KI Teams: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Oktober 2025, 16:04 Uhr


KI Teams
Kurz: Warum KI-Teams mit ChatGPT Business?
- Datenkonforme Lösung für die Schule
- Bessere Limits z.B. als ChatGPT Plus
- Flexiblere, mehrschichtigere Lösung: Vorteile bei ...
- KI-Bild-Produktion,
- KI-Video-Erstellung mit Sora,
- Programmierung,
- Dateien-Upload
KI-Teams verbindet Schulen
An KI im Bildungswesen führt kein Weg mehr vorbei. Sie eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten für produktive Arbeit, sondern auch den idealen Weg zum Lernen im digitalen Zeitalter. KI-Teams sind der Schritt nach vorn: Sie verbinden Schulen miteinander, bündeln Kräfte und setzen auf ChatGPT Business und weitere KI-Modelle als datenschutzkonforme, schulisch administrierbare Arbeitsumgebung. Damit entsteht ein geschützter Raum, in dem Lehrkräfte und Schüler:innen unterschiedlicher Schulen Ideen entwickeln, Erfahrungen austauschen und Produkte erschaffen, die weit über den Unterricht hinauswirken.
KI-Teams nutzen KI nicht passiv, sondern gestalten sie aktiv. Neben kreativen Projekten wie aiMOOCs, Fair-Image-Motive oder Print-on-Demand-Bücher setzen sie auch auf Intelligente Tutorielle Systeme (ITS). Diese ermöglichen individuelles Feedback (siehe FELIX), begleiten adaptive Lernprozesse in Echtzeit und eröffnen personalisierte Lernwege – eine neue Qualität des schulischen Lernens. So schaffen KI-Teams einen sicheren, innovativen und zukunftsweisenden Rahmen für Bildung. Lehrkräfte und Schüler:innen arbeiten gemeinsam an Projekten, die für Unterricht, Bildung, Kultur und Öffentlichkeitsarbeit von großem Wert sind – und setzen ein deutliches Signal: Bildung mit KI ist produktiv, lernfördernd und richtungsweisend.
Ziele von KI-Teams
- Förderung der Medienkompetenz und des verantwortungsvollen Umgangs mit KI
- Entwicklung sichtbarer Produkte wie aiMOOCs, Fair-Image-Motive, Apps oder Print-on-Demand-Bücher
- Stärkung der Kooperation zwischen Schulen und Aufbau von Netzwerken
- Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit durch innovative Projekte und Veröffentlichungen
- Motivation von Schüler:innen durch kreative, praxisnahe Ergebnisse
- Entlastung von Lehrkräften durch strukturierte Workflows und gemeinsame Materialien
- Positionierung der Schule als Vorreiter im Bereich Digitale Bildung
- Nachhaltige Integration von KI-Anwendungen in Unterricht, Kultur und Schulprofil
Vorteile von KI-Teams mit ChatGPT Business
- Datenschutzkonformer Rahmen: keine privaten Accounts, klare Rollen- und Rechteverwaltung
- Gemeinsame Nutzung: Schulen vernetzen sich, tauschen Materialien aus und realisieren gemeinsame Projekte
- Strukturierte Workflows: klare Abläufe für Ideenfindung, Produktion, Freigabe und Veröffentlichung
- Motivation: echte Produkte wie Bücher, Motive oder Lernkurse entstehen sichtbar und nutzbar
- Zeitersparnis: Vorlagen, wiederverwendbare Module und zentrale Verwaltung erleichtern die Arbeit
- Öffentlichkeitsarbeit: Ergebnisse können bei Schulfesten, auf Webseiten oder in der Presse präsentiert werden
- Skalierbarkeit: Einstieg mit wenigen Nutzer:innen möglich, später Erweiterung auf ganze Schulen oder Netzwerke
Vergleich: ChatGPT Business (Teams) vs. ChatGPT Plus für KI-Teams & Bildungsprodukte
| Bereich | Business (Teams) | Plus |
|---|---|---|
| Datenschutz / Datennutzung |
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| Sicherheit & Compliance |
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| Nutzungslimits (GPT-5) |
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| Bilder (DALL·E 3) |
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| Deep Research |
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| Team-Funktionen / Verwaltung |
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| Vorteile für KI-Teams & Bildungsprodukte |
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Möglichkeiten mit KI-Teams
Mit KI-Teams können Schulen eine Vielzahl an Projekten umsetzen, die sowohl den Unterricht bereichern als auch das Schulprofil stärken.
