Landtagswahl 26 in Baden-Württemberg


Landtagswahl 26 in Baden-Württemberg
Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg
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Einleitung
Die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg bestimmt, wie sich der Landtag von Baden-Württemberg in der 18. Wahlperiode zusammensetzt und welche Koalition die Landesregierung bildet. Der Wahltag ist Sonntag, 8. März 2026. Besonders ist diese Wahl, weil erstmals ein reformiertes Wahlrecht gilt: Du hast eine Erststimme und eine Zweitstimme – und Du darfst bereits ab 16 Jahren wählen (Aktives Wahlrecht). Das Passives Wahlrecht (selbst kandidieren) beginnt weiterhin ab 18 Jahren.




Lernziele
Nach diesem aiMOOC kannst Du:
- zentrale Fakten zur Landtagswahl 2026 (Termin, Wahlalter, Grundprinzipien) erklären.
- das neue Wahlsystem mit Erststimme und Zweitstimme sicher anwenden.
- wichtige Begriffe (Wahlkreis, Landesliste, Fünf-Prozent-Hürde, Überhangmandat, Ausgleichsmandat) verständlich erläutern.
- den Weg von der Stimmabgabe zur Sitzverteilung und zur Koalition nachvollziehen.
- Wahlumfragen kritisch lesen und Medienkompetenz im Wahlkampf zeigen.
- eine eigene, gut begründete Wahlentscheidung vorbereiten, ohne Dich von Desinformation beeinflussen zu lassen.
Was wird gewählt und warum ist das wichtig?
Der Landtag von Baden-Württemberg ist das Parlament des Landes. Er:
- beschließt Gesetze des Landes (z.B. in Bildungspolitik, Polizei, Umweltpolitik, Kulturpolitik).
- kontrolliert die Landesregierung (Opposition, Anfragen, Untersuchungsausschüsse).
- entscheidet über den Landeshaushalt (Haushaltsrecht).
- wählt die Spitze der Regierung (Ministerpräsident bzw. Ministerpräsidentin).
Politikfelder des Landes: Wo Du es im Alltag merkst
Viele Entscheidungen, die Deinen Schul- und Ausbildungsalltag betreffen, liegen ganz oder teilweise beim Land:
- Schule: Stundentafeln, Abschlussprüfungen, Lehrerstellen, Inklusion
- Berufliche Bildung: Berufsschulen, duale Ausbildung, Weiterbildung
- Hochschule: Studienplätze, Hochschulfinanzierung (landesspezifisch)
- ÖPNV: Landeszuschüsse, Verkehrsverbünde (teilweise), Infrastruktur
- Klimaschutz: Landesprogramme, Förderungen, Naturschutz
- Innere Sicherheit: Polizei, Landesgesetze, Prävention
Termin und rechtlicher Rahmen
Die Wahlperiode des 17. Landtags (Wahl 2021) endet regulär im Frühjahr 2026. Der Wahltag für die Wahl zum 18. Landtag wurde auf 8. März 2026 festgelegt. Rechtsgrundlagen sind insbesondere die Verfassung des Landes Baden-Württemberg und das Landtagswahlgesetz. Für die Durchführung sind u.a. Landeswahlleiter, Gemeinden, Wahlorgane und Wahlhelfer zuständig.
Wahlgrundsätze: Was garantiert eine demokratische Wahl?
Eine demokratische Wahl folgt den Wahlgrundsätzen:
- Allgemein: Alle Wahlberechtigten dürfen teilnehmen.
- Unmittelbar: Du wählst direkt, ohne Wahlmänner.
- Frei: Niemand darf Dich zwingen oder einschüchtern.
- Gleich: Jede Stimme zählt grundsätzlich gleich.
- Geheim: Niemand darf erfahren, was Du gewählt hast.
Wer darf wählen?
Wahlberechtigt (Aktives Wahlrecht) bist Du grundsätzlich, wenn:
- Du deutsch im Sinne des Grundgesetzes bist.
- Du am Wahltag mindestens 16 Jahre alt bist.
- Du seit einer Mindestfrist (typischerweise mindestens drei Monate) Deine Hauptwohnung in Baden-Württemberg hast.
Wählbar (Passives Wahlrecht) bist Du grundsätzlich erst ab 18 Jahren.
Warum wählen ab 16? Chancen und Diskussionen
Die Absenkung des Wahlalters soll:
- politische Teilhabe früh ermöglichen (Politische Partizipation).
- Demokratiebildung stärken (z.B. in Schule und Ausbildung).
- jungen Perspektiven mehr Gewicht geben.
Gleichzeitig wird diskutiert:
- Wie erreicht man Erstwählende besser mit guter Information?
