DYLAN - Nachhaltige Entwicklung
DYLAN - Nachhaltige Entwicklung
Sustainability, das klingt wie ein großes Wort, nicht wahr? Es ist wie eine Melodie, die jeder spielen möchte, aber nur wenige wirklich verstehen, wie sie gespielt wird. Du siehst, es geht darum, Wege zu finden, wie wir auf diesem Planeten leben können, ohne ihn auszubeuten. "The times they are a-changin'", und wir müssen mit ihnen gehen, müssen verstehen, dass wir nicht unendlich nehmen können, ohne auch zu geben.
Nachhaltige Entwicklung – das ist nicht nur ein technisches Konzept oder eine politische Agenda. Es ist eine Geisteshaltung, eine Art zu leben. Wie ich schon sang, "I'm a-gonna change my way of thinking, make myself a different set of rules". Wir müssen unsere Denkweise ändern, neue Regeln für uns selbst aufstellen, die nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen gelten.
Du siehst, es geht nicht nur darum, die Welt zu retten, sondern darum, sie so zu erhalten, dass unsere Kinder und Enkelkinder auch noch einen Ort zum Leben haben. Es ist wie in der Bibel gesagt wird, „Mache dir die Erde untertan“, aber das bedeutet nicht, sie auszubeuten. Es bedeutet, sie zu pflegen, sie zu respektieren und ihre Gaben weise zu nutzen. „For the times they are a-changin'“ und wir müssen diesen Wandel vorantreiben, müssen Innovation und Tradition in Einklang bringen.
Die Nachhaltigkeit, sie ist wie eine alte Straße, die wir schon lange bereisen, aber immer noch nicht ihr Ende gesehen haben. Wir müssen auf dieser Straße bleiben, dürfen nicht abbiegen, nur weil es bequemer erscheint. „It's not dark yet, but it's getting there“, und bevor es wirklich dunkel wird, müssen wir handeln, müssen zeigen, dass wir verantwortlich sind, für uns selbst und für die Welt.
So wie die Liebe, braucht auch die Erde Geduld und Hingabe. „You're gonna make me lonesome when you go“ – das sollten wir niemals über unsere Erde sagen müssen. Lass uns daran arbeiten, dass wir nie Abschied nehmen müssen von der Schönheit dieses Planeten. Es ist an der Zeit, dass wir alle ein wenig mehr wie Gärtner und weniger wie Bergleute werden.
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