| Projektidee | Nutzen für Schule und Schüler:innen |
|---|---|
| aiMOOCs für aiMOOC.org | Schüler:innen erstellen interaktive Lernkurse und stärken ihre Medienkompetenz und Fachkenntnisse. Z.B. Bildungslisten umsetzen LISTEN KI TEAMS |
| Fair-Image-KI-Motive | Kreative Bildproduktionen zu Nachhaltigkeit, Demokratie oder Vielfalt – nutzbar für T-Shirts, Plakate oder Online-Auftritte. |
| Print-on-Demand-Publikationen | Eigene Geschichten, Sachtexte oder Sammelbände können professionell veröffentlicht werden – ein starker Motivationsfaktor. |
| Kooperationen zwischen Schulen | Gemeinsame Projekte stärken das regionale Netzwerk, fördern Austausch und ermöglichen große Gemeinschaftsaktionen. |
| Apps und Programme für Bildung und Kultur | Innovative Tools können entstehen, die langfristig von Schulen und Gemeinden genutzt werden. |
| KI-Videos | Schüler:innen erstellen Lern- und Erklärvideos, die komplexe Inhalte anschaulich vermitteln und in Unterricht sowie Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden können. |
| KI-Portale (z. B. VideoBattle) | Interaktive Plattformen verbinden Lernen mit Spiel, Wettbewerb und Kollaboration; Schulen können ihre Inhalte kreativ präsentieren und Lernende aktiv einbinden. |
| Kompetenzraster | Erstellung digitaler Raster, mit denen Schüler:innen ihre Kompetenzen selbst einschätzen, Lernfortschritte dokumentieren und individuelle Lernwege sichtbar machen können. |
| Weitere Produkte für Öffentlichkeitsarbeit | Von digitalen Broschüren über multimediale Präsentationen bis hin zu Online-Ausstellungen – KI-Teams ermöglichen vielfältige Formate zur Darstellung schulischer Arbeit. |
Öffentlichkeitswirksame Ergebnisse
Die Arbeit in KI-Teams bringt Ergebnisse hervor, die weit über den Unterricht hinaus wirken.
- Regionale Medien berichten über die innovativen Schulprojekte
- Schulen präsentieren sich als Vorreiter im Umgang mit KI
- Produkte können bei Schulfesten, auf Webseiten oder in Social Media vorgestellt werden
- Die Zusammenarbeit mit anderen Schulen stärkt Ansehen und Vernetzung
Vereinsgründung: KI-Teams e.V.?
Die Gründung eines eigenen Verein – KI-Teams e.V. – würde Schulen, Lehrkräften und Partnern eine rechtlich und organisatorisch stabile Grundlage bieten, um die Arbeit mit KI im Bildungswesen nachhaltig zu verankern.
Vorteile einer Vereinsgründung
- Rechtssicherheit: Der Verein schafft eine klare Struktur für Verträge, Finanzen und Kooperationen
- Fördermittel: Ein eingetragener Verein kann öffentliche Gelder, Stiftungen und Sponsoring für Projekte beantragen
- Netzwerkbildung: Schulen, Lehrkräfte, Eltern und Partner können sich zusammenschließen und ihre Kräfte bündeln
- Öffentlichkeitsarbeit: Ein Verein tritt professionell nach außen auf und stärkt die Wahrnehmung von Projekten in Presse, Gemeinden und bei Bildungspolitik
- Nachhaltigkeit: Projekte wie aiMOOCs, Fair-Image, KI-Videos oder Kompetenzraster können langfristig betrieben und weiterentwickelt werden
- Schüler:innenbeteiligung: Über den Verein können Jugendliche aktiv eingebunden werden – z. B. durch AGs, Workshops oder Wettbewerbe
- Kooperationen: Ein Verein erleichtert die Zusammenarbeit mit anderen Schulen, Hochschulen, Firmen und kulturellen Einrichtungen
Mögliche Aufgaben des Vereins
- Verwaltung von Lizenzen und gemeinsamer Infrastruktur (z. B. ChatGPT Business)
- Organisation gemeinsamer Projekte wie Print-on-Demand-Bücher, KI-Portale oder Apps
- Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und Veröffentlichung von Ergebnissen
- Durchführung von Fortbildungen für Lehrkräfte und Schüler:innen
- Aufbau eines regionalen und überregionalen Schulnetzwerks im Bereich Digitale Bildung
Ein KI-Teams e.V. könnte Schulen nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch miteinander verbinden. So entsteht eine dauerhafte Plattform, die Innovation, Kooperation und Kreativität im Bildungswesen sichert – über einzelne Projekte hinaus und mit einem starken Signal nach außen.
