Was würde Albert Einstein wählen?

Was würde Albert Einstein wählen? (hypothetische Übereinstimmungsanalyse)

Hinweis: Das ist keine Wahlempfehlung. Es ist eine modellhafte Annäherung: Welche Partei-Positionen wirken am ehesten konsistent mit Albert Einsteins dokumentierten politischen Grundhaltungen (internationalistische Friedenslogik, Bürgerrechte, Antirassismus, Wissenschaftsorientierung, Gemeinwohl- und Ungleichheitskritik). Einstein (†1955) kann weder heutige Akteur:innen noch heutige Detailfragen kennen. Deshalb wird hier keine „richtige Wahl“ behauptet, sondern eine transparente Übereinstimmungsrechnung.

Einsteins Leitbild (verdichtet)

Frieden und Deeskalation statt Aufrüstungsspiralen; internationale Rechtsordnung als Friedensanker
Schutz von Bürgerrechten, Minderheitenrechten, Antirassismus; Misstrauen gegenüber Autoritarismus und Hetze
Wissenschafts- und evidenzbasierte Politik; Verantwortung für langfristige Risiken
Kritik an extremer Ungleichheit und Machtkonzentration; Gemeinwohl vor Konzernmacht
Bildung, Forschung und freie Wissenschaft als Schlüssel öffentlicher Zukunftsfähigkeit
Internationale Kooperation (Europa/Verflechtung) statt nationaler Abschottung

Gewichtung der Bewertung (max. 12 Punkte)

Jedes Kriterium zählt 1 Punkt (0 = widerspricht deutlich, 0,5 = teils/ambivalent, 1 = passt gut).

Frieden/Deeskalation & Ablehnung von Militarismuslogik
Internationalismus/Europa & Kooperation
Bürgerrechte/Privatsphäre/Überwachungs-Skepsis
Antirassismus/Minderheitenschutz & demokratische Kultur
Wissenschaftsorientierung & evidenzbasierte Politik
Klima-/Energiepolitik als langfristige Risikovorsorge
Soziale Gerechtigkeit/Umverteilung gegen extreme Ungleichheit
Arbeitnehmerrechte/Sozialstaat (Absicherung, Tarife, Würde der Arbeit)
Bildung/Chancengleichheit & Forschungsförderung
Migration/Asyl als Menschenrechtsfrage (humanitäre Grundlinie)
Anti-Korruption/Transparenz & Begrenzung von Lobby-/Geldmacht
Gemeinwohlorientierte Wirtschaftspolitik (Monopole, Machtkonzentration, soziale Stabilität)

Ergebnis: Partei-Übereinstimmung (hypothetisch)

Partei	erreichte Punkte (max. 12)	Übereinstimmung in %	Kurzbegründung (Einstein-Perspektive)
Die Linke	10,8	90,0 %	Sehr hohe Nähe bei Ungleichheitskritik, Gemeinwohlorientierung, Mieten/Wohnen, Sozialstaat; meist auch kompatibel mit antimilitaristischer Grundintuition. Risiko aus Einstein-Sicht: praktische Umsetzbarkeit/Institutionendesign (nicht „mehr Staat“ um jeden Preis, sondern wirksame, rationale Strukturen).
Bündnis 90/Die Grünen	10,2	85,0 %	Sehr hohe Nähe bei Klima als Risikovorsorge, Wissenschaft/Innovation, pro-europäischer Kooperation und demokratischer Kultur. Aus Einstein-Sicht teils weniger „klassisch umverteilend“ als Linke, dafür stark beim Zukunfts- und Risikodenken.
SPD	9,8	81,7 %	Hohe Nähe bei sozialer Absicherung, bezahlbarem Wohnen, Bildung/Chancen und wissenschaftsnaher Transformation. Aus Einstein-Sicht: stark beim gesellschaftlichen Zusammenhalt; je nach Detail weniger radikal bei Macht-/Vermögenskonzentration als Linke.
FDP	7,0	58,3 %	Nähe bei Wissenschaft/Innovation, Digitalisierung, pro-europäischer Rahmung und liberalen Freiheitsmotiven. Deutlich geringere Passung aus Einstein-Sicht bei Ungleichheits-/Machtkonzentrationskritik und bei „Markt zuerst“-Reflexen, wenn soziale Stabilität und Gemeinwohlfinanzierung dadurch geschwächt werden.
CDU	6,2	51,7 %	Teilweise Nähe bei Forschung/Technologie und Ordnung des Rechtsstaats. Aus Einstein-Sicht geringere Passung bei Umverteilung/Begrenzung von Wirtschaftsmacht und bei sicherheitspolitischer „Ordnung zuerst“-Akzentuierung, wenn Bürgerrechtsrisiken (Überwachung, harte Innenpolitik) steigen.
AfD	2,0	16,7 %	Sehr geringe Passung: Einstein steht für Internationalismus, Minderheitenschutz, Antirassismus und Skepsis gegenüber nationalistischer Identitätspolitik. Einzelne Punkte (z. B. Kritik an Waffenexporten) ändern das Gesamtbild kaum, weil sie mit Abschottung/„Identität“-Programmatik und Polarisierung kollidieren.

