A
- Absolutismus: Regierungsform mit uneingeschränkter Herrschaft eines Monarchen.
- Agenda-Setting: Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch Medien.
- Akkulturation: Anpassung an eine fremde Kultur.
- Amtszeitbeschränkung: Begrenzung der Dauer, die eine Person ein bestimmtes Amt ausüben darf.
- Anarchie: Zustand der Gesetzlosigkeit oder Abwesenheit von Regierung.
- Antikommunismus: Ideologische Ablehnung des Kommunismus.
- Apartheid: Rassentrennungspolitik in Südafrika.
- Aristokratie: Herrschaft einer privilegierten Minderheit oder des Adels.
- Asyl: Schutzgewährung für politisch Verfolgte.
- Autokratie: Regierungsform, in der eine einzelne Person unbeschränkte Macht hat.
- Autoritarismus: Regierungsform, die durch starke zentrale Macht und begrenzte politische Freiheiten gekennzeichnet ist.
- Autonomie: Zustand der Selbstverwaltung und Unabhängigkeit.
- Aktivismus: Engagement für soziale oder politische Ziele durch direkte Aktionen und Kampagnen.
- Allianzen: Bündnisse zwischen Staaten oder Gruppen zur Erreichung gemeinsamer Ziele.
- Agitation: Politische Propaganda zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und Mobilisierung der Massen.
- Alternativlosigkeit: Konzept, dass es keine anderen Handlungsmöglichkeiten gibt.
|
B
- Bürgerrechte: Rechte der Bürger gegenüber dem Staat.
- Bundesstaat: Staat, der aus mehreren Gliedstaaten besteht.
- Bündnispolitik: Strategie der Staatenbildung durch Bündnisse.
- Bürokratie: Verwaltungssystem mit festen Regeln und Hierarchien.
- Basisdemokratie: Demokratische Form, bei der die Basis, also das Volk, direkt entscheidet.
- Bilateralismus: Politik der bilateralen Beziehungen zwischen zwei Staaten.
- Bonapartismus: Autoritäre Herrschaftsform, die sich auf Volksabstimmungen stützt.
- Bundesverfassungsgericht: Höchstes Gericht in Deutschland zur Kontrolle der Einhaltung des Grundgesetzes.
- Bürgerinitiative: Zusammenschluss von Bürgern zur Durchsetzung politischer Interessen.
- Bürokratisierung: Zunahme von bürokratischen Strukturen und Prozessen.
- Beteiligungsdemokratie: Form der Demokratie, bei der Bürger direkt an politischen Entscheidungsprozessen beteiligt werden.
- Budget: Finanzplan eines Staates oder einer Organisation.
- Blockade: Verhinderung des Zugangs zu einem bestimmten Gebiet durch militärische oder wirtschaftliche Maßnahmen.
- Bundestag: Parlament der Bundesrepublik Deutschland.
- Bürgerkrieg: Krieg zwischen verschiedenen Gruppen innerhalb eines Staates.
- Bevölkerungsdichte: Maß für die Anzahl der Menschen pro Flächeneinheit.
|
C
- Charta: Schriftstück, das grundlegende Rechte und Pflichten festlegt.
- Checks and Balances: Gewaltenteilungssystem zur gegenseitigen Kontrolle der Gewalten.
- Clan: Sozialverband von Familien mit gemeinsamer Abstammung.
- Coup d'État: Staatsstreich zur gewaltsamen Übernahme der Regierung.
- Cyberpolitik: Politik im Zusammenhang mit digitalen Technologien und dem Internet.
- Cleavage-Theorie: Theorie, die gesellschaftliche Spaltungslinien analysiert.
- Compliance: Einhaltung von Regeln und Gesetzen durch Unternehmen und Organisationen.
- Common Law: Rechtsordnung auf Basis von Präzedenzfällen und richterlicher Rechtsprechung.
- Club of Rome: Internationale Denkfabrik zur Förderung nachhaltiger Entwicklung.
- Citystaat: Stadt mit eigenständiger politischer Verwaltung.
- Censorship: Kontrolle und Beschränkung der Informationsverbreitung.
- Civicus: Globale Allianz zur Stärkung der Bürgergesellschaft und Bürgerbeteiligung.
- CETA: Comprehensive Economic and Trade Agreement zwischen der EU und Kanada.
- Coalition: Zusammenarbeit von Parteien oder Staaten zur Erreichung gemeinsamer Ziele.
- Citizen Journalism: Bürgerjournalismus durch Laienreporter.
- Constituency: Wahlkreis, in dem ein Abgeordneter gewählt wird.
|
D
- Demokratie: Regierungsform, in der die Macht vom Volk ausgeht.
- Diktatur: Regierungsform mit unbeschränkter Macht einer Person oder Gruppe.
- Diplomatie: Kunst der Verhandlung zwischen Staaten.
