Wahlgrundsatz




Einleitung


Wahlen sind das Herzstück der Demokratie: Du entscheidest mit Deiner Stimme, wer Dich politisch vertreten soll. Damit Wahlen wirklich demokratisch sind, müssen sie nach festen Regeln ablaufen. Diese Regeln heißen Wahlgrundsätze (auch Wahlrechtsgrundsätze). Im deutschen Grundgesetz steht für die Bundestagswahl in Art. 38 Abs. 1 GG, dass die Wahl allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim sein muss. Zusätzlich spielt der Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl eine wichtige Rolle: Die zentralen Schritte der Wahl müssen für Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar und überprüfbar sein, damit Vertrauen entsteht.



Lernziele


Am Ende dieses aiMOOCs kannst Du:

  1. die fünf Wahlgrundsätze benennen und erklären (allgemein, unmittelbar, frei, gleich, geheim)
  2. typische Beispiele und Grenzfälle (z.B. Briefwahl, Wahlkabine, Wahlprüfung, digitale Verfahren) beurteilen
  3. erkennen, warum Transparenz und Überprüfbarkeit (Öffentlichkeit der Wahl) für Vertrauen in Wahlen entscheidend sind
  4. eigene Regeln und Maßnahmen vorschlagen, um Wahlgrundsätze in Schule, Kommune oder Verein umzusetzen


Was sind Wahlgrundsätze?


Wahlgrundsätze sind verbindliche Regeln, die sicherstellen, dass Wahlen fair, demokratisch und legitim sind. Sie schützen Dich als Wählerin oder Wähler davor, dass Stimmen manipuliert, Menschen ausgeschlossen oder Entscheidungen erzwungen werden. In Deutschland sind sie vor allem im Grundgesetz verankert:

  1. Art. 38 Abs. 1 GG: Wahlgrundsätze für die Wahl zum Deutschen Bundestag
  2. Art. 28 Abs. 1 GG: Grundsätze für Wahlen in Ländern, Kreisen und Gemeinden


Verfassungsrechtliche Grundlagen in Deutschland


Die wichtigsten Rechtsanker:

  1. Grundgesetz: demokratische Prinzipien und Wahlgrundsätze (insbesondere Art. 20 GG und Art. 38 GG)
  2. Bundeswahlgesetz und Bundeswahlordnung: konkrete Regeln zur Durchführung (Wahllokale, Stimmzettel, Auszählung, Wahlvorstand)
  3. Bundesverfassungsgericht: kontrolliert, ob Wahlrecht und Wahlpraxis die Wahlgrundsätze einhalten (z.B. Entscheidungen zu Transparenz und Nachprüfbarkeit)


Die fünf Wahlgrundsätze im Detail



Allgemeine Wahl


Allgemein bedeutet: Grundsätzlich dürfen alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger wählen, wenn sie die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen (z.B. Wahlalter, Staatsangehörigkeit). Niemand darf ohne sehr gewichtigen Grund ausgeschlossen werden. Typische Grenzen sind z.B. das Mindestalter oder bestimmte gerichtliche Entscheidungen in eng begrenzten Fällen.


Beispiele

  1. Wahlalter: Auf Bundesebene gilt in der Regel ein Mindestalter (für die Bundestagswahl: 18 Jahre).
  2. Barrierefreiheit: Wenn Wahllokale nicht zugänglich sind, kann das die allgemeine Wahl praktisch einschränken.


Unmittelbare Wahl


Unmittelbar heißt: Deine Stimme wirkt direkt auf die Zusammensetzung des Parlaments, ohne dass zwischengeschaltete Wahlpersonen (wie Wahlmänner) „umentscheiden“. In Deutschland wird bei der Bundestagswahl direkt gewählt, auch wenn die Sitzverteilung durch das Wahlsystem (z.B. Verhältniswahl-Elemente) berechnet wird.


Beispiele

  1. Du gibst Deine Stimme ab, die Zählung fließt direkt in das Ergebnis ein.
  2. Unzulässig wäre ein Verfahren, bei dem erst „Zwischenwähler“ bestimmt werden, die dann frei entscheiden.


Freie Wahl


Frei bedeutet: Du entscheidest ohne Zwang, Druck oder Angst. Niemand darf Dich bedrohen, bestechen oder Dich zwingen, eine bestimmte Partei oder Person zu wählen. Freiheit umfasst auch, dass Du Dich politisch informieren, werben und kandidieren dürfen sollst, soweit die Gesetze das erlauben.


Beispiele

  1. Keine Kontrolle oder Drohung am Wahltag (z.B. vor dem Wahllokal).
  2. Verbot von Wahlkauf und unzulässiger Beeinflussung (z.B. Stimmen gegen Geld).


