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'''Hier finden Sie Richtlinien für die Bewertung einzelner Portale, um die passende Portal-Kombination für Ihre Bildungseinrichtung zu finden.'''






= Ausführliche Diskursqualitätskriterien =
LINK: <big><big>[[Diskursqualitätskriterien - Portalwahl]]</big></big>


HIER ENTSTEHT DIE SEITE [[Qualitativ hochwertige digitale Kommunikation - Grundvoraussetzungen]]
 
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= Qualitätsrichtlinien =
= Qualitätsrichtlinien =

Version vom 7. Januar 2020, 11:55 Uhr

Hier finden Sie Richtlinien für die Bewertung einzelner Portale, um die passende Portal-Kombination für Ihre Bildungseinrichtung zu finden.


Ausführliche Diskursqualitätskriterien

LINK: Diskursqualitätskriterien - Portalwahl



Qualitätsrichtlinien

  • Auslagerung auf andere Portale ist keine Lösung
  • Herrschaftsberücksichtigende Systeme sind gefragt
  • Dauerevaluation ist eine Grundvoraussetzung
  • Externe und interne Experten-Einbindung braucht einen Plan
  • Repuatationsausweisung mit Anonymitätsoption fördert die Qualität und die Teilnahme


Glanz, Udo; MOOC it! MOOCs für die Schule und das Studium: eBook bei Amazon oder Buchhandel.de
  • Auslagerung auf andere Portale ist keine Lösung
  • Herrschaftsberücksichtigende Systeme sind gefragt
  • Dauerevaluation ist eine Grundvoraussetzung
  • Externe und interne Experten-Einbindung braucht einen Plan


Experteneinbindung

Eine der wesentlichsten Schlussfolgerungen aus der Analyse in Digitale Diskurskultur in der Bildung ist, dass eine strukturierte Expert_Inneneinbindung der Portale unverzichtbar ist. Es lassen sich folgende Tendenzen ausmachen:

  • Reine Redaktionsseiten mit internen Expert_Innen (Autor_Innen, Redaktionsmit-glieder): z. B. AG-Kurzfilm
  • Teil-Öffnung eines redaktionellen Systems für externe Expert_Innen
    • Externe Expert_Innen externer Projekte: ZKM
    • Externe Expert_Innen interner Projekte: bpb
  • Reine Expert_Innenseiten mit weltweitem Expert_Inneneinsatz: innere, gesicherte Wiki-Projekte wie z. B. das Erstellen der Wikiquette (Wiki-Regeln)
  • Teil-Öffnung eines Expert_Innensystems für Open Space: Die Grundidee des Wiki-Konzepts in Wikipedia.
  • Reine Open-Space-Seiten, welche sich komplett für alle User öffnen, bei denen Expert_Innen aber in der Crowd untergehen: Facebook, YouTube

Teilweise werden von Portalen mehrere unterschiedliche Herangehensweise gewählt. In den meisten Fällen finden jedoch Einzeleinschätzungen (nach Niederberger ), also Befragung einzelner Expert_Innen statt, welche auch für diese Arbeit vor allem für das Kapitel 5 einige aktuelle Beiträge liefern: z. B. Sascha Lobo für die bpb oder die Stifterverband-Interviews . Manchmal werden diese Interviews einem Beitrag voran-gestellt, um Haltungen mit einer Expertise zu untermauern und nebenbei das Informationsangebot mit Kurzfilmen attraktiver zu machen (z. B. auf bpb.de). In seltenen Fällen stellen sich Expert_Innen in einem Chat kurzfristig zu einer Diskussion zur Verfügung (z. B. „Arte Future“, „Hart aber Fair“). Bei Wikipedia basiert das komplette System auf der Durchsetzungskraft von hartnäckigen Expert_Innen. So schafft es diese Plattform bei einem großen Bekanntheitsgrad eine hohe IQ zu erreichen...

Glanz, Udo; Digitale Diskurskultur in der Bildung: Print bei Amazon, Buchhandel.de oder Deutsche Nationalbibliothek


Quellen:

Repuatationsausweisung mit Anonymitätsoption fördert die Qualität und die Teilnahme






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