Fazit in einem Satz (ohne Empfehlung)

Unter dieser transparenten Gewichtung läge Einsteins hypothetische Wertnähe am höchsten bei Parteien mit starker Gemeinwohl-, Gleichheits- und Wissenschaftsorientierung sowie klar pro-europäischer, bürgerrechtssensibler demokratischer Kultur (hier: Die Linke, Grüne, SPD) – nicht als „richtige Wahl“, sondern als Übereinstimmungsbild zu seinen dokumentierten Leitideen.

Was würde Albert Einstein zu den 38 Wahl-o-mat-Thesen sagen? (hypothetische Einordnung)

Hinweis: Das ist keine Wahlempfehlung. Es ist eine historische-ethische Annäherung: Wie könnte Albert Einstein, gestützt auf dokumentierte politische Grundhaltungen (Antifaschismus, Bürgerrechte, Antirassismus, internationale Kooperation, Skepsis gegenüber Nationalismus, starke Gemeinwohlorientierung, Kritik an ungezügeltem Kapitalismus, betonte Verantwortung der Wissenschaft), auf typische politische Thesen reagieren?

Einstein ist 1955 gestorben. Er kann keine heutigen Programme kennen und keine heutige Wahl treffen. Deshalb geht es hier nicht um „Einstein wählt Partei X“, sondern um eine plausible Antwortlogik: Welche Option wäre eher konsistent mit seinen bekannten Überzeugungen?

Methodik

Ausgangspunkt sind dokumentierte Haltungen Einsteins: starkes Bekenntnis zu Menschenrechten, Antirassismus, Demokratieschutz; internationale Kooperation (bis hin zu Ideen einer stärkeren supranationalen Friedensordnung); Skepsis gegenüber Militarismus; Gemeinwohlorientierung und Kritik an sozialen Ungleichheiten; hoher Stellenwert von Bildung und Wissenschaft; Warnung vor der Politisierung/Kommerzialisierung mächtiger Institutionen.
Zu jeder These wird eine hypothetische „Einstein-Position“ formuliert (Ja/Nein/Eher ja/Eher nein/Abwägung) plus Begründung in seinem Argumentationsstil: rational, evidenzorientiert, menschenrechtlich und langfristig.

