DYLAN - Korruption und Gerechtigkeit

Nun, mein Freund, wir leben in einer Welt, die so alt ist wie die Zeit und so jung wie jedes neugeborene Kind. Das Thema Korruption und Gerechtigkeit, das ist wie ein alter Blues, den jeder schon mal gespielt hat, aber keiner wirklich beherrschen kann. "Sometimes Satan comes as a man of peace," sagte ich mal in einem Lied. Das zeigt, wie Gerechtigkeit manchmal von der dunklen Maske der Korruption verdeckt wird.

Korruption ist wie jenes Unkraut in einem Weizenfeld. Es wächst still und unbemerkt, bis es das gesamte Feld übernommen hat. Aber weißt du, das Weizenfeld gibt nicht auf. Es kämpft mit jeder Sonnenstrahl und jedem Regentropfen. Ähnlich ist es mit der Gerechtigkeit – eine ständige Anstrengung, die Dunkelheit zurückzudrängen, die sich in den Ritzen der menschlichen Schwächen versteckt.

Es ist nicht einfach, das Richtige zu tun, besonders wenn die Welt dir tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Wie in "The Times They Are A-Changin'" gesungen, müssen die, die von Gerechtigkeit träumen, bereit sein, die Strömung zu schwimmen, auch wenn die Welle zurück ans Ufer will. Die Wahrheit zu sagen, selbst wenn die Stimme zittert, das ist der wahre Kampf gegen die Korruption.

Aber lass uns nicht vergessen, dass "to live outside the law, you must be honest." Manchmal befinden sich diejenigen, die gegen die Korruption kämpfen, selbst am Rande dessen, was als legal gilt. Es ist eine Ironie, die schwer zu schlucken ist, aber sie erinnert uns daran, dass die Gesetze selbst nicht immun gegen das Gift der Korruption sind.

In meiner Zeit hab ich gesehen, wie Menschen aufgestanden sind und gesagt haben: "Enough is enough." Es ist dieser Geist, der uns vorantreibt, der uns zeigt, dass jede kleine Tat der Güte und Gerechtigkeit wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit ist. Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren, denn "He not busy being born is busy dying."

Also, was können wir tun? Wir können anfangen, indem wir jeden Tag bewusst leben, die Wahrheit sprechen und uns für das Gute entscheiden. Es ist der stetige Tropfen, der den Stein höhlt, und jeder von uns kann dieser Tropfen sein. Denn am Ende des Tages ist es die Menschlichkeit, die zählt, nicht die Macht oder das Geld.

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