Partizipation




Einleitung

Partizipation bedeutet Teilhabe und Mitwirkung an Entscheidungen, Prozessen und Ressourcen in Gesellschaft, Politik, Bildung, Wirtschaft und Kultur. In diesem aiMOOC lernst Du systematisch, was Partizipation ist, warum sie für Demokratie zentral ist, welche Formen es gibt (von Wahlen über Bürgerbeteiligung bis zu partizipativen Budgets), welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind, wie man gute Beteiligungsprozesse gestaltet und evaluiert – und wie Du selbst wirksam mitgestalten kannst. Der Kurs verbindet Input mit interaktiven Elementen, Aufgaben und Reflexionen und eignet sich für Schule, Ausbildung und Studium.


Grundlagen der Partizipation


Begriff, Historie und Legitimation

Partizipation (lat. participare = teilnehmen) meint jede Form der Mitwirkung von Betroffenen, Bürgerinnen und Bürgern oder Stakeholdern an Entscheidungen, die sie betreffen. Historisch reichen partizipative Praktiken von der Athenischen Demokratie über Rätebewegungen bis zu modernen deliberativen Formaten. Legitimation entsteht durch Inklusion, Transparenz und Verantwortung – zentrale Prinzipien einer Zivilgesellschaft.


Normative und rechtliche Grundlagen

  1. Menschenrechte: Recht auf Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit.
  2. Grundgesetz: u. a. Art. 20 (Demokratieprinzip), Art. 5, Art. 8.
  3. UN-Kinderrechtskonvention: Recht von Kindern auf Gehör und Beteiligung.
  4. Kommunalrecht: Einwohnerantrag, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid.


Stufen der Beteiligung (Leitmodelle)

Bekannte Modelle strukturieren Qualitätsniveaus:

  1. Information – einseitige Weitergabe von Fakten.
  2. Konsultation – Rückmeldungen einholen (z. B. Online-Konsultation).
  3. Dialog/Ko-Kreation – gemeinsame Entwicklung von Lösungen (Co-Creation).
  4. Mitentscheidung – verbindliche Mitwirkung (z. B. Schulkonferenz, Betriebsrat).
  5. Selbstverwaltung – eigenständige Verantwortung (z. B. Studierendenvertretung).

Diese Stufen orientieren sich u. a. an Arnsteins „Ladder of Citizen Participation“ und an IAP2-Standards.


Formen der Partizipation

  1. Repräsentative_Demokratie: Wahl, Petitionen, Parteien.
  2. Direkte_Demokratie: Volksinitiative, Referendum, Plebiszit.
  3. Deliberative_Demokratie: Bürgerräte, Planungszelle, Runder_Tisch.
  4. Digitale_Partizipation: E-Petitionen, Civic_Tech, Liquid_Democracy.
  5. Partizipative Budgets in Kommunen und Hochschulen.
  6. Kinder- und Jugendbeteiligung: Schülervertretung, Jugendparlament.


Qualität, Fairness und Inklusion

Gute Beteiligung folgt Prinzipien: Transparenz, Repräsentativität, Niedrigschwelligkeit, Barrierefreiheit, Diversität und Verbindlichkeit. Achte auf verständliche Sprache (Leichte_Sprache), multiple Kanäle (online/offline), faire Moderation, Datenschutz (DSGVO) und Feedback-Schleifen (Closing the Loop).


Prozessdesign in fünf Schritten

  1. Ziel klären (Informations-, Beratungs- oder Entscheidungsziel?).
  2. Stakeholder analysieren (wer ist betroffen/benötigt?).
  3. Format wählen (z. B. Werkstatt, Bürgerrat, Online-Dialog).
  4. Ressourcen/Timeline (Budget, Zeit, Rollen, Kommunikation).
  5. Evaluation (Output, Outcome, Impact; Indikatoren und Feedback).


Werkzeuge und Methoden

  1. World Café und Open Space für kreative Ideensammlung.
  2. Design_Thinking für nutzerzentrierte Problemlösung.
  3. Metaplan, Dotmocracy und Priorisierungsmatrix.
  4. Digitale Tools: Padlet, Nextcloud, Decidim, Pol.is.


