Steinzeit-Sally: Unterschied zwischen den Versionen
Glanz (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Glanz (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
(Vielleicht war das auf anderen Welten schon der Fall, wer weiß das schon genau. Sicher war sie sich jedoch darüber, dass kein anderer außer- und innerhalb der Rotsteinhöhle, je solch wunderbar große und kratzfeste Steine an sich gekettet sah, wie sie nun zu tragen pflegte.) Drei Stunden später war die zweite Hand geschmückt und um die Funktionstüchtigkeit und Qualität der Stein-Fingernägel-Hände zu testen, kratzte sie alles an, weiter und fertig. Sie kratzte wo es nur ging. Sie kratzte den Boden. Sie kratzte die Bäume. Sie kratzte Tiere. Sie kratzte auch Steine und kurz vor sie vor vollkommener Zufriedenheit in Ohnmacht fiel, kratzte sie sich selbst. | (Vielleicht war das auf anderen Welten schon der Fall, wer weiß das schon genau. Sicher war sie sich jedoch darüber, dass kein anderer außer- und innerhalb der Rotsteinhöhle, je solch wunderbar große und kratzfeste Steine an sich gekettet sah, wie sie nun zu tragen pflegte.) Drei Stunden später war die zweite Hand geschmückt und um die Funktionstüchtigkeit und Qualität der Stein-Fingernägel-Hände zu testen, kratzte sie alles an, weiter und fertig. Sie kratzte wo es nur ging. Sie kratzte den Boden. Sie kratzte die Bäume. Sie kratzte Tiere. Sie kratzte auch Steine und kurz vor sie vor vollkommener Zufriedenheit in Ohnmacht fiel, kratzte sie sich selbst. | ||
... | |||
Version vom 20. Februar 2017, 18:34 Uhr
Diese Geschichte ist noch nicht fertig.
Hilf mit sie zu optimieren
|
Auf einer kugeligen Welt, auf der noch keine Nahrungsgarantie herrschte und die verschiedensten Katastrophen die Entwicklung jeglichen Lebens blockierten, lebte Steinzeit-Sally. Sie war genau gleich zufrieden, wie alle anderen Bewohner der Rotsteinhöhle, hinter dem Waldgebiet, am Ende des letzten Flusszipfels der ansonsten karg heiß flimmernden Wüste.
Stalagmiten und Stalagtiten verhinderten den aufrechten Gang der Höhlenwesen und ließen nur einen Slalomdurchgang zwischen Behausung der flachen Steine und engem, von der Natur unbequem angelegtem Ausgang zu. Es gab für niemanden einen Grund glücklicher als andere zu sein und Steinzeit-Sally wusste diese Gleichheit auch zu schätzen, weil sie zu schwach gewesen wäre, Machtergreifern entgegen zu wirken und das höhere Glück derjenigen zu ertragen. Gering gehaltener Ehrgeiz ermöglichte die Gleichberechtigung der Schwachen. Eines Morgens erwachte Sally jedoch aus einem wundersamen Traum. In jenem sah sie sich auf einem hohen, prunkvoll glitzernden Gefährt mit einem Computer in der Hand, mit den Zehenspitzen eine E-Gitarre betreibend, sitzen und doch dem herumtollenden Kleinvolk mit ihren künstlichen Fingernägeln zuwinkend.
Ja, es waren künstliche Fingernägel, die sie in ihrer Vorstellung; nicht aber in ihrer Steinbehausung hatte. Vom Eifer gebannt sprang sie von dem 1,40 m auf 2 Meter Flachstein hoch, um den ganzen lieben, unschuldigen Tag lang alle mit der Idee, der Verkünstlichung der Fingernägel anzunerven. Es wäre ein Fortschritt sonders gleichen, verkündete sie noch abends, als die zur Nahrungssuche verordneten ganztägig Jagenden und Sammelnden mit der üblichen Halbtagesration für alle enttäuscht zurück kamen. Könnte man sich doch endlich besser durch kratzen den Alltagsschwierigkeiten wehren, meinte Sally. Was dies bedeuten sollte und weshalb künstliche Fingernägel besser wären als natürliche, wusste sie jedoch noch nicht so genau, aber sie hatte da irgend etwas im Gespür; obendrein gefiel sie sich im Traum ganz gut mit der kleinen kecken Veränderung ihres Arbeitswerkzeugs.
Doch leider waren die anderen auf das Aufrichtigste, bis in den letzten Winkel ihres guten Willens nach Interesse dafür suchend, derart von der Idee des kollektiven Vernägelns gelangweilt, dass Steinzeit-Sally nichts anderes übrig blieb, als sich von der Gruppe abzusondern, um in einer abgelegenen Nebenhöhle, den Tod - der sich als Stein um sie herum materialisiert hatte - zu betrachten und mit ausgeprägtester Mimik zu schmollen.
Einige behaupteten, Sally wäre nur ihrer Zeit ein wenig voraus, andere erklärten ihre Gedankengewichtungen für zeitlos unwesentlich, aber nichts desto trotz blieb Sally was sie war: die Steinzeit Sally. Und als solche, ließ sie sich die Chance nicht entgehen, durch die einzigartige Gelegenheit eine gehobenere Persönlichkeit, eine elegante Ausgefallenheit zu werden. Einerseits natürlich, um sich im Angriff ihrer peinlichen Schmach die auf gesellschaftlichem Unverständnis gründete zur Wehr und es damit allen zu zeigen; andererseits, um sich durch das Einreden, dass sie niemandem etwas beweisen muss, etwas vorzumachen, was schneller geschehen kann, als diesen Sachverhalt auszuformulieren.
Sie machte sich also ans Werk und versuchte noch in der Nacht bei zunehmendem Mondscheinlicht in der freien Wildnis ihr Glück zu finden. Vor wilden Tieren hatte sie nichts zu befürchten, im Gegenteil, alle Tiere fürchteten sich vor Wesen ihrer Art. Sie probierte es mit Holz, sie versuchte Grashalme an sich zu binden, sie zersägte ein Stück Wellblech und glaubte den Panzer eines Käfers mit Spucke an die Spitzen ihrer Finger kleben zu können. - Nichts funktionierte. Da kam sie endlich auf die einleuchtende Idee, ein starkes, schlagfestes, hartes und vor allem kratzfestes Material zu verwenden. Fünf Stunden später hatte sie die erste Stein-Fingernägel-Hand ihrer kugeligen Welt geschaffen.
(Vielleicht war das auf anderen Welten schon der Fall, wer weiß das schon genau. Sicher war sie sich jedoch darüber, dass kein anderer außer- und innerhalb der Rotsteinhöhle, je solch wunderbar große und kratzfeste Steine an sich gekettet sah, wie sie nun zu tragen pflegte.) Drei Stunden später war die zweite Hand geschmückt und um die Funktionstüchtigkeit und Qualität der Stein-Fingernägel-Hände zu testen, kratzte sie alles an, weiter und fertig. Sie kratzte wo es nur ging. Sie kratzte den Boden. Sie kratzte die Bäume. Sie kratzte Tiere. Sie kratzte auch Steine und kurz vor sie vor vollkommener Zufriedenheit in Ohnmacht fiel, kratzte sie sich selbst.
...
Fortsetzung auf 100 Matching Punkte
100 Matching-Punkte. Man meldet sich bei einer Partnerbörse an und gerät in einen Pool von Daten und verschwommenen Gesichtern, in dem man sich wie ins kalte Wasser geworfen fühlt. „Kompliment, G0112358 gefällt Ihr Foto!“ Ein erster Satz kann kaum unpersönlicher sein. Man verspürt den Drang, sich gleich wieder abzumelden. Aber halt, vielleicht kommt da ein unerwarteter Ausflug in eine andere Welt auf einen zu? Voller Wortspiele und Metaphern, erzählt der moderne Liebesbrief-Roman „100 Matching-Punkte“ die Geschichte eines Kennenlernens zweier Partnerbörsen-Nutzer, das über einen Austausch von Fabeln erfolgt.
Versionen
- www.Glanz-Verlag.de
- Amazon Print ISBN 978-3-940320-27-8, Gebundene Ausgabe
- Amazon E-Book, ISBN 978-3-940320-16-2
Infos
- Autoren: Olga und Udo Glanz
- Genre: Moderner Liebesbrief Roman mit Kurzgeschichten
- Umfang: 114 Seiten
- Cover: "Unscharfer Amor", Bob Joblin (Original: Hans Baldung Grien, Amor mit dem flammenden Pfeil, um 1530)
Leseprobe: Der faule Paule - Schon wieder ein neues Wesen
Hi Anna, Deine Annahmen sind vollkommen berechtigt. Lehrer sind alle Superhelden, übermenschlich stark und sie haben Nerven wie Drahtseilbündel ;-) Interessant, Du warst mal als Lehrerin tätig? Was machst Du denn gerade als wissenschaftliche Angestellte? Jack the Dripper Pollock finde ich gut (auch wenn er die Technik heimlich bei Max Ernst geklaut hat – wie der behauptet). Zufall gehört zur Kunst. Auch Ideen ent- und bestehen aus Zufälligkeiten...