Vorteile von ChatGPT Business für Programmierung & Optimierung von aiMOOC.org
| Bereich | Vorteile mit ChatGPT Business | Grenzen bei ChatGPT Plus |
|---|---|---|
| Programmierung / Code |
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| Integration für aiMOOCs |
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| Team-Workflows |
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| Skalierbarkeit |
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Fazit
KI-Teams eröffnet Schulen neue Wege der Kooperation, Kreativität und digitalen Bildung. Schon mit wenigen Nutzer:innen lassen sich Pilotprojekte starten, die sichtbare Ergebnisse bringen und Begeisterung bei Schüler:innen, Lehrkräften und der Öffentlichkeit auslösen.
Diskussionsfragen für das Auftakttreffen „KI-Teams“ (mit Innovations-Positionen)
Strategie und Zielbild
- Welche gemeinsame Vision verfolgt KI-Teams im ersten Jahr – und welche messbaren Zielgrößen leiten wir daraus ab (Produkte, Nutzung, Lernerträge)? — Position: Vision „Lernen sichtbar machen“ mit 3 Kennzahlen: veröffentlichte aiMOOCs, ITS-Nutzungsrate, Kompetenzzuwachs.
- Welche Prioritäten setzen wir: Unterrichtswirksamkeit, Produktqualität, Skalierung, Öffentlichkeitsresonanz – und in welcher Reihenfolge? — Position: 1) Unterrichtswirkung, 2) Qualität, 3) Skalierung, 4) Öffentlichkeitsarbeit.
- Welche Fächer, Jahrgänge und Lernsettings eignen sich für den Pilot mit größter Hebelwirkung? — Position: Jahrgänge 5–8, Fächer Deutsch/NaWi/Inf, Setting „eine Frage zur Zeit“ im aiMOOC.
- Nach welchem Kriterienraster entscheiden wir über Aufnahme, Fortführung oder Abbruch von Teilprojekten? — Position: Wirkung × Machbarkeit × Transfer (je 0–3 Punkte); Projekte <4 stoppen.
- Wie sichern wir Verbindlichkeit (Rollen, Meilensteine, Review-Takte) und zugleich Gestaltungsfreiheit für Teams? — Position: Zweiwöchentlicher Redaktionssprint, klare Rollen, Freiraum bei Methoden.
Technologie und Modelle
- Soll neben ChatGPT Business ein weiteres Modell ergänzt werden (z. B. Bildgenerierung, Code, Sprache) – und für welche Anwendungsfälle? — Position: Ergänzung gezielt für Bild (Fair-Image) und Speech-to-Text; kein Tool-Zoo.
- Nach welchen Kriterien evaluieren wir Zusatzmodelle (Datenschutz, Compliance, Qualität, Kosten, Barrierefreiheit, Bedienbarkeit)? — Position: Datenschutz „grün“ und Barrierefreiheit als KO-Kriterien, dann Qualität/Kosten.
- Wie gestalten wir eine kuratierte Prompt- und Workflow-Bibliothek mit getesteten Beispielen und Do/Don’t-Guidelines? — Position: Zentrale Bibliothek mit Versionierung, 10 „Gold-Prompts“ pro Fach.
- Welche Integrationen (Dateiablage, Versionskontrolle, LMS, Druck, Video) sind notwendig – und in welcher Ausbaustufe? — Position: Stufe 1 Ablage+PoD, Stufe 2 Video/LMS, Stufe 3 Analytics.
Accounts, Rollen und Governance
- Sollen getrennte Schüler- und Lehrer-Accounts eingerichtet werden – mit welchen Rechten, Limits und Protokollierungen? — Position: Ja; Schüler:innen mit Upload-Limit und Logging, Lehrkräfte mit Freigaberechten.
- Wie regeln wir Onboarding/Offboarding, Vertretungen und Verantwortlichkeiten (Redaktion, Freigabe, Veröffentlichung)? — Position: Onboarding-Checkliste, Stellvertretung je Rolle, Freigabe durch 2 Personen.
