Biolebensmittel: Lebensmittel, die ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln produziert werden.
Biologische Lebensmittel: Nahrungsmittel, die ohne synthetische Pflanzenschutzmittel und gentechnisch veränderte Organismen produziert werden.
Budgetplanung: Das Erstellen und Verwalten eines Haushaltsplans zur Kontrolle von Einnahmen und Ausgaben.
Budgetplanung: Die Erstellung eines Plans zur Verwaltung von Einkommen und Ausgaben.
Bullying: Wiederholte aggressive Verhaltensweisen gegenüber einer Person, oft in Schulen oder am Arbeitsplatz.
Bürgerliches Engagement: Die aktive Teilnahme an gesellschaftlichen Prozessen und Initiativen.
Burnout: Ein Zustand der Erschöpfung und reduzierten Leistungsfähigkeit, resultierend aus chronischem Arbeitsstress.
C
Chancengleichheit: Das Prinzip, dass jeder Mensch die gleichen Möglichkeiten haben sollte, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen.
Chronische Erkrankungen: Langandauernde gesundheitliche Störungen und deren Einfluss auf die Lebensgestaltung.
Chronische Krankheiten: Lang andauernde Krankheiten mit dauerhaften Auswirkungen auf die Gesundheit.
Community: Eine Gruppe von Menschen, die durch gemeinsame Interessen oder Lebensumstände verbunden sind.
Consumerism: Eine soziale und wirtschaftliche Ordnung, die das Erwerben von Waren und Dienstleistungen in immer größerem Ausmaß fördert.
Consumerism: Kritische Auseinandersetzung mit dem Konsumverhalten in der Gesellschaft und dessen Auswirkungen auf Umwelt und Wohlstand.
Cooking Basics: Grundlegende Kochfähigkeiten und -techniken zur Zubereitung gesunder Mahlzeiten.
Coping-Strategien: Methoden zur Bewältigung von Stress und schwierigen Lebenssituationen.
Coping-Strategien: Techniken und Methoden zur Bewältigung von Stress und Problemen im Alltag.
Crowdfunding: Eine Methode der Finanzierung, bei der viele Menschen kleine Beträge beitragen, um ein Projekt oder eine Idee zu unterstützen.
Curriculum: Der Lehrplan, der den Inhalt und die Struktur eines Bildungsprogramms definiert.
Cybermobbing: Das Belästigen, Bedrohen oder Bloßstellen von Personen über digitale Plattformen.
D
Datenschutz: Maßnahmen und Bestimmungen zum Schutz von persönlichen Informationen vor Missbrauch.
Dehydration: Ein Mangel an Körperflüssigkeit, der die Gesundheit beeinträchtigen kann.
Demenzprävention: Maßnahmen zur Verringerung des Risikos einer Demenzentwicklung, einschließlich gesunder Ernährung und geistiger Aktivität.
Demokratieerziehung: Bildungsprozesse, die auf die Förderung demokratischer Werte, Fähigkeiten und Beteiligung abzielen.
Diätetik: Die Wissenschaft und Praxis der Ernährung und Diätplanung zur Förderung der Gesundheit.
Diätetik: Wissenschaft der Ernährung und Diätetik, einschließlich der Erstellung von Ernährungsplänen zur Förderung der Gesundheit.
Digitale Kompetenz: Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien, die für das Lernen, die Arbeit und die Teilhabe an der digitalen Welt notwendig sind.
Digitalisierung: Der Prozess der Umwandlung von Informationen in ein digitales Format, welches die Informationsverarbeitung, das Teilen und die Speicherung erleichtert.
Diversität und Inklusion: Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt in der Gesellschaft sowie Förderung der Teilhabe aller Menschen.
Diversitätsmanagement: Strategien zur Förderung und Verwaltung von Vielfalt innerhalb von Organisationen.
Diversity: Die Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt in Bezug auf Rasse, Geschlecht, Alter, Religion und andere Merkmale.
Drogenaufklärung: Bildungsprogramme, die über die Risiken und Auswirkungen des Drogenkonsums informieren.
Drogenaufklärung: Informationen und Bildungsmaßnahmen über die Risiken und Konsequenzen des Drogenkonsums.
E
Ehrenamt: Freiwillige, unbezahlte Arbeit für gemeinnützige Organisationen oder Projekte, die der Gemeinschaft zugutekommen.
Einkommensverteilung: Die Verteilung des Gesamteinkommens einer Gesellschaft über die verschiedenen Haushalte oder Individuen.
Elternbildung: Bildungsangebote, die darauf ausgerichtet sind, Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und zu unterstützen.
Empathie: Die Fähigkeit, die Gefühle und Perspektiven anderer zu verstehen und nachzuempfinden, was für zwischenmenschliche Beziehungen essentiell ist.
Energiebilanz: Das Gleichgewicht zwischen der Energie, die durch Nahrung aufgenommen wird, und der Energie, die durch körperliche Aktivitäten verbraucht wird.
