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{{o}} [[Qualifizierungsmaßnahmen]]: Programme zur Verbesserung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Arbeitnehmern.
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{{o}} [[Qualitätsjournalismus]]: Journalismus, der hohe professionelle und ethische Standards erfüllt.
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Version vom 12. Juni 2024, 06:05 Uhr








A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

  1. Absolutismus: Regierungsform mit uneingeschränkter Herrschaft eines Monarchen.
  2. Agenda-Setting: Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch Medien.
  3. Akkulturation: Anpassung an eine fremde Kultur.
  4. Amtszeitbeschränkung: Begrenzung der Dauer, die eine Person ein bestimmtes Amt ausüben darf.
  5. Anarchie: Zustand der Gesetzlosigkeit oder Abwesenheit von Regierung.
  6. Antikommunismus: Ideologische Ablehnung des Kommunismus.
  7. Apartheid: Rassentrennungspolitik in Südafrika.
  8. Aristokratie: Herrschaft einer privilegierten Minderheit oder des Adels.
  9. Asyl: Schutzgewährung für politisch Verfolgte.
  10. Autokratie: Regierungsform, in der eine einzelne Person unbeschränkte Macht hat.
  11. Autoritarismus: Regierungsform, die durch starke zentrale Macht und begrenzte politische Freiheiten gekennzeichnet ist.
  12. Autonomie: Zustand der Selbstverwaltung und Unabhängigkeit.
  13. Aktivismus: Engagement für soziale oder politische Ziele durch direkte Aktionen und Kampagnen.
  14. Allianzen: Bündnisse zwischen Staaten oder Gruppen zur Erreichung gemeinsamer Ziele.
  15. Agitation: Politische Propaganda zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und Mobilisierung der Massen.
  16. Alternativlosigkeit: Konzept, dass es keine anderen Handlungsmöglichkeiten gibt.
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B

  1. Bürgerrechte: Rechte der Bürger gegenüber dem Staat.
  2. Bundesstaat: Staat, der aus mehreren Gliedstaaten besteht.
  3. Bündnispolitik: Strategie der Staatenbildung durch Bündnisse.
  4. Bürokratie: Verwaltungssystem mit festen Regeln und Hierarchien.
  5. Basisdemokratie: Demokratische Form, bei der die Basis, also das Volk, direkt entscheidet.
  6. Bilateralismus: Politik der bilateralen Beziehungen zwischen zwei Staaten.
  7. Bonapartismus: Autoritäre Herrschaftsform, die sich auf Volksabstimmungen stützt.
  8. Bundesverfassungsgericht: Höchstes Gericht in Deutschland zur Kontrolle der Einhaltung des Grundgesetzes.
  9. Bürgerinitiative: Zusammenschluss von Bürgern zur Durchsetzung politischer Interessen.
  10. Bürokratisierung: Zunahme von bürokratischen Strukturen und Prozessen.
  11. Beteiligungsdemokratie: Form der Demokratie, bei der Bürger direkt an politischen Entscheidungsprozessen beteiligt werden.
  12. Budget: Finanzplan eines Staates oder einer Organisation.
  13. Blockade: Verhinderung des Zugangs zu einem bestimmten Gebiet durch militärische oder wirtschaftliche Maßnahmen.
  14. Bundestag: Parlament der Bundesrepublik Deutschland.
  15. Bürgerkrieg: Krieg zwischen verschiedenen Gruppen innerhalb eines Staates.
  16. Bevölkerungsdichte: Maß für die Anzahl der Menschen pro Flächeneinheit.
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C

  1. Charta: Schriftstück, das grundlegende Rechte und Pflichten festlegt.
  2. Checks and Balances: Gewaltenteilungssystem zur gegenseitigen Kontrolle der Gewalten.
  3. Clan: Sozialverband von Familien mit gemeinsamer Abstammung.
  4. Coup d'État: Staatsstreich zur gewaltsamen Übernahme der Regierung.
  5. Cyberpolitik: Politik im Zusammenhang mit digitalen Technologien und dem Internet.
  6. Cleavage-Theorie: Theorie, die gesellschaftliche Spaltungslinien analysiert.
  7. Compliance: Einhaltung von Regeln und Gesetzen durch Unternehmen und Organisationen.
  8. Common Law: Rechtsordnung auf Basis von Präzedenzfällen und richterlicher Rechtsprechung.
  9. Club of Rome: Internationale Denkfabrik zur Förderung nachhaltiger Entwicklung.
  10. Citystaat: Stadt mit eigenständiger politischer Verwaltung.
  11. Censorship: Kontrolle und Beschränkung der Informationsverbreitung.
  12. Civicus: Globale Allianz zur Stärkung der Bürgergesellschaft und Bürgerbeteiligung.
  13. CETA: Comprehensive Economic and Trade Agreement zwischen der EU und Kanada.
  14. Coalition: Zusammenarbeit von Parteien oder Staaten zur Erreichung gemeinsamer Ziele.
  15. Citizen Journalism: Bürgerjournalismus durch Laienreporter.
  16. Constituency: Wahlkreis, in dem ein Abgeordneter gewählt wird.
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D