- Welche Eskalationswege gelten bei Verstößen gegen Regeln oder Qualitätsstandards? — Position: Ampelsystem; Gelb = Nachbesserung, Rot = Sperre + Coaching.
- Wie stellen wir die schulübergreifende Governance sicher (Lenkungskreis, Redaktion, Datenschutzkoordination)? — Position: Gemeinsamer Lenkungskreis quartalsweise, Redaktionsrat monatlich.
Datenschutz, Recht, Ethik
- Welche Daten dürfen in Systeme eingegeben werden – und welche sind tabu (personenbezogen, sensibel, urheberrechtlich geschützt)? — Position: Nur pseudonymisierte Lernartefakte; keine sensiblen Daten; Quellenpflicht.
- Welche Informations- und Einwilligungsprozesse für Eltern, Schüler:innen und Kollegien setzen wir verbindlich um? — Position: Einwilligungspaket „KI-Nutzung“ + jährliches Update.
- Welche Leitlinien gelten zu Quellen, OER-Lizenzen, Bildrechten und Impressumspflichten bei Veröffentlichungen? — Position: OER standardmäßig; Fremdmaterial nur mit Nachweis; Impressumspflicht klären.
- Wie minimieren wir Risiken durch Bias, Halluzinationen und Altersangemessenheit (Vier-Augen-Prinzip, Prüfchecklisten, Filter)? — Position: QA-Checkliste + Fact-Check-Prompt + Altersfilter pro Kurs.
- Welche Aufbewahrungs- und Löschfristen definieren wir (Retention-Policy) für Inhalte, Protokolle und Metadaten? — Position: Kurse 3 Jahre, Rohdaten 1 Jahr, Logs 6 Monate, danach Löschung.
Finanzen und Trägerschaft
- Wer finanziert die sichere Lösung (Schuletat, Schulträger, Förderverein, Drittmittel, Sponsoring) – und wie verteilen wir Kosten fair? — Position: 50% Träger, 25% Förderverein, 25% Drittmittel; transparente Verteilung je Nutzer:in.
- Wie planen wir Anschub-, Betriebs- und Fortbildungskosten (Jahresbudget, Szenarien, Reserven)? — Position: Drei Budget-Szenarien (S/M/L) mit 10% Innovationsreserve.
- Welche Förderprogramme und Stiftungen adressieren wir mit welchem Zeitplan und Verantwortlichkeiten? — Position: Förderradar + Verantwortliche Person pro Antrag + Quartalsziele.
- Welche Controlling-Kennzahlen berichten wir regelmäßig (Kosten je Nutzer:in/Projekt, Output, Reichweite)? — Position: Quartalsbericht mit KPI-Dashboard.
Verein und Rechtsform (Option)
- Sollte ein Verein (KI-Teams e. V.) gegründet werden – mit welchem Satzungszweck, Governance und Gremien? — Position: Ja, Satzungszweck „Bildung & Innovation“, Gremien: Vorstand, Beirat, Redaktion.
- Welche Aufgaben lägen beim Verein (Mittelakquise, Lizenzverwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsrahmen)? — Position: Verein übernimmt Mittelakquise, Qualität und Lizenzen zentral.
- Wie regeln wir Rechte an gemeinsam erstellten Materialien zwischen Schulen, Verein und Einzelautor:innen? — Position: Standardvertrag „OER-CC-BY“ mit Namensnennung.
Externe Partner und Betriebe
- Sollen Betriebe und Institutionen eingeladen werden – für Mentoring, Praxisprojekte, Sachmittel oder Veranstaltungen? — Position: Ja, gezielt kuratierte Partner mit Bildungsauftrag.
- Unter welchen Leitplanken sichern wir pädagogische Unabhängigkeit und Neutralität bei Kooperationen? — Position: Sponsoring-Kodex, keine Produktwerbung im Unterricht.
- Welche Kultur- und Bildungspartner (Bibliotheken, Museen, Hochschulen, Vereine) ergänzen das Netzwerk sinnvoll? — Position: 1 Partner je Fachbereich; jährliche Kooperationsziele.
Didaktik: aiMOOCs, ITS, Kompetenzraster
- Welcher aiMOOC-Aufbau wird verbindlich (Leitproblem, eine Frage zur Zeit, Input-Miniaturen, Anwendung, Reflexion, Veröffentlichung)? — Position: Verbindliche aiMOOC-Struktur mit Veröffentlichungsartefakt.
