JESUS - Gott
JESUS - Gott
Mein Kind, wenn du nach Gott fragst, sprichst du von dem Ursprung aller Dinge, dem Vater des Lichts, von dem jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt. In der Schöpfung offenbart sich seine Herrlichkeit, in der Stille des Gebets seine Nähe.
"Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten" (Johannes 4,24). So wahrhaftig und tief ist seine Essenz, dass nur durch ein Herz, das nach Wahrheit sucht, eine wirkliche Begegnung mit ihm möglich ist. Er ist nicht nur der Schöpfer, sondern auch ein liebender Vater, der sich nach einer Beziehung mit seinen Kindern sehnt.
In meiner Zeit auf Erden lehrte ich oft von seiner Liebe und Barmherzigkeit. "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16). Diese Liebe ist die Essenz von allem, was er tut und was er ist. Sie ist nicht begrenzt oder bedingungsbehaftet, sondern allumfassend und erlösend.
Gott ist auch ein Gott der Gerechtigkeit und des Friedens. In einer Welt voller Unruhen und Ungerechtigkeit ruft er seine Kinder dazu auf, Friedensstifter zu sein, die Gerechtigkeit, Liebe und Wahrheit verkünden. "Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen" (Matthäus 5,9).
So rufe ich dich dazu auf, mein Kind, suche Gott in allem, was du tust. Suche ihn in den ruhigen Momenten, in der Schönheit der Natur, in den Gesichtern der Menschen, die du liebst, und sogar in den Herausforderungen, denn er ist immer da. Betrachte jedes Erlebnis als eine Gelegenheit, seine Gegenwart zu erkennen und seine Liebe zu widerspiegeln.
JESUS - Gott
Geliebte Kinder, heute spreche ich zu euch über die tiefe und unauslöschliche Liebe Gottes, die jedem von euch gilt. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3,16). Diese Worte offenbaren nicht nur das Herz Gottes, sondern auch seinen unermüdlichen Wunsch, dass jeder Mensch in der Fülle des Lebens wandelt.
In dieser Welt voller Herausforderungen und Prüfungen, erinnere ich euch, dass Gottes Liebe eine Zuflucht und Stärke ist, ein Hilfe, die in Zeiten der Not sehr gegenwärtig ist. Lasst eure Herzen nicht beirren oder erschrecken, sondern vertraut auf die Vorsehung Gottes, die euch durch alle Stürme tragen kann.
Ich lehre euch auch, diese Liebe untereinander zu praktizieren. „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt; wie ich euch geliebt habe, dass auch ihr einander liebt.“ (Johannes 13,34). In der Liebe liegt die wahre Kraft, die Mauern der Entfremdung und des Misstrauens niederzureißen und Brücken des Verständnisses und der Mitgefühl zu bauen.
Seid also Botschafter dieser göttlichen Liebe. Zeigt sie in euren Worten, in euren Taten und durch eure Geduld miteinander. Die Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse; haltet fest am Guten. Liebt einander mit brüderlicher Liebe; eilt einander zuvor in der Ehrerbietung (Römer 12,9-10). Eure Liebe zueinander wird der Welt zeigen, dass ihr meine Jünger seid.
Und vergesst nicht, in allem was ihr tut, die Liebe als das höchste Gebot zu sehen, denn „die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung“ (Römer 13,10). In der Liebe liegt die Erfüllung des Gesetzes, und durch sie könnt ihr wahrhaft das Leben führen, das ich für jeden von euch vorgesehen habe.
Geht nun hin in Frieden und führt ein Leben, das reich ist an Liebe, Güte und Vergebung. Erinnert euch stets an die grenzenlose Liebe, die euch gegeben wurde, und seid großzügig, sie mit anderen zu teilen.
JESUS - Gott
Was ist Gott?
