Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) sind Online-Kurse von Lernenden für Lernende. MOOCs werden nicht konsumiert, sondern selbst erstellt. In Schule, Ausbildung und Studium können Lernende flexibel aus Open Educational Resources (OERs) und eigenen Inhalten individuelle MOOCs kombinieren. Typische Elemente der P4P MOOCs sind Videos, interaktive und offene Aufgaben. Im Einsatz der P4P MOOCs vor, in und nach der Präsenzphase z. B. im Blended-Learning oder Flipped Classroom besteht die Möglichkeit an Schulen durch Binnendifferenzierung der Heterogenität der Lernenden gerecht zu werden. Im deutschsprachigen Raum ist das MOOC-Wiki MOOCit.de ein Portal, das von dem Glanz Verlag redaktionell betreut wird. Zertifikate werden auf MOOCit für das Erstellen eines MOOCs vergeben.[1]

AI INFO über das P4P MOOC Format

In den letzten Jahren hat die Bildungslandschaft einen enormen Wandel erfahren. Insbesondere mit dem Aufkommen von Massive Open Online Courses (MOOCs) haben sich neue Möglichkeiten für das Lernen eröffnet. Einer der jüngsten MOOC-Trends ist der Peer for Peer Massive Open Online Course (P4P MOOC). P4P MOOCs werden von Lernenden für Lernende erstellt und bieten eine alternative Möglichkeit zum traditionellen Bildungssystem. In diesem Essay werde ich die Vor- und Nachteile von P4P MOOCs diskutieren und die Frage untersuchen, ob sie eine sinnvolle Ergänzung oder ein Ersatz für herkömmliche Bildungsformate darstellen.

Einer der größten Vorteile von P4P MOOCs ist ihre Flexibilität. Im Gegensatz zu traditionellen Bildungsformaten können Lernende bei P4P MOOCs ihren eigenen Kursinhalt gestalten, basierend auf ihren Interessen und Bedürfnissen. Sie können OERs und ihre eigenen Inhalte verwenden, um einen individuellen Kurs zu erstellen. Dies ermöglicht es den Lernenden, ihre eigene Lernumgebung zu gestalten und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Darüber hinaus können P4P MOOCs in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden, wie z.B. im Blended-Learning oder im Flipped Classroom, was ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erhöht.

Ein weiterer Vorteil von P4P MOOCs ist ihre Potenzial, auf die Bedürfnisse heterogener Lerngruppen einzugehen. Da die Kurse von Lernenden für Lernende erstellt werden, können sie differenzierte Lerninhalte anbieten und somit den unterschiedlichen Lernbedürfnissen der Teilnehmer gerecht werden. Dies kann insbesondere in Schulen und Universitäten von Vorteil sein, wo Lehrer oft Schwierigkeiten haben, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Schüler einzugehen.

Trotz ihrer Vorteile gibt es jedoch auch einige Herausforderungen im Zusammenhang mit P4P MOOCs. Einer der größten Nachteile ist die Qualität der erstellten Inhalte. Da die Kurse von Lernenden erstellt werden, können sie möglicherweise nicht die gleiche Qualität wie von Lehrern oder Professoren erstellte Kurse aufweisen. Darüber hinaus kann es schwierig sein, eine hohe Beteiligung der Lernenden aufrechtzuerhalten, da die Kurse von den Teilnehmern selbst erstellt werden. Ein weiterer Nachteil von P4P MOOCs ist, dass es schwierig sein kann, die Kurse zu standardisieren und die Qualität der erstellten Inhalte zu überprüfen. Ohne eine klare Richtlinie für die Erstellung von Kursen kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass alle Teilnehmer eine ähnliche Lernerfahrung haben.

Insgesamt bietet das P4P MOOC-Format eine alternative Möglichkeit zum traditionellen Bildungssystem. Es bietet Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Lernenden und ermöglicht es, auf die Heterogenität der Lerngruppen einzugehen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Zusammenhang mit der Qualität der erstellten Inhalte und der Überprüfung der Kurse.