Energiebilanz: Verständnis der Balance zwischen Energieaufnahme durch Nahrung und Energieverbrauch durch körperliche Aktivität.
Energieverbrauch: Die Menge an Energie, die von Individuen oder Gesellschaften für verschiedene Aktivitäten und Prozesse verbraucht wird.
Entscheidungsfindung: Fähigkeiten zur bewussten und informierten Entscheidungsfindung in verschiedenen Lebensbereichen.
Entwicklungspolitik: Politische Maßnahmen und Programme, die auf die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in weniger entwickelten Ländern abzielen.
Ernährungsbildung: Vermittlung von Wissen und Kompetenzen zur Förderung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung.
Ernährungswissenschaft: Das Studium der Nahrungsmittel und ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit, einschließlich der Wege, wie der Körper Nahrung aufnimmt, verarbeitet und nutzt.
Essstörungen: Informationen über Ursachen, Erscheinungsformen und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen.
Essstörungen: Psychische Störungen, die durch ernsthafte Probleme mit dem Essverhalten und der Körperwahrnehmung charakterisiert sind.
Ethischer Konsum: Bewusster Konsum von Produkten und Dienstleistungen, die unter fairen und umweltschonenden Bedingungen hergestellt werden.
F
Fairer Handel: Ein Handelssystem, das darauf abzielt, Produzenten in Entwicklungsländern bessere Handelsbedingungen und faire Preise zu bieten.
Familienplanung: Die Praxis, Entscheidungen über die gewünschte Anzahl von Kindern und den Zeitpunkt ihrer Geburt zu treffen.
Familienplanung: Informationen und Beratung zu Themen wie Partnerschaft, Schwangerschaft und Elternschaft.
Familienstrukturen: Die verschiedenen Formen und Zusammensetzungen von Familien, einschließlich traditioneller, alleinerziehender und Patchwork-Familien.
Fettleibigkeit: Eine medizinische Zustand, bei dem überschüssiges Körperfett gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Finanzielle Bildung: Die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten, die notwendig sind, um finanzielle Entscheidungen zu treffen und finanzielle Ressourcen zu verwalten.
Finanzielle Bildung: Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit Geld, inklusive Sparen, Investieren und Budgetieren.
Fitness und Bewegung: Wichtigkeit und Methoden zur Integration von Bewegung in den Alltag für die Gesundheitsförderung.
Fitness: Ein Zustand körperlicher Gesundheit und Wohlbefinden, der durch regelmäßige körperliche Aktivität erreicht wird.
Freiwilligendienst: Eine Form des ehrenamtlichen Engagements, bei der Personen zeitlich befristet in sozialen, ökologischen oder kulturellen Projekten mitarbeiten.
Friedenserziehung: Bildungsansätze, die auf die Förderung von Frieden, Konfliktlösung und Toleranz abzielen.
G
Gemeinschaft und Soziales Engagement: Die Bedeutung von sozialer Interaktion und ehrenamtlicher Arbeit für das individuelle Wohlbefinden und die Gemeinschaft.
Gemeinwohl: Das Wohl und die Interessen der Gesamtheit der Gesellschaft oder Gemeinschaft.
Gender Mainstreaming: Eine Strategie zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, indem Geschlechterperspektiven in alle politischen, wirtschaftlichen und sozialen Prozesse einbezogen werden.
Gender und Gleichstellung: Auseinandersetzung mit Genderperspektiven und der Förderung von Gleichstellung in allen Lebensbereichen.
Generationenvertrag: Ein implizites soziales Abkommen, das die gegenseitige Unterstützung zwischen den Generationen regelt, insbesondere in Bezug auf Renten- und Sozialsysteme.
Genussmittel: Substanzen, die konsumiert werden, um Vergnügen oder Entspannung zu erzeugen, aber keine notwendigen Nährstoffe liefern.
Gesundheitsbildung: Vermittlung von Wissen über Gesundheit, Prävention von Krankheiten und Förderung eines gesunden Lebensstils.
Gesundheitserziehung: Bildungsprogramme, die darauf abzielen, das Bewusstsein und das Wissen über Gesundheitsfragen zu erhöhen und gesunde Lebensweisen zu fördern.
Gesundheitsförderung: Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, die Gesundheit von Einzelpersonen und der Bevölkerung insgesamt zu verbessern.
Gewaltprävention: Programme und Strategien, die darauf ausgerichtet sind, Gewalt in allen ihren Formen zu verhindern und zu reduzieren.
Globale Ernährungsfragen: Betrachtung globaler Herausforderungen in der Ernährungssicherheit und nachhaltigen Lebensmittelproduktion.
Globale Erwärmung: Die langfristige Erhöhung der Durchschnittstemperatur der Erdatmosphäre und der Ozeane, die wesentlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird.
H
Haltbarkeit von Lebensmitteln: Informationen zur sachgerechten Lagerung von Lebensmitteln zur Verlängerung ihrer Haltbarkeit und Reduzierung von Lebensmittelverschwendung.