- Demagogie: Manipulative Beeinflussung der Massen durch rhetorische Mittel.
- Dekolonisation: Prozess der Befreiung von Kolonialherrschaft.
- Despotismus: Willkürherrschaft eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe.
- Doppelmandat: Mandatsträger, der gleichzeitig zwei politische Ämter ausübt.
- Demokratiedefizit: Mangel an demokratischer Legitimation und Partizipation.
- Dritte Welt: Bezeichnung für Entwicklungsländer.
- Diskriminierung: Ungleichbehandlung von Personen oder Gruppen aufgrund bestimmter Merkmale.
- Direkte Demokratie: Demokratische Form, in der das Volk direkt über Gesetze und politische Maßnahmen abstimmt.
- Delegation: Übertragung von Aufgaben und Befugnissen an Vertreter oder Untergeordnete.
- Dekret: Rechtsverordnung mit Gesetzeskraft.
- Desinformation: Verbreitung falscher oder irreführender Informationen.
- Dezentralisierung: Verlagerung von Entscheidungsbefugnissen und Verantwortlichkeiten auf niedrigere Verwaltungsebenen.
- Dreiklassengesellschaft: Gesellschaftliche Struktur mit drei verschiedenen sozialen Schichten.
|
E
- Emanzipation: Befreiung aus Abhängigkeit und Unterdrückung.
- Ethikrat: Beratungsgremium für ethische Fragestellungen.
- Exekutive: Vollziehende Gewalt im Staat.
- Enklave: Gebiet, das vollständig von einem anderen umschlossen ist.
- Erdölpolitik: Politik im Zusammenhang mit der Förderung und Nutzung von Erdöl.
- Etablierung: Verfestigung von Strukturen und Normen.
- Europäische Union: Politische und wirtschaftliche Union europäischer Staaten.
- Eugenik: Wissenschaft von der Verbesserung genetischer Anlagen des Menschen.
- Extremismus: Politische Haltung oder Aktivität, die gegen die demokratische Grundordnung gerichtet ist.
- Exil: Verbannung oder freiwilliger Aufenthalt außerhalb des Heimatlandes.
- Eliten: Gesellschaftliche Gruppen mit besonderem Einfluss und Macht.
- Entwicklungspolitik: Maßnahmen zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Entwicklungsländern.
- Eskalation: Verschärfung eines Konflikts oder einer Krise.
- Ethnische Säuberung: Systematische Vertreibung oder Vernichtung einer ethnischen Gruppe.
- Exterritorialität: Immunität ausländischer Diplomaten und Vertretungen gegenüber der Gerichtsbarkeit des Gastlandes.
- Ermächtigungsgesetz: Gesetz, das einer Regierung weitreichende Vollmachten einräumt.
|
F
- Föderalismus: Organisationsprinzip, bei dem mehrere Einzelstaaten zu einem Gesamtstaat verbunden sind.
- Fraktion: Zusammenschluss von Abgeordneten derselben Partei im Parlament.
- Freihandel: Handelspolitik ohne Einschränkungen durch Zölle oder andere Handelshemmnisse.
- Fundamentalismus: Strikte Ausrichtung auf grundlegende, oft religiöse, Prinzipien.
- Framing: Beeinflussung der Wahrnehmung durch gezielte Darstellung von Informationen.
- Faschismus: Autoritäres, nationalistisch-totalitäres Regierungssystem.
- Freie Marktwirtschaft: Wirtschaftsordnung, in der Angebot und Nachfrage den Markt regeln.
- Friedensbewegung: Soziale Bewegung, die sich für den Frieden und gegen Krieg einsetzt.
- Frauenquote: Mindestanteil von Frauen in bestimmten Positionen oder Gremien.
- Front National: Rechtsradikale Partei in Frankreich.
- Freiwilligendienst: Ehrenamtlicher Dienst in sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereichen.
- Föderalismuskommission: Gremium zur Reform und Weiterentwicklung föderaler Strukturen.
- Fraktionszwang: Verpflichtung von Abgeordneten, bei Abstimmungen die Parteilinie zu folgen.
- Fremdenfeindlichkeit: Ablehnung oder Feindschaft gegenüber Ausländern oder Fremden.
- Feminismus: Bewegung zur Gleichstellung der Geschlechter.
- Flüchtlingspolitik: Maßnahmen und Strategien im Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern.
|
G
- Globalisierung: Zunahme weltweiter Verflechtungen in Wirtschaft, Politik und Kultur.
- Grundgesetz: Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.
- Gerrymandering: Manipulative Wahlkreiseinteilung zur Bevorzugung einer Partei.
- Gewaltenteilung: Aufteilung der staatlichen Gewalt in Legislative, Exekutive und Judikative.
- Gewerkschaft: Organisation zur Vertretung von Arbeitnehmerinteressen.
- Grüne Partei: Partei mit Schwerpunkt auf Umwelt- und Klimaschutz.