Tabelle: 38 Thesen und Einsteins mögliche Antworten

Nr.	These	Hypothetische Einstein-Antwort (Begründung)
1	Auf allen Autobahnen soll ein generelles Tempolimit gelten.	Eher ja. Einstein würde die Frage als Abwägung zwischen individueller Freiheit und nachweisbarem Sicherheitsgewinn sehen. Wenn Evidenz klar zeigt, dass Tempolimit Leben schützt und Emissionen senkt, wäre eine Regelung rational vertretbar.
2	Deutschland soll seine Verteidigungsausgaben erhöhen.	Eher nein, mit Sicherheitsvorbehalt. Einstein war stark pazifistisch geprägt und äußerst skeptisch gegenüber Aufrüstungsspiralen. Gleichzeitig wäre er realistisch bei konkreten Bedrohungen: Er würde zuerst Diplomatie, Abrüstung, internationale Institutionen und Konfliktprävention stärken, bevor er mehr Militär finanziert.
3	Bei Bundestagswahlen sollen auch Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen.	Eher ja. Demokratische Teilhabe und politische Bildung wären für ihn zentrale Hebel gegen Extremismus. Wenn 16-Jährige Verantwortung tragen (Ausbildung, Arbeit, gesellschaftliche Folgen), ist Mitbestimmung plausibel.
4	Die Förderung von Windenergie soll beendet werden.	Nein. Einstein würde Klimaschutz und wissenschaftsbasierte Politik betonen. Er wäre für den Ausbau erneuerbarer Energien, flankiert von Netzplanung, Naturschutz und fairer Beteiligung Betroffener.
5	Mieterhöhungen sollen gesetzlich stärker begrenzt werden.	Eher ja. Einstein kritisierte soziale Ungleichheit und würde Wohnen als Grundbedürfnis verstehen. Er würde Schutz vor spekulativer Preistreiberei befürworten, kombiniert mit massiver Wohnungsbau- und Bodenpolitik.
6	Impfstoffe sollen weiterhin durch Patente geschützt sein.	Abwägung, tendenziell eher nein in globalen Krisen. Als Wissenschaftler würde er Innovation würdigen, aber in einer Pandemie den universellen Zugang priorisieren: temporäre Patentfreigaben, Technologietransfer und internationale Koordination wären für ihn naheliegend.
7	Kohleausstieg soll vorgezogen werden.	Eher ja. Wissenschaftliche Risikoperspektive plus langfristige Verantwortung. Gleichzeitig würde er soziale Übergänge (Arbeitsplätze, Regionen) als planungs- und investitionspflichtig ansehen.
8	Alle Erwerbstätigen sollen in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert sein.	Eher ja. Solidarische Systeme reduzieren Armut und stabilisieren Gesellschaften. Einstein würde die Rationalität kollektiver Absicherung betonen.
9	Familiennachzug für anerkannte Flüchtlinge soll abgeschafft werden.	Nein. Als Geflüchteter vor dem Nationalsozialismus wäre er sensibel für humanitäre Schutzlogik. Familienzusammenführung stabilisiert Integration und ist menschenrechtlich bedeutsam.
10	Nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen.	Eher ja. Wenn Wertschöpfung hier stattfindet, ist Besteuerung zur Finanzierung öffentlicher Güter rational. Einstein würde vor Monopolen, Machtkonzentration und demokratischen Verzerrungen warnen.
11	Traditionelle Familie soll stärker als andere Lebensgemeinschaften gefördert werden.	Eher nein. Einstein war gegenüber Dogmatismus und normativer Bevormundung skeptisch. Staatliche Förderung sollte sich an Kindeswohl, Fürsorge, Stabilität und sozialer Lage orientieren, nicht an einem einzigen Lebensmodell.
12	Unternehmensspenden an Parteien sollen weiterhin erlaubt sein.	Eher nein oder nur sehr strikt. Er würde die Korruptions- und Einflussrisiken sehen und Transparenz, Deckelung oder Verbote befürworten, um demokratische Gleichheit zu schützen.