Haushaltseinkommen: Das gesamte verfügbare Einkommen eines Haushalts, das für den Konsum, das Sparen und die Deckung von Lebenshaltungskosten zur Verfügung steht.
Haushaltsführung: Die Verwaltung und Organisation des häuslichen Lebens, einschließlich der Planung von Budgets, Einkäufen und Mahlzeiten.
Haushaltsführung: Kompetenzen und Techniken zur effizienten Führung eines Haushalts, einschließlich Reinigung und Wartung.
Häusliche Gewalt: Gewalttätige Handlungen, die im privaten Bereich, oft innerhalb der Familie, zwischen Partnern oder gegen Kinder erfolgen.
Heilpädagogik: Ein erzieherischer und therapeutischer Ansatz, der sich mit der Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen befasst.
Hobby: Eine Freizeitaktivität oder ein Interesse, das außerhalb der beruflichen Tätigkeiten liegt und zur Entspannung oder Vergnügen dient.
Humanitäre Hilfe: Unterstützung in Form von Gütern oder Dienstleistungen, die darauf abzielt, das Leiden von Menschen in Notlagen zu lindern, insbesondere bei Naturkatastrophen oder Konflikten.
Hunger: Ein Zustand, in dem einem Individuum die notwendige Nahrungsmenge für eine gesunde Lebensführung fehlt.
Hygiene und Prävention: Wissen über persönliche und Lebensmittelhygiene sowie Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten.
Hygiene: Praktiken und Bedingungen, die zur Erhaltung der Gesundheit und zur Verhinderung der Ausbreitung von Krankheiten beitragen.
I
Identitätsbildung: Der Prozess, durch den Individuen ihr Selbstverständnis und ihre Persönlichkeit im Kontext ihrer sozialen Umgebung entwickeln.
Identitätsbildung: Unterstützung der Schüler bei der Entwicklung ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Identität.
Impfungen: Die Verabreichung von Impfstoffen zur Vorbeugung gegen bestimmte Krankheiten, eine Schlüsselkomponente der öffentlichen Gesundheitsvorsorge.
Informationskompetenz: Die Fähigkeit, Informationen effizient zu suchen, zu bewerten und zu nutzen.
Inklusion: Der Prozess der Schaffung von Bedingungen, unter denen alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten oder Eigenschaften.
Innovative Ernährungskonzepte: Erkundung neuer Trends und Ansätze in der Ernährung, wie Superfoods, vegetarische und vegane Ernährung.
Integration: Der Prozess, durch den Neuankömmlinge oder Minderheiten in die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Struktur einer Gesellschaft aufgenommen werden.
Interkulturelle Kompetenz: Die Fähigkeit, effektiv und respektvoll mit Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu interagieren.
Interkulturelle Kompetenz: Fähigkeiten und Wissen, um kulturelle Unterschiede zu verstehen und wertzuschätzen sowie effektiv in einem multikulturellen Umfeld zu interagieren.
Internet und Medienkompetenz: Kritischer und verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien und Informationen.
Internet-Sicherheit: Maßnahmen und Praktiken zum Schutz von Personen online vor Bedrohungen wie Cybermobbing, Identitätsdiebstahl und anderen Arten von Online-Gefahren.
Investition in Bildung: Die Allokation von Ressourcen für Bildungszwecke, um langfristig gesellschaftlichen und individuellen Nutzen zu erzielen.
J
Jahreszeiten und Ernährung: Verständnis der saisonalen Verfügbarkeit von Lebensmitteln und deren Einfluss auf Ernährung und Gesundheit.
Jahreszeitenküche: Die Praxis, Lebensmittel zu konsumieren, die saisonal verfügbar sind, um Frische und Nachhaltigkeit zu fördern.
Jobcoaching: Unterstützungs- und Beratungsleistungen, die Individuen helfen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen und Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu bewältigen.
Jobvorbereitung: Maßnahmen und Programme zur Vorbereitung auf die Berufswelt, einschließlich Bewerbungstraining und Karriereplanung.
Jugendhilfe: Ein Bereich sozialer Arbeit, der sich auf die Unterstützung und Förderung von Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Lebenslagen konzentriert.
Jugendkultur: Die Kulturen, Praktiken und Identitäten, die von Jugendlichen geschaffen und gelebt werden, oft als Ausdruck von Rebellion gegen oder Anpassung an die Normen der Erwachsenengesellschaft.
Jugendkulturen: Auseinandersetzung mit den verschiedenen Jugendkulturen und ihren Einflüssen auf Identität und Sozialverhalten.
Jugendschutz: Gesetzliche Maßnahmen und Bestimmungen, die darauf abzielen, Kinder und Jugendliche vor Gefahren und negativen Einflüssen zu schützen.
Jugendschutz: Informationen über Rechte und Schutzmechanismen für Jugendliche in verschiedenen Lebensbereichen, wie Arbeit, Konsum und Mediennutzung.
