(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:Hauptseite}}“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:STORYLINE]]
[[Kategorie:Deine Geschichte]]
{| width="100%" style="background-color:#DDDDDD;" cellpadding="5"
| width="35" align="center" valign="top" | [[File:MOOCit-Logo-voll.png|32px|left|link=Kategorie:Die besten MOOCs]]
| '''Diese Geschichte ist noch nicht fertig.'''
Hilf mit sie zu optimieren
* Kreativ: Geschichte ergänzen, neue Version schreiben, ...
* Formal: Stil, Aufbau oder Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Grammatik) optimieren
* ...
|}
'''Als sich Kalif und Weq trafen, waren beide erst eine Woche alt. Es regnete und beide waren glücklich darüber.'''
Kalif sagte: „Es ist die herrlichste Zeit für einen Wurm, wenn es regnet. Man kann aus dem Boden heraus und sich im Wasser tummeln. Und meine Eltern sagen, dass die gefährlichen Vögel einem bei starkem Regen auch in Ruhe lassen, weil sie angst vor dem Wasser haben. - Hört aber der Regen auf, müssen wir sofort wieder unter die Erde, sonst schnappen sie uns mit ihren riesenhaften Schnäbeln und fressen uns auf. Es ist besser unter der Erde zu leben, als gefressen zu werden, sagen meine Eltern. Außerdem gibt es dort auch genug zu essen, was wichtig ist, damit wir größer und stärker werden und uns gegen unsere Feinde verteidigen können.“ Was sind Eltern?, fragte Weq. „Eltern sind die, die für uns verantwortlich sind und die ersten paar Wochen auf uns aufpassen“, antwortete Kalif. „Warum machen sie das?“, fragte Weq. „Das machen sie - sie machen das einfach so“, erwiderte Kalif. „Komm, ich zeig sie dir, sie sind gerade bei der Arbeit. Sie jäten ein Blumenbeet um, damit dort alles besser wächst, der Boden locker ist und wir weiterhin genug zum Essen haben.“ Dort angekommen trafen sie auf eine Gruppe beschäftigter Würmer, die immer mal wieder hoch an die Erdoberfläche guckten, und dann wieder zum weiteren Umgraben in den Boden eintauchten. „Hallo Mutter!“, rief Kalif. „Hallo Kalif, komm’ mach mit, wir müssen heute noch bis zum Holunderstrauch kommen, sonst trocknet die Erde aus.“ „Schau, das ist mein neuer Freund Weq“ so stellte Kalif Weq vor. Seine Mutter betrachtete Weq und sagte nur: „Du siehst ja vielleicht seltsam aus, was ist denn Weq für ein Name? Du bist bestimmt nicht von hier?“ Und dann: „Na gut, du kannst uns bestimmt auch noch ein wenig helfen. Kommt, fangen wir gleich damit an.“ Sie machten sich alle an’s Werk. Kalif voraus und Weq hinterher. Weq war diese anstrengende Arbeit nicht gewohnt, hatte er sich doch bislang nur auf ein paar Blättern im Schatten eines Baumes ausgeruht und ein wenig gegessen. Trotzdem versuchte er kräftig mitzuwirken, um seinen Freund Kalif nicht zu enttäuschen. Und am Abend hatten sie es dann auch tatsächlich geschafft. Danach gingen sie schlafen. Sie krochen in die Würmerwohnung, die tief, tief unten im Boden ist, damit sie es dort leise und geschützt haben. So verbrachten sie eine ganze Woche. Morgens aufstehen, zur Arbeit, ein paar Stunden Freizeit, dann wieder arbeiten und abends ins Bett. Weq war völlig geschafft. Er konnte sich an die harte Arbeit nicht gewöhnen. Im Gegenteil, er schien immer schwächer zu werden. Am schönsten fand er die paar freien Stunden, in denen er sich mit Kalif unter ein paar Blättern ausruhen konnte. Das bemerkte Kalif, der eigentlich nicht genug von der Arbeit haben konnte und sagte: „Ich weiß, dass es dir hier im Schatten besser gefällt, aber wir müssen weiter arbeiten, sonst verärgern wir die anderen.