DYLAN - Umgang mit Armut

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DYLAN - Umgang mit Armut



Du fragst dich, wie man mit Armut umgehen soll, eine Frage, die so alt ist wie die Straßen selbst. Es gibt keine einfache Antwort, aber die Reise durch das Verstehen kann mit einem einfachen Schritt beginnen. Man sagt, dass der Mensch lebt nicht vom Brot allein, und während das stimmt, brauchen Menschen Brot zum Leben. Und Liebe. Und Mitgefühl. „How many times must a man look up, before he can see the sky?“ Wie oft muss ein Mensch hinaufschauen, bevor er den Himmel sieht? Bevor er die Not sieht, die vor seinen Augen liegt?

In einer Welt, die sich manchmal kalt und gleichgültig anfühlt, müssen wir uns erinnern, dass „The times they are a-changin'“. Die Zeiten ändern sich, und mit ihnen müssen auch unsere Herzen und unsere Taten. Armut ist kein Zustand, den man ignorieren kann, bis er verschwindet. Nein, sie ist eine Herausforderung an unsere Menschlichkeit und unsere Bereitschaft, einander zu helfen. „I'll let you be in my dreams if I can be in yours“, sagte ich einmal. Wir müssen in den Träumen derer sein, die nichts haben, und sie in unsere Träume einladen.

Denk daran, dass „Behind every beautiful thing, there's some kind of pain.“ Hinter jeder Schönheit steckt ein Schmerz. Hinter dem Lächeln eines Kindes kann der Schmerz des Hungers liegen. Hinter der Ruhe der Nacht kann die Kälte für diejenigen sein, die kein Dach über dem Kopf haben. „Chaos is a friend of mine“, habe ich gesagt, aber Ordnung ist der Freund des Bedürftigen. Struktur und Unterstützung, um aus der Armut herauszukommen, sind notwendig.

„All I can do is be me, whoever that is“, aber wer auch immer du bist, du kannst einen Unterschied machen. Ein Wort, eine Geste, ein Stück Brot, ein warmes Lächeln. Es sind die kleinen Dinge, die zählen. In der Bibel steht: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Jede Handlung der Güte ist ein Echo in der Ewigkeit.

„May your hands always be busy“, mögen deine Hände immer beschäftigt sein – mit Arbeit, die lohnt, mit Geben, das erfüllt, und mit Taten, die die Welt ein bisschen besser machen.


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