Justiz: Das System von Gerichten und anderen Einrichtungen, das darauf ausgerichtet ist, Recht und Ordnung durchzusetzen, Rechtsstreitigkeiten zu schlichten und Rechtsverletzungen zu ahnden.
K
Klimawandel: Langfristige Veränderungen im Durchschnittswetter und Klimamustern der Erde, vor allem verursacht durch menschliche Aktivitäten.
Kochtechniken: Erlernen grundlegender und fortgeschrittener Techniken zur Zubereitung gesunder und schmackhafter Mahlzeiten.
Kommunikationsfähigkeit: Die Fähigkeit, Informationen, Ideen und Gefühle effektiv durch Sprechen, Schreiben und andere Formen der Interaktion zu vermitteln.
Kommunikationsfähigkeit: Entwicklung effektiver Kommunikationsstrategien für persönliche und berufliche Kontexte.
Konfliktlösung: Methoden und Techniken, die eingesetzt werden, um Konflikte zwischen Individuen oder Gruppen auf eine friedliche und konstruktive Weise zu lösen.
Konsumbildung: Bildung über nachhaltigen Konsum, Konsumerismus und die Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens auf Umwelt und Gesellschaft.
Konsumverhalten: Die Entscheidungen und Handlungen von Verbrauchern beim Kauf und Verwenden von Produkten und Dienstleistungen.
Körperbewusstsein: Das Bewusstsein und Verständnis einer Person für ihren eigenen Körper, einschließlich der Fähigkeit, körperliche Empfindungen und Bedürfnisse wahrzunehmen.
Körperbewusstsein: Förderung eines positiven Körperbildes und Verständnisses der körperlichen Veränderungen während der Pubertät und des Erwachsenenalters.
Kritikfähigkeit: Die Fähigkeit, Argumente und Informationen zu analysieren und zu bewerten, um zu begründeten Urteilen oder Entscheidungen zu kommen.
Küchenhygiene: Praktiken und Maßnahmen zur Verhinderung von Lebensmittelvergiftungen und -kontaminationen in der Küche.
Kulturelle Identität: Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Kultur, das durch gemeinsame Sprache, Traditionen und Werte geprägt ist.
L
Leadership: Die Fähigkeit, eine Gruppe oder Organisation zu leiten, zu motivieren und zu inspirieren, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Lebensgestaltung: Strategien und Konzepte zur Gestaltung eines zufriedenen und erfüllten Lebens, einschließlich Zeitmanagement und Lebensbalance.
Lebenslanges Lernen: Der kontinuierliche, lebenslange Prozess des Erwerbs von Wissen und Fähigkeiten, sowohl aus persönlichem Interesse als auch für berufliche Entwicklung.
Lebensmittelkunde: Das Wissen über verschiedene Lebensmittel, deren Nährwert, Zubereitung und Lagerung.
Lebensmittelkunde: Wissen über die Herkunft, Zusammensetzung und Nährwert von Lebensmitteln.
Lebensmittelverschwendung: Das Wegwerfen von essbaren Lebensmitteln, die aufgrund verschiedener Faktoren wie Überproduktion, Verfallsdaten oder Überschuss nicht genutzt werden.
Lebensqualität: Der Grad des Wohlbefindens und der Zufriedenheit eines Individuums oder einer Gruppe, oft in Bezug auf Gesundheit, Komfort und Glück.
Lokale Wirtschaft: Die Wirtschaftsaktivitäten, die innerhalb einer bestimmten geografischen Region stattfinden, oft mit Schwerpunkt auf Kleinunternehmen und lokalen Märkten.
M
Mahlzeitenplanung: Der Prozess der Vorbereitung und Planung von Mahlzeiten im Voraus, oft um eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.
Medienbildung: Erziehung zur kritischen Auseinandersetzung mit Medieninhalten und -formen sowie zur kreativen Mediennutzung.
Medienkompetenz: Die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte kritisch zu verstehen, zu analysieren und zu nutzen.
Mental Health Awareness: Bewusstsein und Verständnis für psychische Gesundheit und Wohlbefinden.
Mental Health: Der Zustand des psychischen Wohlbefindens, in dem ein Individuum seine Fähigkeiten erkennen, mit den normalen Lebensstress umgehen, produktiv arbeiten und zur Gemeinschaft beitragen kann.
Mikronährstoffe: Vitamine und Mineralstoffe, die in kleinen Mengen für die Gesundheit, das Wachstum und die Entwicklung essentiell sind.
Mobbing: Systematisches Schikanieren oder Demütigen von Individuen durch andere, oft in Schulen oder am Arbeitsplatz.
Mobilität: Die Fähigkeit, sich von einem Ort zum anderen zu bewegen, oft im Kontext von sozialer und wirtschaftlicher Zugänglichkeit.
Mülltrennung: Die Praxis der Trennung von Abfall in verschiedene Kategorien für Recycling oder spezielle Entsorgung.