Vorteile des P4P MOOC-Formats

  1. Flexibilität: P4P MOOCs bieten Lernenden die Möglichkeit, ihren eigenen Kursinhalt zu gestalten und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Dies ermöglicht den Lernenden, ihre Lernumgebung an ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen anzupassen, was zu einer effektiveren Lernerfahrung führen kann.
  2. Peer-to-Peer-Interaktion: Das P4P MOOC-Format fördert die Zusammenarbeit und Interaktion zwischen Lernenden. Lernende können von ihren Kollegen lernen und Feedback und Unterstützung erhalten. Dies kann zu einem tieferen Verständnis des Kursinhalts führen und die Motivation und Beteiligung der Lernenden erhöhen.
  3. Verwendung von Open Educational Resources (OERs): P4P MOOCs basieren auf der Verwendung von Open Educational Resources, dh frei verfügbaren Bildungsmaterialien. Dies reduziert die Kosten für Bildung und ermöglicht es den Lernenden, auf eine breitere Palette von Inhalten zuzugreifen, die sonst möglicherweise nicht verfügbar wären.
  4. Binnendifferenzierung: P4P MOOCs können in verschiedenen Bildungsumgebungen eingesetzt werden und können dazu beitragen, auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse von Schülern und Studenten einzugehen. Durch die Möglichkeit, individuelle Kursinhalte zu gestalten, können Lernende auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen eingehen.
  5. Mögliche Zertifizierung: P4P MOOCs bieten die Möglichkeit, Zertifikate für das Erstellen eines MOOCs zu erhalten. Diese Zertifikate können für zukünftige Arbeitgeber von Vorteil sein und zeigen, dass die Lernenden über bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen.
  6. Kollaborative und partizipative Lernumgebung: P4P MOOCs fördern eine kollaborative und partizipative Lernumgebung, in der die Lernenden nicht nur den Kursinhalt konsumieren, sondern auch aktiv an der Erstellung und Entwicklung des Kurses beteiligt sind. Diese Art der Teilnahme kann dazu beitragen, das Engagement der Lernenden zu erhöhen und ihnen ein stärkeres Gefühl der Eigenverantwortung für ihre eigene Bildung zu vermitteln.
  7. Erweiterung der Fähigkeiten: Die Erstellung eines P4P MOOCs erfordert die Entwicklung von Fähigkeiten wie der Erstellung von Videos und interaktiven Aufgaben. Diese Fähigkeiten können den Lernenden nicht nur bei der Erstellung des Kurses, sondern auch in anderen Bereichen ihres Lebens von Nutzen sein.
  8. Lernender Fokus: P4P MOOCs sind auf die Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtet. Sie bieten den Lernenden die Möglichkeit, den Kursinhalt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen, was zu einem höheren Lernerfolg führen kann. P4P MOOCs ermöglichen es den Lernenden auch, auf die Themen zu konzentrieren, die für sie am wichtigsten sind, und die Zeit und Energie auf die Aspekte des Kurses zu richten, die sie am meisten interessieren.
  9. Verbindung von Theorie und Praxis: P4P MOOCs ermöglichen es den Lernenden, theoretische Konzepte in praktischen Anwendungen anzuwenden. Durch die Erstellung von Videos und interaktiven Aufgaben können die Lernenden ihr Verständnis der Konzepte vertiefen, indem sie sie auf praktische Beispiele anwenden.

Diese Vorteile können dazu beitragen, dass P4P MOOCs eine effektive und nützliche Ergänzung zu herkömmlichen Bildungsformen darstellen. Sie ermöglichen es Lernenden, flexibler zu sein und in einer Weise zu lernen, die für sie am besten geeignet ist.


Man lernt am besten, wenn man selbst Fragen stellt und selbst erklärt

Die Redewendungen "Man lernt am besten, wenn man selbst erklärt" und "Man lernt am besten, wenn man selbst Fragen stellt" sind in P4P MOOCs besonders relevant, da sie auf die kollaborative Natur dieses Formats abzielen. In einem P4P MOOC sind die Lernenden nicht nur passive Zuschauer, sondern aktive Teilnehmer, die den Kursinhalt nicht nur aufnehmen, sondern auch selbst erstellen und erklären.

Die Redewendung "Man lernt am besten, wenn man selbst erklärt" bedeutet, dass man das Gelernte am besten versteht, wenn man versucht, es anderen zu erklären. Indem man versucht, den Kursinhalt in eigenen Worten zu erklären, muss man das Gelernte reflektieren und es auf eine Art und Weise ausdrücken, die für andere verständlich ist. Diese Aktivität kann dazu beitragen, das Verständnis des Kursinhalts zu vertiefen und das Wissen zu festigen.

Die Redewendung "Man lernt am besten, wenn man selbst Fragen stellt" bedeutet, dass man das Gelernte am besten versteht, wenn man aktiv nach Informationen sucht und selbst die Initiative ergreift, um zu verstehen, was man nicht weiß. Indem man Fragen stellt, wird man gezwungen, über den Kursinhalt nachzudenken und aktiv nach Antworten zu suchen. Diese Aktivität kann dazu beitragen, das Verständnis des Kursinhalts zu vertiefen und das Wissen zu erweitern.

In einem P4P MOOC sind beide Redewendungen relevant, da sie die Bedeutung von aktiver Teilnahme und Zusammenarbeit betonen. Durch das Erklären des Kursinhalts und das Stellen von Fragen können die Lernenden nicht nur ihr eigenes Verständnis vertiefen, sondern auch dazu beitragen, dass ihre Kollegen den Kursinhalt besser verstehen. Dies trägt dazu bei, eine kollaborative und partizipative Lernumgebung zu schaffen, in der alle Lernenden aktiv am Lernprozess beteiligt sind.

