JESUS - Weltethos
JESUS - Weltethos
Mein Kind, in der Vielfalt der Kulturen und der Tiefe der Menschheitsgeschichte hat sich stets die Sehnsucht nach einem Weltethos offenbart – einem gemeinsamen Grundverständnis von Gut und Böse, von Recht und Gerechtigkeit. So wie es in den Evangelien steht: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ (Matthäus 7,12)
In einem Weltethos findest du die Echoes meines Gebotes der Nächstenliebe, wie ich es verkündete: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt; wie ich euch geliebt habe, dass ihr auch einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ (Johannes 13,34-35) Liebe ist die Brücke zwischen den Herzen und den Kulturen, zwischen den Religionen und den Philosophien.
Heute, in einer Welt, die sowohl durch Technologie als auch durch alte Konflikte vernetzt ist, ist die Notwendigkeit eines Weltethos umso dringlicher. Es ist nicht nur ein idealistischer Traum, sondern eine praktische Notwendigkeit für den Frieden und das Wohl der Menschheit. Es geht darum, dass wir lernen, mit unseren Unterschieden zu leben und sie zu ehren, ohne sie zu fürchten.
Das Weltethos, das du suchst, sollte auf den universellen Werten der Menschlichkeit basieren: auf Respekt, Toleranz, Verständigung und unbedingtem Einsatz für die Gerechtigkeit. Denn wie es auch geschrieben steht: „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25,40) Jeder Akt der Güte, jede Geste der Solidarität über die Grenzen von Nation, Religion und Kultur hinaus ist ein Schritt hin zu einem tieferen, weltumspannenden Ethos.
Mein Gebot, einander zu lieben, ruft jeden von euch auf, über die eigenen Grenzen hinaus zu denken und zu handeln. In einer Welt, die oft von Angst und Misstrauen zerrissen wird, seid ihr aufgerufen, Lichter der Hoffnung und Boten des Friedens zu sein. Denkt daran, dass euer Glaube, wenn er nicht mit Werken verbunden ist, tot ist. So wie der Glaube ohne Werke tot ist, so ist auch ein Weltethos ohne den aktiven Einsatz für die Würde jedes Einzelnen unvollständig.
Lasst uns daher zusammenkommen, mit offenem Herzen und einer Haltung der Demut, um ein Weltethos zu schaffen, das nicht nur das Überleben, sondern das Gedeihen aller Völker dieser Erde fördert. So werdet ihr die wahren Kinder eures Vaters im Himmel sein, lebendige Zeugen der Liebe, die alle Unterschiede überwindet.
JESUS
JESUS Leben
Klassische Themen
- Gott
- Liebe
- Respekt
- Toleranz
- Verständigung
- Gerechtigkeit
- Freiheit
- Gleichberechtigung
- Diskriminierung
- Islam
- Kreuzzüge
- Zölibat
- Papst
- Missbrauch in der Kirche
- Martin Luther
- Reformation
- Vergebung
Philosophie
- Kantsche Fragen
- Kategorischer Imperativ
- Höhlengleichnis
- Habermas
- Enteignung der Reichen
- Foucault
- Sartre
- Nietzsche
- Sartre
- Sartre
Politik
Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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