Müllvermeidung und Recycling: Praktiken zur Reduzierung von Müll und zur Förderung von Recycling und Nachhaltigkeit.
Multikulturalismus: Ein gesellschaftliches Konzept, das die Vielfalt der Kulturen innerhalb einer Gemeinschaft wertschätzt und fördert.
N
Nachbarschaftshilfe: Unterstützung und Hilfeleistungen, die von Mitgliedern einer Gemeinschaft oder Nachbarschaft füreinander erbracht werden.
Nachhaltige Entwicklung: Entwicklung, die auf die Befriedigung der Bedürfnisse der heutigen Generation abzielt, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen.
Nachhaltigkeit: Das Prinzip, die Bedürfnisse der Gegenwart zu erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.
Nährstoffbedarf: Verständnis der verschiedenen Nährstoffe und ihres Bedarfs für eine gesunde Ernährung.
Nährstoffdichte: Ein Maß für die Nährstoffmenge (wie Vitamine und Mineralstoffe) im Verhältnis zur Gesamtenergiemenge eines Lebensmittels.
Nahrungsmittelsicherheit: Die Gewährleistung, dass Lebensmittel frei von schädlichen Stoffen sind und sicher zum Verzehr sind.
Naturschutz und Biodiversität: Wissen über die Wichtigkeit der Erhaltung natürlicher Lebensräume und der biologischen Vielfalt.
Naturschutz: Praktiken und Politiken, die auf den Schutz natürlicher Ressourcen und die Erhaltung der biologischen Vielfalt abzielen.
Netzwerkbildung: Fähigkeiten zur Bildung und Pflege von sozialen und professionellen Netzwerken.
Netzwerken: Der Aufbau und die Pflege von professionellen oder sozialen Kontakten, die gegenseitig vorteilhaft sein können.
Nichtregierungsorganisationen (NGOs): Private Organisationen, die unabhängig von der Regierung arbeiten, oft mit dem Ziel, soziale oder politische Probleme zu adressieren.
O
Obst- und Gemüsekonsum: Bedeutung einer ausreichenden Zufuhr von Obst und Gemüse für eine gesunde Ernährung.
Obst- und Gemüsekonsum: Die Aufnahme von Obst und Gemüse als wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung.
Öffentliche Gesundheit: Das Wissenschafts- und Praxisfeld, das darauf ausgerichtet ist, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Bevölkerungen durch Prävention, Förderung und Interventionsmaßnahmen zu schützen und zu verbessern.
Öffentliche Gesundheit: Wissen über Gesundheitsförderung und Präventionsmaßnahmen auf Gemeinschafts- und Bevölkerungsebene.
Ökologischer Fußabdruck: Ein Maß für den Umweltimpact eines Individuums, einer Gemeinschaft oder einer Organisation, basierend auf dem Verbrauch von Ressourcen und der Produktion von Müll.
Ökologischer Fußabdruck: Verständnis der eigenen Auswirkungen auf die Umwelt und Maßnahmen zur Reduzierung des persönlichen Fußabdrucks.
Ökonomische Kompetenz: Die Fähigkeit, wirtschaftliche Prinzipien und Konzepte zu verstehen und sie in Entscheidungen über persönliche Finanzen und Konsum zu integrieren.
Online-Lernen: Bildungsprozesse, die über das Internet stattfinden und Zugang zu Wissen und Lernressourcen aus der Ferne ermöglichen.
Organisation: Eine Gruppe von Personen, die sich zusammenschließen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, oft im Rahmen von Unternehmen, Vereinen oder Stiftungen.
Outreach-Arbeit: Aktivitäten, die darauf abzielen, Dienstleistungen und Unterstützung an Personen zu liefern, die möglicherweise keinen Zugang zu herkömmlichen Ressourcen oder Hilfsangeboten haben.
P
Partizipation: Die aktive Beteiligung und Mitwirkung von Individuen oder Gruppen an Entscheidungsprozessen, die sie betreffen.
Partnerschaften: Die Zusammenarbeit zwischen Individuen, Organisationen oder Staaten zum Erreichen gemeinsamer Ziele oder zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen.
Peer-Education: Ein Ansatz der Bildung und Aufklärung, bei dem Gleichaltrige als Informationsvermittler und Unterstützer für ihre Peers agieren.
Persönlichkeitsentwicklung: Der Prozess des Wachstums und der Veränderung im Laufe des Lebens, der darauf abzielt, die eigenen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen zu erkennen und zu verbessern.
Persönlichkeitsentwicklung: Unterstützung der Schüler bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit, einschließlich Selbstvertrauen und sozialen Fähigkeiten.
Plastikreduktion: Strategien und Maßnahmen zur Verringerung des Verbrauchs und der Abhängigkeit von Kunststoffprodukten, insbesondere Einwegplastik.
Plastikreduktion: Strategien zur Verringerung des Plastikkonsums und zur Förderung von Alternativen.
