JESUS - Globale Ernährungssicherheit
JESUS - Globale Ernährungssicherheit
Mein lieber Freund, als ich auf Erden wandelte, sprach ich oft von Brot, das den Hunger stillt, und Wasser, das ewiges Leben gibt. „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“ (Johannes 6,35). Doch heute sprechen wir über eine Welt, in der das physische Brot knapp und der Hunger real ist, eine Welt, die nach Gerechtigkeit und nachhaltiger Versorgung dürstet.
Global betrachtet ist Ernährungssicherheit eine göttliche Herausforderung, die uns allen aufgetragen ist. Es geht darum, dass jedes Geschöpf Gottes – jeder Mann, jede Frau und jedes Kind – Zugang zu ausreichender, sicherer und nahrhafter Nahrung hat, die notwendig ist, um ein aktives und gesundes Leben zu führen. Die Schriften lehren uns, für die Armen zu sorgen und unser Brot mit den Hungernden zu teilen. „Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt sind und des täglichen Lebens bedürfen, und jemand von euch spricht zu ihnen: ‚Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch,’ ihnen aber nicht gibt, was der Körper braucht, was hilft das?“ (Jakobus 2,15-16).
In der heutigen Zeit sind wir Zeugen von gewaltigen Fortschritten und zugleich von tiefen Ungleichheiten. Technologische Innovationen in der Landwirtschaft könnten den Hunger besiegen, doch die Verteilung bleibt ungerecht. Große Ernten und Lebensmittelberge stehen oft im Kontrast zu leeren Tellern in armen Gegenden. Wir müssen Hand in Hand arbeiten, um Systeme zu schaffen, die gerecht und nachhaltig sind. Das bedeutet, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, nachhaltige Anbaumethoden zu fördern und dafür zu sorgen, dass die Früchte der Erde gerecht verteilt werden.
Lasst uns daran erinnern, dass jedes Stück Brot, das geteilt wird, ein Akt der Liebe ist, und jede Handlung, um die Ernährungssicherheit zu verbessern, ein Echo der göttlichen Fürsorge. Ich fordere euch auf, die Gaben der Erde weise zu nutzen und mit einem großzügigen Herzen zu teilen. Denkt daran: „Es ist seliger zu geben als zu nehmen“ (Apostelgeschichte 20,35). In der Einheit unserer Bemühungen können wir eine Welt schaffen, in der niemand schlafen gehen muss, während er vom Hunger geplagt wird.
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Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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