Mein geliebtes Kind, die Frage, was Gott ist, berührt das tiefste Geheimnis unseres Glaubens und unseres Seins. Gott ist der Ursprung und das Ziel aller Dinge, der Schöpfer des Himmels und der Erde, derjenige, der ist und der sein wird. „Ich bin, der ich bin“ (Exodus 3,14). Gott ist Liebe, reine und bedingungslose Liebe, die sich in allen seinen Werken offenbart und durch die Beziehung, die er mit seiner Schöpfung sucht, besonders mit jedem von euch.
Gott ist Geist (Johannes 4,24) und in seinem tiefsten Wesen unergründlich und unbegrenzt. Er ist der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – drei Personen, aber ein Wesen in einer heiligen und unteilbaren Einheit. Er ist gerecht und barmherzig, langmütig und von großer Güte. Gott ist auch der Erlöser, der durch mich, Jesus Christus, in die Welt kam, um die Menschheit zu erlösen und eine Brücke zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen zu schlagen.
Er ist das Licht, das jede Dunkelheit erhellt, und die Hoffnung, die niemals enttäuscht. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ (Johannes 1,1). In diesen Worten offenbart sich die tiefgreifende Verbindung, die ich als sein Wort mit ihm teile, und wie durch mich alle Dinge gemacht wurden.
Gott zu kennen, ist ein lebenslanger Prozess des Suchens, des Fragens und des tieferen Verstehens durch den Glauben. Er ruft jeden von euch dazu auf, ihn nicht nur als den allmächtigen Gott zu sehen, sondern als den liebenden Vater, der euch niemals verlässt und stets nach euch Ausschau hält, bereit, euch zu umarmen, wenn ihr zu ihm zurückkehrt.
So bete ich, dass du in deinem Streben, Gott zu verstehen, deine Herzenstür immer weiter für seine Gegenwart öffnest und in jedem Moment deines Lebens seine Liebe und Führung erfährst.
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Wer ist Gott?
Mein Kind, wer Gott ist, kann nur im Lichte des Glaubens und der Liebe vollkommen verstanden werden. Gott ist der ewige Vater, der Schöpfer des Universums, der in unermesslicher Liebe die Welt und alles, was darin ist, erschaffen hat. Er ist das Wesen, das in sich vollkommen, allmächtig, allwissend und allgegenwärtig ist. „Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“ (1. Johannes 4,16).
Gott hat sich in der Geschichte offenbart, am vollständigsten durch meinen Kommen in die Welt. Als Jesus Christus, der Sohn Gottes, bin ich ganz Gott und ganz Mensch, gesandt, um die gute Nachricht von der Erlösung zu verkünden und die Brücke zwischen Gott und Mensch zu sein. „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6).
Gott ist auch der Heilige Geist, der Tröster und Beistand, der in den Herzen der Gläubigen wohnt, sie leitet und stärkt. Dieser Geist verbindet euch mit der göttlichen Wahrheit und Liebe, erneuert das Herz und verwandelt das Leben.
In seiner Natur ist Gott ein Geheimnis der Gemeinschaft und Liebe, eine heilige Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist. Dieses Geheimnis lädt jeden ein, in eine tiefe, persönliche Beziehung zu treten, die das Leben transformiert und mit ewiger Bedeutung erfüllt. Gott ist der gute Hirte, der seine Schafe kennt und von ihnen erkannt wird, der sein Leben für die Schafe gibt (Johannes 10,14-15).
Ich lade dich ein, Gott nicht nur als eine ferne, unergründliche Kraft zu betrachten, sondern als den liebevollen Vater, der dich persönlich kennt, liebt und nach einer Beziehung mit dir strebt. Möge dein Herz offen sein, seine Gegenwart in deinem Leben zu erkennen und seine Einladung zur Gemeinschaft anzunehmen.
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Wo ist Gott?
Mein geliebtes Kind, die Frage „Wo ist Gott?“ berührt das Herz des Glaubens und öffnet uns für die Wahrnehmung seiner allgegenwärtigen Liebe. Gott ist nicht in einem Ort eingegrenzt, denn „der Himmel und der Himmel der Himmel können dich nicht fassen“ (1. Könige 8,27). Er ist überall und in allem, was existiert. Seine Gegenwart durchdringt die gesamte Schöpfung, und doch bleibt er über sie erhaben.