Prävention: Maßnahmen, die darauf abzielen, Krankheiten oder Probleme zu verhindern, bevor sie entstehen.
Präventive Gesundheitsmaßnahmen: Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit.
Produktlebenszyklus: Verständnis der verschiedenen Phasen, die ein Produkt von der Herstellung bis zur Entsorgung durchläuft.
Projektmanagement: Die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Techniken, um Projektaktivitäten zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren, um die Projektziele zu erreichen.
Psychische Gesundheit: Ein Zustand des Wohlbefindens, in dem das Individuum seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zur Gemeinschaft leisten kann.
Q
Qualitätsbewusstsein bei Lebensmitteln: Erkennung und Auswahl von Lebensmitteln hoher Qualität, unter Berücksichtigung von Frische, Nährwert und Herkunft.
Qualitätsmanagement: Die Anwendung von Prinzipien und Verfahren, um sicherzustellen, dass Produkte oder Dienstleistungen den festgelegten Anforderungen entsprechen.
Quantitative Forschung: Eine Forschungsmethode, die darauf abzielt, Phänomene durch quantifizierbare Daten und statistische, mathematische oder numerische Analyse von Datenmengen zu verstehen.
Quarantäne: Eine vorübergehende Isolationsmaßnahme, die zur Verhinderung der Ausbreitung von Krankheiten ergriffen wird, insbesondere bei Verdacht auf ansteckende Krankheiten.
Quellenkritik: Die Bewertung und Analyse von Informationsquellen hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und Relevanz.
Quellwasser vs. Leitungswasser: Information über die Vor- und Nachteile des Konsums von Quellwasser im Vergleich zu Leitungswasser.
R
Rassismusprävention: Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, Rassismus und Diskriminierung in der Gesellschaft zu verhindern und zu bekämpfen.
Raucherentwöhnung: Programme und Strategien, die darauf abzielen, Individuen beim Aufhören des Rauchens zu unterstützen.
Rechte und Pflichten: Die gesetzlich oder moralisch festgelegten Ansprüche und Verantwortlichkeiten, die Individuen in einer Gesellschaft haben.
Recycling: Der Prozess der Umwandlung von Abfallmaterialien in neue Produkte, um den Verbrauch von frischen Rohstoffen zu reduzieren.
Regionale Lebensmittelketten: Förderung des Verständnisses und der Wertschätzung für lokale Lebensmittelproduktion und -vertrieb.
Reproduktive Gesundheit: Ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens in allen Aspekten, die sich auf das reproduktive System beziehen.
Resilienz im Alltag: Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung von Herausforderungen und Stress im persönlichen und schulischen Leben.
Resilienz: Die Fähigkeit eines Individuums oder einer Gemeinschaft, sich von Rückschlägen oder Herausforderungen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen.
Ressourcenmanagement: Der effiziente und effektive Einsatz von Ressourcen wie Zeit, Geld und natürlichen Ressourcen.
Ressourcenschonender Konsum: Bewusster Konsum von Ressourcen, um Verschwendung zu vermeiden und Nachhaltigkeit zu fördern.
Risikomanagement: Die Identifizierung, Bewertung und Priorisierung von Risiken gefolgt von koordinierten und wirtschaftlich sinnvollen Anwendungen von Ressourcen, um die Wahrscheinlichkeit und Auswirkung von unerwünschten Ereignissen zu minimieren.
S
Schuldenmanagement: Strategien und Maßnahmen zur Verwaltung und Reduzierung von Schulden.
Selbstfürsorge: Praktiken und Aktivitäten, die Individuen durchführen, um ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Selbstwirksamkeit: Der Glaube an die eigene Fähigkeit, durch eigenes Handeln gewünschte Effekte zu erzielen.
Sexualerziehung: Bildung und Information über sexuelle Entwicklung, sexuelles Verhalten und reproduktive Gesundheit.
Sicherheit im Internet: Maßnahmen und Praktiken zur Sicherung der eigenen Daten und zum Schutz vor Online-Gefahren.
Sozialarbeit: Ein Berufsfeld, das sich mit der Unterstützung und dem Empowerment von Individuen, Familien und Gemeinschaften befasst, um deren Wohlbefinden zu verbessern.
Soziale Gerechtigkeit: Ein Zustand, in dem die Rechte, Chancen und Ressourcen innerhalb einer Gesellschaft gleichmäßig verteilt sind.
Stressmanagement: Techniken und Methoden zur Bewältigung und Reduzierung von Stress und seinen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Stressmanagement: Techniken und Methoden zur Reduzierung von Stress und zur Förderung des Wohlbefindens.
Sustainable Development Goals (SDGs): Ein universeller Aufruf zu Aktion, um Armut zu beenden, den Planeten zu schützen und sicherzustellen, dass alle Menschen Frieden und Wohlstand genießen.
T
Teamarbeit und Kooperation: Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit in Gruppen und Teams.