„Als er noch in der Kruste war.“ – „Gebrauchsanweisungstitel: Das Leben“ Ich mag, wie Du formulierst. Besser gesagt, ich finde es voll Na-mna.
Ods – Du bist aus Estland? Wollte schon immer die Eremitage besuchen. Da liegt Estland doch auf dem Weg, oder? Du sprichst fünf Sprachen. Das ist auch sehr beeindruckend.
Liebe Grüße, Michael P.S.: Weq war enttäuscht, dass Lulli, Nulli und Nuschel weg waren. Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als ein „fauler Paule“ an ihm vorbei fuhr. Das war eine Persönlichkeit. (Bei dieser Geschichte ist mir entfallen, welche Art von Wesen bzw. Tier Paule war. Es gibt einige Anhaltspunkte, ich habe aber nur eine Vorstellung im Kopf. Vielleicht kannst Du mir da helfen?) Man rief Paul „Fauler Paule“ und faul war er auch. Paule war so faul, dass sogar Eichendorfs’ „Taugenichts“ sich respektvoll als Workaholic bezeichnet hätte, wäre er nicht nur ein Gespinst aus Frohsinn, Lustliebe und Drogengenuss des Romantikers.
Der faule Paule hatte solarbetriebene Rollen an der Rückseite seines Körpers befestigt, die ihn aufs Geratewohl durch die Welt kutschierten. Er lag nur auf den Rückenrollen und ließ sich von der Sonne treiben. Zu essen brauchte er nicht viel, weil er ja größtenteils aus Stoff und Wasserresten bestand, die sich nur langsam verflüchtigten.
Eines sonnigen nachmittags, als Paule aus ruhigen Träumen erwachte und sich in einem riesigen Haufen Gras wiederfand, beschloss er, einen Kindertraum Kindertraum sein zu lassen: Er beschloss nicht mehr wegen seiner Faulheit ins Guinnessbuch kommen zu wollen. Diesen Traum wollte er nun für alle Zeiten hinter sich lassen. Auf diesen erfrischenden Entschluss hin schlief er sofort wieder ein. Für solche Wettbewerbe – der Faulheit zu liebe – war er sich zu schade! Aus diesem Grund führt ihn jetzt auch das Guinnessbuch der Weltrekorde tatsächlich als faulstes Wesen aller Wesen.
So fristete der faule Paule seine Tage und frönte der Stille in den Nächten. Er schlief, schlief, schlief. Und kaum war er mal kurze Zeit wach, so übermannte ihn eine unsägliche Herzensschwäche.
Sinnliche Wahrnehmungen erschöpften ihn. Unsagbare Trägheit überwältigte ihn. Die Glieder und Augen wurden ihm schwer. Seine Gesichtsmuskeln entspannten sich bis zur Unkenntlichkeit seiner selbst.
Und er ließ dies alles gerne geschehen. Fiel nach wenigen Momenten des Bewusstseins wieder in den Schlaf. Den süßen Schlummer liebend. Denn: Schlaf war sein Leben. Traum war seine Realität. So trugen ihn seine solarbetriebenen Rollen mal hierhin und mal dorthin. Als er eines Frühjahrs in der Wüste erwachte, kam ihm ein wichtiger Gedanke. Die Sonne brannte, das Solarmobil war höchst aktiv und er wurde immer schneller und schneller. Sein Rollenzufallsgenerator ermöglichte ihm, dass er überall hinkommen konnte (eine schöne Vorstellung, die er auch gerne in seine halbwachen Tagträume einbaute). Beinahe meinte er sogar durch die Geschwindigkeit einen klitzekleinen Adrenalinstoß zu verspüren, welches ihn ein wenig über seinen Körper verwundert hätte, ihm jedoch schlussendlich – wie so vieles andere – ebenfalls doch nur Gelassenheit abverlangt hätte.
>> Keine Gleichgültigkeit – diese Unterscheidung war ihm wesentlich. Er konnte sich manchmal stundenlang mit unsäglichen Begriffen und ihrer inkorrekte Anwendung beschäftigen. Zu seinen meistgeführten inneren Diskursen – seiner multiplen ICHs – führte die Verwendung der Wörter: „Bewunderung“, wenn „Begeisterung“ passender gewesen wäre; „Ehre“ bzw. „Stolz“, wenn da doch „Freude“ war; der inflationäre Gebrauch des literarischen Begriffs „Seele“ und eben der Unterschied zwischen „Gleichgültigkeit“ und „Gelassenheit“. <<
Sein wichtiger Gedanke dabei war: Er wusste, dass seine Entscheidung, das Schicksal über ihn entscheiden zu lassen, richtig war.