“ Und tatsächlich munkelten die anderen Würmer bereits, während Kalif und Weq Pause machten, dass dieser neue, ungewöhnliche Wurm nichts zuwege brachte. Die Mutter von Kalif wollte Weq verteidigen: „Es ist noch ein sehr kleiner, schwacher Wurm. Vielleicht ist da, wo er her kommt der Boden viel leichter und lockerer. Ja, so wird es sein, daher ist er die schwere Arbeit nicht gewohnt.“ Aber die anderen hielten ihr entgegen: „Das sagst du schon die ganze Woche lang, und nichts hat sich gebessert. Im Gegenteil: er geht uns nur im Weg um und macht immer länger und längere Pausen.“ Und sie setzten mit Zorn hinzu: „Nur weil er anders aussieht, und sich hier benachteiligt vorkommt, braucht er nicht meinen, weniger Pflichten als wir erfüllen zu müssen.“ Was nicht stimmte, weil Weq wirklich arbeiten wollte, schon allein um seine Freundschaft mit Kalif aufrecht zu erhalten, der ihm so treu und lieb war. Aber große Würmer sagen oft so etwas, nur um selber im Recht zu bleiben. Und sie schimpften weiter: „Nur weil er anders ist, darf er hier nicht bevorteilt werden. Wir müssen alle hart arbeiten, bis wir den Boden durchgeackert haben, da gibt es keine Ausnahmen. Also muss der Neuankömmling spätestens morgen hier verschwunden sein.“
„Ihr wollt ihn aus der Gemeinschaft der Würmer ausschließen?, fragte Kalifs Mutter. „Ja“ und da die Mehrheit der Würmer bei der Abstimmung die Köpfe hoben, während diejenigen, die für Weq stimmten die Köpfe in den Boden stecken mussten, war dies eine beschlossene Sache.
Als Kalif die Entscheidung von seiner Mutter hörte, war er sehr traurig und am Morgen des nächsten Tages verabschiedete er sich dann von Weq. „Tut mir leid, aber hoffentlich sehen wir uns mal wieder. Mir hat es mit dir im Schatten unter unserem Baum sehr gut gefallen.“ „Vielleicht ist es besser so?!“, sagte Weq, “Ich denke, dass die restlichen Würmer recht haben, ich bin einfach nicht für diese Arbeit geschaffen. Auch mir hat es viel Freude gemacht, dich kennen zu lernen. Sag den anderen ein Lebewohl von mir und vergiß das Plätzchen im Schatten unter dem Baum nicht, die Erinnerung wird uns immer verbinden.“
So ging Weq seines Weges. Machte mal da und mal dort Rast. Setzte sich auf Bäume und versteckte sich geschickt im Schatten vor den Vögeln mit den riesenhaften Schnäbeln. Und manchmal, wenn es stark regnete, kam er ins Freie und erfreute sich daran, dass die Vögel so furchtsam vor dem Regen waren.
Eigentlich wollte er auch mal wieder Kalif besuchen, aber er war schon so weit gereist, dass der Rückweg viel zu lange gedauert hätte, jetzt, wo er auch immer müder wurde. Und eines Tages geschah es. Weq war schon längere Zeit von den anderen Baumbewohnern , den Ameisen, den Spinnen, den Läusen und den zwei bis drei Zecken, die sich irgendwo tummelten - nicht mehr gesehen worden. Da schlüpfte aus einer braunen Kruste, die an einem Ast hing der herrlichste Schmetterling heraus. Es war Weq. Die Ameisen waren fasziniert von den Farben, die seine Flügel schmückten, die Läuse fürchteten sich nicht mehr vor dem riesigen, dicken Wurm, der in Wahrheit doch eine Raupe gewesen war. Alle klatschten sie Beifall für Weq. Die Spinnen, auf dem Rücken liegend, sogar mit all’ ihren 8 Beinen. Nur die Zecken dachten sich, dass es doch schade sei, jetzt wieder die hässlichsten Bewohner des Baumes zu sein.
Weq ließ sich allerdings von dem Jubel nicht aufhalten. Er wollte zuerst zu Kalif, um ihn wieder zu sehen und um ihm für seine Freundschaft in seinen schweren Zeiten zu danken. Er faltete seine Flügel auf und schwingt sich in die Lüfte, dass sogar einem alten Wurm - der gerade um den Weg war und seinen Kopf aus der Erde streckte - hören und sehen verging.
[[Kategorie:Mommel & Bommel]]
Fortsetzung auf [[100 Matching Punkte]]
{{:100 Matching Punkte - Infos}}
{{:Hauptseite}}
{{:Hauptseite}}

Version vom 20. Februar 2017, 18:16 Uhr

Diese Geschichte ist noch nicht fertig.

Hilf mit sie zu optimieren

  • Kreativ: Geschichte ergänzen, neue Version schreiben, ...
  • Formal: Stil, Aufbau oder Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Grammatik) optimieren
  • ...

Als sich Kalif und Weq trafen, waren beide erst eine Woche alt. Es regnete und beide waren glücklich darüber.

Kalif sagte: „Es ist die herrlichste Zeit für einen Wurm, wenn es regnet. Man kann aus dem Boden heraus und sich im Wasser tummeln. Und meine Eltern sagen, dass die gefährlichen Vögel einem bei starkem Regen auch in Ruhe lassen, weil sie angst vor dem Wasser haben. - Hört aber der Regen auf, müssen wir sofort wieder unter die Erde, sonst schnappen sie uns mit ihren riesenhaften Schnäbeln und fressen uns auf. Es ist besser unter der Erde zu leben, als gefressen zu werden, sagen meine Eltern. Außerdem gibt es dort auch genug zu essen, was wichtig ist, damit wir größer und stärker werden und uns gegen unsere Feinde verteidigen können.“ Was sind Eltern?, fragte Weq. „Eltern sind die, die für uns verantwortlich sind und die ersten paar Wochen auf uns aufpassen“, antwortete Kalif. „Warum machen sie das?“, fragte Weq. „Das machen sie - sie machen das einfach so“, erwiderte Kalif. „Komm, ich zeig sie dir, sie sind gerade bei der Arbeit. Sie jäten ein Blumenbeet um, damit dort alles besser wächst, der Boden locker ist und wir weiterhin genug zum Essen haben.“ Dort angekommen trafen sie auf eine Gruppe beschäftigter Würmer, die immer mal wieder hoch an die Erdoberfläche guckten, und dann wieder zum weiteren Umgraben in den Boden eintauchten. „Hallo Mutter!“, rief Kalif. „Hallo Kalif, komm’ mach mit, wir müssen heute noch bis zum Holunderstrauch kommen, sonst trocknet die Erde aus.“ „Schau, das ist mein neuer Freund Weq“ so stellte Kalif Weq vor. Seine Mutter betrachtete Weq und sagte nur: „Du siehst ja vielleicht seltsam aus, was ist denn Weq für ein Name? Du bist bestimmt nicht von hier?“ Und dann: „Na gut, du kannst uns bestimmt auch noch ein wenig helfen. Kommt, fangen wir gleich damit an.“ Sie machten sich alle an’s Werk. Kalif voraus und Weq hinterher. Weq war diese anstrengende Arbeit nicht gewohnt, hatte er sich doch bislang nur auf ein paar Blättern im Schatten eines Baumes ausgeruht und ein wenig gegessen. Trotzdem versuchte er kräftig mitzuwirken, um seinen Freund Kalif nicht zu enttäuschen. Und am Abend hatten sie es dann auch tatsächlich geschafft. Danach gingen sie schlafen. Sie krochen in die Würmerwohnung, die tief, tief unten im Boden ist, damit sie es dort leise und geschützt haben. So verbrachten sie eine ganze Woche. Morgens aufstehen, zur Arbeit, ein paar Stunden Freizeit, dann wieder arbeiten und abends ins Bett. Weq war völlig geschafft. Er konnte sich an die harte Arbeit nicht gewöhnen. Im Gegenteil, er schien immer schwächer zu werden. Am schönsten fand er die paar freien Stunden, in denen er sich mit Kalif unter ein paar Blättern ausruhen konnte. Das bemerkte Kalif, der eigentlich nicht genug von der Arbeit haben konnte und sagte: „Ich weiß, dass es dir hier im Schatten besser gefällt, aber wir müssen weiter arbeiten, sonst verärgern wir die anderen.“ Und tatsächlich munkelten die anderen Würmer bereits, während Kalif und Weq Pause machten, dass dieser neue, ungewöhnliche Wurm nichts zuwege brachte. Die Mutter von Kalif wollte Weq verteidigen: „Es ist noch ein sehr kleiner, schwacher Wurm. Vielleicht ist da, wo er her kommt der Boden viel leichter und lockerer. Ja, so wird es sein, daher ist er die schwere Arbeit nicht gewohnt.“ Aber die anderen hielten ihr entgegen: „Das sagst du schon die ganze Woche lang, und nichts hat sich gebessert. Im Gegenteil: er geht uns nur im Weg um und macht immer länger und längere Pausen.“ Und sie setzten mit Zorn hinzu: „Nur weil er anders aussieht, und sich hier benachteiligt vorkommt, braucht er nicht meinen, weniger Pflichten als wir erfüllen zu müssen.“ Was nicht stimmte, weil Weq wirklich arbeiten wollte, schon allein um seine Freundschaft mit Kalif aufrecht zu erhalten, der ihm so treu und lieb war. Aber große Würmer sagen oft so etwas, nur um selber im Recht zu bleiben. Und sie schimpften weiter: „Nur weil er anders ist, darf er hier nicht bevorteilt werden. Wir müssen alle hart arbeiten, bis wir den Boden durchgeackert haben, da gibt es keine Ausnahmen. Also muss der Neuankömmling spätestens morgen hier verschwunden sein.“

„Ihr wollt ihn aus der Gemeinschaft der Würmer ausschließen?, fragte Kalifs Mutter. „Ja“ und da die Mehrheit der Würmer bei der Abstimmung die Köpfe hoben, während diejenigen, die für Weq stimmten die Köpfe in den Boden stecken mussten, war dies eine beschlossene Sache. Als Kalif die Entscheidung von seiner Mutter hörte, war er sehr traurig und am Morgen des nächsten Tages verabschiedete er sich dann von Weq. „Tut mir leid, aber hoffentlich sehen wir uns mal wieder. Mir hat es mit dir im Schatten unter unserem Baum sehr gut gefallen.“ „Vielleicht ist es besser so?!“, sagte Weq, “Ich denke, dass die restlichen Würmer recht haben, ich bin einfach nicht für diese Arbeit geschaffen. Auch mir hat es viel Freude gemacht, dich kennen zu lernen. Sag den anderen ein Lebewohl von mir und vergiß das Plätzchen im Schatten unter dem Baum nicht, die Erinnerung wird uns immer verbinden.“

So ging Weq seines Weges. Machte mal da und mal dort Rast. Setzte sich auf Bäume und versteckte sich geschickt im Schatten vor den Vögeln mit den riesenhaften Schnäbeln. Und manchmal, wenn es stark regnete, kam er ins Freie und erfreute sich daran, dass die Vögel so furchtsam vor dem Regen waren.

Eigentlich wollte er auch mal wieder Kalif besuchen, aber er war schon so weit gereist, dass der Rückweg viel zu lange gedauert hätte, jetzt, wo er auch immer müder wurde. Und eines Tages geschah es. Weq war schon längere Zeit von den anderen Baumbewohnern , den Ameisen, den Spinnen, den Läusen und den zwei bis drei Zecken, die sich irgendwo tummelten - nicht mehr gesehen worden. Da schlüpfte aus einer braunen Kruste, die an einem Ast hing der herrlichste Schmetterling heraus. Es war Weq. Die Ameisen waren fasziniert von den Farben, die seine Flügel schmückten, die Läuse fürchteten sich nicht mehr vor dem riesigen, dicken Wurm, der in Wahrheit doch eine Raupe gewesen war. Alle klatschten sie Beifall für Weq. Die Spinnen, auf dem Rücken liegend, sogar mit all’ ihren 8 Beinen. Nur die Zecken dachten sich, dass es doch schade sei, jetzt wieder die hässlichsten Bewohner des Baumes zu sein.

Weq ließ sich allerdings von dem Jubel nicht aufhalten. Er wollte zuerst zu Kalif, um ihn wieder zu sehen und um ihm für seine Freundschaft in seinen schweren Zeiten zu danken. Er faltete seine Flügel auf und schwingt sich in die Lüfte, dass sogar einem alten Wurm - der gerade um den Weg war und seinen Kopf aus der Erde streckte - hören und sehen verging.


Fortsetzung auf 100 Matching Punkte




100 Matching-Punkte. Man meldet sich bei einer Partnerbörse an und gerät in einen Pool von Daten und verschwommenen Gesichtern, in dem man sich wie ins kalte Wasser geworfen fühlt. „Kompliment, G0112358 gefällt Ihr Foto!“ Ein erster Satz kann kaum unpersönlicher sein. Man verspürt den Drang, sich gleich wieder abzumelden. Aber halt, vielleicht kommt da ein unerwarteter Ausflug in eine andere Welt auf einen zu? Voller Wortspiele und Metaphern, erzählt der moderne Liebesbrief-Roman „100 Matching-Punkte“ die Geschichte eines Kennenlernens zweier Partnerbörsen-Nutzer, das über einen Austausch von Fabeln erfolgt.


Versionen


Infos

  • Autoren: Olga und Udo Glanz
  • Genre: Moderner Liebesbrief Roman mit Kurzgeschichten
  • Umfang: 114 Seiten
  • Cover: "Unscharfer Amor", Bob Joblin (Original: Hans Baldung Grien, Amor mit dem flammenden Pfeil, um 1530)



Leseprobe: Der faule Paule - Schon wieder ein neues Wesen

Hi Anna, Deine Annahmen sind vollkommen berechtigt. Lehrer sind alle Superhelden, übermenschlich stark und sie haben Nerven wie Drahtseilbündel ;-) Interessant, Du warst mal als Lehrerin tätig? Was machst Du denn gerade als wissenschaftliche Angestellte? Jack the Dripper Pollock finde ich gut (auch wenn er die Technik heimlich bei Max Ernst geklaut hat – wie der behauptet). Zufall gehört zur Kunst. Auch Ideen ent- und bestehen aus Zufälligkeiten...

„Als er noch in der Kruste war.“ – „Gebrauchsanweisungstitel: Das Leben“ Ich mag, wie Du formulierst. Besser gesagt, ich finde es voll Na-mna.

Ods – Du bist aus Estland? Wollte schon immer die Eremitage besuchen. Da liegt Estland doch auf dem Weg, oder? Du sprichst fünf Sprachen. Das ist auch sehr beeindruckend.

Liebe Grüße, Michael P.S.: Weq war enttäuscht, dass Lulli, Nulli und Nuschel weg waren. Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als ein „fauler Paule“ an ihm vorbei fuhr. Das war eine Persönlichkeit. (Bei dieser Geschichte ist mir entfallen, welche Art von Wesen bzw. Tier Paule war. Es gibt einige Anhaltspunkte, ich habe aber nur eine Vorstellung im Kopf. Vielleicht kannst Du mir da helfen?) Man rief Paul „Fauler Paule“ und faul war er auch. Paule war so faul, dass sogar Eichendorfs’ „Taugenichts“ sich respektvoll als Workaholic bezeichnet hätte, wäre er nicht nur ein Gespinst aus Frohsinn, Lustliebe und Drogengenuss des Romantikers.

Der faule Paule hatte solarbetriebene Rollen an der Rückseite seines Körpers befestigt, die ihn aufs Geratewohl durch die Welt kutschierten. Er lag nur auf den Rückenrollen und ließ sich von der Sonne treiben. Zu essen brauchte er nicht viel, weil er ja größtenteils aus Stoff und Wasserresten bestand, die sich nur langsam verflüchtigten.

Eines sonnigen nachmittags, als Paule aus ruhigen Träumen erwachte und sich in einem riesigen Haufen Gras wiederfand, beschloss er, einen Kindertraum Kindertraum sein zu lassen: Er beschloss nicht mehr wegen seiner Faulheit ins Guinnessbuch kommen zu wollen. Diesen Traum wollte er nun für alle Zeiten hinter sich lassen. Auf diesen erfrischenden Entschluss hin schlief er sofort wieder ein. Für solche Wettbewerbe – der Faulheit zu liebe – war er sich zu schade! Aus diesem Grund führt ihn jetzt auch das Guinnessbuch der Weltrekorde tatsächlich als faulstes Wesen aller Wesen.

So fristete der faule Paule seine Tage und frönte der Stille in den Nächten. Er schlief, schlief, schlief. Und kaum war er mal kurze Zeit wach, so übermannte ihn eine unsägliche Herzensschwäche.

Sinnliche Wahrnehmungen erschöpften ihn. Unsagbare Trägheit überwältigte ihn. Die Glieder und Augen wurden ihm schwer. Seine Gesichtsmuskeln entspannten sich bis zur Unkenntlichkeit seiner selbst.

Und er ließ dies alles gerne geschehen. Fiel nach wenigen Momenten des Bewusstseins wieder in den Schlaf. Den süßen Schlummer liebend. Denn: Schlaf war sein Leben. Traum war seine Realität. So trugen ihn seine solarbetriebenen Rollen mal hierhin und mal dorthin. Als er eines Frühjahrs in der Wüste erwachte, kam ihm ein wichtiger Gedanke. Die Sonne brannte, das Solarmobil war höchst aktiv und er wurde immer schneller und schneller. Sein Rollenzufallsgenerator ermöglichte ihm, dass er überall hinkommen konnte (eine schöne Vorstellung, die er auch gerne in seine halbwachen Tagträume einbaute). Beinahe meinte er sogar durch die Geschwindigkeit einen klitzekleinen Adrenalinstoß zu verspüren, welches ihn ein wenig über seinen Körper verwundert hätte, ihm jedoch schlussendlich – wie so vieles andere – ebenfalls doch nur Gelassenheit abverlangt hätte.

>> Keine Gleichgültigkeit – diese Unterscheidung war ihm wesentlich. Er konnte sich manchmal stundenlang mit unsäglichen Begriffen und ihrer inkorrekte Anwendung beschäftigen. Zu seinen meistgeführten inneren Diskursen – seiner multiplen ICHs – führte die Verwendung der Wörter: „Bewunderung“, wenn „Begeisterung“ passender gewesen wäre; „Ehre“ bzw. „Stolz“, wenn da doch „Freude“ war; der inflationäre Gebrauch des literarischen Begriffs „Seele“ und eben der Unterschied zwischen „Gleichgültigkeit“ und „Gelassenheit“. <<

Sein wichtiger Gedanke dabei war: Er wusste, dass seine Entscheidung, das Schicksal über ihn entscheiden zu lassen, richtig war.