Chancen und Risiken

Chancen: bessere Entscheidungen, Akzeptanz, Lernprozesse, soziale Kohäsion. Risiken: Scheinbeteiligung (Tokenism), Verzögerungen, Dominanz einzelner Gruppen, digitale Spaltung. Prävention: klare Mandate, Diversity-Regeln, transparente Dokumentation, kontinuierliches Monitoring.


Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was beschreibt Partizipation am treffendsten? (Aktive Mitwirkung von Betroffenen an Entscheidungen) (!Reines Informieren ohne Rückkanal) (!Jede Form von Werbung für politische Parteien) (!Nur die Teilnahme an Wahlen alle paar Jahre)



Welches Prinzip ist für faire Beteiligungsprozesse zentral? (Transparenz über Ziele, Mandat und Ergebnisnutzung) (!Anonyme Steuerung ohne Offenlegung) (!Geheime Auswahl einzelner Favoriten) (!Ausschluss kontroverser Stimmen)



Welche Stufe geht über Konsultation hinaus? (Mitentscheidung) (!Information) (!Einladung) (!Protokollführung)



Welches Format zählt zur deliberativen Demokratie? (Bürgerrat) (!Bundestagswahl) (!Werbeanzeige) (!Haushaltsabschluss)



Was ist ein Risiko von Tokenism? (Scheinbeteiligung ohne echten Einfluss) (!Überrepräsentation leiser Stimmen) (!Zwang zur Teilnahme) (!Verbot von Evaluation)



Welche Aussage trifft auf partizipative Budgets zu? (Bürgerinnen und Bürger priorisieren Teile öffentlicher Ausgaben) (!Nur Unternehmen legen kommunale Budgets fest) (!Sie ersetzen parlamentarische Haushalte vollständig) (!Sie sind nur in Diktaturen möglich)



Welches Recht stützt Partizipation direkt? (Versammlungsfreiheit) (!Briefgeheimnis) (!Wehrpflicht) (!Schweigerecht der Verwaltung)



Welches Kriterium erhöht Inklusion? (Barrierearme, mehrsprachige Angebote) (!Nur Präsenzformate am Vormittag) (!Einladung per Zufall an eine Person) (!Nur schriftliche Beiträge in Fachsprache)



Was gehört zur Evaluation eines Beteiligungsprozesses? (Überprüfung von Output, Outcome und Impact) (!Nur die Anzahl der Kekse im Pausenbuffet) (!Verbot von Feedback) (!Ausschließlich anekdotische Eindrücke ohne Kriterien)



Welches digitale Tool unterstützt Online-Beteiligung? (Decidim) (!Photoshop) (!Antivirus) (!Bildschirmschoner)






Memory

Deliberation Abwägende_Diskussion
Petitionsrecht Kollektive_Bitte_an_Parlament
Partizipatives_Budget Bürger_priorisieren_Ausgaben
Inklusion Einbezug_aller_betroffenen_Gruppen
Random_Sortition Zufallsauswahl_von_Teilnehmenden





Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Information Einseitige_Faktenweitergabe
Konsultation Rückmeldungen_einholen
Ko-Kreation Gemeinsam_Lösungen_entwickeln
Mitentscheidung Verbindliche_Mitwirkung
Selbstverwaltung Eigenständige_Verantwortung




...


Kreuzworträtsel

Deliberation Wie heißt die abwägende, dialogische Beratungsform?
Inklusion Wie nennt man den Einbezug vielfältiger Gruppen?
Petition Wie heißt eine formelle Bitte an ein Parlament?
Moderation Wie heißt die Leitung eines Beteiligungsprozesses?
Transparenz Welches Prinzip fordert Offenheit über Ziele und Mandat?
Evaluation Wie heißt die systematische Auswertung von Prozessen?





LearningApps


Lückentext

Vervollständige den Text.

Partizipation bedeutet die aktive

von Betroffenen an Entscheidungen.
Gute Beteiligung benötigt klare

und ein transparentes Mandat.
Eine wichtige Stufe ist die

, bei der Rückmeldungen eingeholt werden.
Bei Ko-Kreation werden Lösungen

entwickelt.
Mitentscheidung bedeutet, dass Beiträge

einfließen.
Digitale Partizipation nutzt Plattformen wie

oder E-Petitionen.
Für Inklusion sind barrierearme und

Angebote wichtig.
Evaluation prüft Output, Outcome und

eines Prozesses.
Tokenism beschreibt eine Beteiligung ohne echten

.
Partizipative Budgets priorisieren Teile öffentlicher

.