Teamarbeit: Die Zusammenarbeit von Mitgliedern einer Gruppe oder eines Teams, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Technologiekritik: Eine kritische Betrachtung der Auswirkungen von Technologie auf die Gesellschaft, Umwelt und individuelles Verhalten.
Teilhabe: Die Möglichkeit, an gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Prozessen aktiv teilzunehmen und davon zu profitieren.
Tierwohl und ethischer Konsum: Bewusstsein für die Bedingungen der Tierhaltung und die Wahl von Produkten, die ethische Standards erfüllen.
Tierwohl: Die Lebensbedingungen und Behandlung von Tieren, die darauf abzielen, Leiden zu minimieren und ein angemessenes Wohlbefinden zu gewährleisten.
Toleranz: Die Bereitschaft, die Existenz von Meinungen oder Verhaltensweisen zu akzeptieren, die man selbst nicht teilt oder billigt.
Transkulturelle Kompetenz: Die Fähigkeit, effektiv und respektvoll in verschiedenen kulturellen Kontexten zu kommunizieren und zu handeln.
Traumabewältigung: Methoden und Techniken zur Unterstützung von Personen, die traumatische Ereignisse erlebt haben, um mit den psychologischen Auswirkungen umzugehen.
Trinkwasserversorgung: Die Bereitstellung von sauberem und sicherem Wasser für den menschlichen Gebrauch und Konsum.
U
Umgang mit Geld: Grundlagen des finanziellen Managements, einschließlich Sparen, Budgetierung und verantwortungsvollem Umgang mit Geld.
Umgang mit Konflikten: Strategien und Fähigkeiten, die notwendig sind, um Konflikte auf eine konstruktive und effektive Weise zu bewältigen.
Umgangsformen: Die sozialen Verhaltensregeln und Etikette, die in der Gesellschaft als angemessen und höflich betrachtet werden.
Umwelterziehung: Bildung über Umweltthemen, einschließlich der Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur und Maßnahmen zum Umweltschutz.
Umwelterziehung: Bildungsinitiativen und Programme, die darauf abzielen, das Bewusstsein und Verständnis für Umweltthemen zu erhöhen und nachhaltiges Verhalten zu fördern.
Umweltschutz: Maßnahmen und Praktiken zum Schutz der natürlichen Umwelt vor Schäden und Zerstörung.
Ungleichheit: Die Existenz von ungleichen Chancen und Ressourcen für verschiedene soziale Gruppen innerhalb einer Gesellschaft.
Universal Design: Das Design von Produkten und Umgebungen, die von allen Menschen, unabhängig von Alter, Fähigkeit oder Status, ohne Anpassung oder Spezialisierung genutzt werden können.
Unternehmerisches Denken: Förderung der Fähigkeit, innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen, insbesondere im Kontext nachhaltiger Lebensführung.
Unternehmertum: Die Initiative, ein Geschäft oder Unternehmen zu gründen und zu führen, oft verbunden mit Risiken und der Suche nach Innovation.
Urbane Landwirtschaft: Der Anbau von Pflanzen und die Haltung von Tieren innerhalb und am Rande von Städten zur Reduzierung der Lebensmittelwege und Förderung der lokalen Nahrungsmittelversorgung.
Urbane Landwirtschaft: Konzepte und Praktiken des Anbaus von Lebensmitteln in städtischen Gebieten zur Förderung der Nachhaltigkeit und lokalen Versorgung.
V
Vegetarismus und Veganismus: Informationen über vegetarische und vegane Lebensstile sowie deren gesundheitliche, ökologische und ethische Aspekte.
Verantwortungsbewusstsein: Das Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Handelns auf andere und die Bereitschaft, dafür Verantwortung zu übernehmen.
Verantwortungsvoller Konsum: Bewusstsein für die ökologischen und sozialen Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens und die Umsetzung nachhaltiger Konsumpraktiken.
Verbraucherbildung: Bildung, die darauf abzielt, Individuen zu informieren und zu befähigen, bewusste und reflektierte Entscheidungen als Verbraucher zu treffen.
Verbraucherschutz: Kenntnisse über die Rechte als Verbraucher und den Umgang mit Verbraucherbeschwerden.
Verhandlungsführung: Die Fähigkeit, Diskussionen und Verhandlungen zu leiten, um eine Einigung oder Lösung für ein Problem oder eine Herausforderung zu erreichen.
Vernetzung: Der Aufbau und die Pflege von Beziehungen und Verbindungen zwischen Individuen oder Organisationen mit ähnlichen Interessen oder Zielen.
Vielfalt: Die Bandbreite der Unterschiede zwischen Menschen, einschließlich Rasse, Geschlecht, Alter, Ethnizität, sexueller Orientierung, Religion und anderen Merkmalen.
Volksgesundheit: Die Wissenschaft und Praxis der Vorbeugung von Krankheiten und Förderung der Gesundheit durch organisierte Anstrengungen und informierte Entscheidungen der Gesellschaft, Organisationen, öffentlichen und privaten Gemeinschaften sowie Einzelpersonen.