So düste er adrenalinlos mal schneller, mal langsamer durch sein Leben. Ließ Wüsten, Wälder, Täler, Berge und Meere (er hatte eine Antiuntergehvorrichtung) hinter sich und wartete auf das größte Ereignis in seinem Leben, das ihm an einem der Dienstage, denen er schon seit jeher skeptisch gegenüber stand, passieren sollte. (Freitage waren ihm verständlicherweise genehmer.) Bislang konnte er sein Leben genießen, war doch nichts und niemand auf der Welt, das ihn aufhalten wollte. Doch das änderte sich, an einem der fürchterlichen Diensttage, als ihn eine kleine Süße erblickte, die an Liebesmangel – oder vielleicht sollte man besser „Beziehungssucht“ sagen – litt. Sie stellte Paules Motoren ab, machte etwas an den Solarrollen kaputt, weckte ihn dann auch noch auf und bittete ihn, um ihre Hand zu bitten. Paule – man kann es sich vorstellen – war nicht schlecht überrascht. Stand vor ihr und sah ihr bittersüß in die Augen. Die Augen einer liebreizenden, verheißungsvollen Schönheit.

Preist alle das, an was ihr glaubt, der faule Paule konnte den Schaden an seinen Rollen gleich reparieren und es war ihm möglich, dank seines Fachwissens, die Flucht zu ergreifen und weiter zu fahren. Aber machen wir uns nichts vor, ohne den geringsten Funken an Fachwissen und Bildung wäre ihm das nicht geglückt und das Ganze wäre nicht so glimpflich ausgegangen. Jaaaha! So düst er vielleicht auch heute noch fried- und freundlich durch alle Lande.

Die Moral von der Geschicht: „Kind, vergiss die Bildung nicht.“

Ach, liebe Anna. Ich merke gerade, diese Geschichte, die ich da von früher ausgegraben habe, mag gar nicht so recht in den Dialog mit Dir passen. Es ist hier wohl eher die Geschichte meiner Geschichte. Obwohl. Eigentlich auch nicht. Es ist einfach so, dass mir bisher immer 1.000 Bilder in den Kopf schießen, wenn Du schreibst. Heute war es der faule Paule...


© 2018 Glanz-Verlag, Freiburg
www.Glanz-Verlag.de
DE 814927786







Schulfach+





aiMOOCs



aiMOOC Projekte













GPTs Englisch







Peer for Peer Massive Open Online Courses or Culture (P4P MOOCs) are online learning courses created by learners for learners (students, apprentices, and learners from cultural projects). They can be compiled from Open Educational Resources (OERs or freely accessible online materials) and their own content. Typical elements of P4P MOOCs include videos, interactive open tasks, and suggestions for activities. The Culture MOOCs can be Discursive Art. A preliminary stage of the P4P MOOCs are the aiMOOCs, where learners are supported by an AI like Chat GPT.


Create your interactiv AI MOOC using Chat GPT

  1. Go to GPT >> aiMOOC English
  2. Enter any topic here (e.g. C++, Jesus, brewing beer, sentence parts).
  3. Visit aiMOOC.org and enter your title in the input field.
  4. Paste the generated GPT text and save it.





GPTs Deutsch








Peer for Peer Massive Open Online Courses bzw. Culture (P4P MOOCs) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende) und Kultur-Projekte. Sie können aus Open Educational Resources (OERs bzw. frei zugängliche Online-Materialien) und eigenen Inhalten zusammengestellt werden. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive, offene Aufgaben bzw. Anregungen zu Aktivitäten. Die Kultur MOOCs können Diskursive Kunst sein. Eine Vorstufe der P4P MOOCs sind die aiMOOCs, bei den Lernende von einer KI wie Chat GPT unterstützt werden.



Aktuell



AI MOOC erstellen mit „Smart Prompts“ für Chat GPT 4 oder 3


Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von unserer Prompt Kopiervorlage und ChatGPT4o

  1. Kopiere einen Smart Prompt
  2. ChatGPT schreibt
    • Füge die Anweisung bei Chat GPT ein und ändere das Thema XXX in der Anweisung (erste Zeile)
    • AI MOOC: Chat schreibt nun Deinen MOOC mit Text, Bild, Video und interaktiven Aufgaben
    • Übertragen: Kopiere den generierten Text
  3. aiMOOC erstellen
    • Trage Deinen MOOC-Titel in die Inputbox ein
    • Fertigstellen: Fügen Sie den Chat-Text ein >> Speichern: Fertig!
  4. Nach dem MOOC ist vor dem MOOC




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen





SMART PROMPT AI-CHALLENGE

SMART PROMPT AI-CHALLENGE




Create AI MOOC with Smart Prompts for Chat GPT 4 or 3

Create your interactiv AI MOOC using Chat GPT

  1. Go to GPT >> aiMOOC English
  2. Enter any topic here (e.g. C++, Jesus, brewing beer, sentence parts).
  3. Visit aiMOOC.org and enter your title in the input field.
  4. Paste the generated GPT text and save it.