Offene Aufgaben

Leicht

  1. Beteiligung im Alltag erkennen: Liste eine Woche lang Situationen, in denen Du mitentscheiden konntest, und ordne sie den Stufen Information bis Selbstverwaltung zu.
  2. Mini-Interview: Frage zwei Personen, wo sie sich beteiligen, und fasse Gemeinsamkeiten/Unterschiede kurz zusammen.
  3. Begriffslandkarte: Erstelle eine Mindmap zu Partizipation mit zentralen Begriffen (Rechte, Formate, Akteure).

Standard

  1. Kleines Beteiligungsprojekt: Plane eine Klassen-/Kurs-Umfrage zu einem Schulthema (Ziel, Stakeholder, Fragen, Auswertung).
  2. Mini-Workshop moderieren: Führe ein 30-Minuten-World Café zu einem lokalen Thema durch und dokumentiere die Ergebnisse.
  3. Feedback-Schleife: Entwickle 5 Indikatoren, wie Du den Erfolg Eurer Beteiligung messen würdest, und teste sie in einer Reflexionsrunde.

Schwer

  1. Policy-Paper: Verfasse ein 2-seitiges Papier mit einer konkreten Beteiligungsempfehlung für Eure Kommune oder Hochschule.
  2. Digitale Beteiligung: Prototypisiere (Papier/Mockup) eine einfache Online-Beteiligungsplattform mit Nutzerfluss und Datenschutz-Hinweisen.
  3. Budget-Pitch: Entwickle einen Vorschlag für ein partizipatives Budget an Eurer Schule/Hochschule inkl. Kosten-Nutzen-Analyse.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie sich ein Bürgerrat und eine klassische Umfrage unterscheiden – bezogen auf Ziel, Repräsentativität und Tiefe der Ergebnisse.
  2. Analyse: Bewerte ein reales Beteiligungsbeispiel (z. B. Jugendparlament) anhand der Stufen und nenne Stärken/Schwächen.
  3. Vergleich: Stelle direkte, repräsentative und deliberative Demokratie gegenüber und leite Einsatzsituationen ab.
  4. Ethik: Diskutiere Spannungen zwischen Effizienz, Inklusion und Datenschutz und entwickle Leitlinien für faire Prozesse.
  5. Design: Entwirf ein Beteiligungsformat für eine kontroverse Stadtentwicklungsfrage – begründe Auswahl, Ablauf und Evaluation.




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Medien

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Links



Partizipation



Partizipation, oder Teilhabe, ist ein grundlegendes Prinzip in einer demokratischen Gesellschaft. Es ermöglicht es allen Menschen, an gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozessen teilzuhaben. Dies kann auf vielen Ebenen geschehen, von der lokalen Gemeinde bis hin zur globalen Politik.

Formen der Partizipation

Es gibt viele verschiedene Formen der Partizipation, darunter:

  1. Politische Partizipation: Hierbei geht es um die Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen, beispielsweise durch Wahlen, Petitionen oder Demonstrationen.
  2. Soziale Partizipation: Diese Form der Partizipation bezieht sich auf die Beteiligung an sozialen Aktivitäten und Gemeinschaften, wie Vereinen oder Gruppen.
  3. Wirtschaftliche Partizipation: Hierbei geht es um die Beteiligung an wirtschaftlichen Prozessen, beispielsweise durch Arbeit oder Konsum.

Bedeutung der Partizipation

Partizipation ist wichtig, weil sie:

  1. Die Demokratie stärkt: Durch aktive Beteiligung können Bürgerinnen und Bürger Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen und so die Demokratie stärken.
  2. Die Gesellschaft zusammenhält: Partizipation fördert den sozialen Zusammenhalt und das Gefühl der Zugehörigkeit in der Gesellschaft.
  3. Die Persönliche Entwicklung fördert: Durch aktive Beteiligung können Menschen ihre Fähigkeiten und Kompetenzen weiterentwickeln.