Darüber hinaus kann das Erklären des Kursinhalts und das Stellen von Fragen auch dazu beitragen, kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln. Indem man versucht, das Gelernte in eigenen Worten zu erklären und Fragen zu stellen, werden die Lernenden dazu angeregt, über den Kursinhalt nachzudenken und ihn auf ihre eigenen Erfahrungen und ihr Wissen anzuwenden. Dies kann dazu beitragen, die Fähigkeit zu entwickeln, Probleme zu lösen und kritisch über neue Informationen nachzudenken.

In P4P MOOCs sind die Lernenden auch in der Lage, individuell auf ihre Lernbedürfnisse einzugehen und den Kursinhalt auf ihre Bedürfnisse anzupassen. Da sie aus einer Vielzahl von Open Educational Resources (OER) auswählen können, können sie Kursinhalte aus verschiedenen Quellen kombinieren, um einen individuellen MOOC zu erstellen, der ihren Lernbedürfnissen entspricht. Dies ermöglicht es den Lernenden, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und sich auf die Bereiche zu konzentrieren, die für sie am relevantesten sind.

Ein weiterer Vorteil von P4P MOOCs ist, dass sie flexibel sind und sich gut für den Einsatz in verschiedenen Lernumgebungen eignen, einschließlich Blended Learning und Flipped Classroom. Da die Lernenden die Möglichkeit haben, den Kursinhalt individuell anzupassen und aus verschiedenen OER-Quellen auszuwählen, können sie den Kurs auch außerhalb des traditionellen Klassenzimmers bearbeiten und ihre Lernzeit selbst organisieren. Dies kann dazu beitragen, die Lernumgebung zu individualisieren und den Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass P4P MOOCs ein vielversprechendes Format für das Lernen in der digitalen Ära sind. Sie bieten eine kollaborative, partizipative und flexible Lernumgebung, in der die Lernenden nicht nur das Gelernte aufnehmen, sondern auch selbst erstellen und erklären können. Dies trägt dazu bei, das Verständnis zu vertiefen, kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln und den Lernenden die Möglichkeit zu geben, ihren Lernprozess individuell zu gestalten.

P4P MOOC Vorteile im Allgemeinen



TO DO!

Auf MOOCit erstellen Lernende für Lernende MOOCs (Massive Open Online Course = Videounterstützter Internet Lernkurs mit interaktiven Aufgaben). Damit MOOCs für alle Nutzer einfach zu erstellen sind, arbeiten wir ständig an der Weiterentwicklung unseres Portals. Auf dieser Seite werden Programmieraufgaben vorgestellt, welche für die Erfüllung unserer Ziele wichtig sind. MOOCit wird:

  • Das modernste SchulWiki: Aktuelle MediaWiki-Version
  • Das intuitivste LernWiki: Leichtes Erstellen von MOOCs
  • Die größte MOOC Sammlung
  • Das Portal mit der effizientesten Qualitätskontrolle von OERs
  • Das Portal mit dem Zugriff auf die besten Medien bzw. OERs: Medien aus Wikimedia Commons, YouTube, LearningApps, ...
  • SchülerInnen und Studierende optimal auf die Industrie 4.0 vorbereiten













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Vorteile von MOOCit im Hinblick auf die Operatoren des neuen Bildungsplans in Baden-Württemberg - Bildende Kunst