- Wie schützt man vor Desinformation, Druck und Manipulation?
- Welche Rolle spielen Schule, Familie, Vereine und Social Media?
Das neue Wahlrecht ab 2026: Erststimme und Zweitstimme
Bei der Landtagswahl 2026 gilt erstmals ein Zwei-Stimmen-System:
- Erststimme: Du wählst eine Person in Deinem Wahlkreis.
- Zweitstimme: Du wählst eine Partei über ihre Landesliste.
Erststimme: Personenwahl im Wahlkreis
Baden-Württemberg ist in 70 Wahlkreise eingeteilt. In jedem Wahlkreis treten Kandidierende (direkt) an. Wer die meisten Erststimmen erhält, gewinnt ein Direktmandat.
Zweitstimme: Verhältniswahl und Parteienproporz
Die Zweitstimme ist entscheidend für die proportionale Sitzverteilung im Landtag: Sie legt fest, wie viele Sitze eine Partei insgesamt bekommen soll. Damit verbindet das System Personenwahl (Erststimme) und Verhältniswahl (Zweitstimme).
Landeslisten: Was ist das und wozu dient sie?
Eine Landesliste ist die Reihenfolge, in der eine Partei Kandidierende für den Landtag vorschlägt. Wenn einer Partei nach Zweitstimmen Sitze zustehen, werden sie unter anderem über die Landesliste besetzt. Das ist wichtig für:
- Repräsentation (z.B. Regionen, Berufe, Geschlechter)
- Transparenz (wer realistische Chancen hat)
- innerparteiliche Demokratie (Listenaufstellung)
Sitzverteilung im Detail: Von Stimmen zu Mandaten
Der Landtag hat mindestens 120 Sitze. Er kann größer werden, wenn Überhänge entstehen.
Schritt 1: Sperrklausel
Meist gilt die Fünf-Prozent-Hürde: Parteien mit weniger als 5 Prozent der Zweitstimmen erhalten in der Regel keine Sitze (Ausnahmen und Details hängen vom Wahlrecht ab). Ziel ist, zu starke Zersplitterung zu vermeiden und Regierungsbildung zu erleichtern.
Schritt 2: Proportionale Verteilung mit Sainte-Laguë
Für die proportional faire Umrechnung der Stimmen in Sitze wird häufig das Sainte-Laguë-Verfahren genutzt. Es versucht, Parteien entsprechend ihrer Stimmenanteile möglichst gerecht Sitze zuzuteilen.
Schritt 3: Direktmandate und Listenmandate
Das System kombiniert:
- Direktmandate aus den Wahlkreisen (Erststimme).
- Listenmandate aus den Landeslisten (Zweitstimme), um den Proporz herzustellen.
Schritt 4: Überhang- und Ausgleichsmandate
Wenn eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach Zweitstimmen zustehen, entstehen Überhangmandate. Um die Verhältnismäßigkeit wiederherzustellen, können andere Parteien zusätzliche Sitze als Ausgleichsmandate erhalten. Folge: Der Landtag kann deutlich größer werden.
Mini-Beispiel zur Vorstellung (vereinfachtes Modell)
Stell Dir vor:
- Eine Partei gewinnt sehr viele Wahlkreise (Erststimme).
- Gleichzeitig hat sie landesweit nur einen begrenzten Zweitstimmenanteil.
Dann kann die Zahl der gewonnenen Direktmandate über dem proportionalen Anspruch liegen. Genau daraus entstehen Überhang- und Ausgleichseffekte.
Parteien, Kandidierende und Wahlprogramme: Wie orientierst Du Dich neutral?
Bei Wahlen geht es nicht nur um Personen, sondern auch um:
- Wahlprogramme (Ziele, Maßnahmen, Prioritäten)
- Spitzenkandidaten (Landesebene) und lokale Kandidierende (Wahlkreis)
- Werte und Grundhaltung (z.B. zu Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Klimapolitik, Bildungspolitik)
So vergleichst Du Parteien fair
Nutze eine neutrale Checkliste:
- Thema: Welche 3 Themen sind Dir am wichtigsten (z.B. Bildung, Klima, Wirtschaft)?
- Maßnahme: Welche konkreten Vorschläge machen Parteien dazu?
- Finanzierung: Wie soll das bezahlt werden (Haushalt, Prioritäten)?
- Umsetzbarkeit: Ist das Landeszuständigkeit oder Bundeszuständigkeit?
- Menschenrechte: Passen Vorschläge zu Grundgesetz und Menschenrechte?