  1. Demokratie: Regierungsform, in der die Macht vom Volk ausgeht.
  2. Diktatur: Regierungsform mit unbeschränkter Macht einer Person oder Gruppe.
  3. Diplomatie: Kunst der Verhandlung zwischen Staaten.
  4. Demagogie: Manipulative Beeinflussung der Massen durch rhetorische Mittel.
  5. Dekolonisation: Prozess der Befreiung von Kolonialherrschaft.
  6. Despotismus: Willkürherrschaft eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe.
  7. Doppelmandat: Mandatsträger, der gleichzeitig zwei politische Ämter ausübt.
  8. Demokratiedefizit: Mangel an demokratischer Legitimation und Partizipation.
  9. Dritte Welt: Bezeichnung für Entwicklungsländer.
  10. Diskriminierung: Ungleichbehandlung von Personen oder Gruppen aufgrund bestimmter Merkmale.
  11. Direkte Demokratie: Demokratische Form, in der das Volk direkt über Gesetze und politische Maßnahmen abstimmt.
  12. Delegation: Übertragung von Aufgaben und Befugnissen an Vertreter oder Untergeordnete.
  13. Dekret: Rechtsverordnung mit Gesetzeskraft.
  14. Desinformation: Verbreitung falscher oder irreführender Informationen.
  15. Dezentralisierung: Verlagerung von Entscheidungsbefugnissen und Verantwortlichkeiten auf niedrigere Verwaltungsebenen.
  16. Dreiklassengesellschaft: Gesellschaftliche Struktur mit drei verschiedenen sozialen Schichten.
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E

  1. Emanzipation: Befreiung aus Abhängigkeit und Unterdrückung.
  2. Ethikrat: Beratungsgremium für ethische Fragestellungen.
  3. Exekutive: Vollziehende Gewalt im Staat.
  4. Enklave: Gebiet, das vollständig von einem anderen umschlossen ist.
  5. Erdölpolitik: Politik im Zusammenhang mit der Förderung und Nutzung von Erdöl.
  6. Etablierung: Verfestigung von Strukturen und Normen.
  7. Europäische Union: Politische und wirtschaftliche Union europäischer Staaten.
  8. Eugenik: Wissenschaft von der Verbesserung genetischer Anlagen des Menschen.
  9. Extremismus: Politische Haltung oder Aktivität, die gegen die demokratische Grundordnung gerichtet ist.
  10. Exil: Verbannung oder freiwilliger Aufenthalt außerhalb des Heimatlandes.
  11. Eliten: Gesellschaftliche Gruppen mit besonderem Einfluss und Macht.
  12. Entwicklungspolitik: Maßnahmen zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Entwicklungsländern.
  13. Eskalation: Verschärfung eines Konflikts oder einer Krise.
  14. Ethnische Säuberung: Systematische Vertreibung oder Vernichtung einer ethnischen Gruppe.
  15. Exterritorialität: Immunität ausländischer Diplomaten und Vertretungen gegenüber der Gerichtsbarkeit des Gastlandes.
  16. Ermächtigungsgesetz: Gesetz, das einer Regierung weitreichende Vollmachten einräumt.
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F

  1. Föderalismus: Organisationsprinzip, bei dem mehrere Einzelstaaten zu einem Gesamtstaat verbunden sind.
  2. Fraktion: Zusammenschluss von Abgeordneten derselben Partei im Parlament.
  3. Freihandel: Handelspolitik ohne Einschränkungen durch Zölle oder andere Handelshemmnisse.
  4. Fundamentalismus: Strikte Ausrichtung auf grundlegende, oft religiöse, Prinzipien.
  5. Framing: Beeinflussung der Wahrnehmung durch gezielte Darstellung von Informationen.
  6. Faschismus: Autoritäres, nationalistisch-totalitäres Regierungssystem.
  7. Freie Marktwirtschaft: Wirtschaftsordnung, in der Angebot und Nachfrage den Markt regeln.
  8. Friedensbewegung: Soziale Bewegung, die sich für den Frieden und gegen Krieg einsetzt.
  9. Frauenquote: Mindestanteil von Frauen in bestimmten Positionen oder Gremien.
  10. Front National: Rechtsradikale Partei in Frankreich.
  11. Freiwilligendienst: Ehrenamtlicher Dienst in sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereichen.
  12. Föderalismuskommission: Gremium zur Reform und Weiterentwicklung föderaler Strukturen.
  13. Fraktionszwang: Verpflichtung von Abgeordneten, bei Abstimmungen die Parteilinie zu folgen.
  14. Fremdenfeindlichkeit: Ablehnung oder Feindschaft gegenüber Ausländern oder Fremden.
  15. Feminismus: Bewegung zur Gleichstellung der Geschlechter.
  16. Flüchtlingspolitik: Maßnahmen und Strategien im Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern.
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G

  1. Globalisierung: Zunahme weltweiter Verflechtungen in Wirtschaft, Politik und Kultur.
  2. Grundgesetz: Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.
  3. Gerrymandering: Manipulative Wahlkreiseinteilung zur Bevorzugung einer Partei.
  4. Gewaltenteilung: Aufteilung der staatlichen Gewalt in Legislative, Exekutive und Judikative.
  5. Gewerkschaft: Organisation zur Vertretung von Arbeitnehmerinteressen.
  6. Grüne Partei: Partei mit Schwerpunkt auf Umwelt- und Klimaschutz.
  7. Gutmensch: Abwertender Begriff für jemanden, der sich moralisch überlegen fühlt.
  8. Große Koalition: Regierungskoalition der beiden größten Parteien.
  9. Geopolitik: Wissenschaft von der politischen Bedeutung geografischer Gegebenheiten.
  10. Gleichschaltung: Erzwungene Anpassung politischer Institutionen und Gesellschaft unter einer zentralen Führung.
  11. Grundrechte: Fundamentalrechte, die jedem Bürger zustehen.
  12. Guerillakrieg: Kriegführung durch irreguläre, meist kleinere bewaffnete Gruppen.
  13. Gleichberechtigung: Rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung aller Menschen.
  14. Generationenvertrag: Soziales Abkommen zwischen den Generationen zur Sicherung der Renten.
  15. Gemeinwohl: Wohl der Gemeinschaft als oberstes Ziel staatlichen Handelns.
  16. Gewissensfreiheit: Recht auf freie Entscheidung und Handlung nach eigenem Gewissen.
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H

  1. Hegemonie: Vormachtstellung eines Staates oder einer Gruppe.
  2. Humanismus: Weltanschauung, die den Menschen und seine Würde in den Mittelpunkt stellt.
  3. Hybridkrieg: Kombination aus konventioneller Kriegsführung und Cyberangriffen.
  4. Habeas Corpus: Recht auf Schutz vor willkürlicher Inhaftierung.
  5. Homonationalismus: Instrumentalisierung von LGBTQ-Rechten für nationalistische Zwecke.
  6. Hausmacht: Einfluss und Macht eines Herrschers aufgrund seiner persönlichen Besitztümer.
  7. Hypothekarkredit: Darlehen, das durch ein Grundpfandrecht abgesichert ist.
  8. Hegemonialkrieg: Krieg um die Vorherrschaft in einem geopolitischen Raum.
  9. Hungerstreik: Protestform, bei der aus politischen Gründen auf Nahrung verzichtet wird.
  10. Hedonismus: Philosophische Lehre, die das Streben nach Lust und Genuss als höchstes Ziel betrachtet.
  11. Homophobie: Angst oder Abneigung gegenüber Homosexualität oder homosexuellen Menschen.
  12. Humanitäre Hilfe: Unterstützung für Menschen in Notlagen, unabhängig von politischen oder religiösen Überzeugungen.
  13. Hammelsprung: Abstimmungsverfahren im Parlament, bei dem Abgeordnete durch verschiedene Türen gehen, um ihre Stimme abzugeben.
  14. Haushaltsdefizit: Überschreitung der Ausgaben eines Staates über seine Einnahmen.
  15. Hochkultur: Gesellschaft mit hohem Entwicklungsstand in Kunst, Wissenschaft und Technik.
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I

  1. Imperialismus: Politik der Machterweiterung und Ausdehnung von Herrschaftsgebieten.
  2. Indoktrination: Gezielte Beeinflussung und Manipulation von Überzeugungen und Meinungen.
  3. Internationalismus: Politische Bewegung für weltweite Zusammenarbeit und Solidarität.
  4. Interdependenz: Wechselseitige Abhängigkeit zwischen Staaten oder Akteuren.
  5. Inszenierung: Gezielte Darstellung oder Dramatisierung von politischen Ereignissen.
  6. Intifada: Aufstand oder Erhebung, insbesondere der Palästinenser gegen die israelische Besatzung.
  7. Integration: Eingliederung von Menschen in eine Gesellschaft.
  8. Isolationismus: Politik der Absonderung eines Landes von internationalen Angelegenheiten.
  9. Ideologie: System von Ideen und Idealen, das die politische Theorie und Politik einer Gruppe prägt.
  10. Intervention: Eingreifen eines Staates in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates.
  11. Internationale Beziehungen: Wissenschaft von den Beziehungen zwischen Staaten und anderen Akteuren.
  12. Immunität: Schutz von Abgeordneten vor strafrechtlicher Verfolgung während ihrer Amtszeit.
  13. Identitätspolitik: Politik, die auf die Interessen und Perspektiven spezifischer Gruppen fokussiert ist.
  14. Infrastrukturpolitik: Maßnahmen zur Planung, Entwicklung und Instandhaltung von Infrastruktur.
  15. Investitionsschutzabkommen: Verträge zum Schutz von Investitionen ausländischer Unternehmen.
  16. Interessensvertretung: Organisationen oder Gruppen, die die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.
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J