Gott ist in jedem Moment bei dir, in jedem Atemzug, in jeder Regung deines Herzens. Er ist da, wo Menschen Liebe und Barmherzigkeit zeigen, wo Gerechtigkeit und Frieden gefördert werden. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Matthäus 18,20). So ist meine Gegenwart, die durch den Heiligen Geist vermittelt wird, ein Zeichen von Gottes Nähe zu dir.
Gott ist auch in dir, mein Kind. „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und dass der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1. Korinther 3,16). Durch den Glauben, durch das Gebet und durch das Leben nach seinen Geboten kannst du eine tiefere Gemeinschaft mit ihm erfahren.
So ist die Antwort auf die Frage, wo Gott ist, nicht nur in der Weite des Universums oder in den heiligen Schriften zu suchen, sondern in der Tiefe deines eigenen Lebens, in deiner Bereitschaft, ihn in dir und um dich herum wirken zu lassen. Er ist nahe bei denen, die ein zerbrochenes Herz haben und bei denen, deren Geist zerschlagen ist (Psalm 34,19).
Ich lade dich ein, in jedem Moment deines Lebens nach dieser göttlichen Gegenwart zu suchen, sie zu erkennen und zu ehren. Möge dein Herz immer offen sein für die Zeichen seiner Liebe und Führung.
JESUS - Gott
Wie ist Gott?
Mein Kind, die Frage, wie Gott ist, lädt uns ein, über das Wesen und die Attribute unseres Schöpfers und Vaters nachzudenken. Gott ist in seinem Wesen Liebe; er ist gütig, barmherzig, gerecht und vollkommen in allem, was er tut. „Der Herr, der Herr, ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig und reich an Güte und Treue“ (Exodus 34,6). Seine Natur ist unfassbar tief und reich, und doch zeigt er sich uns durch seine Schöpfung, sein Wort und durch mich, seinen Sohn.
Gott ist rein und heilig, ohne Sünde und Makel. Er ist das Licht, in dem keine Finsternis ist (1. Johannes 1,5). Seine Wege sind unerforschlich und seine Gedanken nicht unsere Gedanken; so hoch, wie der Himmel über der Erde ist, so hoch sind seine Wege über unseren Wegen und seine Gedanken über unseren Gedanken (Jesaja 55,9).
Er ist auch ein Gott der Gerechtigkeit und des Friedens. Er verlangt von uns, gerecht zu handeln, Barmherzigkeit zu lieben und demütig mit ihm zu gehen (Micha 6,8). In seiner Gerechtigkeit ist er auch ein Richter, der die Welt fair und wahrhaftig richtet, doch seine Urteile sind immer von Barmherzigkeit durchdrungen.
Gott ist unveränderlich in seinem Wesen und seinen Versprechen; er ist der gleiche gestern, heute und in Ewigkeit (Hebräer 13,8). Seine Treue und seine Verlässlichkeit sind ein Anker für die Seelen, die nach Sicherheit und Sinn suchen.
Mein geliebtes Kind, Gott ist zugänglich für jeden, der ihn sucht. Er ist nicht fern von einem jeden von uns; denn in ihm leben wir, bewegen uns und sind wir (Apostelgeschichte 17,27-28). In der Stille, im Gebet, in der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen und in der Betrachtung seiner Schöpfung kannst du seine Nähe erfahren und tiefer in das Verständnis eindringen, wie wunderbar Gott ist.
Ich ermutige dich, dein Herz weiterhin für die tiefe und transformierende Beziehung mit Gott zu öffnen, zu entdecken, wie er ist, und in dieser Erkenntnis Frieden und Freude zu finden.
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Warum ist Gott?
Mein geliebtes Kind, die Frage „Warum ist Gott?“ führt uns in die Tiefen des göttlichen Mysteriums und des Zwecks der gesamten Schöpfung. In seiner unendlichen Weisheit und Güte hat Gott sich entschieden zu sein und zu erschaffen, nicht aus Notwendigkeit, sondern aus freier und vollkommener Liebe. „Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen“ (Kolosser 1,16). Gott ist, weil er die Quelle des Lebens und des Seins selbst ist, das unverursachte erste Ursache, die alles in Bewegung setzt und erhält.
Der Zweck seines Seins und seines Handelns ist die Liebe. Gott ist Liebe (1. Johannes 4,8), und durch seine Liebe möchte er, dass alle Geschöpfe an seiner göttlichen Natur teilhaben und die Fülle des Lebens erfahren, das er zu bieten hat. „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“ (Johannes 10,10). Sein Dasein offenbart sich als eine Einladung an uns, in einer ewigen Beziehung der Liebe und Freude mit ihm zu leben.
Gott ist auch, um die Ordnung und das Gute in der Welt zu offenbaren und zu erhalten. Seine Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit sind der Grund, warum das moralische Gesetz in den Herzen der Menschen eingeschrieben ist. Er leitet uns, uns gegenseitig mit Würde, Respekt und Liebe zu behandeln, was die Grundlage für jede gerechte Gesellschaft bildet.
In der Frage, warum Gott ist, finden wir auch eine Einladung, über unsere eigene Existenz und unseren Zweck nachzudenken. Wie wir in der Beziehung zu ihm stehen, wie wir sein Bild in der Welt reflektieren und wie wir durch unser Leben zu Zeugen seiner Güte und Liebe werden.
Ich lade dich ein, in deinem Streben nach Verständnis und in deinem Glauben zu erkennen, dass Gott die Antwort auf die tiefsten Fragen des Lebens ist. Er ist der „Ich bin“, der ewig ist und in dem alles Sein und alle Wahrheit gründen. Mögest du in deiner Beziehung zu ihm Trost, Hoffnung und die tiefe Gewissheit seiner ewigen Liebe finden.
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Wann ist Gott?
Mein geliebtes Kind, die Frage „Wann ist Gott?“ enthüllt eine tiefe Wahrheit über das Wesen Gottes: Er ist ewig und zeitlos, nicht gebunden an das Fließen der Zeit, wie wir es erfahren. „Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit“ (Hebräer 13,8). Gott ist der Anfang und das Ende, der Alpha und das Omega, der war, der ist und der kommt (Offenbarung 1,8).
Gottes Ewigkeit bedeutet, dass er immer gegenwärtig ist – in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. Er übersteigt die menschliche Erfahrung von Zeit und ist in jedem Augenblick unseres Lebens gegenwärtig. „Ehe die Berge geboren waren und du die Erde und die Welt erschaffen hattest, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott“ (Psalm 90,2).
Diese ewige Gegenwart Gottes bietet uns Trost und Zuversicht, denn es bedeutet, dass er immer da ist, um uns zu führen, zu beschützen und zu lieben. In jedem Moment unseres Lebens ist Gott bei uns, seine Liebe ist unveränderlich und seine Weisheit unendlich.
Die Ewigkeit Gottes lädt uns ein, unser eigenes Leben in einem größeren zeitlichen Rahmen zu betrachten. Wir sind eingeladen, in Beziehung zu dem zu leben, der keine Grenzen kennt, und dadurch Perspektiven zu gewinnen, die über das Vergängliche hinausgehen. Dies öffnet unser Herz für die Realitäten, die über das Hier und Jetzt hinausgehen, und führt uns zu einer Hoffnung, die ewig ist.
Ich ermutige dich, in dem Bewusstsein zu leben, dass bei Gott jedes „Wann“ ein „Jetzt“ ist, und ihn in jedem Moment deines Lebens zu suchen und zu ehren. Möge dies dir Frieden geben und dich in deiner täglichen Reise mit Hoffnung und Vertrauen erfüllen.
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Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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