Gleiche Wahl


Gleich heißt: Jede Stimme zählt grundsätzlich gleich viel. Niemand soll mehr „Stimmgewicht“ haben als andere. In der Praxis diskutiert man oft über Fragen wie: Wie gleich ist der Einfluss einer Stimme wirklich, wenn Sperrklauseln, Wahlkreise oder Sitzverteilungen eine Rolle spielen? Der Kern bleibt: Zählwert und Einfluss sollen möglichst gleich sein.


Beispiele

  1. „One person, one vote“ als Grundidee.
  2. Unfair wären Sonderstimmen, die doppelt zählen, oder willkürliche Ungleichbehandlung von Kandidierenden.


Geheime Wahl


Geheim bedeutet: Niemand darf herausfinden können, wie Du gewählt hast. Das schützt Dich vor Druck und Rache und macht die Wahl erst wirklich frei. Darum gibt es Wahlkabinen, verdeckte Stimmzettel und Regeln zur Stimmabgabe.


Beispiele

  1. In der Wahlkabine kreuzt Du unbeobachtet an.
  2. Dein Stimmzettel wird so gefaltet/eingeworfen, dass man ihn nicht zuordnen kann.



Ergänzend wichtig: Öffentlichkeit der Wahl


Neben den fünf klassischen Wahlgrundsätzen ist die Öffentlichkeit der Wahl zentral: Die wesentlichen Schritte (z.B. Stimmabgabe, Auszählung, Ergebnisermittlung) müssen öffentlich überprüfbar sein. Das ist besonders wichtig, wenn Technik eingesetzt wird. Wenn niemand nachvollziehen kann, wie Stimmen gezählt wurden, sinkt das Vertrauen. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht betont, dass wesentliche Schritte der Wahl ohne besondere Fachkenntnisse überprüfbar sein müssen (bekannt geworden im Zusammenhang mit Wahlgeräten).


Merksatz

  1. Geheim schützt Deine Entscheidung.
  2. Öffentlich schützt das Verfahren.


Typische Konfliktfälle und Beispiele



Briefwahl und Wahlgeheimnis


Die Briefwahl erleichtert Teilnahme (Stärkung der allgemeinen Wahl), kann aber das Wahlgeheimnis in der privaten Umgebung schwieriger machen, weil andere Personen theoretisch Einfluss nehmen könnten. Deshalb gibt es formale Sicherungen (Umschläge, eidesstattliche Versicherung, Fristen), die das Risiko reduzieren sollen.


Wahlwerbung, Medien und freie Wahl


Wahlwerbung ist Teil der politischen Freiheit. Gleichzeitig darf sie nicht in Druck oder Täuschung umschlagen. Ein wichtiges Thema ist Desinformation: Du kannst lernen, Quellen zu prüfen, Faktenchecks zu nutzen und Manipulation zu erkennen.


Barrierefreiheit und allgemeine Wahl


Wenn Menschen wegen Treppen, fehlender Leitsysteme oder komplizierter Sprache faktisch ausgeschlossen sind, leidet die allgemeine Wahl. Darum sind barrierefreie Wahllokale und verständliche Informationen wichtig (z.B. Leichte Sprache).


Technik und Öffentlichkeit


Digitale Systeme können Prozesse beschleunigen, müssen aber nachvollziehbar bleiben. Bei Wahlen zählt: Vertrauen entsteht, wenn die Auszählung transparent ist, Beobachtung möglich ist und Ergebnisse überprüfbar sind.


Merkhilfen


  1. A U F G G als Merkhilfe: Allgemein, Unmittelbar, Frei, Gleich, Geheim
  2. Ergänze gedanklich: Ö wie Öffentlichkeit für die Überprüfbarkeit


Mini-Zusammenfassung


Die Wahlgrundsätze sorgen dafür, dass Wahlen demokratisch sind: Niemand soll ausgeschlossen werden (allgemein), Deine Stimme wirkt direkt (unmittelbar), Du entscheidest ohne Zwang (frei), jede Stimme zählt gleich (gleich), und niemand darf Deine Entscheidung kennen (geheim). Damit das Ergebnis glaubwürdig ist, müssen wesentliche Schritte überprüfbar sein (Öffentlichkeit der Wahl).