- Gutmensch: Abwertender Begriff für jemanden, der sich moralisch überlegen fühlt.
- Große Koalition: Regierungskoalition der beiden größten Parteien.
- Geopolitik: Wissenschaft von der politischen Bedeutung geografischer Gegebenheiten.
- Gleichschaltung: Erzwungene Anpassung politischer Institutionen und Gesellschaft unter einer zentralen Führung.
- Grundrechte: Fundamentalrechte, die jedem Bürger zustehen.
- Guerillakrieg: Kriegführung durch irreguläre, meist kleinere bewaffnete Gruppen.
- Gleichberechtigung: Rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung aller Menschen.
- Generationenvertrag: Soziales Abkommen zwischen den Generationen zur Sicherung der Renten.
- Gemeinwohl: Wohl der Gemeinschaft als oberstes Ziel staatlichen Handelns.
- Gewissensfreiheit: Recht auf freie Entscheidung und Handlung nach eigenem Gewissen.
|
H
- Hegemonie: Vormachtstellung eines Staates oder einer Gruppe.
- Humanismus: Weltanschauung, die den Menschen und seine Würde in den Mittelpunkt stellt.
- Hybridkrieg: Kombination aus konventioneller Kriegsführung und Cyberangriffen.
- Habeas Corpus: Recht auf Schutz vor willkürlicher Inhaftierung.
- Homonationalismus: Instrumentalisierung von LGBTQ-Rechten für nationalistische Zwecke.
- Hausmacht: Einfluss und Macht eines Herrschers aufgrund seiner persönlichen Besitztümer.
- Hypothekarkredit: Darlehen, das durch ein Grundpfandrecht abgesichert ist.
- Hegemonialkrieg: Krieg um die Vorherrschaft in einem geopolitischen Raum.
- Hungerstreik: Protestform, bei der aus politischen Gründen auf Nahrung verzichtet wird.
- Hedonismus: Philosophische Lehre, die das Streben nach Lust und Genuss als höchstes Ziel betrachtet.
- Homophobie: Angst oder Abneigung gegenüber Homosexualität oder homosexuellen Menschen.
- Humanitäre Hilfe: Unterstützung für Menschen in Notlagen, unabhängig von politischen oder religiösen Überzeugungen.
- Hammelsprung: Abstimmungsverfahren im Parlament, bei dem Abgeordnete durch verschiedene Türen gehen, um ihre Stimme abzugeben.
- Haushaltsdefizit: Überschreitung der Ausgaben eines Staates über seine Einnahmen.
- Hochkultur: Gesellschaft mit hohem Entwicklungsstand in Kunst, Wissenschaft und Technik.
|
I
- Imperialismus: Politik der Machterweiterung und Ausdehnung von Herrschaftsgebieten.
- Indoktrination: Gezielte Beeinflussung und Manipulation von Überzeugungen und Meinungen.
- Internationalismus: Politische Bewegung für weltweite Zusammenarbeit und Solidarität.
- Interdependenz: Wechselseitige Abhängigkeit zwischen Staaten oder Akteuren.
- Inszenierung: Gezielte Darstellung oder Dramatisierung von politischen Ereignissen.
- Intifada: Aufstand oder Erhebung, insbesondere der Palästinenser gegen die israelische Besatzung.
- Integration: Eingliederung von Menschen in eine Gesellschaft.
- Isolationismus: Politik der Absonderung eines Landes von internationalen Angelegenheiten.
- Ideologie: System von Ideen und Idealen, das die politische Theorie und Politik einer Gruppe prägt.
- Intervention: Eingreifen eines Staates in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates.
- Internationale Beziehungen: Wissenschaft von den Beziehungen zwischen Staaten und anderen Akteuren.
- Immunität: Schutz von Abgeordneten vor strafrechtlicher Verfolgung während ihrer Amtszeit.
- Identitätspolitik: Politik, die auf die Interessen und Perspektiven spezifischer Gruppen fokussiert ist.
- Infrastrukturpolitik: Maßnahmen zur Planung, Entwicklung und Instandhaltung von Infrastruktur.
- Investitionsschutzabkommen: Verträge zum Schutz von Investitionen ausländischer Unternehmen.
- Interessensvertretung: Organisationen oder Gruppen, die die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.
|
J
- Judikative: Rechtsprechende Gewalt im Staat.
- Junta: Militärregierung, die durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen ist.
- Justizreform: Maßnahmen zur Verbesserung des Justizsystems.
- Judikative Unabhängigkeit: Prinzip, dass Gerichte und Richter unabhängig von anderen staatlichen Gewalten handeln.
- Justizvollzug: Durchführung von strafrechtlichen Sanktionen.
- Jurisdiktion: Rechtsprechung oder Zuständigkeit eines Gerichts.