13	BAföG unabhängig vom Elterneinkommen.	Eher ja, mit Fokus auf Chancengerechtigkeit. Bildung ist ein öffentlicher Schlüssel. Ob komplett einkommensunabhängig oder stark erweitert: entscheidend wäre, Barrieren zu senken und Talente nicht zu verlieren.
14	Doppelte Staatsbürgerschaft generell ermöglichen.	Eher ja. Einstein war internationalistisch und anti-nationalistisch. Mehrfachzugehörigkeit kann Integration fördern und unnötige Loyalitätszwänge reduzieren.
15	Behörden sollen unterschiedliche Geschlechtsidentitäten sprachlich berücksichtigen.	Eher ja. Er würde das als Frage von Würde, Nichtdiskriminierung und gesellschaftlichem Frieden sehen. Gleichzeitig wäre er pragmatisch: Verständlichkeit, klare Standards und respektvoller Umgang sind wichtig.
16	Nord Stream 2 soll in Betrieb gehen.	Eher nein. Aus Risiko- und Abhängigkeitslogik (geopolitisch, fossil, strategisch) wäre er skeptisch. Er würde Diversifizierung, Effizienz und erneuerbare Infrastruktur priorisieren.
17	Solidaritätszuschlag vollständig abschaffen.	Abwägung. Für Einstein zählt Wirkung: Reduziert das Instrument Ungleichheit und stärkt Kohäsion? Abschaffung wäre nur plausibel, wenn Ausgleich und Investitionen anderweitig gesichert bleiben.
18	Kopftuch im Dienst für Beamtinnen generell erlauben.	Eher ja, mit Neutralitätsrahmen. Einstein verteidigte Freiheit und Minderheitenrechte. Er würde Diskriminierung vermeiden, gleichzeitig klare Regeln für staatliche Neutralität definieren.
19	Neue Verbrennerautos langfristig zulassen.	Eher nein. Als Wissenschaftler würde er Klimarisiken ernst nehmen und technologische Transformation befürworten. Übergänge müssten sozial fair gestaltet sein.
20	Mehr Zuständigkeiten des Bundes in der Schulpolitik.	Abwägung, tendenziell eher ja, wenn es Chancengleichheit erhöht. Einstein würde Kompetenzwirrwarr kritisieren, wenn er Ungleichheit verstärkt. Standards und Finanzierung könnten bundeseinheitlich gerechter werden.
21	Mehr Bundesmittel gegen Antisemitismus.	Ja. Einstein war jüdisch, antifaschistisch und stark gegen Hassideologien. Prävention, Bildung und Schutz Betroffener wären für ihn zentrale Staatsaufgaben.
22	Chinesische Firmen sollen keine Infrastruktur-Aufträge erhalten dürfen.	Eher nein als Pauschalverbot. Einstein würde pauschale Kollektivverdächtigungen ablehnen. Er würde harte Sicherheits- und Menschenrechtskriterien für alle Anbieter fordern, mit überprüfbarer Compliance.
23	Staat soll weiterhin Kirchensteuer einziehen.	Eher nein bzw. skeptisch. Einstein war gegenüber institutioneller Macht und Vermischung von Staat und Religion zurückhaltend. Er würde freiwillige Finanzierung und klare Trennung bevorzugen.
24	Kontrollierter Cannabisverkauf generell erlauben.	Abwägung, eher ja unter Gesundheitslogik. Einstein würde Schäden minimieren wollen: Jugendschutz, Prävention, Behandlung, Regulierung gegen Profitinteressen. Wenn Regulierung besser schützt als Prohibition, wäre Legalisierung rational.
25	Deutschland soll aus der EU austreten.	Nein. Einstein war internationalistisch und hielt Kooperation für notwendig. Er würde Reformen fordern, aber Austritt als Rückschritt für Frieden, Wissenschaft und gemeinsame Problemlösung sehen.
26	Landeslisten sollen abwechselnd Frauen und Männer besetzt werden müssen.	Eher ja. Wenn strukturelle Benachteiligung fortbesteht, sind Korrekturmechanismen für demokratische Repräsentation vertretbar. Einstein würde das als Gleichheits- und Fairnessfrage betrachten.