- Wo und wie setzen wir Intelligente Tutorielle Systeme (ITS) ein (Diagnose, Feedback, Lernpfade, Heterogenität)? — Position: ITS für Diagnose + adaptives Feedback in Kernfächern.
- Welche Kompetenzraster verwenden wir zur Lernstandsdiagnose und Planung nächster Schritte – mit welchem Nachweisformat? — Position: Schulweit einheitliches Raster + Portfolio-Nachweise.
- Wie sichern wir Barrierearmut, Sprachförderung und Mehrsprachigkeit; welche Offline-Alternativen stellen wir bereit? — Position: Leichte Sprache + mehrsprachige Module + Druck-Fallback.
- Nach welchen Kriterien wählen wir Themen mit hoher Schüler:innenmotivation und starker Außenwirkung? — Position: Relevanz, Lebensweltbezug, Publizierbarkeit.
Produktion, Qualitätssicherung, Veröffentlichung
- Wie sieht der verbindliche QA-Prozess aus (Checklisten, Rubrics, Vier-Augen-Review, Endfreigabe)? — Position: QA-Rubric + 2-Stufen-Freigabe (Fach + Redaktion).
- Welche Mindestanforderungen gelten für Veröffentlichungen (Medienrechte, Impressum, Datenminimierung, Versionierung)? — Position: Veröffentlichungs-Checklist Pflicht, Version 1.0 dokumentiert.
- Wie dokumentieren wir Lernwirksamkeit (Transferaufgaben, Artefakt-Qualität, Feedback, Nutzungsdaten) und kommunizieren Ergebnisse? — Position: Halbjahres-Wirkungsbericht + Showcases.
Betrieb, Support, Sicherheit
- Welche Mindeststandards für Geräte, Netze und Accounts setzen wir (2FA, Passwort-Policy, Zugriffsebenen)? — Position: 2FA verpflichtend, starke Passwörter, Rollenbasiert.
- Wie organisieren wir Support (Helpdesk, Reaktionszeiten, Incident-Response) und Betriebsdokumentation? — Position: Helpdesk mit SLA (48h), Incident-Playbook.
- Welche Backup-, Archiv- und Wiederanlaufkonzepte gelten für kritische Inhalte? — Position: Tägliches Backup, monatliches Restore-Drill.
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
- Welche Kommunikationswege nutzen wir intern (Redaktionssprints, Status-Reports) und extern (Presse, Website, Social Media)? — Position: Sprint-Reviews intern; quartalsweise Pressebriefing extern.
- Welche Storylines und Evidenzen (Showcases, Kennzahlen, Schüler:innen-Stimmen) stellen wir regelmäßig bereit? — Position: „Lernen sichtbar“ – mit Kennzahlen + Zitaten + Artefakten.
- Wie binden wir Eltern- und Schülervertretungen strukturiert in Feedback- und Entscheidungsprozesse ein? — Position: Quartalsforum mit Eltern/Schüler:innen + Feedback-Loop.
Roadmap und Skalierung
- Welche Meilensteine setzen wir für 90/180/365 Tage (Pilot live, erster Showcase, Ausweitung, Evaluationsbericht)? — Position: 90 Tage Pilot, 180 Tage Showcase, 365 Tage Roll-out + Report.
- Unter welchen Bedingungen skalieren wir (weitere Klassen/Fächer/Partnerschulen) – und welche Stop-Kriterien definieren wir? — Position: Skalierung bei „grünen“ KPIs; Stop bei QA-Rot oder Ressourcenmangel.
- Wie sichern wir Nachhaltigkeit (Wissensmanagement, Fortbildungskaskaden, Nachfolge in Schlüsselrollen)? — Position: Wissen im Wiki, Peer-Fortbildungen, Shadowing für Nachfolge.
Fiktive Zeitungsartikel
- Schulen starten gemeinsames Projekt: KI-Teams
- Erfolgsstory: KI-Teams wächst – Weihungstalschule Staig und Gemeinschaftsschule Ihringen zeigen, wie Schulkooperation mit KI gelingt
- Wie KI-Teams Lernen sichtbarer, individueller und kreativer macht
- Fortbildungsoffensive: KI-Teams qualifiziert Lehrkräfte – vom aiMOOC-Design bis ITS im Unterricht
IDEENSAMMLUNG KI-PROJEKTE
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