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  • analysieren: Materialien oder Sachverhalte systematisch und gezielt untersuchen und auswerten / Beispiel: Analyse von Videos
  • anwenden: eine bestimmte Technik, ein Material, ein Wissen oder ein Bildkonzept verwenden / Beispiel: Html-Code anwenden
  • begreifen: ein Bild, ein Bildkonzept, Teile eines Bildes, eine Technik, einen Prozess oder einen Zusammenhang erfassen, nachvollziehen und verstehen/ Beispiel: ...
  • beschreiben: ein Bild, ein Bildkonzept, eine Technik oder einen Prozess zusammenhängend und schlüssig in eigenen Worten oder in anderer Form wiedergeben
  • beurteilen: ein durch Fakten gestütztes selbstständiges Urteil zu einem Sachverhalt, zum Beispiel zu einem Prozess oder einem Bild, formulieren, wobei die Kriterien und die wesentlichen Gründe für die Beurteilung offengelegt werden
  • charakterisieren: ein Bild, ein Bildkonzept, eine Technik, einen Prozess oder einen Zusammenhang in ihren spezifischen Eigenheiten kriterienorientiert beschreiben und strukturiert darstellen
  • darstellen: ein Bild, ein Bildkonzept, einen Zusammenhang, eine Methode strukturiert und objektiv wiedergeben
  • differenzieren: Bilder, Bildkonzepte, Techniken, Prozesse und Zusammenhänge vergleichen und unterscheiden
  • dokumentieren: Prozesse, Techniken, Ergebnisse oder Bilder knapp und ohne Auswertung darstellen
  • einsetzen: eine Technik, ein Material, ein Wissen oder ein Bildkonzept zielgerecht verwenden
  • entwerfen: eine bildnerische Idee konzipieren
  • entwickeln: eine bildnerische Idee oder ein gestalterisches Konzept erarbeiten und erschaffen
  • erfahren: ein Bild, ein Bildkonzept, einen Zusammenhang betrachten, erkennen und erfassen
  • erkennen: in einem intuitiven und/oder kognitiven Prozess ein Bild, ein Bildkonzept, Teile eines Bildes, einen Bildinhalt, eine Absicht, eine Technik, einen Prozess oder einen Zusammenhang wahrnehmen, verstehen und einordnen
  • erleben: ein Bild, ein Bildkonzept, einen Bildinhalt, eine Absicht, einen Zusammenhang, eine Technik oder einen Prozess mit den Sinnen empfinden und erfassen
  • erproben: verschiedene Materialien, Techniken, Prozesse, Wirkungen und Möglichkeiten prüfen und anwenden
  • erschließen: ein Bild, ein Bildkonzept oder einen Zusammenhang darstellen, durchdringen, belegen und einordnen
  • erstellen: Bilder, Modelle, Objekte, Konzepte, Wirkungen anfertigen, herstellen
  • gestalten: eine Gestaltungsidee umsetzen und bildnerisches Ausdrucksrepertoire einsetzen
  • improvisieren: Aufgabenstellungen direkt und ohne Vorplanung bearbeiten sowie eigene Gestaltungsideen prozess- und/oder produktorientiert entwickeln und umsetzen
  • in Beziehung setzen: zwei oder mehrere Bilder, Bildkonzepte und Prozesse gegenüberstellen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede prüfen
  • interpretieren: etwas inhaltlich erklären, erläutern und deuten
  • kennenlernen: Informationen und Erfahrungen über Bilder und bildnerische Mittel erlangen
  • kommentieren: einen Sachverhalt von einem bestimmten Standpunkt aus erläutern, auslegen, begründen oder dazu Anmerkungen machen
  • konzipieren: Bilder, Bildkonzepte, Prozesse planen, entwerfen, entwickeln
  • mitteilen: andere über ein Bild, ein Bildkonzept, einen Zusammenhang, eine Methode, eine Technik oder eine Idee informieren
  • nutzen: eine bestimmte Technik, ein Material, ein Wissen oder ein Bildkonzept gebrauchen
  • planen: eine bildnerische Idee oder ein gestalterisches Konzept disponieren, entwerfen und konzipieren
  • präsentieren: ein Bild, ein Bildkonzept, einen Zusammenhang, eine Methode vorführen, vorzeigen, ausstellen
  • realisieren: ein Bild, ein Bildkonzept, eine Idee verwirklichen
  • reflektieren: Bilder, Bildkonzepte, Techniken, Prozesse und Zusammenhänge prüfend und vergleichend betrachten, überdenken
  • rezipieren: bildnerische Vorgaben und Inhalte bewusst aufnehmen und individuell wiedergeben
  • umsetzen: eine Idee, ein Vorhaben in Bilder, Modelle, Objekte, Handlungen überführen
  • unterscheiden: zwei oder mehrere Bilder sowie Bildkonzepte und Prozesse zueinander in Beziehung setzen
  • untersuchen: Bilder, Bildkonzepte, Techniken, Prozesse und Zusammenhänge erforschen, prüfen
  • verändern: ein Bild in seiner Art oder Beschaffenheit umgestalten, überarbeiten, abwandeln, weiterentwickeln
  • verfremden: ein Bild, ein Bildkonzept, Teile eines Bildes, einer Technik, eines Prozesses oder einen Zusammenhang so verändern, so manipulieren, dass etwas Neues aus dem Bekannten entsteht
  • vergleichen: zwei oder mehrere Bilder sowie Bildkonzepte und Prozesse / gegenüberstellen, auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede / prüfen und ein Ergebnis formulieren
  • wahrnehmen: ein Bild, ein Bildkonzept oder einen Zusammenhang betrachten, erkennen, mit den Sinnen fühlen, empfinden, erfassen
  • weiterverarbeiten: ein Bild, ein Bildkonzept, Teile eines Bildes, eineTechnik, einen Prozess oder einen Zusammenhang weiterführen











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