt klar: Das fällt dir schwer.
So kannst du gezielt an den Schwächen bau’n,
und Schritt für Schritt neues Können vertrau’n.
[Chorus]
Rechtschreib-Diagnose – macht Fehler klein,
hilft dir, sicher im Schreiben zu sein.
Sie zeigt dir den Weg, wohin du geh’n musst,
damit jeder Text sitzt – voller Lust.
Rechtschreib-Diagnose – macht Fehler klein…
[Verse 3]
Kein Grund zur Sorge, sie ist kein Gericht,
sie gibt dir Tipps – das ist ihre Pflicht.
Denn Rechtschreiben ist kein Zaubertrick,
es wächst mit Geduld und mit jedem Klick.
[Bridge]
Wer übt und versteht, was dahinter steckt,
der wird schnell merken, wie’s leichter schmeckt.
Denn Schreiben ist schöner, wenn’s richtig steht,
und jeder den Sinn sofort versteht.
[Chorus]
Rechtschreib-Diagnose – macht Fehler klein,
hilft dir, sicher im Schreiben zu sein.
Sie zeigt dir den Weg, wohin du geh’n musst,
damit jeder Text sitzt – voller Lust.
Rechtschreib-Diagnose – macht Fehler klein…
Rechtschreibung
[Verse]
Rechtschreibung hält unsere Sprache klar,
sie zeigt, wie ein Wort geschrieben war.
Mit Regeln und Ausnahmen, mal leicht, mal schwer,
doch wer sie beherrscht, der glänzt umso mehr.
[Verse 2]
Strategien helfen: Verlängern, Ableiten,
so kannst du dir Wörter leichter bereiten.
Merkwörter muss man einfach im Kopf bewahr’n,
dann kann man sie später sofort erfahr’n.
[Chorus]
Rechtschreibung – gibt Struktur ins Wort,
bringt Klarheit und Ordnung an jedem Ort.
Sie macht Texte lesbar, verständlich und rein,
drum lohnt es sich immer, fit zu sein.
Rechtschreibung – gibt Struktur ins Wort…
[Verse 3]
Ob Groß- und Kleinschreibung, Dehnung, Schärfung,
Getrennt- und Zusammenschreibung – mit Erfahrung.
Kommas richtig setzen, den Satz im Blick,
macht Schreiben präzise, Stück für Stück.
[Bridge]
Fehler passieren, das ist nicht schlimm,
sie zeigen den Weg, den wir weiter geh’n im Sinn.
Wer übt und versteht, wird bald schon seh’n,
wie schön korrekte Texte steh’n.
[Chorus]
Rechtschreibung – gibt Struktur ins Wort,
bringt Klarheit und Ordnung an jedem Ort.
Sie macht Texte lesbar, verständlich und rein,
drum lohnt es sich immer, fit zu sein.
Rechtschreibung – gibt Struktur ins Wort…
Ableiten
[Verse]
Beim Ableiten schaust du, wie Wörter verwandt,
damit ihre Schreibung dir klar wird bekannt.
Aus „fahren“ wird „Fuhr“, aus „Sicht“ wird „sichten“,
so kannst du die Rechtschreibregeln erlichten.
[Verse 2]
Man prüft den Stamm, den das Wort in sich trägt,
und merkt, ob ein Laut sich im Klang bewegt.
So bleibt das Schreiben verständlich und klar,
weil die Regel dahinter verlässlich war.
[Chorus]
Ableiten – der Trick im Wort,
hilft, dass man’s richtig schreibt sofort.
Ein Blick auf die Familie genügt,
damit das Schreiben gelingt und glückt.
Ableiten – der Trick im Wort…
[Verse 3]
Bei „Hand“ und „Hände“ hörst du das „d“,
so weißt du, wie’s im Grundwort steht.
Es spart dir das Raten, gibt Sicherheit,
macht jedes Wort für dich bereit.
[Bridge]
Wortfamilien kennen, das lohnt sich sehr,
sie machen das Schreiben nicht mehr schwer.
So wirst du zum Profi, Schritt für Schritt,
und nimmst die Rechtschreibung sicher mit.
[Chorus]
Ableiten – der Trick im Wort,
hilft, dass man’s richtig schreibt sofort.
Ein Blick auf die Familie genügt,
damit das Schreiben gelingt und glückt.
