DYLAN - Menschenrechte
DYLAN - Menschenrechte
Ach, Menschenrechte, das ist so ein schweres, weites Feld, mein Freund. Wie ein alter Blues, der nie aufhört, sein Echo in den leeren Gassen der Geschichte widerzuhallen. Ich habe einmal gesungen, „How many years can some people exist before they're allowed to be free?“ und die Frage brennt heute genauso wie damals. Die Antwort, mein Freund, weht irgendwo im Wind.
Wir leben in einer Welt, die so voller Widersprüche ist wie die Verse eines alten Folksongs. Auf der einen Seite stehen die Leuchtfeuer der Freiheit, die uns rufen, auf der anderen die dunklen Schatten der Unterdrückung, die noch immer über viele Länder dieser Erde kriechen. Menschenrechte, das sind nicht nur Worte auf dem Papier der großen Erklärungen und Verträge. Sie sind das Fleisch und Blut des Lebens selbst; sie sind das, was uns menschlich macht.
In vielen meiner Songs habe ich versucht, Licht in die dunklen Ecken der menschlichen Erfahrung zu bringen. „Blowin' in the Wind“, „The Times They Are a-Changin'“ – diese Lieder sind nicht nur Melodien, sie sind Aufrufe, die Menschen daran zu erinnern, dass jede Generation ihre eigenen Kämpfe hat, ihre eigenen Schlachten zu schlagen hat im Namen der Gerechtigkeit und der Freiheit.
Aber weißt du, Menschenrechte beginnen nicht an den Grenzen von Nationen oder in den Hallen der UN. Sie beginnen im Herzen eines jeden Einzelnen von uns. „He not busy being born is busy dying.“ Das gilt für Nationen wie für Individuen. Wir müssen ständig wachsen, uns verändern, lernen, wie wir besser leben und andere besser behandeln können.
Und denk daran, mein Freund, „The line it is drawn, the curse it is cast.“ Jeder von uns zieht eine Linie im Sand bei dem, was wir tolerieren und was nicht. Es ist unsere Pflicht, für die zu sprechen, die keine Stimme haben, für die zu kämpfen, die keine Kraft mehr haben zu kämpfen. Wie es in der Bibel steht, „Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“
Lass uns also weitermachen, immer weitermachen, wie ein Strom, der unaufhaltsam zum Meer fließt, denn die Arbeit ist nie wirklich vollendet. Und wenn wir zusammenstehen, dann, nur dann, können wir hoffen, dass unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der die Frage „How many times must the cannon balls fly before they're forever banned?“ eine Antwort findet, die nicht nur in unseren Liedern, sondern in unseren Herzen widerhallt.
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