27	Krankenhausbehandlungen weiterhin über Fallpauschalen abrechnen.	Eher kritisch. Einstein würde Fehlanreize problematisieren, wenn sie Medizin zur Industrie machen. Er wäre für Modelle, die Versorgungsqualität, Personal und Patientennutzen stabil finanzieren.
28	Vermögenssteuer wieder einführen.	Eher ja. Einstein kritisierte extreme Ungleichheit und Machtkonzentration. Eine Vermögenssteuer wäre für ihn ein Instrument, um Gemeinwohl, Bildung und soziale Sicherheit zu finanzieren, sofern effizient und rechtsstaatlich umgesetzt.
29	Gesichtserkennung bei Videoüberwachung öffentlicher Plätze erlauben.	Eher nein. Einstein würde Freiheitsrechte, Missbrauchsrisiken und „Überwachungsstaat“-Dynamiken stark gewichten. Er würde eng begrenzte Ausnahmen nur bei strengen rechtsstaatlichen Hürden sehen.
30	Steuerliche Begünstigung auch für Ehepaare ohne Kinder.	Abwägung, eher kritisch gegenüber pauschalen Privilegien. Einstein würde fragen, ob das Instrument soziale Ziele erfüllt oder nur Tradition subventioniert. Bedarf, Pflege- und Sorgearbeit und Kinderarmut hätten Priorität.
31	Ökologische Landwirtschaft stärker fördern als konventionelle.	Eher ja. Langfristige Boden-, Wasser- und Gesundheitseffekte wären für ihn relevant. Förderung müsste aber Übergänge, Ernährungssicherheit und faire Einkommen für Betriebe sichern.
32	Islamische Verbände sollen als Religionsgemeinschaften anerkannt werden können.	Ja, bei gleichen Regeln. Einstein würde Gleichbehandlung und Minderheitenschutz betonen. Anerkennung hängt an Rechtsstaatlichkeit und Transparenz, nicht an Religionszugehörigkeit.
33	CO2-Preis für Heizen und Autofahren stärker erhöhen als geplant.	Eher ja, aber sozial. Einstein würde wirksame Klimapolitik befürworten, aber mit Rückverteilung, Ausgleich und Infrastruktur (ÖPNV, Gebäudesanierung), damit es nicht unfaire Härten erzeugt.
34	Schuldenbremse beibehalten.	Abwägung. Einstein würde dogmatische Sparregeln kritisieren, wenn sie notwendige Zukunftsinvestitionen verhindern. Fiskalregeln sind sinnvoll, aber Bildung, Klima, Infrastruktur und soziale Stabilität können höhere Priorität haben.
35	Asyl nur für politisch Verfolgte.	Eher nein. Einstein würde humanitäre Schutzlogik breiter fassen: Krieg, existenzielle Bedrohung, schwere Menschenrechtsverletzungen. Er würde Regeln wollen, aber nicht Kälte gegenüber Not.
36	Mindestlohn auf mindestens 12 Euro erhöhen.	Eher ja. Ausbeutung und Working Poor sind gesellschaftlich zerstörerisch. Einstein würde faire Löhne als Stabilitäts- und Würdefrage sehen, ergänzt durch starke Tarifbindung und soziale Sicherung.
37	Flugverkehr höher besteuern.	Eher ja. Klimawirkung, Externalitäten und Fairness sprechen dafür. Einstein würde parallel Alternativen (Bahn, Nachtzüge) und soziale Ausgleichsmechanismen fordern.
38	Unternehmen sollen selbst entscheiden, ob Homeoffice erlaubt ist.	Eher nein als Alleinentscheidung. Einstein würde Mitbestimmung, Gesundheit, Familienbelastungen und Produktivität abwägen. Er wäre für klare Arbeitnehmerrechte auf Prüfung/Begründung sowie flexible Lösungen statt reiner Arbeitgebermacht.

Kurzliste: Einsteins wahrscheinliche Leitlinien

Wissenschaftsbasierte Politik, langfristige Risiken ernst nehmen
Internationale Kooperation statt Nationalismus
Starker Schutz von Bürgerrechten, Minderheitenrechten, Antirassismus
Skepsis gegenüber Militarismus und Aufrüstungsspiralen
Gemeinwohlorientierung: Bildung, soziale Sicherheit, Abbau extremer Ungleichheit
Macht- und Einflussbegrenzung (Monopole, Lobbyismus, Korruption)
Freiheit immer zusammen denken mit Verantwortung und Würde