Ableiten – der Trick im Wort…










MATERIAL
- Textsorten - Fabeln M 6
- Sprachwissen I - Satzglieder M 6
- Sprachwissen II - Zeichensetzung M 6
- Literatur M 6
- Rechtschreibung - Merkwörter 6
- Deutsch 6 Songs / Songs zu Aufsatzarten in Deutsch
Sprechen
Ich kann von Erlebnissen und Erfahrungen erzählen.
Ich kann Geschichten anschaulich und lebendig nacherzählen.
Ich kann mich mit literarischen Texten auseinandersetzen und Inhalte am Text belegen
Lesen
Ich kann Inhalte von einfachen Tabellen und Plakaten entnehmen und verstehen.
Ich kann Inhalte aus Fahrplänen, Tabellen und Grafiken strukturiert und zusammenhängend beschreiben.
Ich kann Sachtexte und grafische Darstellungen untersuchen und bewerten und sie für eigene Interessen nutzen.
Spezial |
Literatur
Ich kann selbstständig ein Buch auswählen und dieses unter Anleitung und mit Hilfe eines Stichwortzettels vorstellen.
Ich kann Erzählungen lesen und die Texte auf einfache Weise beschreiben.
Ich kann mich mit literarischen Texten auseinandersetzen und Inhalte am Text belegen
Schreiben
- Ich kann eigene Texte mit Hilfe eines Clusters planen und verfassen.
- Ich kann einfache Vorgänge beschreiben.
- Ich kennen die Methode der Schreibkonferenz und kann an einer teilnehmen (Pflichtinput).
- Ich kann Personen und Gegenstände beschreiben.
- Ich kann meine Texte selbstständig überarbeiten.
- Ich kann komplexere Vorgänge, Personen und Gegenstände beschreiben.
Textsorten
Ich kenne Fabeln und ihre Merkmale.
Ich kann Sagen und Fabeln unterscheiden. Ich kann mit diesen Textsorten produktiv umgehen.
Ich kann den Ursprung von Sagen und Fabeln erläutern, den Inhalt untersuchen und eigene Texte gestalten.
Rechtschreibung
- Ich kann Wörter durch Rechtschreibstrategien richtig schreiben (Verlängern, Ableiten).
- Ich kann mir gängige Wörter einprägen und richtig schreiben (Merkwörter).
Ich kann die grundlegenden Rechtschreibstrategien in Übungen anwenden.
Ich kann die Rechtschreibstrategien fachlich erklären und auf die Schreibung von Wörtern übertragen.
Sprachwissen
- Ich kenne die Satzglieder Prädikat, Subjekt, Objekt und kann sie im Satz erkennen.
- Ich kann Sätze und Satzteile verbinden.
- Ich kann drei Objekte und die adverbialen Bestimmungen erkennen und unterscheiden.
- Ich kann Sätze, Satzreihen und Satzgefüge mit Konjunktionen verknüpfen.
- Ich kenne die Bedeutungen der Satzglieder im Satz und kann produktiv mit ihnen umgehen.
- Ich kann Kommata richtig setzen und die unterschiedliche Wirkung der Konjunktionen bewusst nutzen.
WIEDERHOLUNG SPRACHWISSEN
Ich kenne die Wortarten Nomen, Verb und Adjektiv.
Ich kenne die Zeitformen Präteritum, Präsens und Futur I und kann sie verwenden.
Ich kenne die Wortarten Pronomen und Präposition.
Ich kenne die Zeitform Perfekt und kann die Bildung und Verwendung aller Zeitformen erklären.
Ich kenne die Fälle Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ und kann sie bei Nomen bilden.
Ich kenne das Aktiv und Passiv, kann die Verwendung erklären, es erkennen und bilden.
Präsentieren
Ich kann Informationen zu einem selbstgewählten Thema suchen und strukturiert präsentieren.
Ich kann eine Präsentation hinsichtlich der bekannten Kriterien untersuchen und Feedback geben.
Ich kann zu einem Thema vielfältige Informationen heraussuchen, diese bearbeiten und begründet darstellen.
Spezial: Präsentation = Statement |
Medien
Ich kann standardisierte E-Mails und Briefe verfassen und die Rechtschreibkontrolle anwenden.
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