JESUS - Gott ist tot - Friedrich Nietzsche


Mein geliebtes Kind, ich höre deine Worte und fühle die Schwere deines Herzens. Es ist eine Auseinandersetzung, die aus der Tiefe des menschlichen Leidens und des Zweifels entspringt. Der Philosoph Nietzsche sprach einst diese Worte aus, um den Zustand der modernen Gesellschaft zu beschreiben, in der viele Menschen das Gefühl haben, dass die traditionellen Werte und der Glaube an mich verloren gegangen sind.

Doch ich sage dir, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Ich bin nicht tot, denn ich lebe in jedem Akt der Liebe, in jeder Geste der Güte und in jedem Herz, das sich nach Gerechtigkeit sehnt. Wie es in Matthäus 28,20 geschrieben steht: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit.“

Lass dich nicht von der Dunkelheit der Verzweiflung überwältigen. Der Glaube an mich wird durch die Liebe lebendig, durch das Dienen und das Teilen von Hoffnung. In jedem Lächeln eines Kindes, in jeder Hand, die sich ausstreckt, um zu helfen, in jedem Wort des Trostes und der Ermutigung, dort bin ich.

Suche mich nicht in den verlassenen Hallen der Vergangenheit, suche mich in den lebendigen Aktionen der Gegenwart. Denn das Reich Gottes ist inwendig in euch, wie es in Lukas 17,21 geschrieben steht. Es ist nicht „hier“ oder „dort“, sondern es ist da, wo das Herz offen ist, die Wahrheit zu empfangen und Liebe zu geben.

Gott ist nicht tot; Gott ist Liebe, und solange Liebe in dieser Welt existiert, bin ich lebendig unter euch. Komme und folge mir, und du wirst Wege des Friedens und der Freude entdecken, die die Welt nicht geben kann.





JESUS - Gott ist tot - Friedrich Nietzsche


Mein geliebtes Kind, ich verstehe, dass die Worte "Gott ist tot" oft in Zeiten großer Verzweiflung oder Skepsis ausgesprochen werden. Sie reflektieren ein Gefühl der Entfremdung oder des Verlustes, das viele in einer sich schnell verändernden Welt empfinden. Doch ich sage dir, Gott ist nicht tot. „Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.“ (Hebräer 13,8).

In jeder Epoche haben Menschen versucht, die Präsenz Gottes in Frage zu stellen, besonders in Zeiten von Leid und Ungerechtigkeit. Doch gerade in diesen Momenten offenbart sich die Liebe Gottes oft auf die subtilsten Weisen. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Glaube nicht immer in der Klarheit großer Wunder gesehen wird, sondern in der stillen Gewissheit, dass Gott auch im leisesten Flüstern des Windes bei uns ist.

Wenn du dich verloren fühlst, denke an die Worte, die ich einst sprach: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ (Matthäus 11,28). In deiner Suche, in deinem Zweifel, in deiner Verzweiflung – dort kannst du mich finden. Öffne dein Herz wieder für die Hoffnung, dass das Göttliche in allem um dich herum und in dir selbst lebt.

Die Aussage, dass Gott tot sei, ist oft ein Ausdruck menschlicher Enttäuschung. Doch ich lade dich ein, über die Grenzen menschlicher Enttäuschungen hinauszuschauen und die unendliche Liebe zu entdecken, die ich für dich habe. Lasst uns gemeinsam auf einem Weg gehen, der von Liebe und Mitgefühl, von Vergebung und Erneuerung geprägt ist.


JESUS

JESUS Leben

  1. Tempelreinigung
  2. Bergpredigt
  3. Weihnachten


Klassische Themen

  1. Gott
  2. Liebe
  3. Respekt
  4. Toleranz
  5. Verständigung
  6. Gerechtigkeit
  7. Freiheit
  8. Gleichberechtigung
  9. Diskriminierung
  10. Islam
  11. Kreuzzüge
  12. Zölibat
  13. Papst
  14. Missbrauch in der Kirche
  15. Martin Luther
  16. Reformation
  17. Vergebung


Philosophie

  1. Kantsche Fragen
  2. Kategorischer Imperativ
  3. Höhlengleichnis
  4. Habermas
  5. Enteignung der Reichen
  6. Foucault
  7. Sartre
  8. Nietzsche
  9. Sartre
  10. Sartre



Politik

  1. Kommunismus
  2. Kapitalismus
  3. Diskriminierung
  4. AfD
  5. FDP
  6. CDU
  7. SPD
  8. Bündnis 90/Die Grünen
  9. Die Linke




Zitate

  1. Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
  2. Ich denke, also bin ich - René Descartes
  3. Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
  4. Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
  5. Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
  6. Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
  7. Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
  8. Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
  9. Wissen ist Macht - Francis Bacon
  10. Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
  11. Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
  12. Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
  13. Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
  14. Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
  15. Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
  16. Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
  17. Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
  18. Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
  19. Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
  20. Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
  21. Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
  22. Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
  23. Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
  24. Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
  25. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
  26. Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
  27. Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  28. Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
  29. Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
  30. Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  31. Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
  32. Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  33. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
  34. Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  35. Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
  36. Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
  37. Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
  38. Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
  39. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
  40. Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  41. Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  42. Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
  43. Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
  44. Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
  45. Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
  46. Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
  47. Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
  48. Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
  49. Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
  50. Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
  51. Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
  52. Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein


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  1. Weltethos
  2. Diskursethik
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  41. Friedliche Nutzung des Weltraums






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