Quellen und Vertiefung


  1. Artikel 38 GG (Wahlgrundsätze Bundestag)
  2. Artikel 28 GG (Wahlgrundsätze Länder und Kommunen)
  3. Deutscher Bundestag: Erklärung der Wahlrechtsgrundsätze
  4. Bundesverfassungsgericht: Entscheidungen zur öffentlichen Überprüfbarkeit bei Wahltechnik
  5. Bundeszentrale für politische Bildung: Dossiers zu Wahlrecht und Wahlen in Deutschland


Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Wo sind die Wahlgrundsätze für die Bundestagswahl verfassungsrechtlich festgelegt? (Artikel 38 GG) (!Artikel 1 GG) (!Artikel 79 GG) (!Artikel 91 GG)

Was bedeutet der Wahlgrundsatz „allgemein“? (Grundsätzlich sollen alle wahlberechtigten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger wählen können) (!Nur Mitglieder von Parteien dürfen wählen) (!Nur Menschen mit hohem Einkommen dürfen wählen) (!Nur Personen mit akademischem Abschluss dürfen wählen)

Was bedeutet „unmittelbare Wahl“ am besten? (Die Stimme wirkt ohne zwischengeschaltete Wahlpersonen auf das Ergebnis) (!Die Wahl findet ohne Stimmzettel statt) (!Die Wahl dauert nur einen Tag) (!Die Wahl ist immer eine Mehrheitswahl)

Welcher Grundsatz schützt Dich besonders vor Druck durch andere? (Geheime Wahl) (!Allgemeine Wahl) (!Unmittelbare Wahl) (!Gleiche Wahl)

Was beschreibt „freie Wahl“ korrekt? (Keine unzulässige Beeinflussung, kein Zwang, keine Drohung) (!Wählen ist nur freiwillig, wenn man möchte) (!Die Wahl ist frei von Wahlkampf) (!Man darf nach der Wahl sein Ergebnis ändern)

Was meint „gleiche Wahl“ im Kern? (Jede Stimme hat grundsätzlich den gleichen Zählwert und ein möglichst gleiches Gewicht) (!Jede Partei bekommt gleich viele Sitze) (!Alle Kandidierenden erhalten gleich viele Stimmen) (!Alle Menschen wählen dieselbe Partei)

Welches Beispiel passt am besten zur geheimen Wahl? (Wahlkabine und verdeckte Stimmabgabe) (!Öffentliche Ansprache vor dem Wahllokal) (!Unterschrift unter dem Stimmzettel mit Namen) (!Fotografieren des ausgefüllten Stimmzettels für eine Liste)

Warum ist die Öffentlichkeit der Wahl wichtig? (Damit wesentliche Schritte der Wahl überprüfbar sind und Vertrauen entsteht) (!Damit alle wissen, was Du gewählt hast) (!Damit Parteien die Stimmen selbst verteilen dürfen) (!Damit Wahlergebnisse geheim bleiben)

Welcher Konflikt kann bei der Briefwahl besonders auftreten? (Geheimhaltung und unbeobachtete Stimmabgabe im privaten Umfeld) (!Unmittelbarkeit, weil der Postbote entscheidet) (!Gleichheit, weil Briefe doppelt zählen) (!Allgemeinheit, weil Briefwahl nur für Parteien erlaubt ist)

Welche Kombination nennt die fünf klassischen Wahlgrundsätze richtig? (Allgemein, unmittelbar, frei, gleich, geheim) (!Allgemein, öffentlich, digital, schnell, geheim) (!Frei, geheim, laut, verbindlich, modern) (!Unmittelbar, teuer, einfach, offen, gleich)





Memory

Allgemein Teilnahme für alle Wahlberechtigten
Unmittelbar Keine Wahlmänner dazwischen
Frei Ohne Zwang und Druck
Gleich Jede Stimme zählt gleich
Geheim Niemand kennt Deine Wahl
Öffentlichkeit Überprüfbare Auszählung





Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Allgemein Zugang zur Wahl ohne willkürlichen Ausschluss
Unmittelbar Direkter Einfluss der Stimme auf das Ergebnis
Frei Schutz vor Zwang, Drohung und Bestechung
Gleich Gleiches Stimmgewicht für alle
Geheim Schutz der Entscheidung vor Einsicht




...


Kreuzworträtsel

Allgemein Frage 1
Unmittelbar Frage 2
Geheim Frage 3
Gleich Frage 4
Frei Frage 5
Oeffentlichkeit Frage 6





Frage 1 = Welcher Grundsatz meint: möglichst alle Wahlberechtigten dürfen teilnehmen? Antwortfuerfrageeins = Allgemein Frage 2 = Welcher Grundsatz verbietet zwischengeschaltete Wahlpersonen? Antwortfuerfragezwei = Unmittelbar Frage 3 = Welcher Grundsatz schützt davor, dass andere Deine Stimmabgabe kennen? Antwortfuerfragedrei = Geheim Frage 4 = Welcher Grundsatz fordert: jede Stimme zählt gleich? Antwortfuerfragevier = Gleich Frage 5 = Welcher Grundsatz schützt vor Zwang und Druck? Antwortfuerfragefünf = Frei Frage 6 = Wie heißt der Grundsatz, der die Überprüfbarkeit wichtiger Wahl-Schritte betont? Antwortfuerfragesechs = Oeffentlichkeit


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Lückentext

Vervollständige den Text.

