DYLAN - Geschlechtergleichheit
DYLAN - Geschlechtergleichheit
Du fragst nach Geschlechtergleichheit, und das ist ein langer und windiger Weg, wie der Highway 61. Wir leben in einer Welt, die ständig in Bewegung ist, wo das Gute oft vermischt mit dem Schlechten kommt. „The Times They Are A-Changin'“, sang ich einst, und das gilt auch heute noch. Geschlechtergleichheit ist nicht nur eine Frage der Fairness oder der Rechte, es ist eine Frage der Menschlichkeit.
In den 60er Jahren war es ein Kampf gegen die Rassentrennung, heute ist es der Kampf für die Gleichheit der Geschlechter. Wie einst die Freiheitskämpfer in den Straßen von Selma marschierten, so marschieren heute Menschen weltweit für die Rechte der Frauen. Es ist dieser stetige Tropfen, der den Stein höhlt, nicht durch Gewalt, sondern durch beständige Anstrengung und unermüdliche Arbeit.
„Come gather 'round people, wherever you roam“, heißt es weiter. Das sammelt uns um die Idee, dass jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, die gleichen Chancen im Leben verdienen sollte. Es ist nicht nur ein Kampf der Frauen, sondern aller Menschen, denn „to live outside the law, you must be honest“. Ehrlichkeit gegenüber den Ungerechtigkeiten, die wir in unserer Gesellschaft sehen, ist der erste Schritt zur Veränderung.
Und denk daran, „Behind every beautiful thing, there's been some kind of pain“. Der Kampf um Gleichheit ist oft ein Kampf gegen Widerstände, gegen veraltete Vorstellungen und gegen die Dunkelheit des Unwissens. Aber aus diesem Kampf erwächst die Schönheit einer gerechteren Welt, in der jeder Mensch sein eigenes Lied singen kann, frei von den Fesseln der Diskriminierung.
„I accept chaos, I'm not sure whether it accepts me“, habe ich einmal gesagt. In der Unordnung der heutigen Welt finden wir die Herausforderung, aber auch die Möglichkeit, eine bessere Zukunft zu gestalten. Wir müssen mutig sein, wir müssen laut sein und wir dürfen nicht zulassen, dass der Lärm der Wenigen die Stimmen der Vielen übertönt.
Also, steh auf, sei laut und kämpfe für das, was richtig ist. Denn wie ich immer sage: „He not busy being born is busy dying“. In der Bewegung für Gleichheit wird ständig neu geboren, in jedem Schritt, den wir aufeinander zugehen, in jedem Gesetz, das Gerechtigkeit bringt, in jedem Herz, das sich öffnet.
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