Herausforderungen der Partizipation

Trotz ihrer Bedeutung gibt es auch Herausforderungen und Hindernisse für die Partizipation. Dazu gehören:

  1. Soziale Ungleichheit: Nicht alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten zur Partizipation. Soziale, wirtschaftliche oder kulturelle Barrieren können die Teilhabe erschweren.
  2. Politische Desinteresse: Viele Menschen fühlen sich von der Politik entfremdet und sehen keinen Sinn darin, sich zu beteiligen.
  3. Informationsüberflutung: Die Fülle an Informationen, insbesondere im Internet, kann es schwierig machen, sich einen Überblick zu verschaffen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Offene Aufgaben

Leicht

  1. Recherche: Suche nach Beispielen für Partizipation in deiner lokalen Gemeinde.
  2. Diskussion: Diskutiere mit deinen Mitschülern, warum Partizipation wichtig ist.
  3. Reflexion: Denke darüber nach, in welchen Bereichen du selbst aktiv teilnimmst.

Standard

  1. Interview: Interviewe eine Person deiner Wahl über ihre Erfahrungen mit Partizipation.
  2. Projekt: Plane und führe ein kleines Projekt durch, das die Partizipation in deiner Schule oder Gemeinde fördert.
  3. Bericht: Schreibe einen Bericht über eine politische Entscheidung, bei der die Bürgerinnen und Bürger beteiligt wurden.

Schwer

  1. Analyse: Analysiere die Hindernisse für Partizipation in deiner Gemeinde und entwickle Vorschläge, wie diese überwunden werden können.
  2. Präsentation: Halte eine Präsentation über die verschiedenen Formen der Partizipation.
  3. Debatte: Organisiere eine Debatte über die Vor- und Nachteile der Partizipation.




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Interaktive Aufgaben

Kreuzworträtsel

Demokratie Welches politische System wird durch Partizipation gestärkt?
Gemeinde Auf welcher Ebene findet oft Partizipation statt?
Petition Welche Form der politischen Partizipation erlaubt es Bürgern, ihre Anliegen direkt vorzubringen?
Verein In welcher Art von Organisation findet oft soziale Partizipation statt?
Arbeit Durch welche Form der wirtschaftlichen Partizipation tragen Menschen zum Wohlstand der Gesellschaft bei?
Ungleichheit Welches Hindernis kann die Partizipation bestimmter Gruppen erschweren?
Desinteresse Welches Problem kann die politische Partizipation beeinträchtigen?
Information Was kann in der heutigen Gesellschaft sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung für die Partizipation sein?




Quiz: Teste Dein Wissen

Was ist Partizipation? (Die Möglichkeit für alle Menschen, an gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozessen teilzuhaben.) (!Die Möglichkeit für einige Menschen, an gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozessen teilzuhaben.) (!Die Möglichkeit für alle Menschen, politische Ämter zu bekleiden.) (!Die Möglichkeit für einige Menschen, politische Ämter zu bekleiden.)

Welche Form der Partizipation bezieht sich auf die Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen? (Politische Partizipation) (!Soziale Partizipation) (!Wirtschaftliche Partizipation) (!Kulturelle Partizipation)

Warum ist Partizipation wichtig? (Sie stärkt die Demokratie, hält die Gesellschaft zusammen und fördert die persönliche Entwicklung.) (!Sie stärkt die Monarchie, hält die Gesellschaft zusammen und fördert die persönliche Entwicklung.) (!Sie stärkt die Demokratie, führt zur Spaltung der Gesellschaft und fördert die persönliche Entwicklung.) (!Sie stärkt die Demokratie, hält die Gesellschaft zusammen und hemmt die persönliche Entwicklung.)

Was kann ein Hindernis für die Partizipation sein? (Soziale Ungleichheit, politisches Desinteresse und Informationsüberflutung.) (!Soziale Gleichheit, politisches Interesse und Informationsüberflutung.) (!Soziale Ungleichheit, politisches Interesse und Informationsmangel.) (!Soziale Gleichheit, politisches Desinteresse und Informationsmangel.)




Memory

Politische Partizipation Wahlen
Soziale Partizipation Vereine
Wirtschaftliche Partizipation Arbeit
Hindernis für Partizipation Soziale Ungleichheit
Bedeutung der Partizipation Stärkung der Demokratie




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Partizipation ist ein grundlegendes Prinzip in einer

Gesellschaft. Es gibt viele verschiedene Formen der Partizipation, darunter

,

und

Partizipation. Partizipation ist wichtig, weil sie die

stärkt, die

zusammenhält und die

fördert. Trotz ihrer Bedeutung gibt es auch Herausforderungen und Hindernisse für die Partizipation, wie

,

und

.


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