So düste er adrenalinlos mal schneller, mal langsamer durch sein Leben. Ließ Wüsten, Wälder, Täler, Berge und Meere (er hatte eine Antiuntergehvorrichtung) hinter sich und wartete auf das größte Ereignis in seinem Leben, das ihm an einem der Dienstage, denen er schon seit jeher skeptisch gegenüber stand, passieren sollte. (Freitage waren ihm verständlicherweise genehmer.) Bislang konnte er sein Leben genießen, war doch nichts und niemand auf der Welt, das ihn aufhalten wollte. Doch das änderte sich, an einem der fürchterlichen Diensttage, als ihn eine kleine Süße erblickte, die an Liebesmangel – oder vielleicht sollte man besser „Beziehungssucht“ sagen – litt. Sie stellte Paules Motoren ab, machte etwas an den Solarrollen kaputt, weckte ihn dann auch noch auf und bittete ihn, um ihre Hand zu bitten. Paule – man kann es sich vorstellen – war nicht schlecht überrascht. Stand vor ihr und sah ihr bittersüß in die Augen. Die Augen einer liebreizenden, verheißungsvollen Schönheit.
Preist alle das, an was ihr glaubt, der faule Paule konnte den Schaden an seinen Rollen gleich reparieren und es war ihm möglich, dank seines Fachwissens, die Flucht zu ergreifen und weiter zu fahren. Aber machen wir uns nichts vor, ohne den geringsten Funken an Fachwissen und Bildung wäre ihm das nicht geglückt und das Ganze wäre nicht so glimpflich ausgegangen. Jaaaha! So düst er vielleicht auch heute noch fried- und freundlich durch alle Lande.
Die Moral von der Geschicht: „Kind, vergiss die Bildung nicht.“
Ach, liebe Anna. Ich merke gerade, diese Geschichte, die ich da von früher ausgegraben habe, mag gar nicht so recht in den Dialog mit Dir passen. Es ist hier wohl eher die Geschichte meiner Geschichte. Obwohl. Eigentlich auch nicht. Es ist einfach so, dass mir bisher immer 1.000 Bilder in den Kopf schießen, wenn Du schreibst. Heute war es der faule Paule...
© 2018 Glanz-Verlag, Freiburg
www.Glanz-Verlag.de
DE 814927786
Schulfach+
aiMOOCs
aiMOOC Projekte
KI-STIMMEN: WAS WÜRDE ... SAGEN? |
GPTs Englisch
Peer for Peer Massive Open Online Courses or Culture (P4P MOOCs) are online learning courses created by learners for learners (students, apprentices, and learners from cultural projects). They can be compiled from Open Educational Resources (OERs or freely accessible online materials) and their own content. Typical elements of P4P MOOCs include videos, interactive open tasks, and suggestions for activities. The Culture MOOCs can be Discursive Art. A preliminary stage of the P4P MOOCs are the aiMOOCs, where learners are supported by an AI like Chat GPT.
Create your interactiv AI MOOC using Chat GPT
|
GPTs Deutsch
Peer for Peer Massive Open Online Courses bzw. Culture (P4P MOOCs) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende) und Kultur-Projekte. Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) und eigenen Inhalten zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive, offene Aufgaben bzw. Anregungen zu Aktivitäten. Die Kultur MOOCs können Diskursive Kunst sein. Eine Vorstufe der P4P MOOCs sind die aiMOOCs, bei den Lernende von einer KI wie Chat GPT unterstützt werden.
