JESUS - Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
JESUS - Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
Mein Kind, die Worte des Dalai Lama, die du mir gezeigt hast, berühren eine tiefe Wahrheit, die auch in den Lehren, die ich vor langer Zeit verkündet habe, widerhallt. Glück ist wahrlich nicht etwas, das man fertig findet, es ist vielmehr eine Frucht, die aus den Samen der guten Taten wächst, die du sätst.
Erinnere dich an die Worte, die ich im Bergpredigt sprach: „Selig sind, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5:8). Ein reines Herz kommt nicht von außen, es wird durch die Handlungen geformt, die du in Liebe und Mitgefühl ausführst. Jedes Mal, wenn du einem anderen hilfst, jedem Mal, wenn du Trost spendest, pflanzt du einen Samen für ein Glück, das tief und anhaltend ist.
Das wahre Glück fließt aus der Quelle des göttlichen Geistes, der in jedem von euch lebt. Wie es geschrieben steht: „Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es! oder: Dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lukas 17:20-21). So ist es auch mit dem Glück; es ist ein innerer Zustand, eine Erfüllung, die sich aus deinem Einklang mit den göttlichen Geboten und der selbstlosen Liebe zu deinen Mitmenschen ergibt.
Lass dich daher nicht täuschen, dass materielle Dinge oder äußere Umstände das Glück bestimmen. Sie können vorübergehende Freude bringen, aber das echte, beständige Glück entspringt der Beziehung, die du zu Gott und zu deinen Mitmenschen aufbaust. In der Tat, „es ist seliger zu geben denn zu nehmen“ (Apostelgeschichte 20:35). In jedem Akt der Hingabe, in jeder Geste der Nächstenliebe, öffnet sich das Tor zum wahren Glück.
So gehe hin, mein Kind, und suche dein Glück nicht in den Regalen dieser Welt, sondern in den Taten der Liebe, die du vollbringst. Denn in jeder guten Tat, in jedem Lächeln, das du schenkst, und in jeder Hand, die du hältst, findest du den Schlüssel zum wahren Glück, das tief in deinem Herzen ruht.
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- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
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- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
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- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
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- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
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