Wahlkampf und Medienkompetenz: So bleibst Du handlungsfähig
Im Wahlkampf begegnen Dir:
- Wahlplakate, Infostände, Podien, Wahlkampfbesuche
- Social-Media-Kampagnen, Kurzvideos, Memes
- Debatten, Interviews, Umfragen, Kommentare
Typische Tricks und wie Du sie erkennst
- Framing: Begriffe lenken Dein Denken (achte auf Wortwahl).
- Cherry Picking: Einzelne Zahlen ohne Kontext (prüfe Quelle und Zeitraum).
- Desinformation: Falsche Behauptungen, manipulierte Bilder/Videos (Gegencheck).
- Filterblase und Echo Chamber: Du siehst nur noch eine Sichtweise (aktive Vielfalt suchen).
5-Sekunden-Faktencheck (Schnellroutine)
- Quelle: Wer sagt das?
- Beleg: Wo steht das noch?
- Datum: Ist es aktuell?
- Kontext: Fehlt etwas Entscheidendes?
- Absicht: Will jemand informieren oder beeinflussen?
Wahlumfragen richtig lesen
Wahlumfragen sind Momentaufnahmen, keine Wahlergebnisse. Wichtig:
- Stichprobe: Wie viele wurden befragt?
- Fehlertoleranz: Schwankungen sind normal.
- Unentschlossene: Können das Bild verändern.
- Wahlbeteiligung: Entscheidet mit über das Ergebnis.
Praktisch wählen: Wahllokal und Briefwahl
Wahllokal
- Wahlbenachrichtigung prüfen (Wahllokal, Uhrzeit, Hinweise).
- Ausweis/Pass bereithalten (je nach Kommune empfohlen).
- Stimmzettel: Erststimme (Person) und Zweitstimme (Partei/Liste) ankreuzen.
- In der Wahlkabine geheim wählen, dann in die Wahlurne.
Briefwahl
Wenn Du am Wahltag nicht ins Wahllokal kannst:
- Briefwahl beantragen (Wahlschein bei der Kommune).
- Unterlagen korrekt ausfüllen und rechtzeitig zurücksenden.
- Wahlgeheimnis beachten (keine Fremdeinwirkung).
Nach der Wahl: Regierung, Koalition, Opposition
Nach der Auszählung:
- Ergebnisfeststellung und Sitzverteilung
- Gespräche über mögliche Koalitionen (Mehrheiten)
- Koalitionsverhandlungen und Koalitionsvertrag
- Wahl des Ministerpräsidenten im Landtag
- Bildung der Landesregierung und Start der Legislatur
Rolle der Opposition
Auch ohne Regierungsbeteiligung ist Politik wichtig:
- Kontrolle der Regierung (Anfragen, Debatten, Untersuchungsausschüsse)
- Einbringen von Gesetzentwürfen
- Mitwirkung in Ausschüssen
- Öffentlichkeit und Transparenz
Interaktive Aufgaben
Quiz: Teste Dein Wissen
An welchem Datum findet die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg statt? (8. März 2026) (!8. April 2026) (!14. März 2026) (!30. April 2026)
Was ist die wichtigste Neuerung beim Wahlrecht 2026 in Baden-Württemberg? (Erststimme und Zweitstimme) (!Nur noch Briefwahl) (!Wahlkreise werden abgeschafft) (!Keine Sperrklausel mehr)
Ab welchem Alter darfst Du bei der Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg wählen? (16 Jahre) (!14 Jahre) (!18 Jahre) (!21 Jahre)
Wofür nutzt Du die Erststimme? (Wahl einer Person im Wahlkreis) (!Wahl einer Partei über Landesliste) (!Wahl des Ministerpräsidenten) (!Wahl der Landtagspräsidentin)
Wofür ist die Zweitstimme besonders entscheidend? (Verteilung der Sitze auf die Parteien) (!Festlegung des Wahllokals) (!Ernennung von Ministerinnen und Ministern) (!Auflösung des Landtags)
Wie heißt die Liste einer Partei, über die Kandidierende zusätzlich einziehen können? (Landesliste) (!Wahlkreisrolle) (!Stimmenregister) (!Koalitionsliste)
Wie heißt die Sperrklausel bei Landtagswahlen in Baden-Württemberg in der Regel? (Fünf-Prozent-Hürde) (!Zwei-Prozent-Hürde) (!Zehn-Prozent-Hürde) (!Ein-Prozent-Hürde)
Wie nennt man zusätzliche Sitze, wenn eine Partei mehr Direktmandate gewinnt als ihr proportional zustehen? (Überhangmandat) (!Ausschussmandat) (!Bürgermandat) (!Losmandat)
Wozu dienen Ausgleichsmandate? (Proporz nach Zweitstimmen herstellen) (!Wahlalter erhöhen) (!Wahlkreise vergrößern) (!Wahlpflicht einführen)