Die Wahl zum Bundestag muss laut Art. 38 GG

sein, damit möglichst viele Wahlberechtigte teilnehmen können.
Wenn keine Wahlpersonen zwischengeschaltet sind, nennt man die Wahl

.
Ohne Drohungen oder Druck ist die Wahl

.
Wenn jede Stimme grundsätzlich das gleiche Gewicht hat, ist die Wahl

.
Damit niemand Deine Entscheidung erkennen kann, ist die Wahl

.
Die Wahlkabine hilft besonders dabei, die

Stimmabgabe zu sichern.
Die Briefwahl stärkt die Teilnahme, kann aber das

im privaten Umfeld herausfordern.
Wesentliche Schritte der Wahl sollen öffentlich überprüfbar sein, das nennt man

.
Das Grundgesetz sichert Wahlen als Kern der

.
Wenn Zweifel am Ablauf bestehen, kann eine Wahl im Rahmen der

überprüft werden.




Offene Aufgaben


Leicht

  1. Wahlgrundsätze-Steckbrief: Erstelle einen Steckbrief mit eigener Definition und je einem Alltagsbeispiel zu allgemein, unmittelbar, frei, gleich, geheim.
  2. Wahlkabinen-Check: Beobachte (z.B. bei einer Simulation in der Schule), welche Elemente das Wahlgeheimnis schützen, und dokumentiere sie mit Skizze.
  3. Briefwahl-Erklärung: Erstelle ein kurzes Erklärplakat, wie Briefwahl funktioniert und welche Regeln das Wahlgeheimnis schützen sollen.
  4. Demokratie-Minipodcast: Nimm einen 60-Sekunden-Audiobeitrag auf: „Warum brauchen wir Wahlgrundsätze?“


Standard

  1. Grenzfall prüfen: Analysiere einen Grenzfall (z.B. Wahlwerbung direkt am Wahllokal, Gruppenfoto mit Stimmzettel, Hilfe beim Wählen) und ordne zu, welche Wahlgrundsätze betroffen sind.
  2. Barrierefrei wählen: Entwickle fünf konkrete Maßnahmen, wie ein Wahllokal barrierefreier werden kann, und begründe sie mit dem Grundsatz der allgemeinen Wahl.
  3. Transparenz-Konzept: Schreibe ein Konzept, wie eine Wahlzählung für Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar gemacht wird (Beobachtung, Protokolle, Veröffentlichung).
  4. Faktencheck zur Wahl: Sammle drei Behauptungen über Wahlbetrug oder Wahlmanipulation aus sozialen Medien und überprüfe sie mit seriösen Quellen.


Schwer

  1. Wahlrechts-Expertise: Verfasse eine zweiseitige Expertise, ob ein hypothetisches Online-Wahlsystem die Grundsätze geheim und öffentlich überprüfbar gleichzeitig erfüllen kann, und nenne Bedingungen.
  2. Urteils-Perspektive: Erstelle eine Infografik, die erklärt, warum das Gericht bei Wahltechnik besonders auf Nachvollziehbarkeit und Kontrolle achtet.
  3. Wahlsimulation: Plane und führe eine Wahlsimulation (Klasse, Kurs, Verein) durch: Wahlordnung, Wahlvorstand, Stimmzettel, Auszählung, Ergebnisverkündung, Reflexion.
  4. Pro-Contra-Debatte: Organisiere eine Debatte: „Soll das Wahlalter gesenkt werden?“ und bewerte, wie das den Grundsatz der allgemeinen Wahl und politische Teilhabe beeinflussen könnte.




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Lernkontrolle


  1. Konflikt-Mapping: Zeichne eine Mindmap, die zeigt, wie frei, geheim und öffentlich überprüfbar zusammenhängen, und beschreibe zwei Spannungen zwischen ihnen.
  2. Szenarioanalyse: Ein Schulsprecherwahl-Team will per App abstimmen lassen. Prüfe systematisch, welche Wahlgrundsätze gefährdet sein könnten, und mache Verbesserungsvorschläge.
  3. Begründete Entscheidung: Entscheide, ob Briefwahl eher die allgemeine Wahl stärkt oder das Wahlgeheimnis schwächt, und begründe Deine Position mit mindestens drei Argumenten.
  4. Wahl-Checkliste: Entwickle eine Checkliste (10 Punkte), mit der man die Fairness einer Wahl überprüfen kann, und ordne jeden Punkt einem Wahlgrundsatz zu.
  5. Vertrauen in Wahlen: Schreibe eine Reflexion: Welche Maßnahmen stärken Vertrauen in Wahlen mehr: strengere Regeln oder mehr Transparenz? Begründe mit Beispielen.




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