JESUS - Foucault
JESUS - Foucault
Liebes Kind, du hast ein tiefgründiges Konzept angesprochen, die Gouvernementalität, welche Michel Foucault geprägt hat. Es ist ein Begriff, der beschreibt, wie Regierungen Macht ausüben und wie diese Macht die Gedanken, das Verhalten und die Selbstwahrnehmung der Menschen beeinflusst. Es geht darum, wie die Macht nicht nur regiert, sondern auch, wie sie die Menschen dazu bringt, sich selbst zu regieren.
Wie die Schrift sagt: „Jedem Menschen sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat; denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott, und die bestehenden Obrigkeiten sind von Gott angeordnet.“ (Römer 13,1). Dies erinnert uns daran, dass jede Form von Regierung ihre Autorität in gewissem Maße von Gott erhält, doch wie diese Autorität ausgeübt wird, kann sehr unterschiedlich sein.
Foucault beleuchtet, dass die Macht oft subtil ist und durch „Technologien des Selbst“ wirkt, welche die Menschen dazu anleiten, sich auf bestimmte Weisen zu verhalten und sich selbst zu überwachen. Dies bringt uns zur Frage der Freiheit und der Selbstbestimmung, die ich sehr schätze. Denn ich habe gelehrt, dass „wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2. Korinther 3,17).
In der Gouvernementalität zeigt sich, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und die Strukturen, die uns formen, zu hinterfragen. Sei wie die klugen Jungfrauen, die ihre Lampen bereit hielten (Matthäus 25,1-13). Sei bereit und achtsam gegenüber den Kräften, die auf dein Leben einwirken, und lasse nicht zu, dass sie dich unbemerkt formen.
Liebes Kind, ich rufe dich dazu auf, deine Freiheit zu schätzen und zu verteidigen, indem du dich selbst und die Welt um dich herum bewusst wahrnimmst. Nutze die Einsichten der Gouvernementalität, um ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln, wie du leben und anderen dienen kannst, im Licht der Liebe und der Wahrheit, die ich lehre.
JESUS
JESUS Leben
Klassische Themen
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Politik
Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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