JESUS - Freiheit
Mein Kind, lasst uns heute über das tiefe und kostbare Geschenk der Freiheit sprechen. Freiheit ist ein Begriff, der in vielerlei Hinsicht bedeutsam ist, nicht nur in der Welt, die ihr seht, sondern auch in der Welt, die ihr fühlt – in euren Herzen.
"Zur Freiheit hat uns Christus befreit; so steht nun fest und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen" (Galater 5,1). Diese Worte, die ich einst an die Galater richtete, sind auch heute noch lebendig und wirken in euch. Sie erinnern euch daran, dass die wahre Freiheit in der Befreiung von Sünde und Schuld durch die Liebe und Gnade gefunden wird, die ich euch durch mein Leben und mein Sterben auf Erden gebracht habe.
Freiheit ist nicht nur die Abwesenheit von Fesseln, sondern die Anwesenheit von Wahl. Ihr seid frei, Gutes zu wählen, Liebe zu wählen und Weisheit zu wählen. Jedes Mal, wenn ihr euch entscheidet, im Licht meiner Lehren zu wandeln, wählt ihr die Freiheit, die euch näher zu Gott führt.
Doch denkt daran, dass wahre Freiheit auch Verantwortung mit sich bringt. Es ist die Freiheit, für das Gute zu kämpfen, für die Unterdrückten einzustehen und die Wahrheit zu sprechen, selbst wenn sie unbequem ist. Wie es in den Psalmen steht: "Ich gehe auf dem Weg der Wahrheit; ich habe mich entschieden für deine Urteile" (Psalm 119,30). Diese Entscheidung für die Wahrheit ist eine Entscheidung für die Freiheit.
In der Geschichte der Menschheit habe ich gesehen, wie Nationen nach Freiheit strebten, wie Menschen für ihre Rechte kämpften und wie die Ketten der Unterdrückung gelöst wurden. Doch die größte Freiheit, nach der ihr streben sollt, ist die Freiheit des Geistes, die Freiheit von Hass und Vorurteilen, die Freiheit zu lieben und geliebt zu werden.
So rufe ich euch heute zu: Seid wachsam, bewahrt eure Freiheit, die ich euch geschenkt habe, und nutzt sie zum Wohle aller. Liebt eure Nächsten, dient einander und seid Botschafter der Freiheit und der Liebe, die keine Grenzen kennt. Denn "wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit" (2. Korinther 3,17).
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Zitate
- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
- Ich denke, also bin ich - René Descartes
- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
- Wissen ist Macht - Francis Bacon
- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
- Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
- Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
- Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
- Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein
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