- Jus ad bellum: Recht zum Krieg, Bedingungen unter denen ein Krieg gerechtfertigt ist.
- Jus in bello: Recht im Krieg, Regeln zur Führung von Kriegen.
- Jugendparlament: Parlament, das von Jugendlichen gewählt wird und deren Interessen vertritt.
- Jus sanguinis: Staatsbürgerschaftsrecht basierend auf der Abstammung.
|
K
- Kapitalismus: Wirtschaftsordnung, die auf privatem Eigentum und Marktmechanismen basiert.
- Kommunismus: Ideologie und Gesellschaftsordnung, die auf der Abschaffung des Privateigentums und der klassenlosen Gesellschaft beruht.
- Koalition: Bündnis von Parteien zur Bildung einer Regierung.
- Konföderation: Lockerer Staatenbund mit begrenzten gemeinsamen Institutionen.
- Kollektivismus: Betonung des Gemeinschaftswohls über individuelle Interessen.
- Korruption: Missbrauch von Macht zu privatem Vorteil.
- Konservatismus: Politische Ideologie, die traditionelle Werte und Institutionen betont.
- Konsensdemokratie: Demokratische Form, die auf breitem Konsens und Zusammenarbeit beruht.
- Kundgebung: Öffentliche Versammlung zur Meinungsäußerung.
- Kybernetik: Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Systemen.
- Klimapolitik: Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.
- Klientelismus: Politisches System von gegenseitigen Abhängigkeiten und Gefälligkeiten.
- Konsolidierung: Stabilisierung und Festigung von politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen.
- Kooptation: Aufnahme neuer Mitglieder in eine bestehende Gruppe oder Organisation.
- Kriegsvölkerrecht: Völkerrechtliche Regelungen zur Führung von Kriegen.
- Kollektivvertrag: Vereinbarung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften über Arbeitsbedingungen.
|
L
- Liberalismus: Politische Ideologie, die individuelle Freiheit und Marktwirtschaft betont.
- Legislative: Gesetzgebende Gewalt im Staat.
- Lobbyismus: Beeinflussung politischer Entscheidungen durch Interessengruppen.
- Leitkultur: Vorherrschende kulturelle Normen und Werte in einer Gesellschaft.
- Laizismus: Trennung von Religion und Staat.
- Landtag: Parlament eines Bundeslandes in Deutschland.
- Legitimität: Anerkennung und Akzeptanz von Herrschaft und politischen Entscheidungen.
- Liberale Demokratie: Regierungsform, die auf den Prinzipien des Liberalismus und der Demokratie basiert.
- Lustration: Säuberung von öffentlichen Ämtern von Personen, die mit dem früheren Regime kollaboriert haben.
- Landesverrat: Verrat an den Interessen des eigenen Staates.
- Linksextremismus: Politische Ideologie, die radikale soziale Veränderungen anstrebt und gegen die bestehende Ordnung gerichtet ist.
- Landesregierung: Exekutive eines Bundeslandes.
- Legitimation: Prozess der Rechtfertigung und Anerkennung von Autorität und Macht.
- Lokalpolitik: Politik auf kommunaler Ebene.
- Loyalität: Treue und Verbundenheit gegenüber einer Person, Gruppe oder Institution.
- Landesverteidigung: Maßnahmen zum Schutz und zur Verteidigung des eigenen Staates.
|
M
- Menschenrechte: Grundrechte, die jedem Menschen unabhängig von Staatsangehörigkeit, Geschlecht oder Religion zustehen.
- Militarismus: Überbetonung militärischer Macht und Werte.
- Monarchie: Staatsform mit einem Monarchen als Staatsoberhaupt.
- Multilateralismus: Zusammenarbeit mehrerer Staaten auf internationaler Ebene.
- Minderheitsregierung: Regierung, die keine absolute Mehrheit im Parlament hat.
- Machtteilung: Aufteilung politischer Macht zur Verhinderung von Machtkonzentration.
- Militärdiktatur: Regierungsform, in der das Militär die Kontrolle über den Staat hat.
- Meinungsfreiheit: Recht auf freie Meinungsäußerung.
- Menschenrechtsverletzungen: Verstöße gegen grundlegende Menschenrechte.
- Militärintervention: Eingreifen von Streitkräften in die Angelegenheiten eines anderen Staates.
- Mitbestimmung: Beteiligung von Arbeitnehmern an Unternehmensentscheidungen.
- Migrationspolitik: Maßnahmen und Regelungen zur Steuerung und Kontrolle von Migration.
- Massenmedien: Medien, die eine breite Öffentlichkeit erreichen.
- Mandat: Auftrag oder Befugnis zur Vertretung von Interessen in politischen Gremien.
- Mehrheitswahlrecht: Wahlsystem, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt.
- Meinungsumfrage: Erhebung zur Ermittlung der öffentlichen Meinung zu bestimmten Themen.
|
N
- Nationalismus: Ideologie, die die Nation und deren Interessen in den Mittelpunkt stellt.
- Nichtregierungsorganisation (NGO): Unabhängige Organisation, die nicht Teil der Regierung ist und gemeinnützige Ziele verfolgt.
- Neokolonialismus: Fortsetzung kolonialer Abhängigkeiten und Ausbeutungsstrukturen nach der formalen Unabhängigkeit.
- Neutralität: Grundsatz der Nichteinmischung in Konflikte und der Unparteilichkeit.
- NATO: Nordatlantikpakt, militärisches Bündnis zur kollektiven Verteidigung.
- Nonkonformismus: Ablehnung gesellschaftlicher Normen und Konventionen.
- Nationalversammlung: Parlamentarische Versammlung zur Ausarbeitung oder Änderung einer Verfassung.
- Nachhaltigkeit: Prinzip der langfristigen Erhaltung ökologischer, ökonomischer und sozialer Systeme.
- Netzpolitik: Politik im Zusammenhang mit dem Internet und digitalen Technologien.
- Nationale Souveränität: Unabhängigkeit und Selbstbestimmung eines Staates.
- Nachbarschaftspolitik: Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen benachbarten Staaten.
- Nuklearwaffen: Atomare Waffen mit großer Zerstörungskraft.
- Naturrecht: Rechte, die aus der Natur des Menschen abgeleitet werden und universell gültig sind.
- Niedriglohnsektor: Bereich der Wirtschaft mit besonders niedrigen Löhnen.
- Neoliberalismus: Wirtschaftspolitische Richtung, die freien Markt und Deregulierung betont.
- Nichtverbreitungsvertrag: Vertrag zur Verhinderung der Verbreitung von Atomwaffen.
|
O
- Opposition: Parteien oder Gruppen, die nicht an der Regierung beteiligt sind und diese kontrollieren.
- Oligarchie: Herrschaft einer kleinen Gruppe von Menschen.
- Ordnungsstaat: Staat, der durch gesetzliche Regelungen und Verwaltungsmaßnahmen die öffentliche Ordnung sichert.
- Öffentliche Meinung: Gesamtheit der Meinungen und Einstellungen der Bevölkerung zu politischen Themen.
- Obstruktion: Behinderung oder Verzögerung politischer Entscheidungen und Prozesse.
- Ombudsmann: Unabhängiger Beauftragter zur Untersuchung von Bürgerbeschwerden gegen Behörden.
- Organisationsfreiheit: Recht, sich in Organisationen und Vereinigungen zu organisieren.
- Oppositionspolitik: Politik der nicht an der Regierung beteiligten Parteien zur Kontrolle und Kritik der Regierung.
- Offene Gesellschaft: Gesellschaft, die durch Pluralismus, Toleranz und Meinungsfreiheit gekennzeichnet ist.
- Ökologische Politik: Politik, die den Schutz der Umwelt und nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellt.
- Öffentliche Verwaltung: Verwaltungstätigkeit von staatlichen und kommunalen Behörden.
- Ordnungsrecht: Rechtsgebiet, das die öffentliche Sicherheit und Ordnung betrifft.
- Ökonomische Freiheit: Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung ohne staatliche Eingriffe.
- Oppositionsführer: Führer der größten Oppositionspartei oder -gruppe im Parlament.
- Öffentlichkeitsarbeit: Maßnahmen zur Darstellung und Kommunikation von politischen Themen in der Öffentlichkeit.
- Ordoliberalismus: Wirtschaftsordnung, die einen starken Ordnungsrahmen durch den Staat fordert.
|
P
- Parlament: Gesetzgebende Versammlung eines Staates.
- Politische Partizipation: Teilnahme der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen.
- Pluralismus: Anerkennung und Akzeptanz von Vielfalt in einer Gesellschaft.
- Propaganda: Verbreitung politischer Ideen und Meinungen zur Beeinflussung der Öffentlichkeit.
- Populismus: Politikstil, der einfache Lösungen für komplexe Probleme propagiert und das "Volk" gegen die "Elite" stellt.
- Präsidentialsystem: Regierungssystem, bei dem der Präsident sowohl Staatsoberhaupt als auch Regierungschef ist.
- Parlamentarische Demokratie: Regierungsform, in der das Parlament die zentrale Institution der politischen Willensbildung ist.
- Protektionismus: Wirtschaftspolitik zum Schutz der inländischen Wirtschaft durch Zölle und andere Handelshemmnisse.
- Patriotismus: Liebe und Verbundenheit zum eigenen Land.
- Pressefreiheit: Recht der Medien, frei und unabhängig zu berichten.
- Politische Kultur: Gesamtheit der politischen Einstellungen, Werte und Verhaltensweisen einer Gesellschaft.
- Politische Theorie: Wissenschaftliche Untersuchung von politischen Ideen, Institutionen und Prozessen.
- Plebiszit: Volksabstimmung über wichtige politische Fragen.
- Politische Philosophie: Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Grundlagen und Zielen des politischen Lebens befasst.
- Parteienfinanzierung: Finanzierung von politischen Parteien durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und staatliche Zuschüsse.
- Paritätsgesetz: Gesetz zur gleichen Verteilung von Männern und Frauen in politischen Ämtern.
|
Q
- Quorum: Mindestanzahl von Stimmen oder Anwesenheit, die für die Gültigkeit einer Abstimmung erforderlich ist.
- Qualifizierte Mehrheit: Mehrheit, die über die einfache Mehrheit hinausgeht und eine bestimmte höhere Anzahl von Stimmen erfordert.
- Quotensystem: System zur Sicherstellung eines bestimmten Anteils von Positionen oder Ressourcen für bestimmte Gruppen.
- Querfront: Politisches Bündnis von Gruppen aus unterschiedlichen ideologischen Lagern
.
- Qualifizierungsmaßnahmen: Programme zur Verbesserung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Arbeitnehmern.
- Qualitätsjournalismus: Journalismus, der hohe professionelle und ethische Standards erfüllt.
- Quarantänepolitik: Maßnahmen zur Isolation und Kontrolle von Infektionskrankheiten.
- Quasi-Staat: Gebiet mit eigener Verwaltung, das international nicht als unabhängiger Staat anerkannt ist.
- Querulantentum: Neigung zu ständiger und übertriebener Beschwerde oder Klage.
- Quartiersmanagement: Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität in städtischen Wohnquartieren.
|
R
- Republik: Staatsform, in der das Staatsoberhaupt gewählt wird und kein Monarch ist.
- Rechtsstaatlichkeit: Prinzip, dass alle staatlichen Maßnahmen auf rechtlichen Grundlagen basieren müssen.
- Repräsentative Demokratie: Regierungsform, in der gewählte Vertreter die Entscheidungen im Namen des Volkes treffen.
- Revolte: Aufstand gegen die bestehende Ordnung.
- Revolution: Grundlegender und meist gewaltsamer Wandel politischer und sozialer Verhältnisse.
- Reform: Änderung und Verbesserung bestehender politischer, sozialer oder wirtschaftlicher Strukturen.
- Ressortprinzip: Prinzip der eigenverantwortlichen Leitung eines Ministeriums durch einen Minister.
- Rassismus: Diskriminierung und Herabsetzung von Menschen aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit.
- Regierungssystem: Struktur und Organisation der Regierung eines Staates.
- Rechtsmittel: Möglichkeiten, gegen gerichtliche Entscheidungen vorzugehen.
- Rechtsruck: Verschiebung des politischen Spektrums nach rechts.
- Rüstungskontrolle: Maßnahmen zur Begrenzung und Überwachung von Waffenarsenalen und Militärtechnologie.
- Rechtspopulismus: Politische Richtung, die populistische und nationalistische Positionen vertritt.
- Regierungschef: Leiter der Regierung eines Staates.
- Ratifizierung: Offizielle Bestätigung und Inkraftsetzung eines internationalen Vertrags.
- Regime: Herrschaftsform oder Regierungssystem, oft mit negativer Konnotation.
|
S
- Sozialismus: Politische Ideologie, die auf der Vergesellschaftung der Produktionsmittel und der Gleichheit aller Menschen beruht.
- Säkularismus: Trennung von Religion und Staat.
- Staatsgewalt: Befugnis des Staates, Gesetze zu erlassen und durchzusetzen.
- Soziale Marktwirtschaft: Wirtschaftsordnung, die freien Wettbewerb mit sozialer Absicherung kombiniert.
- Souveränität: Höchste Autorität eines Staates über seine Angelegenheiten.
- Streikrecht: Recht der Arbeitnehmer, die Arbeit niederzulegen, um ihre Forderungen durchzusetzen.
- Subsidiaritätsprinzip: Prinzip, nach dem Aufgaben möglichst von der kleinsten zuständigen Einheit gelöst werden sollen.
- Staatsstreich: Gewaltvolle Übernahme der Regierungsgewalt.
- Solidarität: Zusammengehörigkeitsgefühl und Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft.
- Staatsbürgerschaft: Zugehörigkeit einer Person zu einem Staat mit bestimmten Rechten und Pflichten.
- Staatsmonopolkapitalismus: Wirtschaftsordnung, in der der Staat entscheidenden Einfluss auf die Wirtschaft hat.
- Sozialpartnerschaft: Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zur Lösung von Arbeitskonflikten.
- Selbstbestimmungsrecht: Recht eines Volkes oder einer Gemeinschaft, ihre politischen Verhältnisse selbst zu bestimmen.
- Systemkritik: Kritik an den grundlegenden Strukturen und Prinzipien eines politischen oder wirtschaftlichen Systems.
- Staatsschulden: Schulden, die ein Staat zur Finanzierung seiner Ausgaben aufnimmt.
|
T
- Totalitarismus: Herrschaftssystem, in dem der Staat alle Lebensbereiche kontrolliert und keine Opposition duldet.
- Transparenz: Offenlegung und Nachvollziehbarkeit von politischen Entscheidungen und Prozessen.
- Terrorismus: Einsatz von Gewalt zur Erreichung politischer Ziele durch Angst und Schrecken.
- Trennung der Gewalten: Aufteilung der staatlichen Macht in Legislative, Exekutive und Judikative zur Verhinderung von Machtmissbrauch.
- Tugendterror: Durchsetzung von Moralvorstellungen durch Druck und Zwang.
- Tyrannei: Willkürherrschaft eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe.
- Teilhabe: Beteiligung von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen.
- Transformation: Grundlegender Wandel politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Strukturen.
- Transnationale Politik: Politische Prozesse, die über nationale Grenzen hinausgehen.
- Technokratie: Regierungssystem, in dem Experten und Fachleute anstelle von Politikern die Macht haben.
- Territoriale Integrität: Unverletzlichkeit der Landesgrenzen eines Staates.
- Toleranz: Akzeptanz und Anerkennung von Vielfalt und Andersartigkeit.
- Tribunal: Gerichtshof zur Beurteilung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen.
- Truppenabzug: Rückzug von Militärkräften aus einem Gebiet oder Land.
- Terrorabwehr: Maßnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Terrorismus.
- Transaktionskosten: Kosten, die bei der Durchführung von Handels- oder Finanzgeschäften entstehen.
|
U
- Umweltpolitik: Maßnahmen und Regelungen zum Schutz der natürlichen Umwelt.
- Unilateralismus: Politik, die auf einseitigem Handeln eines Staates ohne Rücksicht auf andere basiert.
- Utopie: Idealvorstellung einer perfekten Gesellschaft.
- Unterdrückung: Einschränkung von Freiheiten und Rechten einer Gruppe durch eine andere.
- Unabhängigkeitserklärung: Dokument, das die Unabhängigkeit eines Landes von einer anderen Macht erklärt.
- Urheberrecht: Rechtsschutz von geistigem Eigentum und kreativen Werken.
- Unvereinbarkeitsregel: Regel, die die gleichzeitige Ausübung bestimmter Ämter oder Funktionen verbietet.
- Universelle Menschenrechte: Rechte, die jedem Menschen weltweit zustehen.
- Unterhaus: Untere Kammer eines Parlaments in einem Zwei-Kammer-System.
- Umverteilung: Maßnahmen zur Verteilung von Einkommen und Vermögen zugunsten sozialer Gerechtigkeit.
- Überwachungsstaat: Staat, der durch umfangreiche Überwachungsmaßnahmen die Kontrolle über seine Bürger ausübt.
- Umweltschutzorganisation: Organisation, die sich für den Schutz und die Erhaltung der Umwelt einsetzt.
- Unschuldsvermutung: Grundsatz, dass eine Person bis zum Beweis ihrer Schuld als unschuldig gilt.
- Unternehmensbesteuerung: Besteuerung von Einkünften und Gewinnen von Unternehmen.
- Umerziehung: Maßnahmen zur Veränderung politischer oder sozialer Überzeugungen und Verhaltensweisen.
|
V
- Verfassung: Grundgesetz eines Staates, das die grundlegenden Rechte und Pflichten regelt.
- Volksabstimmung: Direkte Abstimmung des Volkes über politische Fragen.
- Völkerrecht: Rechtsordnung, die die Beziehungen zwischen Staaten regelt.
- Vetorecht: Recht, durch das eine Entscheidung oder ein Gesetz blockiert werden kann.
- Volkssouveränität: Prinzip, dass die höchste Macht im Staat vom Volk ausgeht.
- Vertragsstaat: Staat, der durch einen völkerrechtlichen Vertrag geschaffen wurde.
- Volksvertretung: Parlamentarische Vertretung des Volkes.
- Verwaltung: Organisation und Durchführung staatlicher Aufgaben.
- Volkswirtschaft: Wirtschaft eines Landes als Ganzes.
- Verhältnismäßigkeitsprinzip: Grundsatz, dass staatliche Maßnahmen angemessen und erforderlich sein müssen.
- Vereinte Nationen (UN): Internationale Organisation zur Sicherung des Weltfriedens und Förderung der internationalen Zusammenarbeit.
- Vertikale Gewaltenteilung: Aufteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Ebenen (Bund, Länder, Gemeinden).
- Verhandlung: Prozess der Verständigung und Entscheidungsfindung zwischen verschiedenen Parteien.
- Versammlungsfreiheit: Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
- Verbraucherschutz: Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor unfairen Geschäftspraktiken.
- Verfassungsgericht: Gericht, das über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Verfassung entscheidet.
|
W
- Wahlen: Prozess der Auswahl von Personen für politische Ämter durch Abstimmung.
- Wohlfahrtsstaat: Staat, der für die soziale Absicherung seiner Bürger sorgt.
- Weltbank: Internationale Finanzinstitution zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung.
- Wirtschaftspolitik: Maßnahmen zur Steuerung und Regulierung der Wirtschaft.
- Widerstandsrecht: Recht, sich gegen illegitime staatliche Gewalt zur Wehr zu setzen.
- Weltgesundheitsorganisation (WHO): Internationale Organisation zur Förderung der Gesundheit weltweit.
- Wahlrecht: Recht, an Wahlen teilzunehmen und zu wählen.
- Wirtschaftskrise: Tiefgreifende Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichts eines Landes.
- Welthandel: Handel zwischen verschiedenen Ländern.
- Wertpapierhandel: Handel mit Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren.
- Wettbewerbsrecht: Rechtsvorschriften zur Sicherung des freien Wettbewerbs.
- Waffenkontrolle: Maßnahmen zur Regulierung und Begrenzung von Waffenbesitz und -gebrauch.
- Wehrpflicht: Verpflichtung der Bürger, Militärdienst zu leisten.
- Wirtschaftsflüchtling: Person, die aus wirtschaftlichen Gründen ihr Heimatland verlässt.
- Wirtschaftswachstum: Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eines Landes.
- Währungsunion: Zusammenschluss von Staaten mit einer gemeinsamen Währung.
|
X
- Xenophobie: Angst oder Abneigung gegenüber Fremden oder Ausländern.
- Xenokratie: Herrschaft von Fremden oder Ausländern über ein Land.
- Xenotransplantation: Transplantation von Organen oder Geweben zwischen verschiedenen Spezies.
- Xenophilie: Vorliebe oder Liebe zu Fremdem oder Ausländern.
- Xanthippe: Begriff für eine zänkische Frau, oft im politischen Diskurs verwendet.
- Xenonationalismus: Nationalismus, der sich durch eine besondere Abneigung gegen Fremde auszeichnet.
- Xerokratie: Regierungssystem, das sich durch besonders harte und trockene Maßnahmen auszeichnet.
|
Y
- Yankee Imperialism: Abwertende Bezeichnung für die imperialistische Politik der USA.
- Yellow Journalism: Sensationsjournalismus zur Steigerung der Verkaufszahlen.
- Yuppie: Abkürzung für "Young Urban Professional", oft im Zusammenhang mit politischen und sozialen Veränderungen der 1980er Jahre.
- Yin und Yang: Konzept aus der chinesischen Philosophie, oft in politischen Diskussionen über Balance und Harmonie verwendet.
- Yuan: Währung der Volksrepublik China, relevant in internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
- Yogyakarta-Prinzipien: Internationale Menschenrechtsgrundsätze zum Schutz der Rechte von LGBTQ-Personen.
|
Z
- Zensur: Kontrolle und Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit.
- Zivilgesellschaft: Gesamtheit der Organisationen und Akteure außerhalb von Staat und Wirtschaft, die gesellschaftliche Interessen vertreten.
- Zentralismus: Konzentration der politischen Macht in einer zentralen Regierung.
- Zwangsarbeit: Arbeit, die unter Androhung von Strafen erzwungen wird.
- Zweikammersystem: Parlamentarisches System mit zwei Kammern (z.B. Bundestag und Bundesrat).
- Zivilcourage: Mut, sich öffentlich für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzusetzen.
- Zukunftsfähigkeit: Fähigkeit eines politischen Systems, langfristig nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
- Zweistaatenlösung: Lösungsvorschlag für den israelisch-palästinensischen Konflikt, der die Gründung zweier unabhängiger Staaten vorsieht.
- Zweidrittelmehrheit: Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen, oft für verfassungsändernde Entscheidungen erforderlich.
- Zollunion: Zusammenschluss von Staaten zur Abschaffung von Zöllen untereinander und gemeinsamen Außenzöllen.
- Zivilprozessordnung (ZPO): Gesetz, das das Verfahren in Zivilprozessen regelt.
- Zweckoptimismus: Optimistische Haltung, die auf der Hoffnung beruht, dass sich eine Sache zum Guten wenden wird.
- Zuschuss: Finanzielle Unterstützung ohne Rückzahlungsverpflichtung, oft im Zusammenhang mit staatlichen Förderprogrammen.
- Zustimmungsquorum: Erforderliche Mindestanzahl von Zustimmungen für bestimmte politische Entscheidungen.
- Zensuswahlrecht: Wahlrecht, das an bestimmte Voraussetzungen wie Besitz oder Einkommen geknüpft ist.
- Zweiklassengesellschaft: Gesellschaftliche Struktur mit einer deutlichen Trennung zwischen zwei sozialen Klassen.
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