Volksgesundheit: Verständnis der Faktoren, die die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen, und die Rolle der öffentlichen Gesundheitspflege.
Vorurteile: Vorgefasste Meinungen oder Urteile über Personen oder Gruppen, die nicht auf individuellen Erfahrungen oder rationalen Argumenten basieren.
W
Wasserqualität: Die Beschaffenheit von Wasser basierend auf chemischen, physikalischen und biologischen Eigenschaften, die seine Eignung für verschiedene Verwendungen bestimmt.
Wasserversorgung und -verbrauch: Wissen über die Bedeutung der Wasserversorgung, den sparsamen Verbrauch und den Schutz von Wasserressourcen.
Weltanschauung: Ein umfassendes System von Überzeugungen und Einstellungen, das die Wahrnehmung und Interpretation der Welt um eine Person herum prägt.
Werteerziehung: Der Prozess der Vermittlung grundlegender Werte und Normen, die das Zusammenleben in der Gesellschaft regeln und fördern.
Wiederverwertung und Upcycling: Praktiken zur Reduzierung von Abfall durch die Wiederverwendung und kreative Aufwertung von Produkten.
Wiederverwertung: Die Nutzung von Abfallmaterialien zur Herstellung neuer Produkte, was zur Ressourcenschonung und Reduzierung von Abfällen beiträgt.
Wirtschaftliches Handeln: Verständnis für wirtschaftliche Grundprinzipien und deren Auswirkung auf das individuelle und gesellschaftliche Leben.
Wirtschaftskompetenz: Die Fähigkeit, wirtschaftliche Prinzipien und Mechanismen zu verstehen und in Alltagsentscheidungen anzuwenden.
Wohlbefinden und Lebensqualität: Strategien zur Förderung der eigenen Lebensqualität und des Wohlbefindens, einschließlich Work-Life-Balance.
Wohlbefinden: Ein Zustand der Zufriedenheit, der Gesundheit und des Glücks, der durch ein Gleichgewicht physischer, psychischer und sozialer Faktoren erreicht wird.
Wohnungslosigkeit: Das Fehlen eines stabilen und angemessenen Wohnraums, oft verbunden mit sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen.
Work-Life-Balance: Das Gleichgewicht zwischen beruflichen Verpflichtungen und persönlichem Leben, das eine Zufriedenheit in beiden Bereichen ermöglicht.
X
Xenophobie und Toleranz: Auseinandersetzung mit Fremdenfeindlichkeit und der Förderung von Toleranz und interkulturellem Verständnis in der Gesellschaft.
Xenophobie: Die Angst oder Abneigung gegenüber Menschen aus anderen Ländern oder Kulturen.
Xeriscaping: Eine Landschaftsgestaltungstechnik, die darauf abzielt, den Wasserbedarf durch die Verwendung trockenresistenter Pflanzen und effiziente Bewässerungsmethoden zu reduzieren.|}
Y
Yoga und Achtsamkeit: Praktiken zur Förderung der körperlichen Gesundheit, mentalen Klarheit und des emotionalen Wohlbefindens.
Yoga: Eine Praxis, die körperliche Übungen, Atemtechniken und Meditation umfasst, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.
Youth Empowerment: Strategien und Maßnahmen, die darauf abzielen, Jugendlichen die Mittel, Möglichkeiten und Unterstützung zu geben, um ihre Lebensumstände zu verbessern und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Zeitmanagement: Die Fähigkeit, die verfügbare Zeit effektiv zu nutzen, um gesetzte Ziele und Aufgaben zu erreichen.
Z
Zeitmanagement: Techniken und Strategien zur effizienten Nutzung der Zeit für schulische, berufliche und persönliche Ziele.
Zero Waste: Lebensstil und Praktiken, die darauf abzielen, Abfall zu minimieren und Ressourcen effizient zu nutzen.
Zivilcourage: Die Bereitschaft, für die eigenen Überzeugungen einzustehen und in schwierigen oder gefährlichen Situationen mutig zu handeln, insbesondere zum Schutz anderer.
Zivilcourage: Förderung der Bereitschaft, in Situationen sozialer Ungerechtigkeit oder Diskriminierung einzugreifen und zu handeln.
Zuckerkonsum: Die Aufnahme von Zucker durch Nahrung und Getränke, deren Auswirkungen auf die Gesundheit und Möglichkeiten zur Reduzierung.
Zugang zu Bildung: Die Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von Bildungsmöglichkeiten für alle Menschen, unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund.
Zukunftsfähige Lebensstile: Exploration von Lebensweisen, die zur langfristigen Erhaltung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Grundlagen der Gesellschaft beitragen.
Zukunftsfähigkeit: Die Fähigkeit, langfristig zu denken und zu handeln, um die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation zu erfüllen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden.
Zusammenarbeit: Das gemeinsame Arbeiten von Individuen oder Gruppen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels.