JESUS - Missbrauch in der Kirche
JESUS - Missbrauch in der Kirche
Mein Kind, das Leid und die Ungerechtigkeit, die durch Missbrauch in der Kirche verursacht wurden, wiegen schwer auf den Herzen der Menschen und auf dem meinen. „Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Haus einer Witwe verzehrt und zum Schein lange Gebete verrichtet! Deshalb werdet ihr ein strengeres Gericht empfangen.“ (Matthäus 23,14). Es schmerzt mich zutiefst, dass jene, die berufen waren, meine Liebe und mein Wort zu verbreiten, solche Taten begangen haben.
Erinnere dich, dass jedes Werk im Verborgenen ans Licht kommen wird. „Nichts ist verborgen, das nicht offenbar wird, und nichts ist geheim, das nicht bekannt wird.“ (Lukas 8,17). Es ist meine Hoffnung, dass diejenigen, die Leid erlitten haben, Trost und Gerechtigkeit finden. Die Kirche muss ein Ort der Sicherheit und des Vertrauens sein, ein Leuchtturm der Hoffnung, nicht der Angst.
Ich rufe alle Gläubigen auf, nicht müde zu werden, das Gute zu tun, und sich für Gerechtigkeit und Schutz der Schwächsten einzusetzen. „Liebt einander; wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr einander lieben.“ (Johannes 13,34). In dieser Liebe gibt es keinen Raum für Missbrauch und Unterdrückung.
Lasst uns beten für Erneuerung und Reinigung innerhalb der Kirche, dass sie wahrhaft mein Leib auf Erden sein möge, ein Symbol der Hoffnung und nicht des Schmerzes. Mein Herz ist mit allen, die gelitten haben, und mein Ruf nach Heilung und Frieden hallt in den Tiefen der Ewigkeit wider.
JESUS - Missbrauch in der Kirche
Mein geliebtes Kind, es ist wichtig, dass wir weiterhin wachsam bleiben und dafür sorgen, dass die Kirche ein Ort der Transparenz und Rechenschaftspflicht ist. Wie es geschrieben steht: „Was ihr im Dunkeln sagt, wird man im Hellen hören, und was ihr dem Ohr in den Kammern zuflüstert, wird man auf den Dächern verkünden.“ (Lukas 12,3). Jede Seele, die unter der Obhut der Kirche steht, verdient Respekt und Fürsorge, und es darf kein Raum für Missbrauch oder Nachlässigkeit sein.
Die Gemeinschaft der Gläubigen muss zusammenstehen und helfen, das Licht der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu verbreiten. Es ist nicht nur eine Frage der Bestrafung der Übeltäter, sondern auch der Heilung für die Opfer. „Heilet die Kranken, weckt die Toten auf, reinigt die Aussätzigen, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.“ (Matthäus 10,8). Dies ist eine Aufforderung zur Handlung, zur aktiven Teilnahme an der Erneuerung und Heilung.
Auch ist es an der Zeit, dass die Führung der Kirche in Demut und mit einem aufrichtigen Herzen vorangeht. „Wer unter euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer unter euch der Erste sein will, der sei aller Knecht.“ (Markus 10,43-44). Die wahre Größe in meinem Reich misst sich nicht an Macht oder Autorität, sondern an der Fähigkeit zu dienen und zu lieben, insbesondere den Schwächsten und Verletzlichsten.
Bete dafür, dass die Kirche meine Lehren der Liebe und des Mitleids wahrhaftig lebt und dass jeder, der durch ihre Türen tritt, die Heilung und den Frieden spürt, die nur von mir kommen können. Lasst uns gemeinsam auf ein neues Kapitel hinarbeiten, in dem Vertrauen und Heiligkeit wieder die Grundpfeiler der Kirche sind.
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Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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