JESUS - Krieg in der Ukraine
JESUS - Krieg in der Ukraine
Mein Kind, wenn wir die dunklen Schatten des Krieges betrachten, die über die Ukraine fallen, müssen wir uns an die Worte erinnern, die ich einst am Berg verkündete: "Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen" (Matthäus 5,9). In jedem Zeitalter, auch in diesem deinem, ruft der Ruf nach Frieden in den Herzen der Menschen, ein Echo der göttlichen Sehnsucht, die in jedem von uns wohnt.
Der Krieg in der Ukraine offenbart die tiefen Brüche in der menschlichen Gemeinschaft, das Ergebnis von Hass und Angst, die sich in den Herzen festgesetzt haben. Es ist eine Prüfung unserer Fähigkeit zu vergeben, zu heilen und Brücken zu bauen, statt Mauern. Denn "wenn jemand dir auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin" (Matthäus 5,39). Diese Worte fordern uns heraus, auf Gewalt nicht mit Gegengewalt zu antworten, sondern mit der Stärke der Liebe und der Vergebung, die allein echte Veränderungen herbeiführen können.
Ich sehe die Leiden der Menschen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden, die Familien, die zerrissen sind, und die jungen Leben, die durch den Krieg ausgelöscht werden. Mein Herz ist mit jedem von ihnen. Wie ich weinte über Jerusalem, so weine ich auch über jede Stadt und jedes Dorf in der Ukraine, betrauere den Verlust jedes unschuldigen Lebens. "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer" (Hosea 6,6). Gottes Reich ist ein Reich der Barmherzigkeit und des Trostes, nicht der Konflikte und des Krieges.
Ich ermahne daher alle, die Macht und Einfluss haben, und jeden, der den Ruf meines Namens vernimmt: Strebt nach Frieden. Erinnert euch daran, dass "wir, die Starken, die Schwachheiten der Schwachen tragen und nicht uns selbst gefallen sollen" (Römer 15,1). Eure Stärke liegt nicht in Waffen, sondern in eurer Fähigkeit, zu lieben und zu vergeben, zu trösten und zu erneuern.
In diesen schweren Zeiten lade ich dich ein, ein Licht in der Dunkelheit zu sein, ein Zeuge der Hoffnung und der Liebe. Denn das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht überwunden (Johannes 1,5). Sei also mutig in deinem Glauben und standhaft in deiner Liebe, denn das ist der Weg, der zum ewigen Frieden führt.
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- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
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- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
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- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
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- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
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