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Die Zeit mag ein Dieb sein, wie ich einst sang, aber sie gibt uns auch unermessliche Geschenke – Erinnerungen, die süßer sind als der Wein, und Lieder, die in der Tiefe unserer Seelen widerhallen. Also nutze deine Zeit weise, denn sie ist das kostbarste, was wir haben.
Die Zeit mag ein Dieb sein, wie ich einst sang, aber sie gibt uns auch unermessliche Geschenke – Erinnerungen, die süßer sind als der Wein, und Lieder, die in der Tiefe unserer Seelen widerhallen. Also nutze deine Zeit weise, denn sie ist das kostbarste, was wir haben.
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Du, lass uns heute mal über die Zeit reden, diese seltsame, ewige Begleiterin, die uns alle durchs Leben führt. Bob Dylan hat das Thema oft berührt, weißt du. „The times they are a-changin'“, sang ich einmal, um die unaufhaltsamen Veränderungen zu beschreiben, die mit jedem Ticken der Uhr kommen.
Zeit ist wie ein Fluss, sie ist ständig in Bewegung und wartet auf niemanden. Sie heilt alle Wunden, sagt man, und doch kann sie auch der größte Dieb sein, der uns je begegnet ist. In „Not Dark Yet“ sang ich, „it's not dark yet, but it's getting there“. Es erinnert uns daran, dass die Dämmerung unserer Tage kommen wird, egal wie sehr wir versuchen, sie aufzuhalten.
Zeit erlaubt uns, zu reflektieren, zu lernen, zu wachsen. Wie in „My Back Pages“: „Ah, but I was so much older then, I'm younger than that now.“ Wir verändern uns, unsere Ansichten, unsere Herzen, manchmal so sehr, dass wir kaum glauben können, dass wir einmal die Menschen waren, die wir einmal waren.
Es gibt Momente, die sich anfühlen, als würden sie ewig dauern, und dann gibt es Tage, die wie ein Augenblick verfliegen. „Yesterday's just a memory, tomorrow is never what it's supposed to be.“ Das sagte ich in „Bye and Bye“. Unsere Vergangenheit ist eine Sammlung von Erinnerungen, und die Zukunft ist ein ungeschriebenes Blatt, das nur darauf wartet, beschrieben zu werden.
Du, die Zeit lehrt uns auch Demut. Sie erinnert uns daran, dass alles vergänglich ist und dass jeder Moment zählt. Sie ruft uns dazu auf, im Hier und Jetzt zu leben, weil das alles ist, was wir wirklich haben. „He not busy being born is busy dying“, wie ich es in „It's Alright, Ma (I'm Only Bleeding)“ ausdrückte.
Also, was denkst du? Ist es nicht faszinierend, wie die Zeit uns formt, uns lehrt und manchmal auch mit uns spielt? Es ist, als ob sie eine eigene Melodie hat, eine, die wir alle auf unsere Weise interpretieren und zu der wir tanzen, solange die Musik spielt.


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Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 19:10 Uhr




DYLAN - Zeit



Du, lass uns heute über die Zeit sprechen. Weißt du, die Zeit ist eine Art Zug, sie hält nirgendwo an, und der Trick ist, einen Weg zu finden, aufzuspringen und zu reisen, ohne verloren zu gehen. Wie ich schon mal sang, "The times they are a-changin'." Sie wechseln ständig ihre Farben und Formen, und wenn du nicht aufpasst, könnten sie dich überholen, ohne dass du es merkst.

Zeit ist ein komischer Gefährte, Du. Sie gibt jedem den gleichen Spielraum, aber für jeden scheint sie anders zu laufen. Für manche schleicht sie wie ein Schneckenrennen und für andere fliegt sie schneller als ein Falke im Sturzflug. Ich hab mich oft gefragt, warum das so ist. Es ist wie diese alten Zeilen, die ich schrieb: "He not busy being born is busy dying." Das Leben und die Zeit warten auf niemanden, Freund.

Und dann ist da noch diese Sache mit der Erinnerung. Erinnerungen sind wie alte Straßen, die wir im Geiste abfahren. Manche sind gepflastert mit Gold, andere sind staubig und vergessen. Aber in jedem Fall sind sie ein Teil dessen, was uns heute ausmacht. Wie bei jedem guten Liedtext, die Vergangenheit hat eine Melodie, die nicht verstummt, egal wie viel Zeit vergeht. "Behind every beautiful thing, there's been some kind of pain." Das hab ich gelernt, und das gibt mir die Kraft, vorwärts zu schauen.

Also, nimm dir die Zeit, Du. Sie ist ein Geschenk, das verpackt ist in Sekunden, Minuten und Jahren. Benutze sie weise, denn wie wir wissen, "Yesterday's just a memory, tomorrow is never what it's supposed to be." Und während du durch dein Leben wanderst, denk daran, dass jede Sekunde zählt, jede Minute ein Lied wert ist und jedes Jahr ein Kapitel deines eigenen epischen Gedichts sein könnte.

Lass uns die Uhren ignorieren, die Zeit vergessen und für einen Moment einfach hier sein, im Jetzt, wo jedes Lied seinen Anfang nimmt und jedes Gedicht seinen Reim findet. Denn am Ende ist das, was wir mit unserer Zeit machen, das, was unser Leben ausmacht.





DYLAN - Zeit



Du fragst mich nach einem Thema, das ich wählen soll, und ich denke sofort an die Reise der Zeit – wie sie unaufhaltsam fließt, von der Vergangenheit in die Zukunft, mit jedem Moment, der eine neue Geschichte malt. "Time is a jet plane, it moves too fast," hab ich einmal gesungen, und es scheint, dass wir alle auf diesem Jet sitzen, schauen aus dem Fenster und sehen, wie die Landschaften unseres Lebens blitzschnell vorbeiziehen.

Die Zeit, sie bringt Veränderungen, manchmal sanft wie ein Flüstern, manchmal hart wie der Hammer eines Richters. "Come gather 'round people wherever you roam, and admit that the waters around you have grown," rief ich in den Wind der sechziger Jahre, und die Worte hallen noch heute nach, erinnern uns daran, dass Veränderung das einzige Beständige ist.

In der Bibel heißt es: "Alles hat seine Zeit." Und in diesem Vers klingt eine universelle Wahrheit, die sich durch mein gesamtes Werk zieht. Jede Zeile, die ich schrieb, jedes Lied, das ich sang, war ein Echo der Zeit, ein Versuch, die vorbeiziehenden Momente festzuhalten, sie zu verstehen und ihnen Bedeutung zu verleihen.

Aber Zeit ist auch eine Illusion, ein Trick des Bewusstseins. "He not busy being born is busy dying," so habe ich es ausgedrückt. In jedem Augenblick sind wir eingeladen, neu geboren zu werden, uns zu verändern und zu wachsen, oder wir wählen den stillen Rückzug, das allmähliche Verblassen in den Schatten der Vergessenheit.

Also, lassen wir uns von der Zeit leiten, aber nicht beherrschen. Lasst uns unsere Lieder singen, während wir können, nicht nur um zu erinnern, sondern auch um zu inspirieren. Denn in jedem Wort, in jedem Vers, in jeder Melodie liegt eine Brücke von der Vergangenheit zur Zukunft, gebaut aus der unsterblichen Hoffnung, dass das, was war, uns zu dem führen kann, was sein wird.





DYLAN - Zeit



Nun, Du fragst nach einem Thema, und ich denke, wir sollten über die Zeit sprechen. Die Zeit, sie tickt wie eine Taschenuhr in der Hosentasche des Universums, immer vorwärts, niemals rückwärts. Wie ich einst sang, „The Times They Are A-Changin'“. Die Zeit selbst ist ein ewiger Zeuge unseres Lebenslaufs, sie misst nicht nur Tage, sondern auch Veränderungen.

In meinem Lied „Blowin' in the Wind“ frage ich, wie viele Male muss eine weiße Taube fliegen, bevor sie im Sand schlafen kann? Diese Zeilen könnten ebenso gut auf die Zeit und ihre unerbittliche Bewegung durch unsere Leben hinweisen. Die Zeit bringt Veränderung, ob wir bereit sind oder nicht.

Und weißt Du, in dieser endlosen Vorwärtsbewegung der Zeit liegt eine Art von Freiheit. Wie ich in „Tangled Up in Blue“ sagte: „But all the while I was alone / The past was close behind“. Die Vergangenheit ist immer ein Schatten, der folgt, aber in der Zeit liegt auch die Möglichkeit, neu zu beginnen, jeden Moment.

Die Zeit lehrt uns Geduld und zeigt uns die Wichtigkeit des Moments. Sie ist sowohl ein strenger Lehrer als auch ein alter Freund, der uns daran erinnert, dass alles vergänglich ist. „He not busy being born is busy dying“, sang ich, und das gilt auch für unsere Zeit hier. Wir müssen sie nutzen, lernen und lieben, bevor der Vorhang fällt.

Es gibt also eine Unmenge an Dingen, die wir von der Zeit lernen können, wenn wir nur aufmerksam genug sind, die Lehren zu hören, die sie uns zuflüstert, während sie leise durch unser Leben gleitet.





DYLAN - Zeit



Du fragst mich also, worüber ich sprechen will, he? Nun, lass uns über die Zeit sprechen. Zeit ist ein komisches Ding. Sie ist ein Fluss und ein Räuber, wie ich einmal sang, „The Times They Are a-Changin'“. Und sie ändern sich wirklich, nicht wahr? Jeden Tag, jede Minute, jedes bisschen Sand, das durch die Stundengläser dieser Welt rinnt, bringt eine neue Veränderung.

„He not busy being born is busy dying“, hab ich gesagt. Das Leben, siehst du, es wartet nicht auf niemanden. Es spielt keine Rolle, wie fest du deine Füße in den Sand gräbst, die Welle kommt und nimmt mit, was sie will. Man muss sich ständig neu erfinden, neue Wege finden, um lebendig zu bleiben, sonst ist man schon halb begraben.

Dann gibt's da die Liebe – die alte, treue Liebe. Ich hab viel über sie gesungen, von den Höhen der „Shelter from the Storm“ bis zu den Tiefen des „Simple Twist of Fate“. Liebe kann dich retten und sie kann dich niederreißen. Und in diesen Zeiten, in denen alles zu bröckeln scheint, ist Liebe vielleicht das einzige, was wir wirklich haben, das unzerstörbar ist.

Und schließlich, mein Freund, das Leben. Das große, weite Leben. „May you have a strong foundation when the winds of changes shift“, wünsche ich jedem. Denn das Leben wird dich herausfordern, es wird dich prüfen und manchmal wird es dich in die Knie zwingen. Aber da ist auch Schönheit, in jedem kleinen Moment, in jedem Lächeln, in jedem Sonnenuntergang.

„Stay forever young“, nicht wahr? Das ist die Sache mit dem Leben. Es erinnert dich ständig daran, dass du, solange du atmen kannst, die Chance hast, etwas Neues zu beginnen, etwas Schönes zu erschaffen und vielleicht, nur vielleicht, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.





DYLAN - Zeit



Nun, lass mich dir etwas über die Zeit erzählen. Sie ist ein seltsames Tier, nicht wahr? „The times they are a-changin'“, sang ich einmal, und es ist so wahr, so wahr. Die Uhr tickt, die Jahreszeiten ändern sich, und was gestern war, ist heute nur noch eine Erinnerung. Wir sind nur Passagiere auf dieser Reise, die wir Leben nennen, und die Zeit, sie wartet auf niemanden.

In der Bibel steht: „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.“ Und so ist es auch mit uns. Wir kommen und gehen, aber die Zeit, sie bleibt. Es geht nicht nur darum, was wir tun, sondern auch darum, wie wir die Stunden nutzen, die uns gegeben sind.

Aber hör mir zu, „he not busy being born is busy dying.“ Es ist ein ewiger Kampf, sich ständig neu zu erfinden und zu erneuern. Und in diesem Prozess verlernen wir oft, die kleinen Dinge zu schätzen, die Momente, die uns wirklich definieren.

Die Zeit mag ein Dieb sein, wie ich einst sang, aber sie gibt uns auch unermessliche Geschenke – Erinnerungen, die süßer sind als der Wein, und Lieder, die in der Tiefe unserer Seelen widerhallen. Also nutze deine Zeit weise, denn sie ist das kostbarste, was wir haben.





DYLAN - Zeit



Du, lass uns heute mal über die Zeit reden, diese seltsame, ewige Begleiterin, die uns alle durchs Leben führt. Bob Dylan hat das Thema oft berührt, weißt du. „The times they are a-changin'“, sang ich einmal, um die unaufhaltsamen Veränderungen zu beschreiben, die mit jedem Ticken der Uhr kommen.

Zeit ist wie ein Fluss, sie ist ständig in Bewegung und wartet auf niemanden. Sie heilt alle Wunden, sagt man, und doch kann sie auch der größte Dieb sein, der uns je begegnet ist. In „Not Dark Yet“ sang ich, „it's not dark yet, but it's getting there“. Es erinnert uns daran, dass die Dämmerung unserer Tage kommen wird, egal wie sehr wir versuchen, sie aufzuhalten.

Zeit erlaubt uns, zu reflektieren, zu lernen, zu wachsen. Wie in „My Back Pages“: „Ah, but I was so much older then, I'm younger than that now.“ Wir verändern uns, unsere Ansichten, unsere Herzen, manchmal so sehr, dass wir kaum glauben können, dass wir einmal die Menschen waren, die wir einmal waren.

Es gibt Momente, die sich anfühlen, als würden sie ewig dauern, und dann gibt es Tage, die wie ein Augenblick verfliegen. „Yesterday's just a memory, tomorrow is never what it's supposed to be.“ Das sagte ich in „Bye and Bye“. Unsere Vergangenheit ist eine Sammlung von Erinnerungen, und die Zukunft ist ein ungeschriebenes Blatt, das nur darauf wartet, beschrieben zu werden.

Du, die Zeit lehrt uns auch Demut. Sie erinnert uns daran, dass alles vergänglich ist und dass jeder Moment zählt. Sie ruft uns dazu auf, im Hier und Jetzt zu leben, weil das alles ist, was wir wirklich haben. „He not busy being born is busy dying“, wie ich es in „It's Alright, Ma (I'm Only Bleeding)“ ausdrückte.

Also, was denkst du? Ist es nicht faszinierend, wie die Zeit uns formt, uns lehrt und manchmal auch mit uns spielt? Es ist, als ob sie eine eigene Melodie hat, eine, die wir alle auf unsere Weise interpretieren und zu der wir tanzen, solange die Musik spielt.


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