  1. Judikative: Rechtsprechende Gewalt im Staat.
  2. Junta: Militärregierung, die durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen ist.
  3. Justizreform: Maßnahmen zur Verbesserung des Justizsystems.
  4. Judikative Unabhängigkeit: Prinzip, dass Gerichte und Richter unabhängig von anderen staatlichen Gewalten handeln.
  5. Justizvollzug: Durchführung von strafrechtlichen Sanktionen.
  6. Jurisdiktion: Rechtsprechung oder Zuständigkeit eines Gerichts.
  7. Jus ad bellum: Recht zum Krieg, Bedingungen unter denen ein Krieg gerechtfertigt ist.
  8. Jus in bello: Recht im Krieg, Regeln zur Führung von Kriegen.
  9. Jugendparlament: Parlament, das von Jugendlichen gewählt wird und deren Interessen vertritt.
  10. Jus sanguinis: Staatsbürgerschaftsrecht basierend auf der Abstammung.
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K

  1. Kapitalismus: Wirtschaftsordnung, die auf privatem Eigentum und Marktmechanismen basiert.
  2. Kommunismus: Ideologie und Gesellschaftsordnung, die auf der Abschaffung des Privateigentums und der klassenlosen Gesellschaft beruht.
  3. Koalition: Bündnis von Parteien zur Bildung einer Regierung.
  4. Konföderation: Lockerer Staatenbund mit begrenzten gemeinsamen Institutionen.
  5. Kollektivismus: Betonung des Gemeinschaftswohls über individuelle Interessen.
  6. Korruption: Missbrauch von Macht zu privatem Vorteil.
  7. Konservatismus: Politische Ideologie, die traditionelle Werte und Institutionen betont.
  8. Konsensdemokratie: Demokratische Form, die auf breitem Konsens und Zusammenarbeit beruht.
  9. Kundgebung: Öffentliche Versammlung zur Meinungsäußerung.
  10. Kybernetik: Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Systemen.
  11. Klimapolitik: Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.
  12. Klientelismus: Politisches System von gegenseitigen Abhängigkeiten und Gefälligkeiten.
  13. Konsolidierung: Stabilisierung und Festigung von politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen.
  14. Kooptation: Aufnahme neuer Mitglieder in eine bestehende Gruppe oder Organisation.
  15. Kriegsvölkerrecht: Völkerrechtliche Regelungen zur Führung von Kriegen.
  16. Kollektivvertrag: Vereinbarung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften über Arbeitsbedingungen.
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L

  1. Liberalismus: Politische Ideologie, die individuelle Freiheit und Marktwirtschaft betont.
  2. Legislative: Gesetzgebende Gewalt im Staat.
  3. Lobbyismus: Beeinflussung politischer Entscheidungen durch Interessengruppen.
  4. Leitkultur: Vorherrschende kulturelle Normen und Werte in einer Gesellschaft.
  5. Laizismus: Trennung von Religion und Staat.
  6. Landtag: Parlament eines Bundeslandes in Deutschland.
  7. Legitimität: Anerkennung und Akzeptanz von Herrschaft und politischen Entscheidungen.
  8. Liberale Demokratie: Regierungsform, die auf den Prinzipien des Liberalismus und der Demokratie basiert.
  9. Lustration: Säuberung von öffentlichen Ämtern von Personen, die mit dem früheren Regime kollaboriert haben.
  10. Landesverrat: Verrat an den Interessen des eigenen Staates.
  11. Linksextremismus: Politische Ideologie, die radikale soziale Veränderungen anstrebt und gegen die bestehende Ordnung gerichtet ist.
  12. Landesregierung: Exekutive eines Bundeslandes.
  13. Legitimation: Prozess der Rechtfertigung und Anerkennung von Autorität und Macht.
  14. Lokalpolitik: Politik auf kommunaler Ebene.
  15. Loyalität: Treue und Verbundenheit gegenüber einer Person, Gruppe oder Institution.
  16. Landesverteidigung: Maßnahmen zum Schutz und zur Verteidigung des eigenen Staates.
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M

  1. Menschenrechte: Grundrechte, die jedem Menschen unabhängig von Staatsangehörigkeit, Geschlecht oder Religion zustehen.
  2. Militarismus: Überbetonung militärischer Macht und Werte.
  3. Monarchie: Staatsform mit einem Monarchen als Staatsoberhaupt.
  4. Multilateralismus: Zusammenarbeit mehrerer Staaten auf internationaler Ebene.
  5. Minderheitsregierung: Regierung, die keine absolute Mehrheit im Parlament hat.
  6. Machtteilung: Aufteilung politischer Macht zur Verhinderung von Machtkonzentration.
  7. Militärdiktatur: Regierungsform, in der das Militär die Kontrolle über den Staat hat.
  8. Meinungsfreiheit: Recht auf freie Meinungsäußerung.
  9. Menschenrechtsverletzungen: Verstöße gegen grundlegende Menschenrechte.
  10. Militärintervention: Eingreifen von Streitkräften in die Angelegenheiten eines anderen Staates.
  11. Mitbestimmung: Beteiligung von Arbeitnehmern an Unternehmensentscheidungen.
  12. Migrationspolitik: Maßnahmen und Regelungen zur Steuerung und Kontrolle von Migration.
  13. Massenmedien: Medien, die eine breite Öffentlichkeit erreichen.
  14. Mandat: Auftrag oder Befugnis zur Vertretung von Interessen in politischen Gremien.
  15. Mehrheitswahlrecht: Wahlsystem, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt.
  16. Meinungsumfrage: Erhebung zur Ermittlung der öffentlichen Meinung zu bestimmten Themen.
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N

  1. Nationalismus: Ideologie, die die Nation und deren Interessen in den Mittelpunkt stellt.
  2. Nichtregierungsorganisation (NGO): Unabhängige Organisation, die nicht Teil der Regierung ist und gemeinnützige Ziele verfolgt.
  3. Neokolonialismus: Fortsetzung kolonialer Abhängigkeiten und Ausbeutungsstrukturen nach der formalen Unabhängigkeit.
  4. Neutralität: Grundsatz der Nichteinmischung in Konflikte und der Unparteilichkeit.
  5. NATO: Nordatlantikpakt, militärisches Bündnis zur kollektiven Verteidigung.
  6. Nonkonformismus: Ablehnung gesellschaftlicher Normen und Konventionen.
  7. Nationalversammlung: Parlamentarische Versammlung zur Ausarbeitung oder Änderung einer Verfassung.
  8. Nachhaltigkeit: Prinzip der langfristigen Erhaltung ökologischer, ökonomischer und sozialer Systeme.
  9. Netzpolitik: Politik im Zusammenhang mit dem Internet und digitalen Technologien.
  10. Nationale Souveränität: Unabhängigkeit und Selbstbestimmung eines Staates.
  11. Nachbarschaftspolitik: Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen benachbarten Staaten.
  12. Nuklearwaffen: Atomare Waffen mit großer Zerstörungskraft.
  13. Naturrecht: Rechte, die aus der Natur des Menschen abgeleitet werden und universell gültig sind.
  14. Niedriglohnsektor: Bereich der Wirtschaft mit besonders niedrigen Löhnen.
  15. Neoliberalismus: Wirtschaftspolitische Richtung, die freien Markt und Deregulierung betont.
  16. Nichtverbreitungsvertrag: Vertrag zur Verhinderung der Verbreitung von Atomwaffen.
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O

  1. Opposition: Parteien oder Gruppen, die nicht an der Regierung beteiligt sind und diese kontrollieren.
  2. Oligarchie: Herrschaft einer kleinen Gruppe von Menschen.
  3. Ordnungsstaat: Staat, der durch gesetzliche Regelungen und Verwaltungsmaßnahmen die öffentliche Ordnung sichert.
  4. Öffentliche Meinung: Gesamtheit der Meinungen und Einstellungen der Bevölkerung zu politischen Themen.
  5. Obstruktion: Behinderung oder Verzögerung politischer Entscheidungen und Prozesse.
  6. Ombudsmann: Unabhängiger Beauftragter zur Untersuchung von Bürgerbeschwerden gegen Behörden.
  7. Organisationsfreiheit: Recht, sich in Organisationen und Vereinigungen zu organisieren.
  8. Oppositionspolitik: Politik der nicht an der Regierung beteiligten Parteien zur Kontrolle und Kritik der Regierung.
  9. Offene Gesellschaft: Gesellschaft, die durch Pluralismus, Toleranz und Meinungsfreiheit gekennzeichnet ist.
  10. Ökologische Politik: Politik, die den Schutz der Umwelt und nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellt.
  11. Öffentliche Verwaltung: Verwaltungstätigkeit von staatlichen und kommunalen Behörden.
  12. Ordnungsrecht: Rechtsgebiet, das die öffentliche Sicherheit und Ordnung betrifft.
  13. Ökonomische Freiheit: Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung ohne staatliche Eingriffe.
  14. Oppositionsführer: Führer der größten Oppositionspartei oder -gruppe im Parlament.
  15. Öffentlichkeitsarbeit: Maßnahmen zur Darstellung und Kommunikation von politischen Themen in der Öffentlichkeit.
  16. Ordoliberalismus: Wirtschaftsordnung, die einen starken Ordnungsrahmen durch den Staat fordert.
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P

  1. Parlament: Gesetzgebende Versammlung eines Staates.
  2. Politische Partizipation: Teilnahme der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen.
  3. Pluralismus: Anerkennung und Akzeptanz von Vielfalt in einer Gesellschaft.
  4. Propaganda: Verbreitung politischer Ideen und Meinungen zur Beeinflussung der Öffentlichkeit.
  5. Populismus: Politikstil, der einfache Lösungen für komplexe Probleme propagiert und das "Volk" gegen die "Elite" stellt.
  6. Präsidentialsystem: Regierungssystem, bei dem der Präsident sowohl Staatsoberhaupt als auch Regierungschef ist.
  7. Parlamentarische Demokratie: Regierungsform, in der das Parlament die zentrale Institution der politischen Willensbildung ist.
  8. Protektionismus: Wirtschaftspolitik zum Schutz der inländischen Wirtschaft durch Zölle und andere Handelshemmnisse.
  9. Patriotismus: Liebe und Verbundenheit zum eigenen Land.
  10. Pressefreiheit: Recht der Medien, frei und unabhängig zu berichten.
  11. Politische Kultur: Gesamtheit der politischen Einstellungen, Werte und Verhaltensweisen einer Gesellschaft.
  12. Politische Theorie: Wissenschaftliche Untersuchung von politischen Ideen, Institutionen und Prozessen.
  13. Plebiszit: Volksabstimmung über wichtige politische Fragen.
  14. Politische Philosophie: Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Grundlagen und Zielen des politischen Lebens befasst.
  15. Parteienfinanzierung: Finanzierung von politischen Parteien durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und staatliche Zuschüsse.
  16. Paritätsgesetz: Gesetz zur gleichen Verteilung von Männern und Frauen in politischen Ämtern.
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Q

  1. Quorum: Mindestanzahl von Stimmen oder Anwesenheit, die für die Gültigkeit einer Abstimmung erforderlich ist.
  2. Qualifizierte Mehrheit: Mehrheit, die über die einfache Mehrheit hinausgeht und eine bestimmte höhere Anzahl von Stimmen erfordert.
  3. Quotensystem: System zur Sicherstellung eines bestimmten Anteils von Positionen oder Ressourcen für bestimmte Gruppen.
  4. Querfront: Politisches Bündnis von Gruppen aus unterschiedlichen ideologischen Lagern.
  5. Qualifizierungsmaßnahmen: Programme zur Verbesserung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Arbeitnehmern.
  6. Qualitätsjournalismus: Journalismus, der hohe professionelle und ethische Standards erfüllt.
  7. Quarantänepolitik: Maßnahmen zur Isolation und Kontrolle von Infektionskrankheiten.
  8. Quasi-Staat: Gebiet mit eigener Verwaltung, das international nicht als unabhängiger Staat anerkannt ist.
  9. Querulantentum: Neigung zu ständiger und übertriebener Beschwerde oder Klage.
  10. Quartiersmanagement: Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität in städtischen Wohnquartieren.
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R

  1. Republik: Staatsform, in der das Staatsoberhaupt gewählt wird und kein Monarch ist.
  2. Rechtsstaatlichkeit: Prinzip, dass alle staatlichen Maßnahmen auf rechtlichen Grundlagen basieren müssen.
  3. Repräsentative Demokratie: Regierungsform, in der gewählte Vertreter die Entscheidungen im Namen des Volkes treffen.
  4. Revolte: Aufstand gegen die bestehende Ordnung.
  5. Revolution: Grundlegender und meist gewaltsamer Wandel politischer und sozialer Verhältnisse.
  6. Reform: Änderung und Verbesserung bestehender politischer, sozialer oder wirtschaftlicher Strukturen.
  7. Ressortprinzip: Prinzip der eigenverantwortlichen Leitung eines Ministeriums durch einen Minister.
  8. Rassismus: Diskriminierung und Herabsetzung von Menschen aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit.
  9. Regierungssystem: Struktur und Organisation der Regierung eines Staates.
  10. Rechtsmittel: Möglichkeiten, gegen gerichtliche Entscheidungen vorzugehen.
  11. Rechtsruck: Verschiebung des politischen Spektrums nach rechts.
  12. Rüstungskontrolle: Maßnahmen zur Begrenzung und Überwachung von Waffenarsenalen und Militärtechnologie.
  13. Rechtspopulismus: Politische Richtung, die populistische und nationalistische Positionen vertritt.
  14. Regierungschef: Leiter der Regierung eines Staates.
  15. Ratifizierung: Offizielle Bestätigung und Inkraftsetzung eines internationalen Vertrags.
  16. Regime: Herrschaftsform oder Regierungssystem, oft mit negativer Konnotation.
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S

  1. Sozialismus: Politische Ideologie, die auf der Vergesellschaftung der Produktionsmittel und der Gleichheit aller Menschen beruht.
  2. Säkularismus: Trennung von Religion und Staat.
  3. Staatsgewalt: Befugnis des Staates, Gesetze zu erlassen und durchzusetzen.
  4. Soziale Marktwirtschaft: Wirtschaftsordnung, die freien Wettbewerb mit sozialer Absicherung kombiniert.
  5. Souveränität: Höchste Autorität eines Staates über seine Angelegenheiten.
  6. Streikrecht: Recht der Arbeitnehmer, die Arbeit niederzulegen, um ihre Forderungen durchzusetzen.
  7. Subsidiaritätsprinzip: Prinzip, nach dem Aufgaben möglichst von der kleinsten zuständigen Einheit gelöst werden sollen.
  8. Staatsstreich: Gewaltvolle Übernahme der Regierungsgewalt.
  9. Solidarität: Zusammengehörigkeitsgefühl und Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft.
  10. Staatsbürgerschaft: Zugehörigkeit einer Person zu einem Staat mit bestimmten Rechten und Pflichten.
  11. Staatsmonopolkapitalismus: Wirtschaftsordnung, in der der Staat entscheidenden Einfluss auf die Wirtschaft hat.
  12. Sozialpartnerschaft: Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zur Lösung von Arbeitskonflikten.
  13. Selbstbestimmungsrecht: Recht eines Volkes oder einer Gemeinschaft, ihre politischen Verhältnisse selbst zu bestimmen.
  14. Systemkritik: Kritik an den grundlegenden Strukturen und Prinzipien eines politischen oder wirtschaftlichen Systems.
  15. Staatsschulden: Schulden, die ein Staat zur Finanzierung seiner Ausgaben aufnimmt.
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T

