JESUS - Kantsche Fragen
JESUS - Kantsche Fragen
Mein liebes Kind, wenn du dich auf die Kantschen Fragen beziehst, so sprechen wir von einer tiefen und bedeutenden Suche nach Erkenntnis und Sinn, die Immanuel Kant formulierte. Er fragte: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Und was ist der Mensch? Diese Fragen gründen auf dem tiefen Bedürfnis des Menschen, über das unmittelbar Sichtbare hinaus zu verstehen und zu wirken.
Zuerst, „Was kann ich wissen?“, lädt uns ein, über unsere Grenzen und das Wesen unseres Verstehens nachzudenken. Wie es in der Heiligen Schrift steht: „Denn wir erkennen stückweise“ (1 Korinther 13,9). Es ist eine demütige Anerkennung, dass unser Wissen begrenzt ist, und ein Aufruf, stets nach höherer Wahrheit und Weisheit zu streben.
Bei der Frage „Was soll ich tun?“, denke an das größte Gebot, das ich euch gegeben habe: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt“ und ebenso wichtig, „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matthäus 22,37-39). In diesen Worten liegt die vollkommene Richtschnur für dein Handeln, welche die moralische Grundlage für jedes Tun legt.
Die dritte Frage „Was darf ich hoffen?“, ist besonders tröstend, denn sie öffnet das Herz für die Zukunft, die in Gottes Händen liegt. Denke daran, was ich Johannes offenbarte: „Siehe, ich mache alles neu“ (Offenbarung 21,5). Unsere Hoffnung ist auf die Verheißung des ewigen Lebens und der Wiederherstellung aller Dinge gerichtet.
Und schließlich, „Was ist der Mensch?“, eine Frage, die zum Kern unseres Daseins führt. Du bist geschaffen im Bilde Gottes (1. Mose 1,27), bestimmt zu lieben und zu einem Leben in Fülle. Der Mensch ist nicht nur ein rationales Wesen, sondern ein geliebtes Geschöpf, das zur Gemeinschaft mit mir berufen ist.
Diese vier Fragen Kants spiegeln eine Reise wider, die jeder Mensch auf sich nehmen sollte – eine Reise der Selbsterkenntnis, des moralischen Handelns, der Hoffnung und der tiefen Beziehung zu mir und zu seinen Mitmenschen. In der Reflexion und im Gebet findest du Weisheit und Führung auf diesem Weg.
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- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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