P4P Mini MOOC erstellen

Erstellen Sie Ihren ersten Mini-MOOC (Kurzanleitung)

  1. Titel des MOOCs in die Inputbox eingeben & "Mini-MOOC erstellen" drücken (Vorlage wird automatisch geladen)
  2. Video: YouTube-Link eingeben
  3. Interaktive Aufgaben: LearningApps Link eingeben
  4. Speichern und Mini-MOOC teilen
  5. Ergänzen Sie weitere OERs
  6. Ergänzen Sie eigene Inhalte: Texte, Bilder, Videos, interaktive Aufgaben, Iframes



Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


P4P MOOC erstellen

Aktives Lernen ist eine lebenslange Aufgabe. Auf MOOCit kannst auch Du kostenlos Online-Lernkurse aus frei zugänglichen Materialien (OERs) über Dein Interesse erstellen. Erstelle Deinen P4P MOOC. Was interessiert Dich? Ein Schulthema? Ein Beruf? Oder möchtest Du zu Deinem Lieblingsthema (Musik, Film, Kunst, Literatur, Fußball) ein Quiz oder Spiel entwerfen? Schau Dir Projekte anderer "MOOCer" an. Lerne die Vorteile von MOOCit kennen. Wir geben in Deiner Schule oder Deinem Betrieb gerne eine Fortbildung. Einen MOOC selbst zu erstellen ist ganz leicht: (Jeder Punkt verlinkt auf eine Kurzanleitung)

  1. Du gibst Deinem MOOC einen Titel,
  2. ergänzt Deinen Text,
  3. fügst (freie) Bilder,
  4. Videos und
  5. interaktive Aufgaben hinzu und
  6. schon ist Dein MOOC fertig.
  7. Mit einem Zertifikat wird Dein Lebenslauf wertvoller.



Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Fortbildung



P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium




info(at)moocit.de
0172-4647199



Freie Bildungs- und Kulturmedien zu MOOCs kombinieren

OERs, Videos, interaktive Aufgaben, Öffentlich-rechtliche Inhalte als Iframe einbetten...



<iframe> LINK </iframe>




KI


Text: ChatGPT
Bilder, Illustrationen: DALL·E 3
Audio: GPT ElevenLabs Text to speech, Suno.ai (Musik)
Flowcharts, Mindmaps, Diagramme: GPT Whimsical Diagrams
Verschiedene Aufgaben mit Plugins oder GPTs: aiPDF PDF lesen, Slide Maker PowerPoint erstellen, Bing Recherchieren, ...
Video: SORA, Synthesia, HeyGen, InVideo, Lumen5, Veed.io, Designs.ai




Wikis

Infos: Wikipedia.org
Bilder, Animationen: Commons.Wikimedia.org
Quellen: Wikisource.org
Zitate: Wikiquote.org
Wörterbuch: Wiktionary.org
Daten: Wikidata.org
Universität: Wikiversity.org
Wikimedia.de


Öffentlich-rechtliche Inhalte

ARD
CheckEins
KIKA
Schau Hin
Planet Wissen
Planet Schule
Dritte: BR, MDR, SWR, WDR



Interaktive Aufgaben

Interaktive Aufgaben erstellen
Interaktive Aufgaben erstellen

Wiki-Aufgaben von KI generiert
Multiple-Choice
Kreuzworträtsel
Memory
Lückentext

Externe iFrames
LearningApps
LearningSnacks
H5P


PDF, Präsentationen, Suchmaschinen für Kinder und mehr OERs

Text bearbeiten
Text bearbeiten

PDF
Prezi
Blinde Kuh
Helles Köpfchen
LMV-BW
Sesam
Deutscher Bildungsserver
Unterricht
ZUM

Videos

{{#ev:youtube | LINK | 350 | center}}

Vimeo
YouTube
Dailymotion


Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. Ich bin Kunst. Fleisch ist Kunst.