  1. Totalitarismus: Herrschaftssystem, in dem der Staat alle Lebensbereiche kontrolliert und keine Opposition duldet.
  2. Transparenz: Offenlegung und Nachvollziehbarkeit von politischen Entscheidungen und Prozessen.
  3. Terrorismus: Einsatz von Gewalt zur Erreichung politischer Ziele durch Angst und Schrecken.
  4. Trennung der Gewalten: Aufteilung der staatlichen Macht in Legislative, Exekutive und Judikative zur Verhinderung von Machtmissbrauch.
  5. Tugendterror: Durchsetzung von Moralvorstellungen durch Druck und Zwang.
  6. Tyrannei: Willkürherrschaft eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe.
  7. Teilhabe: Beteiligung von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen.
  8. Transformation: Grundlegender Wandel politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Strukturen.
  9. Transnationale Politik: Politische Prozesse, die über nationale Grenzen hinausgehen.
  10. Technokratie: Regierungssystem, in dem Experten und Fachleute anstelle von Politikern die Macht haben.
  11. Territoriale Integrität: Unverletzlichkeit der Landesgrenzen eines Staates.
  12. Toleranz: Akzeptanz und Anerkennung von Vielfalt und Andersartigkeit.
  13. Tribunal: Gerichtshof zur Beurteilung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen.
  14. Truppenabzug: Rückzug von Militärkräften aus einem Gebiet oder Land.
  15. Terrorabwehr: Maßnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Terrorismus.
  16. Transaktionskosten: Kosten, die bei der Durchführung von Handels- oder Finanzgeschäften entstehen.
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U

  1. Umweltpolitik: Maßnahmen und Regelungen zum Schutz der natürlichen Umwelt.
  2. Unilateralismus: Politik, die auf einseitigem Handeln eines Staates ohne Rücksicht auf andere basiert.
  3. Utopie: Idealvorstellung einer perfekten Gesellschaft.
  4. Unterdrückung: Einschränkung von Freiheiten und Rechten einer Gruppe durch eine andere.
  5. Unabhängigkeitserklärung: Dokument, das die Unabhängigkeit eines Landes von einer anderen Macht erklärt.
  6. Urheberrecht: Rechtsschutz von geistigem Eigentum und kreativen Werken.
  7. Unvereinbarkeitsregel: Regel, die die gleichzeitige Ausübung bestimmter Ämter oder Funktionen verbietet.
  8. Universelle Menschenrechte: Rechte, die jedem Menschen weltweit zustehen.
  9. Unterhaus: Untere Kammer eines Parlaments in einem Zwei-Kammer-System.
  10. Umverteilung: Maßnahmen zur Verteilung von Einkommen und Vermögen zugunsten sozialer Gerechtigkeit.
  11. Überwachungsstaat: Staat, der durch umfangreiche Überwachungsmaßnahmen die Kontrolle über seine Bürger ausübt.
  12. Umweltschutzorganisation: Organisation, die sich für den Schutz und die Erhaltung der Umwelt einsetzt.
  13. Unschuldsvermutung: Grundsatz, dass eine Person bis zum Beweis ihrer Schuld als unschuldig gilt.
  14. Unternehmensbesteuerung: Besteuerung von Einkünften und Gewinnen von Unternehmen.
  15. Umerziehung: Maßnahmen zur Veränderung politischer oder sozialer Überzeugungen und Verhaltensweisen.
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V

  1. Verfassung: Grundgesetz eines Staates, das die grundlegenden Rechte und Pflichten regelt.
  2. Volksabstimmung: Direkte Abstimmung des Volkes über politische Fragen.
  3. Völkerrecht: Rechtsordnung, die die Beziehungen zwischen Staaten regelt.
  4. Vetorecht: Recht, durch das eine Entscheidung oder ein Gesetz blockiert werden kann.
  5. Volkssouveränität: Prinzip, dass die höchste Macht im Staat vom Volk ausgeht.
  6. Vertragsstaat: Staat, der durch einen völkerrechtlichen Vertrag geschaffen wurde.
  7. Volksvertretung: Parlamentarische Vertretung des Volkes.
  8. Verwaltung: Organisation und Durchführung staatlicher Aufgaben.
  9. Volkswirtschaft: Wirtschaft eines Landes als Ganzes.
  10. Verhältnismäßigkeitsprinzip: Grundsatz, dass staatliche Maßnahmen angemessen und erforderlich sein müssen.
  11. Vereinte Nationen (UN): Internationale Organisation zur Sicherung des Weltfriedens und Förderung der internationalen Zusammenarbeit.
  12. Vertikale Gewaltenteilung: Aufteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Ebenen (Bund, Länder, Gemeinden).
  13. Verhandlung: Prozess der Verständigung und Entscheidungsfindung zwischen verschiedenen Parteien.
  14. Versammlungsfreiheit: Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
  15. Verbraucherschutz: Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor unfairen Geschäftspraktiken.
  16. Verfassungsgericht: Gericht, das über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Verfassung entscheidet.
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W

