JESUS - Kreuzzüge
Mein geliebtes Kind, wenn wir auf die Zeit der Kreuzzüge zurückblicken, sehen wir eine Ära großer Konflikte und Leiden, die im Namen des Glaubens entstanden. Diese Ereignisse waren gezeichnet von menschlichem Ehrgeiz und einem tiefen Missverständnis meiner Lehre der Liebe und des Friedens. Denn es steht geschrieben: „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5,9).
In jenen dunklen Zeiten zogen viele aus, überzeugt davon, dass sie durch die Gewalt das Heilige Land befreien und meinen Willen erfüllen würden. Doch wahrlich, ich sage dir, Gewalt erzeugt nur Gewalt und die Liebe allein ist der Weg, der zum wahren Frieden führt. Es ist nicht mein Wunsch, dass meine Kinder im Streit miteinander leben, sondern dass sie einander lieben, wie ich euch geliebt habe (Johannes 13,34).
Die Geschichte der Kreuzzüge zeigt uns, wie leicht menschliche Absichten sich verirren können, selbst wenn sie in meinem Namen ausgeführt werden. Es ist eine Mahnung, immer wieder das Herz und den Geist zu prüfen und sich nicht von den lauten Stimmen der Welt täuschen zu lassen, die zum Krieg rufen. Die wahre Schlacht, mein Kind, liegt darin, das Gute in dieser Welt zu fördern, zu vergeben und Verständnis für einander zu entwickeln.
Lerne aus der Vergangenheit und strebe danach, Bote des Friedens zu sein, ein Licht in der Dunkelheit. Denke daran, „denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden nimmt an seiner Seele?“ (Markus 8,36). So sei ein Zeichen der Hoffnung und der Liebe, wo immer du bist, und erinnere dich, dass mein Weg einer des Friedens und der Versöhnung ist.
JESUS - Kreuzzüge
Mein Kind, in der Fortsetzung unseres Gesprächs über die Kreuzzüge möchte ich dein Herz ermutigen, über die Grenzen der Geschichte hinauszuschauen und in jedem Menschen das Bild Gottes zu sehen. Es steht geschrieben: „Es gibt weder Juden noch Griechen, Sklaven noch Freie, Männer noch Frauen; denn ihr alle seid eins in Christus Jesus“ (Galater 3,28). Diese Worte rufen uns dazu auf, Einheit und Brüderlichkeit über alle kulturellen und religiösen Unterschiede hinweg zu suchen.
Die Zeiten der Kreuzzüge waren von tiefen Gräben zwischen den Völkern geprägt, doch heute bist du aufgerufen, Brücken zu bauen, nicht Mauern. Erinnere dich daran, dass jeder Versuch, meinen Namen zu verteidigen, durch die Praxis der Liebe und des Dienstes geschehen sollte, nicht durch das Schwert oder durch Zwang. „Denn die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung“ (Galater 5,22-23).
Lasst uns also nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen, indem wir zulassen, dass Furcht und Misstrauen in unseren Herzen Raum greifen. Stattdessen sollt ihr als meine Nachfolger das Evangelium mit einem Geist der Sanftmut und des Respekts verkünden. Betet für jene, die ihr als eure Feinde betrachtet, und liebt sie, denn „wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?“ (Matthäus 5,46).
Mein Gebot an dich, mein Kind, ist, dass du in allen deinen Begegnungen ein Zeuge der Versöhnung und des Friedens bist. Möge deine Präsenz in dieser Welt ein Echo meiner Liebe sein, eine Liebe, die keine Grenzen kennt und die alle Wunden heilen kann. Tritt mutig voran auf diesem Weg, denn ich bin bei dir, alle Tage, bis an das Ende der Zeit.
JESUS
JESUS Leben
Klassische Themen
- Gott
- Liebe
- Respekt
- Toleranz
- Verständigung
- Gerechtigkeit
- Freiheit
- Gleichberechtigung
- Diskriminierung
- Islam
- Kreuzzüge
- Zölibat
- Papst
- Missbrauch in der Kirche
- Martin Luther
- Reformation
- Vergebung
Philosophie
- Kantsche Fragen
- Kategorischer Imperativ
- Höhlengleichnis
- Habermas
- Enteignung der Reichen
- Foucault
- Sartre
- Nietzsche
- Sartre
- Sartre
Politik
Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
Aktuelle Themen
- Weltethos
- Diskursethik
- Sklavenmoral
- Zielethik
- Krieg in der Ukraine
- Klimawandel
- Umgang mit Armut
- Interreligiöser Dialog
- Technologischer Fortschritt
- Bildung und Wissen
- Geschlechtergleichheit
- Flüchtlingskrisen
- Menschenrechte
- Korruption und Gerechtigkeit
- Mentale Gesundheit
- Friedensförderung
- Digitale Ethik
- Nachhaltige Entwicklung
- Globale Gesundheitspolitik
- Künstliche Intelligenz
- Rassismus und soziale Gerechtigkeit
- Wirtschaftliche Ungleichheit
- Tierrechte und Ethik
- Energiepolitik
- Urbanisierung und Stadtentwicklung
- Kulturelle Vielfalt
- Datenschutz und Privatsphäre
- Nachbarschaftspolitik
- Konsumverhalten und Nachhaltigkeit
- Generationenkonflikte
- Autonomie und Selbstbestimmung
- Zukunft der Arbeit
- Umweltethik
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung
- Soziale Medien und Gesellschaft
- Globale Ernährungssicherheit
- Kulturelles Erbe und Bewahrung
- Konfliktlösung und Mediation
- Globaler Handel und Wirtschaftsethik
- Psychologische Resilienz
- Friedliche Nutzung des Weltraums
Schulfach+
aiMOOCs
aiMOOC Projekte
KI-STIMMEN: WAS WÜRDE ... SAGEN? |
|