Aktuell
AI MOOC erstellen mit „Smart Prompts“ für Chat GPT 4 oder 3
Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von unserer Prompt Kopiervorlage und ChatGPT4o
|
Schul-Projekt für eine bessere Welt - Neunlinden-Schule Ihringen
Verschiedenes |
SMART PROMPT AI-CHALLENGE
Create AI MOOC with Smart Prompts for Chat GPT 4 or 3
Create your interactiv AI MOOC using Chat GPT
|
P4P Mini MOOC erstellen
Erstellen Sie Ihren ersten Mini-MOOC (Kurzanleitung)
- Titel des MOOCs in die Inputbox eingeben & "Mini-MOOC erstellen" drücken (Vorlage wird automatisch geladen)
- Video: YouTube-Link eingeben
- Interaktive Aufgaben: LearningApps Link eingeben
- Speichern und Mini-MOOC teilen
- Ergänzen Sie weitere OERs
- Ergänzen Sie eigene Inhalte: Texte, Bilder, Videos, interaktive Aufgaben, Iframes
P4P MOOC erstellen
Aktives Lernen ist eine lebenslange Aufgabe. Auf MOOCit kannst auch Du kostenlos Online-Lernkurse aus frei zugänglichen Materialien (OERs) über Dein Interesse erstellen. Erstelle Deinen P4P MOOC. Was interessiert Dich? Ein Schulthema? Ein Beruf? Oder möchtest Du zu Deinem Lieblingsthema (Musik, Film, Kunst, Literatur, Fußball) ein Quiz oder Spiel entwerfen? Schau Dir Projekte anderer "MOOCer" an. Lerne die Vorteile von MOOCit kennen. Wir geben in Deiner Schule oder Deinem Betrieb gerne eine Fortbildung. Einen MOOC selbst zu erstellen ist ganz leicht: (Jeder Punkt verlinkt auf eine Kurzanleitung)
- Du gibst Deinem MOOC einen Titel,
- ergänzt Deinen Text,
- fügst (freie) Bilder,
- Videos und
- interaktive Aufgaben hinzu und
- schon ist Dein MOOC fertig.
- Mit einem Zertifikat wird Dein Lebenslauf wertvoller.
Fortbildung
P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium |
info(at)moocit.de |
Freie Bildungs- und Kulturmedien zu MOOCs kombinieren
OERs, Videos, interaktive Aufgaben, Öffentlich-rechtliche Inhalte als Iframe einbetten...
KI
Wikis
Öffentlich-rechtliche Inhalte
Interaktive Aufgaben
PDF, Präsentationen, Suchmaschinen für Kinder und mehr OERs
Videos
|
Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. Ich bin Kunst. Fleisch ist Kunst.
|
aiMOOC Geschenke
Jede Woche verschenkt der Glanz-Verlag aiMOOCs. Ihre / Deine Wünsche bitte an info(at)aimooc.org schicken. Die aktuellen Beiträge:
Kunst
Kunst + Bildung
- Kunstgeschichte
- Das große Kunstquiz 1 2 3 4 5 6 7
- Techniken, z.B. Druck: Tonertransferdruck, Holzschnitt, Siebdruck
- Jeder Mensch ist Kunst & Timm Ulrichs ist Kunst
- Klimawandel
- Rassismus
- Diskursive Kunst
Kunst + Spiel
Kunst + Literatur
- Addbooks (Konzeptkunst)
- Die wichtigsten Texte der Menschheitsgeschichte
- Märchen lernen
- Comic
- Literaturkanon
- Dylan & Brecht
Kunst + Film
Kunst + Musik
- Liedlernen.de
- Adventskalenderbuch
- Mein Mitmach-Liederbuch
- TOP 1000X
- Top 500 Songs des Rolling Stone Magazins
Kunst + Welt retten
- Fair-Image.de
- Rette unsere Zukunft
- Ich komm' nicht in die Tüte
- Kritzel-Kollektion
- Deutschland gegen Krieg (von A bis Z)
- Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter
- MOOC the nature
- Upcycling Spiel
- Baum des Jahres
Kunst + Lokale Kultur
Beispiel
- Freiburgspiel.de
- Freiburger Stadt-Tour
- SC Freiburg Kritzel Edition
- Museum Natur und Mensch
- Stimmen Festival
Kunst + Du
Deine Kunst
Kunst + P4P MOOC Fortbildung
- P4P MOOCs aus OERs kombinieren
- Animierte Videos herstellen
- Interaktive Aufgaben erstellen
- MOOC Reihen anlegen
- Medienmentoren ausbilden
- Tablet-Führerschein konzipieren
- Digitalisierungsstrategie entwickeln
Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. Ich bin Kunst. Fleisch ist Kunst.
Schulfach+
aiMOOCs
aiMOOC Projekte
KI-STIMMEN: WAS WÜRDE ... SAGEN? |
|
Liedtexte suchen Komponisten
MOOCit auf einen Blick
Links
- MOOCit Projektvorstellung (PDF)
- Präsentation: MOOCit - (R)Evolution in der digitalen Bildung
- Unterrichtskonzept: Blended Learning, Inverted Classroom, Flipped Classroom
Vorteile
Kurzanleitung
|
Kopiervorlage
Man lernt am besten, wenn man erklärt. |
Spiele
Medienkonzept
Schul-MOOCs
Aktuelle MOOC-Projekte
Fußball
Mitmachen. Teilen. Bewerten.
Schulfach+
aiMOOCs
aiMOOC Projekte
KI-STIMMEN: WAS WÜRDE ... SAGEN? |
|