JESUS - Urbanisierung und Stadtentwicklung
Mein Kind, betrachte die Städte deiner Welt, wie sie wachsen und sich ausdehnen, wie einst Ninive oder Babylon. Die Urbanisierung und die Entwicklung der Städte sind ein Zeichen der Zeit, ein Spiegel der menschlichen Neigung, Gemeinschaft und Fortschritt zu suchen. "Es gibt nichts Neues unter der Sonne," sprach der Prediger (Prediger 1,9), und so folgt die Ausbreitung der Städte einem uralten Muster menschlichen Strebens.
Doch in diesem Wachstum liegt sowohl eine Verheißung als auch eine Warnung. Städte können Orte der Hoffnung sein, Zentren des Handels, der Kultur und des Austauschs, wo Menschen verschiedener Herkunft in der Liebe zusammenfinden können. Erinnere dich daran, wie ich selbst durch Städte und Dörfer zog und lehrte, heilte und die frohe Botschaft des Reiches Gottes verkündete.
Aber achte darauf, mein Kind, dass die Urbanisierung nicht nur zum Guten führt. In der Schrift steht: "Weh der Stadt des Blutes, voller Lüge, voller Raub, die nicht aufhören will zu plündern!" (Nahum 3,1). Die Gefahren der Entfremdung, der Ungerechtigkeit und der Umweltzerstörung sind in den Städten oft größer. Die Armen und die Marginalisierten dürfen nicht übersehen werden, denn "was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan" (Matthäus 25,40).
Ich rufe dich auf, mein Kind, als Licht der Welt und Salz der Erde zu handeln (Matthäus 5,13-14). In der Stadtentwicklung bedeutet das, für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Fürsorge für die Armen einzustehen. Bete dafür, dass die Städte Orte des Friedens und der Liebe werden, wie das himmlische Jerusalem, das ich euch verheißen habe, eine Stadt "ohne Leid und ohne Schmerz" (Offenbarung 21,4).
Sei also weise in deinem Handeln und deinen Entscheidungen. Unterstütze Pläne und Politiken, die nicht nur das Wachstum, sondern auch das Wohl aller Bürger fördern. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, unabhängig davon, ob er aus deiner Stadt oder aus einem fernen Land kommt. So kann die Urbanisierung zu einem Segen für alle werden, die in den Städten leben.
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- Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
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- Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
- Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
- Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
- Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
- Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
- Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
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- Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
- Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
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- Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
- Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
- Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
- Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
- Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
- Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
- Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
- Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
- Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
- Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
- Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
- Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
- Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
- Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
- Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
- Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
- Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
- Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
- Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
- Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
- Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
- Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
- Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
- Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
- Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
- Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
- Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
- Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
- Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
- Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
- Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
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