Was sind Wahlumfragen in erster Linie? (Momentaufnahmen der Stimmung) (!Amtliche Endergebnisse) (!Gesetze des Landtags) (!Koalitionsverträge)
Memory
| Wahlgrundsatz | geheime Wahl |
| Erststimme | Direktmandat |
| Zweitstimme | Parteienproporz |
| Landesliste | Reihenfolge Kandidierende |
| Sperrklausel | Fünf-Prozent-Hürde |
| Überhangmandat | mehr Direktmandate |
| Ausgleichsmandat | Proporzkorrektur |
Drag and Drop
| Ordne die richtigen Begriffe zu. | Thema |
|---|---|
| Wahlbenachrichtigung | Information zum Wahllokal |
| Wahlkabine | Ort der geheimen Stimmabgabe |
| Wahlschein | Voraussetzung für Briefwahl |
| Landesliste | Parteireihenfolge für Mandate |
| Koalitionsvertrag | Grundlage der Regierungsarbeit |
Kreuzworträtsel
| Landtag | Wie heißt das Parlament von Baden-Württemberg? |
| Wahlkreis | Wo wird ein Direktmandat gewonnen? |
| Zweitstimme | Welche Stimme steuert den Parteienproporz? |
| Briefwahl | Wie heißt das Wählen per Post? |
| Koalition | Wie nennt man ein Regierungsbündnis? |
| Proporz | Wie heißt das Prinzip der Verhältnisverteilung? |
LearningApps
Lückentext
Offene Aufgaben
Leicht
- Erststimme: Erkläre einem jüngeren Geschwisterkind in fünf Sätzen, wofür die Erststimme da ist.
- Zweitstimme: Erstelle eine Skizze (Handzeichnung oder digital), die zeigt, wie Zweitstimmen in Sitze übersetzt werden.
- Wahlgrundsätze: Finde zu jedem Wahlgrundsatz ein Alltagsbeispiel, das zeigt, warum er wichtig ist.
- Wahlbenachrichtigung: Entwirf eine Checkliste für den Wahltag (maximal 10 Punkte).
- Medienkompetenz: Sammle drei Merkmale, an denen Du seriöse Informationen zur Wahl erkennst.
Standard
- Wahlprogramm: Vergleiche zwei Programme zu einem Thema (z.B. Schule, Klima, Wirtschaft) anhand der Kriterien Ziel, Maßnahme, Finanzierung.
- Wahlumfrage: Erkläre in einem kurzen Text, warum Umfragen schwanken und was Fehlertoleranz bedeutet.
- Koalition: Entwickle drei rechnerisch mögliche Koalitionen und begründe, welche Konfliktlinien dabei typisch sein könnten.
- Landesliste: Recherchiere, warum Parteien Listenplätze vergeben und welche demokratischen Regeln (innerparteilich) dafür gelten.
- Desinformation: Baue ein Mini-Handbuch: „So prüfe ich Wahlbehauptungen“ mit 6 konkreten Prüfschritten.
Schwer
- Überhangmandat: Entwickle ein Zahlenbeispiel (mit runden Prozenten) und zeige, wie Überhang und Ausgleich die Parlamentsgröße verändern könnten.
- Sainte-Laguë-Verfahren: Erkläre anhand eines vereinfachten Rechenwegs, warum es als verhältnisgerecht gilt.
- Politische Partizipation: Plane eine schulische Podiumsdiskussion: Ablauf, Rollen, Regeln, faire Fragen, Dokumentation.
- Fake News: Analysiere zwei virale Posts (neutral auswählen): Welche Behauptung, welche Quelle, welche Gegenbelege, welches Framing?
- Demokratie: Schreibe ein Positionspapier (max. 1 Seite): „Wie kann Demokratie Jugendliche dauerhaft beteiligen, nicht nur am Wahltag?“


Lernkontrolle
- Transferleistung: Entwickle eine 3-Minuten-Erklärung für Erstwählende: Was ist der Unterschied zwischen Erststimme und Zweitstimme, und warum ist das wichtig?
- Systemverständnis: Beschreibe, wie das neue Wahlsystem Repräsentation verbessern kann, und nenne mindestens zwei mögliche Nebenwirkungen.
- Urteilsbildung: Bewerte die Fünf-Prozent-Hürde: Welche demokratischen Ziele unterstützt sie, welche Risiken hat sie?
- Medienkompetenz: Erstelle einen Kriterienkatalog (mindestens 8 Kriterien) zur Bewertung politischer Aussagen in Social Media.
- Planspiel: Simuliere Koalitionsverhandlungen: Formuliere 5 gemeinsame Projekte, 2 Streitpunkte und einen Kompromissmechanismus.
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