MEMENTO MULTIPLES

  1. Direct ▫️ Memento Mirror Multiples ▫️ Spiegel
  2. Radical ▫️ SalmonArt ▫️ Lachskunst
  3. Thoughtful ▫️ Addbooks ▫️ Bücher
  4. Stylish ▫️ FleshArt ▫️ Shirts, Fleischkleider & Accessoires
  5. Cult ▫️ Culture & Education ▫️ KULT ▫️ Wiki ▫️ Jesus
  6. Others ▫️ Ulrichs ▫️ Beuys ▫️ 7000 Eicheln ▫️ Hase ▫️ Phallographie
  7. Artwork ▫️ GUERILLA ▫️ FACTORY ▫️ MEAT
  8. Theorie ▫️ WER? ▫️ JEDER MENSCH ▫️ SCHWEIGEN VON BEUYS





aiMOOC Geschenke

Jede Woche verschenkt der Glanz-Verlag aiMOOCs. Ihre / Deine Wünsche bitte an info(at)aimooc.org schicken. Die aktuellen Beiträge:



Kunst







Kunst + Bildung


  1. Kunstgeschichte
  2. Das große Kunstquiz 1 2 3 4 5 6 7
  3. Techniken, z.B. Druck: Tonertransferdruck, Holzschnitt, Siebdruck
  4. Jeder Mensch ist Kunst & Timm Ulrichs ist Kunst
  5. Klimawandel
  6. Rassismus
  7. Diskursive Kunst





Kunst + Spiel



  1. Kultur-Spiel
  2. Kunst-Quiz
  3. Bierdeckelquiz.de




Kunst + Literatur


  1. Addbooks (Konzeptkunst)
  2. Die wichtigsten Texte der Menschheitsgeschichte
  3. Märchen lernen
  4. Comic
  5. Literaturkanon
  6. Dylan & Brecht





Kunst + Film


  1. Kurzfilmkanon: 100 Kurzfilme für die Bildung
  2. Filmkanon der bpb





Kunst + Musik


  1. Liedlernen.de
  2. Adventskalenderbuch
  3. Mein Mitmach-Liederbuch
  4. TOP 1000X
  5. Top 500 Songs des Rolling Stone Magazins





Kunst + Welt retten


Soziale Plastik

  1. Fair-Image.de
  2. Rette unsere Zukunft
  3. Ich komm' nicht in die Tüte
  4. Kritzel-Kollektion
  5. Deutschland gegen Krieg (von A bis Z)
  6. Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter
  7. MOOC the nature
  8. Upcycling Spiel
  9. Baum des Jahres




Kunst + Lokale Kultur


Beispiel

  1. Freiburgspiel.de
  2. Freiburger Stadt-Tour
  3. SC Freiburg Kritzel Edition
  4. Museum Natur und Mensch
  5. Stimmen Festival




Kunst + Du


Deine Kunst

  1. Joblin Factory
  2. Jack Joblin



Kunst + P4P MOOC Fortbildung

  1. P4P MOOCs aus OERs kombinieren
  2. Animierte Videos herstellen
  3. Interaktive Aufgaben erstellen
  4. MOOC Reihen anlegen
  5. Medienmentoren ausbilden
  6. Tablet-Führerschein konzipieren
  7. Digitalisierungsstrategie entwickeln





Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. Ich bin Kunst. Fleisch ist Kunst.





Schulfach+





aiMOOCs



aiMOOC Projekte














Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen

0.00
(0 Stimmen)






Liedtexte suchen Komponisten

MOOCit auf einen Blick







Links



Vorteile





Kurzanleitung


Wie erstelle ich einen MOOC?

Titel eingeben, MOOC-Vorlage wird automatisch geladen. Keine Programmierkenntnisse erforderlich. MOOC anlegen

Text bearbeiten, Links einfügen. Text bearbeiten

Bild einfügen z.B. aus Wikimedia Commons. Bild einfügen

Video einbetten: Link kopieren und an die Stelle der URL-Vorlage einsetzen. Video einbetten

Interaktive Aufgaben erstellen: Fragen stellen und Antwortmöglichkeiten in die Klammern eintragen. Das Ausrufezeichen kennzeichnet FALSCHE Antworten. Interaktive Aufgaben erstellen

Medien als IFrame einbinden: Link kopieren und in Vorlage einfügen => Wikimedia Commons, Wikisource, Wikipedia, Wikiquote, LearningApps, ... Iframes einbinden

Zertifizierung: Qualitätsrichtlinien einhalten und Zertifikat bekommen Zertifikat erhalten



Kopiervorlage



Man lernt am besten, wenn man erklärt.
Man lernt am besten, wenn man Fragen stellt.
Man lernt am besten, wenn man MOOCs erstellt.



Spiele








Medienkonzept



Schul-MOOCs







Aktuelle MOOC-Projekte





Fußball

Fußball Bundesliga UEFA Champions League UEFA Europameisterschaft FIFA Weltmeisterschaft SC Freiburg FC Bayern München Borussia Dortmund



Navigation



Mitmachen. Teilen. Bewerten.





Schulfach+





aiMOOCs



aiMOOC Projekte














Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen

0.00
(0 Stimmen)