  1. Wahlen: Prozess der Auswahl von Personen für politische Ämter durch Abstimmung.
  2. Wohlfahrtsstaat: Staat, der für die soziale Absicherung seiner Bürger sorgt.
  3. Weltbank: Internationale Finanzinstitution zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung.
  4. Wirtschaftspolitik: Maßnahmen zur Steuerung und Regulierung der Wirtschaft.
  5. Widerstandsrecht: Recht, sich gegen illegitime staatliche Gewalt zur Wehr zu setzen.
  6. Weltgesundheitsorganisation (WHO): Internationale Organisation zur Förderung der Gesundheit weltweit.
  7. Wahlrecht: Recht, an Wahlen teilzunehmen und zu wählen.
  8. Wirtschaftskrise: Tiefgreifende Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichts eines Landes.
  9. Welthandel: Handel zwischen verschiedenen Ländern.
  10. Wertpapierhandel: Handel mit Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren.
  11. Wettbewerbsrecht: Rechtsvorschriften zur Sicherung des freien Wettbewerbs.
  12. Waffenkontrolle: Maßnahmen zur Regulierung und Begrenzung von Waffenbesitz und -gebrauch.
  13. Wehrpflicht: Verpflichtung der Bürger, Militärdienst zu leisten.
  14. Wirtschaftsflüchtling: Person, die aus wirtschaftlichen Gründen ihr Heimatland verlässt.
  15. Wirtschaftswachstum: Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eines Landes.
  16. Währungsunion: Zusammenschluss von Staaten mit einer gemeinsamen Währung.
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X

  1. Xenophobie: Angst oder Abneigung gegenüber Fremden oder Ausländern.
  2. Xenokratie: Herrschaft von Fremden oder Ausländern über ein Land.
  3. Xenotransplantation: Transplantation von Organen oder Geweben zwischen verschiedenen Spezies.
  4. Xenophilie: Vorliebe oder Liebe zu Fremdem oder Ausländern.
  5. Xanthippe: Begriff für eine zänkische Frau, oft im politischen Diskurs verwendet.
  6. Xenonationalismus: Nationalismus, der sich durch eine besondere Abneigung gegen Fremde auszeichnet.
  7. Xerokratie: Regierungssystem, das sich durch besonders harte und trockene Maßnahmen auszeichnet.
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Y

  1. Yankee Imperialism: Abwertende Bezeichnung für die imperialistische Politik der USA.
  2. Yellow Journalism: Sensationsjournalismus zur Steigerung der Verkaufszahlen.
  3. Yuppie: Abkürzung für "Young Urban Professional", oft im Zusammenhang mit politischen und sozialen Veränderungen der 1980er Jahre.
  4. Yin und Yang: Konzept aus der chinesischen Philosophie, oft in politischen Diskussionen über Balance und Harmonie verwendet.
  5. Yuan: Währung der Volksrepublik China, relevant in internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
  6. Yogyakarta-Prinzipien: Internationale Menschenrechtsgrundsätze zum Schutz der Rechte von LGBTQ-Personen.
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Z

  1. Zensur: Kontrolle und Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit.
  2. Zivilgesellschaft: Gesamtheit der Organisationen und Akteure außerhalb von Staat und Wirtschaft, die gesellschaftliche Interessen vertreten.
  3. Zentralismus: Konzentration der politischen Macht in einer zentralen Regierung.
  4. Zwangsarbeit: Arbeit, die unter Androhung von Strafen erzwungen wird.
  5. Zweikammersystem: Parlamentarisches System mit zwei Kammern (z.B. Bundestag und Bundesrat).
  6. Zivilcourage: Mut, sich öffentlich für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzusetzen.
  7. Zukunftsfähigkeit: Fähigkeit eines politischen Systems, langfristig nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
  8. Zweistaatenlösung: Lösungsvorschlag für den israelisch-palästinensischen Konflikt, der die Gründung zweier unabhängiger Staaten vorsieht.
  9. Zweidrittelmehrheit: Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen, oft für verfassungsändernde Entscheidungen erforderlich.
  10. Zollunion: Zusammenschluss von Staaten zur Abschaffung von Zöllen untereinander und gemeinsamen Außenzöllen.
  11. Zivilprozessordnung (ZPO): Gesetz, das das Verfahren in Zivilprozessen regelt.
  12. Zweckoptimismus: Optimistische Haltung, die auf der Hoffnung beruht, dass sich eine Sache zum Guten wenden wird.
  13. Zuschuss: Finanzielle Unterstützung ohne Rückzahlungsverpflichtung, oft im Zusammenhang mit staatlichen Förderprogrammen.
  14. Zustimmungsquorum: Erforderliche Mindestanzahl von Zustimmungen für bestimmte politische Entscheidungen.
  15. Zensuswahlrecht: Wahlrecht, das an bestimmte Voraussetzungen wie Besitz oder Einkommen geknüpft ist.
  16. Zweiklassengesellschaft: Gesellschaftliche Struktur mit einer deutlichen Trennung zwischen zwei sozialen Klassen.













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